DE202023104553U1 - Werkzeugadapter - Google Patents

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    • B25B23/12Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using magnetic means

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Abstract

Werkzeugadapter, mit
einem Schaft (10), der eine Steckausnehmung (11) aufweist;
einer ersten Hülse (20), die im Wesentlichen rohrförmig ist und relativ zum Schaft (10) verschiebbar an den Schaft (10) gesteckt ist, wobei die erste Hülse (20) ein Verbindungsende (21) aufweist;
einer zweiten Hülse (30), die relativ zur ersten Hülse (20) verschiebbar an die erste Hülse (20) gesteckt ist;
einem elastischen Element (40), das an der ersten Hülse (20) oder der zweiten Hülse (30) angeordnet ist und radial gegen die andere drückt, wobei das elastische Element (40) sich zwischen der Außenumfangsfläche der ersten Hülse (20) und der Innenumfangsfläche der zweiten Hülse (30) befindet; einem Magnetelement (50), das am Verbindungsende (21) angeordnet ist; und einem Begrenzungsmechanismus (60), der am Schaft (10) angeordnet ist und sich zwischen der Außenumfangsfläche des Schaftes (10) und der Innenumfangsfläche der ersten Hülse (20) befindet, wobei der Schaft (10) sich entlang einer axialen Richtung (A) erstreckt, wobei die erste Hülse (20) einen Blockerabschnitt (23) aufweist, der sich radial nach innen erstreckt, und wobei der Blockierabschnitt (23) und der Begrenzungsmechanismus (60) in der axialen Richtung (A) einander blockieren können; wobei
der Begrenzungsmechanismus (60) sich in der axialen Richtung (A) zwischen dem Verbindungsende (21) und dem Blockierabschnitt (23) befindet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Werkzeugadapter.
  • Stand der Technik
  • Der herkömmliche Adapter, wie beispielsweise das taiwanesische Patent Nr. I501841 , umfasst einen Schaft, eine Hülse, ein Blockierelement, eine Hülle und ein zweites elastisches Element. Die Hülse ist an der Außenseite des Schaftes angebracht. Die Außenseite der Hülse ist mit einem ersten Gewindeabschnitt versehen. Ein Ende des Blockierelements ist axial verstellbar auf den ersten Gewindeabschnitt der Hülse aufgeschraubt. Die relative Position des Blockierelements und der Hülse kann durch die Gewindeverbindung des Blockierelements und der Hülse eingestellt werden. Die Hülle ist axial verschiebbar an dem Schaft angeordnet und am vorderen Ende der Hülle ist ein Magnetring vorgesehen. Die beiden Enden des zweiten elastischen Elements liegen am hinteren Ende der Hülle und an einer Schulter des Schaftes an, so dass die Hülle im Normalzustand nach vorne geschoben wird.
  • Allerdings sind die Hülse und das Blockierelement mit Gewindestrukturen versehen, was zahlreiche Bearbeitungsschritte benötigt. Die Einstellung der relativen Position erfolgt durch das Drehen der Gewindestrukturen, so dass die Hülse und das Blockierelement nicht schnell auf die gewünschte relative Position gebracht werden können. Außerdem wird die Hülle im Normalzustand nach vorne bewegt und steht dem Schaft vor. Beim Anbringen des Werkzeugkopfes am Stangenkörper muss die Hülle zuerst gegen die Federkraft des zweiten elastischen Elements nach unten gedrückt werden, damit sich das vordere Ende der Hülle nahe an der Steckausnehmung befindet, um die Installation und Ausrichtung auf die Steckausnehmung zu erleichtern. Wird die Hülle nicht nach unten gedrückt wird, ist das Loch des Magnetrings zu weit von der Steckausnehmung entfernt, so dass das Einführen des Werkzeugkopfes in die Steckausnehmung nicht einfach ist. Darüber hinaus kann sich das zweite elastische Element beim Drücken der Hülle aufgrund der Kompression leicht verbiegen, so dass die Hülle nicht reibungslos relativ zum Schaft bewegt werden kann. Daher gibt es die Probleme von vieler Montageschritten, was dazu führt, dass der Werkzeugkopf nicht schnell in die Steckausnehmung gesteckt werden kann, und einer schwierigen Montage.
  • Daher ist es notwendig, einen neuartigen und fortschrittlichen Werkzeugadapter bereitzustellen, um die oben genannten Probleme zu lösen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Werkzeugadapter bereitzustellen, der eine mehrstufige Verstellung gestattet, eine leichte Bearbeitung und einen einfachen Aufbau aufweist und leicht mit einerm Werkzeugkopf verbunden werden kann.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird durch den Werkzeugadapter der Erfindung erreicht, mit einem Schaft, der eine Steckausnehmung aufweist; einer ersten Hülse, die im Wesentlichen rohrförmig ist und relativ zum Schaft verschiebbar an den Schaft gesteckt wird, wobei die erste Hülse ein Verbindungsende aufweist; einer zweiten Hülse, die relativ zur ersten Hülse verschiebbar an die erste Hülse gesteckt wird; einem elastischen Element, das an der ersten Hülse oder der zweiten Hülse angeordnet ist und radial gegen die andere drückt, wobei das elastische Element sich zwischen der Außenumfangsfläche der ersten Hülse und der Innenumfangsfläche der zweiten Hülse befindet; einem Magnetelement, das am Verbindungsende angeordnet ist; und einem Begrenzungsmechanismus, der am Schaft angeordnet ist und sich zwischen der Außenumfangsfläche des Schaftes und der Innenumfangsfläche der ersten Hülse befindet, wobei der Schaft entlang einer axialen Richtung erstreckt, wobei die erste Hülse einen Blockerabschnitt aufweist, der sich radial nach innen erstreckt, und wobei der Blockierabschnitt und der Begrenzungsmechanismus in der axialen Richtung einander blockieren können; wobei der Begrenzungsmechanismus sich in der axialen Richtung zwischen dem Verbindungsende und dem Blockierabschnitt befindet.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 3 bis 5 zeigen Darstellungen der Bewegung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
    • 6 zeigt eine Darstellung des Einsatzzustands der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die folgenden Ausführungsformen veranschaulichen die mögliche Ausführung der vorliegenden Erfindung, sollen jedoch den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung nicht einschränken. Die Begriffe „eins“ oder „mindestens eins“ im Text haben keine beschränkende Bedeutung für die Anzahl. Je nach Bedarf ist „eine Vielzahl“ auch möglich. Die Änderungen dieser Anzahl fallen ebenfalls in den Schutzumfang der Erfindung.
  • 1 bis 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform des Werkzeugadapters 1 der Erfindung, der einen Schaft 10, eine erste Hülse 20, eine zweite Hülse 30, ein elastisches Element 40 und ein Magnetelement 50 umfasst.
  • Der Schaft 10 weist eine Steckausnehmung 11 auf. Die erste Hülse 20 ist im Wesentlichen rohrförmig und wird relativ zum Schaft 10 verschiebbar an den Schaft 10 gesteckt. Die erste Hülse 20 weist ein Verbindungsende 21 auf. Die zweite Hülse 30 ist relativ zum ersten Hülse 20 verschiebbar an die erste Hülse 20 gesteckt. Das elastische Element 40 ist an der ersten Hülse 20 oder der zweiten Hülse 30 angeordnet und drückt radial gegen die andere. Das elastische Element 40 befindet sich zwischen der Außenumfangsfläche der ersten Hülse 20 und der Innenumfangsfläche der zweiten Hülse 30. Das elastische Element 40 ist ein C-förmiger Ring. Das Magnetelement 50 ist am Verbindungsende 21 angeordnet. Das Magnetelement 50 ist ringförmig. Dabei kann ein Werkzeugkopf 2 leicht in die Steckausnehmung 11 gesteckt werden. Eine schnelle mehrstufige Einstellung ist möglich, die Bearbeitung ist leicht, der Aufbau und die Bedieung sind einfach. Insbesondere erreichen die erste Hülse 20 und die zweite Hülse 30 durch die radiale Federkraft des elastischen Elements 40 eine axiale synchrone Bewegung. Darüber hinaus kann die erste Hülse 20 relativ zum Schaft 10 axial bewegt und positioniert werden, um den Werkzeugkopf 2 schnell in die Steckausnehmung 11 zu stecken oder herauszuziehen und das Magnetelement 50 nach vorne zu bewegen, damit es ein Befestigungselement 4, das an dem Werkzeugkopf 2 fixiert wird, anzieht. Die zweite Hülse 30 kann sich relativ zur der ersten Hülse 20 bewegen, um das Befestigungselement 4 zu umhüllen, um so das von der Werkzeugadapter 2 herabgefallene Befestigungselement 4 aufzunehmen.
  • Die Außenumfangsfläche der ersten Hülse 20 oder die Innenumfangsfläche der zweiten Hülse 30 ist mit einer Ringnut 22 versehen. Das elastische Element 40 greift in die Ringnut 22 ein. In dieser Ausführungsform ist die Ringnut 22 auf der Außenumfangsfläche der ersten Hülse 20 ausgebildet. Vorzugsweise liegt die Innenumfangsfläche der zweiten Hülse 30 radial an der Außenumfangsfläche der ersten Hülse 20 an, um die Kontaktfläche zwischen der zweiten Hülse 30 und der ersten Hülse 20 zu vergrößern und eine stabile und reibungslose gleichzeitige relative Bewegung zu erreichen .
  • Der Werkzeugadapter 1 umfasst weiterhin einen Begrenzungsmechanismus 60. Der Begrenzungsmechanismus 60 ist am Schaft 10 angeordnet und befindet sich zwischen der Außenumfangsfläche des Schaftes 10 und der Innenumfangsfläche der ersten Hülse 20. Der Schaft 10 erstreckt sich entlang einer axialen Richtung A. Die erste Hülse 20 weist einen Blockerabschnitt 23 auf, der sich radial nach innen erstreckt. Der Blockierabschnitt 23 und der Begrenzungsmechanismus 60 können in der axialen Richtung A einander blockieren. Der Begrenzungsmechanismus 60 befindet sich in der axialen Richtung A zwischen dem Verbindungsende 21 und dem Blockierabschnitt 23. Dadurch kann der Begrenzungsmechanismus 60 verhindern, dass sich die erste Hülse 20 in Richtung des Verbindungsendes 21 bewegt.
  • In dieser Ausführungsform ist die Außenumfangsfläche des Schaftes 10 mit einer ersten Ringnut 12 versehen. Der Begrenzungsmechanismus 60 greift in die erste Ringnut 12 ein. In dieser Ausführungsform ist der Begrenzungsmechanismus 60 ein C-förmiger Ring. Der Begrenzungsmechanismus 60 drückt elastisch radial gegen die Innenumfangsfläche der ersten Hülse 20, so dass der Schaft 10 und die erste Hülse 20 relativ zueinander bewegt und über den Begrenzungsmechanismus 60 positioniert werden können.
  • Die zweite Hülse 30 weist einen Aufnahmeraum 31 auf. Die erste Hülse 20 wird in den Aufnahmeraum 31 eingeführt. Die axiale Länge des Aufnahmeraums 31 ist größer als die axiale Länge der ersten Hülse 20. Die zweite Hülse 30 bildet einen radialen Innenflansch 32. Die erste Hülse 20 weist eine sich radial erstreckende Endfläche 24 auf. Der Innenflansch 32 und die Endfläche 24 können in der axialen Richtung A aneinander anliegen, so dass die zweite Hülse 30 durch die erste Hülse 20 in der axialen Richtung A begrenzt wird und sich nicht in der axialen Richtung A in Richtung des Magnetelement 50 löse kann. Vorzugsweise ist ein erster maximaler Abstand D1 zwischen dem Innenflansch 32 und der Endfläche 24 definiert. Ein zweiter maximaler Abstand D2 ist zwischen dem Begrenzungsmechanismus 60 und dem Blockierabschnitt 23 definiert. Der erste maximale Abstand D1 ist größer als der zweite maximale Abstand D2. Daher ist der Bewegungsbereich der ersten Hülse 20 relativ zum Schaft 10 kleiner als der der zweiten Hülse 30. Wenn die erste Hülse 20 durch den Begrenzungsmechanismus 60 begrenzt wird, kann sich die zweite Hülse 30 weiterhin relativ zur ersten Hülse 20 und zum Schaft 10 bewegen und somit der ersten Hülse 20 und dem Schaft 10 vorstehen, so dass sie das Befestigungselement 4 umhüllen kann.
  • Der Werkzeugadapter 1 umfasst weiterhin ein Begrenzungselement 70. Das Begrenzungselement 70 ist an dem der Steckausnehmung 11 abgewandten Ende des Schaftes 10 angeordnet. Die zweite Hülse 30 wird entlang der axialen Richtung A in der Gegenrichtung der Steckausnehmung 11 von dem Begrenzungselement 70 begrenzt. In dieser Ausführungsform ist das Begrenzungselement 70 ein Sperrring. An der Außenumfangsfläche des Schaftes 10 ist eine zweite Ringnut 13 ausgebildet. Die zweite Ringnut 13 ist in axialer Richtung A von der ersten Ringnut 12 beabstandet. Das Begrenzungselement 70 greift in die zweite Ringnut 13 ein. Dadurch kann sich die zweite Hülse 30 nicht in der Gegenrichtung der Steckausnehmung 11 vom Schaft 10 lösen.
  • Das Verbindungsende 21 ist mit einer Aufnahmeausnehmung 26 versehen. Das Magnetelement 50 ist in der Aufnahmeausnehmung 26 angeordnet und liegt auf dem Boden der Aufnahmeausnehmung 26, so dass das Magnetelement 50 stabil positioniert werden kann. Der Boden der Aufnahmeausnehmung 26 kann das Magnetelement 50 stabil stützen.
  • Der Werkzeugadapter 1 umfasst weiterhin ein Magnetstück 80. Das Magnetstück 80 ist im Schaft 10 angeordnet und der Steckausnehmung 11 zugewandt, um den in die Steckausnehmung 11 gesteckten Werkzeugkopf 2 magnetisch anzuziehen.
  • Die Innenumfangsfläche der ersten Hülse 20 bildet einen Ringflansch 25. Der Ringflansch 25 befindet sich zwischen dem Magnetelement 50 und einem Ende des Schaftes 10. Der Ringflansch 25 kann in der axialen Richtung A von dem Schaft 10 blockiert werden, um zu verhindern, dass sich die erste Hülse 20 in der Gegenrichtung des Magnetelements 50 löst.
  • Der Schaft 10 ist an dem der Steckausnehmung abgewandten Ende mit einer polygonalen Ausnehmung versehen. Die polygonale Ausnehmung dient zum Einführen einer Steckstange 3. Die Steckstange 3 wird mit einem Antriebswerkzeug (z. B. einem pneumatischen Werkzeug) verbunden und von diesem angetrieben.
  • Im Gebrauch wird der Werkzeugkopf 2 in die Steckausnehmung 11 gesteckt. Der Werkzeugkopf 2 steht mit dem Befestigungsteil 4 in Verbindung. Die zweite Hülse 30 wird axial verschoben, wodurch die erste Hülse 20 relativ zum Schaft 10 in Richtung des Befestigungselements 4 mitbewegt wird, bis das Magnetelement 50 das Befestigungselement 4 anzieht (4). Wenn der Blockierabschnitt 23 der ersten Hülse 20 axial von dem Begrenzungsmechanismus 60 begrenzt wird, kann sie nicht mehr in Richtung des Befestigungselements 4 bewegt werden. Wird die zweite Hülse 30 weiter gegen die Federkraft des elastischen Elements 40 relativ zu der ersten Hülse 20 geschoben, so steht sie dem Schaft 10 vor und umhüllt somit das Befestigungselement 4. Auf diese Weise kann der Verschraubungsvorgang stabil und reibungslos durchgeführt werden. Wenn das Befestigungselement 4 vom Werkzeuggelenk 2 gelöst wird, wird es in der zweiten Hülse 30 aufgenommen. Die zweite Hülse 30 kann gegen eine Basis 5 (Wand, Boden usw., aber nicht darauf beschränkt) abgestützt werden (6), um die Verschraubung stabil zu stützen und eine übermäßige Verschraubung zu vermeiden.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung einen Werkzeugadapter, mit einem Schaft 10, der eine Steckausnehmung 11 aufweist; einer ersten Hülse 20, die im Wesentlichen rohrförmig ist und relativ zum Schaft 10 verschiebbar an den Schaft 10 gesteckt wird, wobei die erste Hülse 20 ein Verbindungsende 21 aufweist; einer zweiten Hülse 30, die relativ zur ersten Hülse 20 verschiebbar an die erste Hülse 20 gesteckt wird; einem elastischen Element 40, das an der ersten Hülse 20 oder der zweiten Hülse 30 angeordnet ist und radial gegen die andere drückt, wobei das elastische Element 40 sich zwischen der Außenumfangsfläche der ersten Hülse 20 und der Innenumfangsfläche der zweiten Hülse 30 befindet; und einem Magnetelement 50, das am Verbindungsende 21 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Werkzeugadapter
    2
    Werkzeugkopf
    3
    Steckstange
    4
    Befestigungselement
    5
    Basis
    10
    Schaft
    11
    Steckausnehmung
    12
    erste Ringnut
    13
    zweite Ringnut
    20
    erste Hülse
    21
    Verbindungsende
    22
    Ringnut
    23
    Blockierabschnitt
    24
    Endfläche
    25
    Ringflansch
    26
    Aufnahmeausnehmung
    30
    zweite Hülse
    31
    Aufnahmeausnehmung
    32
    Innenflansch
    40
    elastisches Element
    50
    Magnetelement
    60
    Begrenzungsmechanismus
    70
    Begrenzungselement
    80
    Magnetstück
    A
    axiale Richtung
    D1
    erster maximaler Abstand
    D2
    zweiter maximaler Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW I501841 [0002]

Claims (9)

  1. Werkzeugadapter, mit einem Schaft (10), der eine Steckausnehmung (11) aufweist; einer ersten Hülse (20), die im Wesentlichen rohrförmig ist und relativ zum Schaft (10) verschiebbar an den Schaft (10) gesteckt ist, wobei die erste Hülse (20) ein Verbindungsende (21) aufweist; einer zweiten Hülse (30), die relativ zur ersten Hülse (20) verschiebbar an die erste Hülse (20) gesteckt ist; einem elastischen Element (40), das an der ersten Hülse (20) oder der zweiten Hülse (30) angeordnet ist und radial gegen die andere drückt, wobei das elastische Element (40) sich zwischen der Außenumfangsfläche der ersten Hülse (20) und der Innenumfangsfläche der zweiten Hülse (30) befindet; einem Magnetelement (50), das am Verbindungsende (21) angeordnet ist; und einem Begrenzungsmechanismus (60), der am Schaft (10) angeordnet ist und sich zwischen der Außenumfangsfläche des Schaftes (10) und der Innenumfangsfläche der ersten Hülse (20) befindet, wobei der Schaft (10) sich entlang einer axialen Richtung (A) erstreckt, wobei die erste Hülse (20) einen Blockerabschnitt (23) aufweist, der sich radial nach innen erstreckt, und wobei der Blockierabschnitt (23) und der Begrenzungsmechanismus (60) in der axialen Richtung (A) einander blockieren können; wobei der Begrenzungsmechanismus (60) sich in der axialen Richtung (A) zwischen dem Verbindungsende (21) und dem Blockierabschnitt (23) befindet.
  2. Werkzeugadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element (40) ein C-förmiger Ring ist.
  3. Werkzeugadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenumfangsfläche der ersten Hülse (20) oder die Innenumfangsfläche der zweiten Hülse (30) mit einer Ringnut (22) versehen ist, wobei das elastische Element (40) in die Ringnut (22) eingreift.
  4. Werkzeugadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzungsmechanismus (60) ein C-förmiger Ring ist, wobei der Begrenzungsmechanismus (60) elastisch radial gegen die Innenumfangsfläche der ersten Hülse (20) drückt.
  5. Werkzeugadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Hülse (30) einen Aufnahmeraum (31) aufweist, wobei die erste Hülse (20) in den Aufnahmeraum (31) eingeführt ist, wobei die axiale Länge des Aufnahmeraums (31) größer als die axiale Länge der ersten Hülse (20) ist, wobei die zweite Hülse (30) einen radialen Innenflansch (32) bildet, wobei die erste Hülse (20) eine sich radial erstreckende Endfläche (24) aufweist, und wobei der Innenflansch (32) und die Endfläche (24) in der axialen Richtung (A) aneinander anliegen können.
  6. Werkzeugadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Hülse (30) einen Aufnahmeraum (31) aufweist, wobei die erste Hülse (20) in den Aufnahmeraum (31) eingeführt ist, wobei die axiale Länge des Aufnahmeraums (31) größer als die axiale Länge der ersten Hülse (20) ist, wobei die zweite Hülse (30) einen radialen Innenflansch (32) bildet, wobei die erste Hülse (20) eine sich radial erstreckende Endfläche (24) aufweist, wobei der Innenflansch (32) und die Endfläche (24) in der axialen Richtung (A) aneinander anliegen können, wobei ein erster maximaler Abstand (D1) zwischen dem Innenflansch (32) und der Endfläche (24) definiert ist, wobei ein zweiter maximaler Abstand (D2) zwischen dem Begrenzungsmechanismus (60) und dem Blockierabschnitt (23) definiert ist, und wobei der erste maximale Abstand (D1) größer als der zweite maximale Abstand (D2) ist.
  7. Werkzeugadapter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Begrenzungselement (70), wobei der Schaft (10) sich entlang der axialen Richtung (A) erstreckt, wobei das Begrenzungselement (70) an dem der Steckausnehmung (11) abgewandten Ende des Schaftes (10) angeordnet ist, und wobei die zweite Hülse (30) entlang der axialen Richtung (A) in der Gegenrichtung der Steckausnehmung (11) von dem Begrenzungselement (70) begrenzt wird.
  8. Werkzeugadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (10) sich entlang der axialen Richtung (A) erstreckt, wobei die Innenumfangsfläche der ersten Hülse (20) einen Ringflansch (25) bildet, wobei der Ringflansch (25) sich zwischen dem Magnetelement (50) und einem Ende des Schaftes (10) befindet, und wobei der Ringflansch (25) in der axialen Richtung (A) von dem Schaft (10) blockierbar ist.
  9. Werkzeugadapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenumfangsfläche der zweiten Hülse (30) radial an der Außenumfangsfläche der ersten Hülse (20) anliegt; dass das elastische Element (40) ein C-förmiger Ring ist; dass die Außenumfangsfläche der ersten Hülse (20) mit einer Ringnut (22) versehen ist, wobei das elastische Element (40) in die Ringnut (22) eingreift; dass der Begrenzungsmechanismus (60) ein C-förmiger Ring ist, wobei der Begrenzungsmechanismus (60) elastisch radial gegen die Innenumfangsfläche der ersten Hülse (20) drückt; dass die Außenumfangsfläche des Schaftes (10) mit einer ersten Ringnut (12) versehen ist, wobei der Begrenzungsmechanismus (60) in die erste Ringnut (12) eingreift; dass ein Begrenzungselement (70) vorgesehen ist, wobei das Begrenzungselement (70) an dem der Steckausnehmung (11) abgewandten Ende des Schaftes (10) angeordnet ist, und wobei die zweite Hülse (30) entlang der axialen Richtung (A) in der Gegenrichtung der Steckausnehmung (11) von dem Begrenzungselement (70) begrenzt wird; dass das Begrenzungselement ein Sperrring ist; dass an der Außenumfangsfläche des Schaftes (10) eine zweite Ringnut (13) ausgebildet ist, wobei die zweite Ringnut (13) in axialer Richtung (A) von der ersten Ringnut (12) beabstandet ist, wobei das Begrenzungselement (70) in die zweite Ringnut (13) eingreift; dass die Innenumfangsfläche der ersten Hülse (20) einen Ringflansch (25) bildet, wobei der Ringflansch (25) sich zwischen dem Magnetelement (50) und einem Ende des Schaftes (10) befindet, und wobei der Ringflansch (25) in der axialen Richtung (A) von dem Schaft (10) blockierbar; dass das Verbindungsende (21) mit einer Aufnahmeausnehmung (26) versehen ist, wobei das Magnetelement (50) in der Aufnahmeausnehmung (26) angeordnet ist und auf dem Boden der Aufnahmeausnehmung (26) liegt; und dass ein Magnetstück (80) vorgesehen ist, wobei das Magnetstück (80) im Schaft (10) angeordnet und der Steckausnehmung (11) zugewandt ist.
DE202023104553.7U 2022-09-30 2023-08-10 Werkzeugadapter Active DE202023104553U1 (de)

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TW111137131A TWI815685B (zh) 2022-09-30 2022-09-30 工具接桿

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Citations (1)

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