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TECHNISCHES GEBIET
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Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf den technischen Bereich der Luftvorwärmer, insbesondere auf eine Antiblockiervorrichtung für Luftvorwärmer.
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STAND DER TECHNIK
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Luftvorwärmer ist eine Wärmeaustauscheinrichtung, die in großen Kraftwerkskesseln verwendet wird. Das Rauchgas im Abgas des Verbrennungskessels erwärmt die in den Kessel eintretende Luft durch interne Wärmeableitungslamellen auf eine bestimmte Temperatur vor, wodurch der Zweck der Erwärmung der Luft erreicht wird. Luftvorwärmer werden im Allgemeinen in drei Arten unterteilt: einem Plattentyp, einem Drehtyp und einem Rohrtyp. Unter ihnen ist der Rohrluftvorwärmer aufgrund seiner einfachen Struktur, der bequemen Herstellung, Installation und Wartung und des niedrigen Preises auf dem Markt beliebt.
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Die Querschnittsfläche des Rauchgasdurchgangs des Luftvorwärmers ist klein und der Widerstand ist hoch, so dass die Rauchgasleitung mit Asche und Schlacke blockiert wird. Sobald die Rohrleitung blockiert ist, erfordert sie nicht nur eine große Menge an Wartungsarbeiten, sondern ist auch anfällig für Korrosion. Daher ist es notwendig, die Rohrleitung regelmäßig zu reinigen. Die Druckschrift
CN2354023Y offenbart eine im Kesselluftvorwärmer installierte Antiblockiervorrichtung. Eine schwimmende Aufhängung, die durch eine schwimmende Zugfeder aufgehängt wird, wird dem oberen Teil des Luftvorwärmers hinzugefügt, und eine Staubentfernungsfeder wird innerhalb des leicht verstopften Rauchrohrs angehoben, wobei ein schwerer Hammer am unteren Ende hängt. Durch Ziehen des Seils, um die schwimmende Aufhängung anzutreiben, bewegt sich die Aschenabscheidefeder auf und ab, um die an der Innenwand des Rauchrohrs angesammelte Kohle kontinuierlich abzukratzen und das Ziel der Staubentfernung und Verstopfung innerhalb des Rauchrohrs zu erreichen. Das Patent mit der Veröffentlichungsnummer
CN214791245U offenbart einen Antiblockierrohrkasten Luftvorwärmer, umfassend einen Kastenkörper und ein Wärmeaustauschteil. Die gegenüberliegenden Seitenwände des Kastenkörpers sind jeweils mit dem Luftstromkanal verbunden. Das Wärmeaustauschteil umfasst mehrere Wärmetauscherrohre, und eine Matrix aus mehreren Wärmetauscherrohren ist innerhalb des Kastens angeordnet.
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Die oben genannten Technologien sind in der Regel nur in der Lage, den Staub innerhalb des Rauchgaskanals zu reinigen, jedoch wird der Luftkanal vernachlässigt. Blockieren des Luftkanals führt oft zu geringer Wärmeaustauscheffizienz der Luft und Korrosion der Außenwand der Rohrleitung. Daher ist es notwendig, eine Antiblockiervorrichtung für Luftvorwärmer zu entwerfen, die sowohl eine Blockierung des Rauchgaskanals als auch eine Blockierung des Luftkanals verhindern kann.
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OFFENBARUNG DES GEBRAUCHSMUSTERS
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Um die Mängel in den oben genannten bestehenden Technologien zu überwinden, umfasst das Gebrauchsmuster eine Antiblockiervorrichtung für Luftvorwärmer, die sowohl eine Blockierung des Rauchgasrohrs als auch eine Blockierung des Luftkanals verhindern kann.
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Das technische Umsetzungsschema dieses Gebrauchsmusters lautet: eine Antiblockiervorrichtung für Luftvorwärmer, umfassend ein Gehäuse, ein im Gehäuse angeordnetes Matrix-Rauchrohr, einen im Gehäuse angeordneten ersten Reinigungsmechanismus zur Reinigung der Außenwand des Rauchrohrs, einen am Gehäuse und an dem ersten Reinigungsmechanismus angeordneten zweiten Reinigungsmechanismus zur Reinigung der Innenwand und der Außenwand des Rauchrohrs sowie einen Antriebsmechanismus, der dazu vorgesehen ist, den ersten Reinigungsmechanismus auf und ab zu bewegen.
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Weiter vorteilhafter ist es, dass der erste Reinigungsmechanismus einen rechteckigen Rahmen, eine Vielzahl von Verbindungsstangen, die innerhalb des rechteckigen Rahmens angeordnet und parallel zu einer Kante des rechteckigen Rahmens sind, mehrere Reinigungsbürsten, die in einem gleichen Abstand entlang einer Längerichtung der Verbindungsstange angeordnet sind, und eine Schiebestange, die an der Außenseite des rechteckigen Rahmens angeordnet ist und mit dem Gehäuse in gleitbarer Passung steht; und
dass ein Abstand zwischen zwei benachbarten Verbindungsstangen gleich ist; und
dass der Abstand zwischen den zwei benachbarten Verbindungsstangen einem Abstand zwischen zwei benachbarten Reinigungsbürsten entspricht; und
dass sich jede Reinigungsbürste zwischen vier benachbarten Rauchrohren befindet.
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Weiter vorteilhafter ist es, dass die Reinigungsbürste eine Kreuzstange, eine bogenförmige Platte, die jeweils an vier Enden der Kreuzstange befestigt ist, und eine Bürstenborste, die jeweils an der Innenseite der bogenförmigen Platte befestigt ist, umfasst; und
dass ein Ende der Kreuzstange mit der Außenseite der bogenförmigen Platte verbunden ist.
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Weiter vorteilhafter ist es, dass an der Seitenwand des Gehäuses eine gerade Gleitnut angeordnet ist, die zur Schiebestange passt.
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Weiter vorteilhafter ist es, dass der zweite Reinigungsmechanismus eine Schwingungsquelle und einen Schwingungsübertragungteil umfasst; und
dass die Schwingungsquelle einen ersten Vorsprung 6, der in der geraden Gleitnut angeordnet ist, und einen zweiten Vorsprung, der auf einer Seite der Schiebestange angeordnet ist, umfasst; und
dass ein Reibungskontakt zwischen dem ersten Vorsprung und dem zweiten Vorsprung entsteht; und
dass der Schwingungsübertragungsteil eine Befestigungssäule umfasst, die auf der Innenseite der bogenförmigen Platte angeordnet und mit einem Hohlraum ausgebildet ist, und innerhalb des Hohlraums eine Kontaktkugel und eine Feder angeordnet sind, und sich die beiden Enden der Feder jeweils gegen die Innenwand des Hohlraums und die Kontaktkugel abstützen, und
dass ein Reibungskontakt zwischen der Kontaktkugel und der Außenwand des Rauchrohrs entsteht.
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Weiter vorteilhafter ist es, dass der Antriebsmechanismus einen Antriebsmotor, der sich auf der unteren Seite des Gehäuses befindet und außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, eine Spindel, die mit einer Antriebswelle des Antriebsmotors verbunden ist, eine Halterung zur Abstützung der Spindel, die auf der oberen Seite des Gehäuses und außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, und eine Querplatte, die an der Spindel angeordnet ist, umfasst; und
dass die Querplatte mit einer Gewindebohrung vorgesehen ist, die mit der Spindel zusammenwirkt; und
dass die Querplatte mit der Schiebestange verbunden ist.
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Weiter vorteilhafter ist es, dass die Verbindungsweise zwischen der Querplatte und der Schiebestange wie folgt erfolgt: dass eine Rechtecknut an der Querplatte vorgesehen ist, und ein vom rechteckigen Rahmen weit entferntes Ende der Schiebestange in die Rechtecknut eingebettet ist, und in der Rechtecknut eine Pufferfeder vorgesehen ist, die mit ihren beiden Enden jeweils mit einer Seitenwand der Rechtecknut und der Schiebestange verbunden ist.
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Die positiven Auswirkungen dieses Gebrauchsmusters:
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Das Gebrauchsmuster bietet bei Vorsehen des ersten Reinigungsmechanismus und des zweiten Reinigungsmechanismus eine Entstaubungs- und Verstopfungspräventionsbehandlung für den Rauchgaskanal bzw. den Luftkanal. Durch den ersten Reinigungsmechanismus kann die Reinigung der Außenwand des Rauchrohrs erreicht werden, wodurch verhindert wird, dass Verunreinigungen in der Luft an der Außenwand des Rauchrohrs haften und Verstopfungen bilden.
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Das Gebrauchsmuster treibt durch Zusammenwirkung von dem Antriebsmotor und der Spinde den ersten Reinigungsmechanismus an, um ihn auf und ab zu bewegen. Wenn sich der erste Reinigungsmechanismus bewegt, wird die Schwingung, die durch die Reibung zwischen dem ersten Vorsprung und dem zweiten Vorsprung erzeugt wird, auf die Kontaktkugel übertragen, und die Schwingung wird durch die Reibung zwischen der Kontaktkugel und der Außenwand des Rauchrohrs weiter übertragen. Der Staub an der Innenwand und der Außenwand des Rauchrohrs wird somit durch Schwingung entfernt, wodurch die Reinigung der Wände von Rauchrohr erfolgt und die Vermeidung von Blockierung und Verrosten des Rohrs ermöglicht.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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- 1 ist eine schematische perspektive Darstellung des Gebrauchsmusters;
- 2 ist eine schematische Darstellung der Strömungsrichtungen von Rauch und Luft des Gebrauchsmusters;
- 3 ist eine schematische perspektive Darstellung eines ersten Reinigungsmechanismus und einer Querplatte des Gebrauchsmusters;
- 4 ist eine schematische perspektive Darstellung einer Reinigungsbürste dieses Gebrauchsmusters;
- 5 ist eine schematische perspektive Darstellung einer geraden Gleitnut, einer Schiebestange, eines ersten Vorsprung und eines zweiten Vorsprung des Gebrauchsmusters;
- 6 ist eine partielle Shnittsansicht einer Befestigungssäule des Gebrauchsmusters;
- 7 ist eine schematische Darstellung einer Querplatte, einer Rechtecknut, einer Pufferfeder und einer Schiebestange des Gebrauchsmusters im montierten Zustand.
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Die Bedeutung der Bezugszeichen in Zeichnungen: 1. Gehäuse, 11. Gerade Gleitnut, 2. Rauchrohr, 3. Erster Reinigungsmechanismus, 31. Rechteckiger Rahmen, 32. Verbindungsstange, 33. Reinigungsbürste, 33-1. Kreuzstange, 33-2. Bogenförmige Platte, 33-3. Bürstenborste, 34. Schiebestange, 4. Zweiter Reinigungsmechanismus, 41. Befestigungssäule, 42. Kontaktkugel, 43. Feder, 5. Antriebsmechanismus, 51. Antriebsmotor, 52. Spindel, 53. Halterung, 54. Querplatte 55. Gewindebohrung, 56. Rechtecknut, 57. Pufferfeder, 6. Erster Vorsprung, 61. Zweiter Vorsprung.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN DES GEBRAUCHSMUSTERS
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Die technischen Lösungen in den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters werden im Folgenden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen in den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters klar und vollständig beschrieben, und es ist offensichtlich, daß die beschriebenen Ausführungsformen nur einen Teil der Ausführungsformen des Gebrauchsmusters und nicht alle Ausführungsformen darstellen. Ausgehend von den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters fallen alle anderen Ausführungsformen, die ein Fachmann ohne schöpferische Arbeit herstellen kann, in den Schutzbereich des Gebrauchsmusters.
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Ausführungsbeispiel 1
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Eine Antiblockiervorrichtung für Luftvorwärmer, wie in 1-7 gezeigt, umfasst: ein Gehäuse 1, das ein rechteckiger Rahmen ist, wie in 1 gezeigt, wobei eine Oberseite, eine Unterseite, eine Vorderseite und eine Hinterseite des Gehäuses jeweils mit einer Öffnung vorgesehen sind, und wobei im Gehäuse ein Rauchrohr 2 vertikal und in einer Matrix angeordnet ist, und wobei das Rauchrohr 2 durch eine Rohrklemme miteinander verbunden und ablösbar mit dem Gehäuse 1 verbunden ist.
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Ein erster Reinigungsmechanismus 3, wobei der erste Reinigungsmechanismus 3 mit dem Gehäuse 1 in gleitbarer Passung steht, und wobei der erste Reinigungsmechanismus 3 durch einen Antriebsmechanismus 5 angetrieben wird, der den ersten Reinigungsmechanismus 3 antreibt, um den ersten Reinigungsmechanismus 3 entlang des Gehäuses 1 auf und ab zu bewegen, und wobei der erste Reinigungsmechanismus 3 dazu vorgesehen ist, den Staub an der Außenwand des Rauchrohrs 2 zu reinigen, und wobei der erste Reinigungsmechanismus 3 eine kontinuierliche lineare Hin- und Herbewegung oder eine intermittierende Hin- und Herbewegung ausführen kann.
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Ein zweiter Reinigungsmechanismus 4, wobei der zweite Reinigungsmechanismus 4 an dem Gehäuse 1 und dem ersten Reinigungsmechanismus 3 angeordnet ist, und wobei der zweite Reinigungsmechanismus 4 in Kontakt mit dem Rauchrohr 2 steht, und die Vibration von dem zweiten Reinigungsmechanismus 4, die durch den Betrieb des ersten Reinigungsmechanismus 3 erzeugt wird, den Staub an dem Rauchrohr 2 abschüttelt.
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Insbesondere umfasst der erste Reinigungsmechanismus 3 einen rechteckigen Rahmen 31, und eie Vielzahl von Verbindungsstangen 32, die innerhalb des rechteckigen Rahmens 31 angeordnet und parallel zu einer Kante des rechteckigen Rahmens 31 sind. Insbesondere ist die Verbindungsstange 32 parallel zur linken und rechten Kante des rechteckigen Rahmens 31, und der Abstand zwischen den beiden benachbarten Verbindungsstangen 32 ist gleich. Mehrere Reinigungsbürsten 33 sind in einem gleichen Abstand entlang einer Längerichtung der Verbindungsstange 32 (d.h. die vordere-hintere Richtung in 1) angeordnet, und an der Außenseite des rechteckigen Rahmens 31 ist eine Schiebestange 34 angeordnet, die mit dem Gehäuse 1 in gleitbarer Passung steht. Insbesondere ist an der Seitenwand des Gehäuses 1 eine gerade Gleitnut 11 angeordnet, die zur Schiebestange 34 passt. An der linken und rechten Seitenwand des Gehäuses 1 sind jeweils zwei gerade Gleitnuten 11 angeordnet, und auf der linken und rechten Seite des rechteckigen Rahmens 31 sind jeweils zwei Schiebestangen 34 angeordnet, die mit der geraden Gleitnut 11 in gleitbarer Passung stehen.
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Es ist zu beachten, dass der Abstand zwischen den zwei benachbarten Verbindungsstangen 32 dem Abstand zwischen den zwei benachbarten Reinigungsbürsten 33 entspricht.
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Jede Reinigungsbürste 33 befindet sich zwischen vier benachbarten Rauchrohren 2. In einer Ausführungsform ist die Anzahl der Rauchrohre 2 6 x 6, und die Anzahl der Verbindungsstangen 32 ist 5, und die Anzahl der Reinigungsbürsten 33 auf jeder Verbindungsstange 32 ist 5.
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Insbesondere umfasst die Reinigungsbürste 33 eine Kreuzstange 33-1 und jeweils an vier Enden der Kreuzstange 33-1 ist eine bogenförmige Platte 33-2 befestigt, und an der Innenseite jeder bogenförmigen Platte 33-2 ist jeweils eine Bürstenborste 33-3 befestigt.
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Ein Ende der Kreuzstange 33-1 ist mit der Außenseite der bogenförmigen Platte 33-2 verbunden, und die bogenförmige Platte 33-2 ist zur Richtung des Rauchrohrs 2 hin gebogen. Die Borste 33-3 kommt mit der Außenwand des Rauchrohrs 2 in Kontakt und bewegen sich entlang der Außenwand des Rauchrohrs 2 auf und ab, wodurch Verunreinigungen entfernt werden, die an der Außenwand des Rauchrohrs 2 haftet sind.
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Insbesondere umfasst der Antriebsmechanismus 5 einen Antriebsmotor 51, der sich auf der unteren rechten Seite des Gehäuses 1 befindet und außerhalb des Gehäuses 1 angeordnet ist. Ein oberes Ende der Antriebswelle des Antriebsmotors 51 ist fest mit einer Spindel 52 verbunden, und eine Halterung 53 ist fest auf der oberen rechten Seite des Gehäuses 1 befestigt und außerhalb des Gehäuses angeordnet. Die Halterung 53 ist drehbar mit der Spindel 52 verbunden, und eine Querplatte 54 ist an der Spindel 52 angeordnet. Insbesondere ist die Querplatte 54 mit einer Gewindebohrung 55 vorgesehen, die mit der Spindel 52 zusammenwirkt. Die beiden Enden der Querplatte 54 sind mit der Schiebestange 34 verbunden.
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Der Antriebsmotor 51 dreht sich im Uhrzeigersinn oder umgekehrt, und die mit ihm verbundene Spindel 52 dreht sich auch synchron mit und treibt die Querplatte 54 und die Schiebestange 34 an, um entlang der geraden Gleitnut 11 auf und ab zu gleiten. Letztendlich ist der erste Reinigungsmechanismus 3 angetrieben, um auf und ab zu pendeln, wodurch die Funktion der Reinigung der Außenwand des Rauchrohrs 2 erreicht wird.
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Ausführungsbeispiel 2
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Der Unterschied zwischen dieser Ausführungsform und Ausführungsform 1 besteht darin, dass:
- Wie in 4-6 dargestellt, umfasst der zweite Reinigungsmechanismus 4 eine Schwingungsquelle und einen Schwingungsübertragungteil. Die Schwingungsquelle umfasst einen ersten Vorsprung 6, der in der geraden Gleitnut 11 angeordnet ist, und einen zweiten Vorsprung 61, der auf einer Seite der Schiebestange 34 angeordnet ist. Ein Reibungskontakt entsteht zwischen dem ersten Vorsprung 6 und dem zweiten Vorsprung 61.
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Der Schwingungsübertragungsteil umfasst eine Befestigungssäule 41, die auf der Innenseite der bogenförmigen Platte 33-2 angeordnet und mit einem Hohlraum vorgesehen ist, und innerhalb des Hohlraums sind eine Kontaktkugel 42 und eine Feder 43 angeordnet. Die beiden Enden der Feder 43 stützen sich jeweils gegen die Innenwand des Hohlraums und die Kontaktkugel 42 ab.
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Insbesondere ist eine Reihe von ersten Vorsprüngen 6 an der Seitenwand jeder geraden Gleitnut 11 angeordnet. Entsprechend ist der zweite Vorsprung 61 an der Schiebestange 34 angeordnet. Wenn sich die Schiebestange 34 entlang der geraden Gleitnut 11 bewegt, wird zwischen dem ersten Vorsprung 6 und dem zweiten Vorsprung 61 eine Schwingung erzeugt und die Schwingung wird über den rechteckigen Rahmen, die Verbindungsstange, die Kreuzstange und die Bogenplatte schließlich auf die Befestigungssäule 41 und die Kontaktkugel 42 übertragen. Die Kontaktkugel 42 steht in Kontakt mit der Außenwand des Rauchrohrs 2 und versetzt das Rohr in Schwingung, und gleichzeitig kontaktiert die andere Seite der Kontaktkugel 42 die Feder 43, die eine Pufferungswirkung hat und eine Rückstellbewegung bewirkt.
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Ausführungsbeispiel 3
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Diese Ausführungsform ist im Grunde dasselbe wie das Ausführungsbeispiel 1, dennoch mit folgendem Unterschied:
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Wie in 7 gezeigt, die Verbindungsweise zwischen der Querplatte 54 und der Schiebestange 34 ist wie folgt: eine Rechtecknut 56 ist an der Querplatte 54 angeordnet, ein vom rechteckigen Rahmen 31 weit entferntes Ende der Schiebestange 34 ist in die Rechtecknut 56 eingebettet, und die Rechtecknut 56 ist mit einer Pufferfeder 57 ausgestattet, die an ihren beiden Enden jeweils mit einer Seitenwand der Rechtecknut 56 und der Schiebestange 34 verbunden ist.
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Durch den Reibungskontakt zwischen dem ersten Vorsprung 6 und dem zweiten Vorsprung 61 kann es zu Wackeln kommen. Um zu verhindern, dass die Schiebestange 34 beim Gleiten entlang der geraden Gleitnut 11 klemmt, ist sie durch Zusammenwirkung mit der Pufferfeder 57 mit einem Pufferabstand vorgesehen.
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In diesem Gebrauchsmuster werden die Begriffe „erste“, „zweite“ und „dritte“ nur zu beschreibenden Zwecken verwendet und können nicht als Hinweis auf relative Bedeutung verstanden oder impliziert werden. Der Begriff „mehrere“ bezieht sich auf zwei oder mehr, sofern nicht anders angegeben. Die Begriffe „Installation“, „Verbindung“, „Koppeln“, „Fixierung“ und andere Begriffe sollten im weitesten Sinne verstanden werden. Zum Beispiel kann „Verbindung“ eine feste Verbindung, eine ablösbare Verbindung oder eine integrierte Verbindung sein. Die „Verbindung“ kann direkt oder indirekt Verbindung über Zwischenmedien sein. Für gewöhnliches technisches Personal in diesem Bereich können die spezifischen Bedeutungen der oben genannten Begriffe in diesem Gebrauchsmuster anhand bestimmter Umstände verstanden werden.
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Die obigen Ausführungsbeispiele sollen nur das technische Konzept und die Merkmale des vorliegenden Gebrauchsmusters veranschaulichen, und ihr Zweck ist es, denjenigen, die mit dieser Technologie vertraut sind, zu ermöglichen, den Inhalt des vorliegenden Gebrauchsmusters zu verstehen und entsprechend umzusetzen, ohne den Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters einzuschränken. Entsprechende Änderungen oder Modifikationen, die auf der Grundlage des geistigen Wesens dieses Gebrauchsmusters vorgenommen werden, sollten unter den Schutz dieses Gebrauchsmusters fallen. Derzeit wurde die technische Lösung dieses Gebrauchsmusters Pilottests unterzogen, d.h. Kleinversuche des Produkts vor der Großproduktion. Nach Abschluss des Pilottests wurde eine Nutzernutzungsbefragung in kleinem Umfang durchgeführt, und die Umfrageergebnisse zeigten eine hohe Nutzerzufriedenheit. Nun beginnen wir mit der Vorbereitung auf die formale Produktion des Produkts für die Industrialisierung (einschließlich Forschung zur Risikowarnung geistigen Eigentums).
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- CN 2354023 Y [0003]
- CN 214791245 U [0003]