DE202023103007U1 - Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens - Google Patents

Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens Download PDF

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Abstract

Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst:
eine Gleitanordnung (100), die eine Basis (101), an einem oberen und unteren Ende der Basis (101) angeordneten Gleitschienen (102), ein auf der Gleitschiene (102) angeordnetes Begrenzungselement (103) sowie ein an einer Seite der Basis (101) angeordnetes Schutzelement (104) umfasst; und
eine Verriegelungsanordnung (200), die ein an einer Seitenkante eines Endes der Basis (101) angeordnetes Riegelelement (201), ein unterhalb des Riegelelements (201) angeordnetes Dämpfungselement (202) sowie ein an einer Seite des Schutzelements (104) angeordnetes Entriegelungselement (203) umfasst.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet des Schutzes von Touchscreen, insbesondere eine Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Unterrichtstouchscreen ist ein Unterrichtshilfsmittel, das einen großen Bildschirm und die Eigenschaft aufweist, dass es eine Berührung direkt auf dem Bildschirm ermöglicht, um dem Lehrer zu erleichtern, Inhalte zu zeigen, oder um einem Studenten zu erleichtern, die Inhalte zu sehen.Bei größeren Bildschirmen kann es jedoch bei unsachgemäßer Verwendung oder unbeabsichtigten Stößen leicht zu Schäden am Bildschirm oder versehentlichen Berührungen kommen. Um einen abnormalen Betrieb des Geräts durch versehentliches Berühren zu verhindern, ist eine Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens vorgesehen, indem die Schutzplatte nach links geschoben wird, wenn die Bedienung des Touchscreens erforderlich ist, und die Schutzplatte nach dem Bedienvorgang auf den Touchscreen geschoben wird. Die Schutzplatte besteht aus sichtbarem Plexiglas und beeinträchtigt nicht die normale Überwachung des Betriebsstatus des Geräts und der auf dem Touchscreen angezeigten Betriebsparameter.
  • INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERES
  • Der Zweck dieses Teils besteht darin, einige Aspekte der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu umreißen und einige bevorzugte Ausführungsformen kurz zu beschreiben.In diesem Teil und in der Bezeichnung der vorliegenden Erfindung dieser Anmeldung können einige Vereinfachungen oder Auslassungen vorgenommen werden, um den Zweck dieses Teils und der Bezeichnung der vorliegenden Erfindung nicht zu verschleiern; solche Vereinfachungen oder Auslassungen sind nicht so zu verstehen, dass sie den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung begrenzen.
    Die vorliegende Erfindung wird in Anbetracht der oben beschriebenen Probleme und/oder der Probleme bei bestehenden Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens vorgeschlagen.
  • Daher besteht das zu lösende technische Problem der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, wie der große Touchscreen geschützt werden kann, ohne den Unterrichtsarbeit zu beeinträchtigen.
  • Um die oben genannten technischen Probleme zu lösen, stellt die Erfindung die folgenden technischen Lösungen bereit: eine Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens, umfassend eine Gleitanordnung, die eine Basis, an einem oberen und unteren Ende der Basis angeordneten Gleitschienen, ein auf der Gleitschiene angeordnetes Begrenzungselement sowie ein an einer Seite der Basis angeordnetes Schutzelement umfasst; und eine Verriegelungsanordnung, die ein an einer Seitenkante eines Endes der Basis angeordnetes Riegelelement, ein unterhalb des Riegelelements angeordnetes Dämpfungselement sowie ein an einer Seite des Schutzelements angeordnetes Entriegelungselement umfasst.
  • Als eine bevorzugte Lösung einer Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens umfasst das Begrenzungselement eine im Inneren der Seitenkante der Gleitschiene angeordnete erste Feder und eine an einem Ende der ersten Feder angeordnete Begrenzungsstange, wobei ein Ende der ersten Feder fest mit der Gleitschiene verbunden ist, und wobei ein anderes Ende fest mit einem Ende der Begrenzungsstange verbunden ist.
  • Als eine bevorzugte Lösung einer Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens umfasst das Schutzelement einen an einer Seite der Basis angeordneten Schutzrahmen und eine im Inneren des Schutzrahmens angeordnete Sichtplatte umfasst, wobei die Sichtplatte gleitend mit dem Schutzrahmen zusammenwirkt.
  • Als eine bevorzugte Lösung einer Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens sind am oberen und unteren Ende des Schutzrahmens ferner Gleitrollen vorgesehen, wobei die Gleitrollen innerhalb der Gleitschiene angeordnet sind.
  • Als eine bevorzugte Lösung einer Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens sind an den Seiten am oberen und unteren Ende des Schutzrahmens ferner Begrenzungsblöcke und auf den Begrenzungsblöcken angeordneten Begrenzungsschlitze vorgesehen.
  • Als eine bevorzugte Lösung einer Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens umfasst das Riegelelement einen am Ende der Basis angeordneten ersten Riegel umfasst, wobei der erste Riegel drehend mit der Basis zusammenwirkt.
  • Als eine bevorzugte Lösung einer Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens umfasst das Riegelelement ferner eine auf dem Oberteil des ersten Riegels angeordnete zweite Feder und eine auf dem Oberteil der zweiten Feder angeordnete Montageplatte, wobei die beiden Enden der zweiten Feder jeweils fest mit der Montageplatte und des ersten Riegels verbunden sind.
  • Als eine bevorzugte Lösung einer Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens umfasst das Riegelelement ferner einen an einem Ende des Schutzrahmens angeordneten zweiten Riegel, wobei der zweite Riegel fest mit dem Schutzrahmen verbunden ist.
  • Als eine bevorzugte Lösung einer Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens umfasst das Dämpfungselement eine unterhalb des ersten Riegels angeordnete Dämpfungsplatte, eine an einer Seite der Dämpfungsplatte angeordnete dritte Feder und eine am Boden der dritten Feder und der Dämpfungsplatte angeordnet Stützplatte, wobei die Stützplatte gleitend mit der Stützplatte zusammenwirkt.
  • Als eine bevorzugte Lösung einer Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens umfasst das Entriegelungselement eine oberhalb des zweiten Riegels und im Inneren des Schutzrahmens angeordnete Teleskopsnut, einen im Inneren der Teleskopsnut angeordneten Entriegelungsblock und einen an einer Seite des Entriegelungsblocks angeordneten Hebel, wobei der Entriegelungsblock gleitend mit der Teleskopsnut zusammenwirkt.
  • Der vorteilhafte Effekt der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass in der vorliegende Erfindung durch das Vorsehen der Gleitanordnung und der Verriegelungsanordnung der Gerät ermöglicht, den großen Touchscreen zu schützen, ohne die Unterrichtsarbeit zu beeinträchtigen, und ist einfach, praktisch und leicht zu bedienen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Um die technische Lösung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung deutlicher zu veranschaulichen, werden im Folgenden die in der Beschreibung der Ausführungsbeispiele verwendeten Zeichnungen kurz beschrieben. Es ist offensichtlich, dass die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung darstellen. Für den Fachmann können weitere Zeichnungen sich aus diesen Zeichnungen ergeben, ohne erfinderische Tätigkeit zu erfordern.Darin zeigt:
    • 1 eine Ansicht der Gesamtstruktur einer Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens.
    • 2 eine Ansicht und eine teilweise vergrößerte Ansicht der Teilstruktur der Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens.
    • 3 eine schematische Ansicht einer Begrenzungsstange und eines Begrenzungsblock der Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens.
    • 4 eine Strukturansicht der Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens, wenn die Verriegelungselemente miteinander verriegelt sind.
    • 5 eine Strukturansicht der Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens, wenn die Verriegelungselemente entriegelt sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Um die vorgenannten Gegenstände, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung deutlicher und verständlicher zu machen, wird die Erfindung nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und spezifischen Ausführungsformen näher beschrieben.
  • In der folgenden Beschreibung werden viele spezifische Details dargelegt, um ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen, aber die Erfindung kann auch auf andere als die hierin beschriebenen Arten implementiert werden, und ein Fachmann kann ähnliche Erweiterungen vornehmen, ohne die Konnotationen der vorliegenden Erfindung zu verletzen, so dass di Erfindung nicht durch die unten offengelegten spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Zweitens wird der Begriff „eine Ausführungsform“ oder „Ausführungsformen“ hier verwendet, um sich auf ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder eine bestimmte Eigenschaft zu beziehen, die in mindestens einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten sein kann.Die Worte „in einer Ausführungsform“, die an verschiedenen Stellen in dieser Beschreibung erscheinen, beziehen sich nicht alle auf dieselbe Ausführungsform, noch sind sie separate oder selektive Ausführungsformen, die sich gegenseitig ausschließen.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Wie in 1 und 4 gezeigt, ein erstes Ausführungsbeispiel in der vorliegenden Erfindung, stellt das Ausführungsbeispiel eine Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens bereit, die eine Gleitanordnung 100 und eine Verriegelungsanordnung 200 umfasst. Eine Sichtplatte 104b kann von der Gleitanordnung 100 bewegt werden, um den Touchscreen jederzeit zu schützen. Die Sichtplatte 104b kann durch die Verriegelungsanordnung 200 vor zufälligen Bewegungen geschützt werden.
  • Insbesondere umfasst die Gleitanordnung 100 eine Basis 101, an einem oberen und unteren Ende der Basis 101 angeordneten Gleitschienen 102, ein auf der Gleitschiene 102 angeordnetes Begrenzungselement 103 sowie ein an einer Seite der Basis 101 angeordnetes Schutzelement 104.Der Touchscreen ist in die Basis 101 eingebettet. Das Schutzelement 104 kann auf der Gleitschiene 102 hin- und herbewegt werden und kann je nach Bedarf so eingestellt werden, dass es den Touchscreen schützt oder nicht. Das Begrenzungselement 103 kann das Schutzelement 104 begrenzen, um sicherzustellen, dass das Schutzelement 104 die genaue Position erreicht.
  • Vorzugsweise umfasst eine Verriegelungsanordnung 200 ein an einer Seitenkante eines Endes der Basis 101 angeordnetes Riegelelement 201, ein unterhalb des Riegelelements 201 angeordnetes Dämpfungselement 202 sowie ein an einer Seite des Schutzelements 104 angeordnetes Entriegelungselement 203.Das Riegelelement 201 kann verriegeln, nachdem das Schutzelement 104 die Position des Touchscreens verlassen hat, wodurch seine Bewegung verhindert wird. Dagegen dämpft das Dämpfungselement 202 das Schutzelement 104, um deren heftiges Aufprallen auf das Ende der Basis 101 zu verhindern. Das Entriegelungselement 202 entriegelt die Arretierung des Schutzelements 104.
  • Wenn der Touchscreen in Gebrauch betätigt wird, wird das Schutzelement 104 entlang der Gleitschiene 102 so weit bewegt, bis die Kante der Basis 101 erreicht ist, so dass das Riegelelement 201 das Schutzelement 104 gegen ein Schwanken verriegelt. Nach Beendigung der Bedienung des Touchscreens wird zur Vermeidung von Fehlberührungen das Entriegelungselement 203 betätigt, um das Schutzelement 104 vom Verriegelungselement 201 zu lösen, und das Schutzelement 104 wird dann entlang der Gleitschiene 102 zurück zum Touchscreen bewegt. Das Begrenzungselement 103 sorgt dafür, dass die Position des Schutzelements 104 am Touchscreen nicht verschoben wird.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Wie in 2 bis 5 gezeigt, ein zweites Ausführungsbeispiel in der vorliegenden Erfindung, basiert dieses Ausführungsbeispiel auf das vorherige Ausführungsbeispiel.
  • Insbesondere umfasst das Begrenzungselement 103 eine im Inneren der Seitenkante der Gleitschiene 102 angeordnete erste Feder 103a und eine an einem Ende der ersten Feder 103a angeordnete Begrenzungsstange 103b, wobei ein Ende der ersten Feder 103a fest mit der Gleitschiene 102 verbunden ist, und wobei ein anderes Ende fest mit einem Ende der Begrenzungsstange 103b verbunden ist.Die erste Feder 103a ist eine Druckfeder. Wenn die Begrenzungsstange 103b gedrückt wird, bewirkt die Begrenzungsstange 103b, dass die erste Feder 103a zusammengedrückt wird und sich axial entlang der ersten Feder 103a bewegt.
  • Vorzugsweise umfasst das Schutzelement 104 einen an einer Seite der Basis 101 angeordneten Schutzrahmen 104a und eine im Inneren des Schutzrahmens 104a angeordnete Sichtplatte 104b, wobei die Sichtplatte 104b gleitend mit dem Schutzrahmen 104a zusammenwirkt. Im Inneren des Schutzrahmens 104a befinden sich eine Anbringungsnut, in denen die Sichtplatte 104b befestigt wird. Wenn die Sichttafel 104b beschädigt ist, kann sie direkt herausgezogen und ausgetauscht werden, was bequem und schnell ist.Die Sichtscheibe 104b kann aus ultraweißem Plexiglas oder Acrylplatte usw. bestehen.
  • Vorzugsweise sind am oberen und unteren Ende des Schutzrahmens 104a ferner Gleitrollen 104a-1 vorgesehen sind, wobei die Gleitrollen 104a-1 innerhalb der Gleitschiene 102 angeordnet sind.Beim Schieben des Schutzrahmens 104a rollen die Gleitrollen 104a-1 innerhalb der Gleitschiene 102, wodurch die Reibung verringert und die Bewegung erleichtert wird.
  • Vorzugsweise sind an den Seiten am oberen und unteren Ende des Schutzrahmens 104a ferner Begrenzungsblöcke 104a-2 und auf den Begrenzungsblöcken 104a-2 angeordneten Begrenzungsschlitze 104a-3 vorgesehen sind.Der Begrenzungsschlitz 104a-3 wirkt mit der Begrenzungsstange 103b, d.h. wenn der Schutzrahmen 104a in die Position der Begrenzungsstange 103b fährt, wird die Begrenzungsstange 103b zunächst durch den Begrenzungsblock 104a-2 angehoben und fällt dann in den Begrenzungsschlitz 104a-3. Dadurch wird sichergestellt, dass der Schutzrahmen 104a an seinem Platz bleibt und nicht schwankt. Wenn der Schutzrahmen 104a bewegt werden muss, kann er mit etwas Kraft geschoben werden.
  • Optimal umfasst das Riegelelement 201 einen am Ende der Basis 101 angeordneten ersten Riegel 201a, wobei der erste Riegel 201a drehend mit der Basis 101 zusammenwirkt.Der erste Riegel 201a und der zweite Riegel 201d können miteinander verriegelt werden.
  • Optimal umfasst das Riegelelement 201 ferner eine auf dem Oberteil des ersten Riegels 201a angeordnete zweite Feder 201b und eine auf dem Oberteil der zweiten Feder 201b angeordnete Montageplatte 201c, wobei die beiden Enden der zweiten Feder 201b jeweils fest mit der Montageplatte 201c und des ersten Riegels 201a verbunden sind.Die Montageplatte 201c dient in erster Linie dazu, die zweite Feder 201b zu befestigen, die nach oben gedreht werden kann und die zweite Feder 201b zusammendrückt, indem das Ende des ersten Riegels 201a angehoben und um die Welle am anderen Ende gedreht wird. Die zweite Feder 201b ist eine Druckfeder.
  • Optimal umfasst das Riegelelement 201 ferner einen an einem Ende des Schutzrahmens 104a angeordneten zweiten Riegel 201d, wobei der zweite Riegel 201d fest mit dem Schutzrahmen 104a verbunden ist.Der zweite Riegel 201d kann mit dem ersten Riegel 201a verrasten, wenn der Schutzrahmen 104a an das Ende der Basis 101 bewegt wird.
  • Weiter umfasst das Dämpfungselement 202 eine unterhalb des ersten Riegels 201a angeordnete Dämpfungsplatte 202a, eine an einer Seite der Dämpfungsplatte 202a angeordnete dritte Feder 202b und eine am Boden der dritten Feder 202b und der Dämpfungsplatte 202a angeordnet Stützplatte 202c, wobei die Stützplatte 202c gleitend mit der Stützplatte 202c zusammenwirkt.Wenn sich der Schutzrahmen 104a schnell und heftig in Richtung des Endes der Basis 101 bewegt, können die Dämpfungsplatte 202a und die dritte Feder 202b eine gewisse Dämpferwirkung bieten, um Aufprallschäden an den Komponenten zu verhindern.
  • Weiter umfasst das Entriegelungselement 203 eine oberhalb des zweiten Riegels 201d und im Inneren des Schutzrahmens 104a angeordnete Teleskopsnut 203a, einen im Inneren der Teleskopsnut 203a angeordneten Entriegelungsblock 203b und einen an einer Seite des Entriegelungsblocks 203b angeordneten Hebel 203c, wobei der Entriegelungsblock 203b gleitend mit der Teleskopsnut 203a zusammenwirkt.Wenn eine Entriegelung erforderlich ist, wird der Hebel 203c einfach nach links gekippt, so dass der Entriegelungsblock 203b den ersten Riegel 201a aus dem Weg schiebt, und dann der Schutzrahmen 104a bewegt.
  • Wenn der Touchscreen in Gebrauch betätigt wird, wird der Schutzrahmen 104a mit etwas Kraft entlang der Gleitschiene 102 geschoben, um die Sichtplatte 104b von der Position des Touchscreens wegzubewegen, bis der zweite Riegel 201d am Schutzrahmen 104a und der erste Riegel 201a ineinander einrasten, wodurch der Schutzrahmen 104a in seiner Position verriegelt wird und sich nicht mehr beliebig bewegen kann.Die Dämpfungsplatte 202a und die dritte Feder 202b sorgen für eine gewisse Dämpferwirkung, um zu verhindern, dass der Schutzrahmen 104a gegen das Ende der Basis 101 stößt und die Komponenten beschädigt.Wenn eine Schützung des Touchscreens erforderlich ist, wird der Hebel 203c einfach gekippt, so dass der Entriegelungsblock 203b den ersten Riegel 201a aus dem Weg schiebt, und dann der Schutzrahmen 104a bewegt, um die Position des Touchscreens zu erreichen.Dabei hebt der Begrenzungsblock 104a-2 am Schutzrahmen 104a die Begrenzungsstange 103b an, bis die Begrenzungsstange 103b in den Begrenzungsschlitz 104a-3 am Begrenzungsblock 104a-2 fällt, wodurch sichergestellt wird, dass der Schutzrahmen 104a genau in die vorgegebene Position gebracht wird und sich auch nicht bewegen kann.Das gesamte Gerät kann nicht nur den Touchscreen schützen, sondern auch Schutzkomponenten unterschiedlich begrenzen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die obigen Ausführungsformen nur zur Veranschaulichung der technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung dienen und diese nicht einschränken sollen. Trotz der detaillierten Beschreibung der vorliegenden Erfindung unter der Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform sollte ein Fachmann verstehen, dass es immer noch möglich ist, Änderungen oder gleichwertige Substitutionen an der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung vorzunehmen, und dass diese Änderungen oder gleichwertigen Substitutionen nicht dazu führen, dass die geänderte technische Lösung den Anwendungsbereich der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung verlässt, so dass sie alle vom Umfang der Ansprüche der vorliegenden Erfindung abgedeckt sind.

Claims (10)

  1. Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: eine Gleitanordnung (100), die eine Basis (101), an einem oberen und unteren Ende der Basis (101) angeordneten Gleitschienen (102), ein auf der Gleitschiene (102) angeordnetes Begrenzungselement (103) sowie ein an einer Seite der Basis (101) angeordnetes Schutzelement (104) umfasst; und eine Verriegelungsanordnung (200), die ein an einer Seitenkante eines Endes der Basis (101) angeordnetes Riegelelement (201), ein unterhalb des Riegelelements (201) angeordnetes Dämpfungselement (202) sowie ein an einer Seite des Schutzelements (104) angeordnetes Entriegelungselement (203) umfasst.
  2. Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungselement (103) eine im Inneren der Seitenkante der Gleitschiene (102) angeordnete erste Feder (103a) und eine an einem Ende der ersten Feder (103a) angeordnete Begrenzungsstange (103b), wobei ein Ende der ersten Feder (103a) fest mit der Gleitschiene (102) verbunden ist, und wobei ein anderes Ende fest mit einem Ende der Begrenzungsstange (103b) verbunden ist.
  3. Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement (104) einen an einer Seite der Basis (101) angeordneten Schutzrahmen (104a) und eine im Inneren des Schutzrahmens (104a) angeordnete Sichtplatte (104b) umfasst, wobei die Sichtplatte (104b) gleitend mit dem Schutzrahmen (104a) zusammenwirkt.
  4. Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen und unteren Ende des Schutzrahmens (104a) ferner Gleitrollen (104a-1) vorgesehen sind, wobei die Gleitrollen (104a-1) innerhalb der Gleitschiene (102) angeordnet sind.
  5. Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Seiten am oberen und unteren Ende des Schutzrahmens (104a) ferner Begrenzungsblöcke (104a-2) und auf den Begrenzungsblöcken (104a-2) angeordneten Begrenzungsschlitze (104a-3) vorgesehen sind.
  6. Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (201) einen am Ende der Basis (101) angeordneten ersten Riegel (201a) umfasst, wobei der erste Riegel (201a) drehend mit der Basis (101) zusammenwirkt.
  7. Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (201) ferner eine auf dem Oberteil des ersten Riegels (201a) angeordnete zweite Feder (201b) und eine auf dem Oberteil der zweiten Feder (201b) angeordnete Montageplatte (201c) umfasst, wobei die beiden Enden der zweiten Feder (201b) jeweils fest mit der Montageplatte (201c) und des ersten Riegels (201a) verbunden sind.
  8. Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelelement (201) ferner einen an einem Ende des Schutzrahmens (104a) angeordneten zweiten Riegel (201d) umfasst, wobei der zweite Riegel (201d) fest mit dem Schutzrahmen (104a) verbunden ist.
  9. Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (202) eine unterhalb des ersten Riegels (201a) angeordnete Dämpfungsplatte (202a), eine an einer Seite der Dämpfungsplatte (202a) angeordnete dritte Feder (202b) und eine am Boden der dritten Feder (202b) und der Dämpfungsplatte (202a) angeordnet Stützplatte (202c) umfasst, wobei die Stützplatte (202c) gleitend mit der Stützplatte (202c) zusammenwirkt.
  10. Schutzvorrichtung zum Verhindern einer versehentlichen Berührung eines Touchscreens nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungselement (203) eine oberhalb des zweiten Riegels (201d) und im Inneren des Schutzrahmens (104a) angeordnete Teleskopsnut (203a), einen im Inneren der Teleskopsnut (203a) angeordneten Entriegelungsblock (203b) und einen an einer Seite des Entriegelungsblocks (203b) angeordneten Hebel (203c) umfasst, wobei der Entriegelungsblock (203b) gleitend mit der Teleskopsnut (203a) zusammenwirkt.
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