DE202022102727U1 - Regalsystem für HiFi-Geräte und -Anlagen - Google Patents

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Abstract

Regalsystem (1) für HiFi-Geräte und -Anlagen umfassend oder bestehend aus einem, zwei oder mehr als zwei sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden Trägern (2, 3) und zumindest einer an dem oder den Trägern angeordneten Regalebene (4) bestehend aus oder umfassend zwei, drei, vier oder mehr als vier sich im Wesentlichen horizontal erstreckende Auflageträger (41, 42, 43), wobei an den Auflageträgern ein Regalboden (44) zur Ablage von HiFi-Geräten angeordnet ist, der sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass
A) der oder zumindest einer der Träger (2, 3) eine Kavität aufweist, in der eine oder mehrere Stromleitungen verlegt sind und eine oder mehrere Stromsteckdose in oder an den Träger angeordnet ist bzw. sind,
und/oder
B) der Regalboden (44) über drei, vier oder mehr als vier Auflagevorrichtungen (51, 52, 53) mit den Auflageträgern (41, 42, 43) verbunden ist, wobei die Auflagevorrichtungen
a) so verstellbar sind, dass der Regalboden (44) horizontal in Waage ausgerichtet werden kann
und/oder
b) aus einem elastischen und/oder federndes Material (61) bestehen oder dieses umfassen, um eine Übertragung von Vibrationen und/oder Körperschall zwischen Regalboden und Auflageträger (41, 42, 43) zu reduzieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Regalsystem für HiFi-Geräte und -Anlagen umfassend oder bestehend aus einem, zwei oder mehr als zwei sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden Trägern und zumindest einer an dem oder den Trägern angeordneten Regalebene bestehend aus oder umfassend zwei, drei, vier oder mehr als vier sich im Wesentlichen horizontal erstreckende Auflageträger, wobei an den Auflageträgern ein Regalboden zur Ablage von HiFi-Geräten angeordnet ist, der sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass A) der oder zumindest einer der Träger eine Kavität aufweist, in der eine oder mehrere Stromleitungen verlegt sind und eine oder mehrere Stromsteckdose in oder an den Träger angeordnet ist bzw. sind, und/oder B) der Regalboden über drei, vier oder mehr als vier Auflagevorrichtungen mit den Auflageträgern verbunden ist, wobei die Auflagevorrichtungen a) so verstellbar sind, dass der Regalboden horizontal in Waage ausgerichtet werden kann und/oder b) aus einem elastischen und/oder einem federnden Material bestehen oder dieses umfassen, um eine Übertragung von Vibrationen und/oder Körperschall zwischen Regalboden und Auflageträger zu reduzieren.
  • Unter HiFi-Geräte und -Anlagen werden Geräte bzw. Anlagen der Unterhaltungselektronik verstanden, die zur Schallreproduktion von Medien dienen. Die Medien sind dabei üblicherweise digital auf Compact Discs oder analog auf Vinylschallplatten, Kassetten oder Tonbändern gespeichert und werden von diesen über Lautsprecher abgespielt. HiFi-Anlagen bestehen dabei üblicherweise aus einzelnen HiFi-Geräten, bei denen es sich um Quellenkomponenten, für das Auslesen des analogen oder digitalen Tonsignals, Verstärkerkomponenten, die das analoge Signal der Quellkomponente verstärken, und Lautsprecherkomponenten, die das elektrische Signal in Schall umwandeln, handeln kann. Zusätzlich können noch andere Geräte, wie Vorverstärker, Endstufen, Receiver, Tuner (Empfänger) oder Equalizer eingesetzt werden. Neben diesen Hauptkomponenten haben auch die Verbindungskabel, Anschlussklemmen, Netzteile, aktive Klangfilter, Gehäuse und Aufstellelemente Einfluss auf die Qualität der Wiedergabe. Mit Ausnahme der Lautsprecherkomponenten werden die weiteren Bestandteile häufig in einem eigenen Möbelstück (das häufig als HiFi-Rack bezeichnet wird) übereinandergestapelt oder in konventionellen Möbeln, wie beispielsweise Wohnzimmerregalen, aufgestellt. Geräte unterschiedlicher Hersteller können dabei kombiniert werden. Meist ist die Breite und Tiefe der Möbelstücke auf die üblichen Abmessungen von HiFi-Geräten wie abgestimmt. Die Lautsprecher werden in einigen Metern Abstand im Raum verteilt und ausgerichtet aufgestellt. Wohnzimmerregale oder HiFi-Racks bestehen häufig aus Holz. Es hat sich gezeigt, dass bei konventionellen Möbeln aber auch bei HiFi-Racks einige Effekte auftreten, die sich nachteilig auf die Klangqualität auswirken.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, ein Regalsystem für HiFi-Geräte und -Anlagen (d. h. ein HiFi-Rack) zur Verfügung zu stellen, bei dem die Klangqualität während der Wiedergabe von Medien verbessert werden kann und sich diese nicht durch Schwingungen, Resonanzen und induktive Beeinflussung verschlechtert. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es ein Regalsystem für HiFi-Geräte und -Anlage zur Verfügung zu stellen, das in seiner Größe und Abmessung variabel herstellbar ist und somit universell eingesetzt und an die jeweils vorliegenden Bedürfnisse angepasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Regalsystem (1) für HiFi-Geräte und -Anlagen umfassend oder bestehend aus
    einem, zwei oder mehr als zwei sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden Trägern (2, 3) und zumindest einer an dem oder den Trägern angeordneten Regalebene (4) bestehend aus oder umfassend zwei, drei, vier oder mehr als vier sich im Wesentlichen horizontal erstreckende Auflageträger (41, 42, 43), wobei an den Auflageträgern ein Regalboden (44) zur Ablage von HiFi-Geräten angeordnet ist, der sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, wobei
    1. A) der oder zumindest einer der Träger (2, 3) eine Kavität aufweist, in der eine oder mehrere Stromleitungen verlegt sind und eine oder mehrere Stromsteckdose in oder an den Träger angeordnet ist bzw. sind, und/oder
    2. B) der Regalboden (44) über drei, vier oder mehr als vier Auflagevorrichtungen (51, 52, 53) mit den Auflageträgern (41, 42, 43) verbunden ist, wobei die Auflagevorrichtungen
      1. a) so verstellbar sind, dass der Regalboden (44) horizontal in Waage ausgerichtet werden kann und/oder
      2. b) aus einem elastischen und/oder federnden Material (61) bestehen oder dieses umfassen, um eine Übertragung von Vibrationen und/oder Körperschall zwischen Regalboden und Auflageträger (41, 42, 43) zu reduzieren.
  • Eigene Untersuchungen haben gezeigt, dass die magnetischen Felder, die sich um die für die Stromversorgung der HiFi-Geräte und -Anlagen notwenigen Stromleitungen, bilden, einen negativen Einfluss auf die Signalübertragung von Signalkabeln haben können. Dieser negative Einfluss der Magnetfelder kann einerseits durch eine bessere Abschirmung der Signalkabel reduziert werden und anderseits durch eine räumlich getrennte Verlegung der Strom- und Signalkabel. In erfindungsgemäßen Regalsystemen weist der Träger eine Kavität auf, in der die Stromleitungen bereits verlegt sind und es werden zudem Stromsteckdosen zu Verfügung gestellt. Hierdurch wird das Kabelmanagement vereinfacht und eine Trennung zwischen Signalkabeln und Stromkabeln wird ermöglicht. Durch die Abschirmung der Kabel durch den Träger wird somit sichergestellt, dass keine induktive Beeinflussung der Signalkabel durch die Stromkabel erfolgt oder diese zumindest stark reduziert wird. Sowohl die zusätzliche Abschirmung durch den Träger als auch die getrennte Verlegung führt somit zu einer Verbesserung der Tonqualität im Vergleich zu identischen HiFi-Anlagen, bei denen die Kabel nicht getrennt verlegt werden und nicht durch den Träger abgeschirmt sind. Zudem ist es möglich, die Kabellänge der frei liegenden Stromkabel zu reduzieren, da der Abstand zwischen Gerät und Steckdose minimiert ist. Vorzugsweise verfügt jede Regalebene (4) über eine oder mehrere Steckdosen.
  • Es hat sich zudem in eigenen Untersuchungen zudem gezeigt, dass auch die Ausrichtung in Waage und eine Reduktion von Schwingungen einen positiven Einfluss auf die Klangqualität hat. Da in erfindungsgemäßen Regalsystemen die Regalböden über drei, vier oder mehr als vier Auflagevorrichtungen gelagert sind, ist es möglich, die Regalböden so auszurichten, dass diese unabhängig von der Belastung in Waage sind, und zudem ist es möglich, die Übertragung von Vibrationen und/oder Körperschall zwischen Regalboden und Auflageträger zu reduzieren. Auch hierdurch kann die Klangqualität verbessert werden.
  • Die Stromsteckdosen sind über die Stromleitungen verkabelt, wobei die Stromleitung üblicherweise einen Neutralleiter, einen Schutzleiter und einen oder mehrere Phasenleiter verfügt. Die Stromleitungen werden aus dem erfindungsgemäßen Regalsystem geleitet, wo sie - üblicherweise mittels eines Schutzkontaktsteckers - an die Stromversorgung angeschlossen werden können.
  • Es hat sich zudem gezeigt, dass die in HiFi-Geräte und -Anlagen verbauten Feinsicherungen, bei denen es sich üblicherweise um Schmelzsicherungen handelt, sich nachteilig auf die Klangqualität auswirken. Bei Schmelzsicherungen handelt es sich um einen sehr dünnen Schmelzleiter, der in einem isolierenden Körper verbaut ist. Der Schmelzleiter wird durch den ihn durchfließenden Strom erwärmt und schmilzt, wenn der Bemessungsstrom der Sicherung deutlich für eine bestimmte Zeit überschritten wird. Diese Schmelzsicherungen wirken sich allerdings nachteilig auf die Klangqualität aus, da bei Verwenden einer Feinsicherung aufgrund ihres im Vergleich zu einem Netzkabel relativ hohen indifferenten Widerstandes der Stromfluss behindert wird. Dies führt insbesondere bei pulsbelasteten stromempfindlichen Geräten wie z.B. HiFi-Geräten zu negativen klanglichen Folgen. Insbesondere bei HiFi-Geräten, aber auch bei Geräten zur Signalübertragung oder sonstigen elektronischen Geräten, kann die Feinsicherung die Signalgüte so negativ beeinflussen, dass dies Auswirkungen auf das eigentliche Nutzsignal haben. Es hat sich zudem gezeigt, dass eine Feinsicherung gegenüber einer elektronischen Sicherungsschaltung ein deutlich verzögertes Ansprechverhalten aufweist, wodurch es bei unzulässig hohen Strömen trotz Feinsicherung zu Schäden der internen Komponenten führen kann. Es ist in erfindungsgemäßen Regalsystemen daher bevorzugt, wenn die in der Kavität des bzw. der Träger verlegten Stromleitungen über eine elektronische Sicherungsschaltung abgesichert sind. Hierdurch ist es möglich, die in den HiFi-Geräten und -Anlagen verbauten Überstromschutzeinrichtung, bei denen es sich meist um Feinsicherung bzw. Schmelzsicherung handelt, durch einen Leiter mit geringem elektrischem Widerstand zu ersetzten oder die Überstromschutzeinrichtung mit einem Leiter mit geringem elektrischem Widerstand zu überbrücken. Hierdurch kann die Klangqualität der HiFi-Geräte und -Anlagen verbessert werden. Durch die im Regalsystem verbaute elektronische Sicherungsschaltung, welche die Stromleitungen absichert, sind die HiFi-Geräte und -Anlagen weiterhin geschützt. Bevorzugt werden elektronische Sicherungsschaltungen eingesetzt, wie sie in der EP3079215A1 beschrieben sind. Die elektronische Sicherungsschaltungen sind vorzugsweise innerhalb des erfindungsgemäßen Regalsystems angeordnet, vorzugsweise in einer Kavität, die sich in dem Träger befindet. Die elektronische Sicherungsschaltungen ist üblicherweise zwischen der Stromversorgung und der bzw. den Stromsteckdosen angeordnet.
  • Unter einem Leiter wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Material verstanden, das Strom leiten kann und nicht dazu vorgesehen ist, während des Betriebes zu Schmelzen. Leiter sind damit von Überstromschutzeinrichtungen, wie beispielsweise Schmelzsicherungen zu unterscheiden.
  • Ein Regalsystem ist erfindungsgemäß bevorzugt, wobei es zwei oder vier im Wesentlichen vertikal erstreckende Träger aufweist. Auch wenn es möglich ist, erfindungsgemäße Regalsysteme herzustellen, die lediglich einen, drei oder mehr als vier Träger aufweisen, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Regalsystem zwei oder vier Träger aufweist.
  • Ein Regalsystem ist erfindungsgemäß bevorzugt, wobei die Auflagevorrichtungen (51, 52, 53) jeweils aus einem einseitig geschlossenen Hohlzylinder (60), einem in dem Hohlzylinder angeordneten elastischen Material (61) und einem Stift (62) bestehen oder diese umfassen. Hierbei kann der Hohlylinder in jeweils einem Auflageträgere eingelassen werden. Der Stift ist so ausgebildet, dass er in den Hohlylinder gesteckt werden kann und in diesem auf- und abgleiten kann, wobei zwischen Hohlzylinder und Stift vorzugsweise ein elastisches Material angeordnet ist. Durch eine Höhenverstellvorrichtung, bei der es sich beispielsweise um eine Einstellschraube handelt kann, kann der Stift bzw. die Auflagevorrichtung in der Höhe verstellt werden. Die Einstellschraube ist dabei vorzugsweise in den Auflageträger unterhalb des Hohlzylinders montiert. Durch Drehen der Schraube kann der Hohlzylinder hoch bzw. runter bewegt werden. In einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist es somit möglich, den Regalboden horizontal in Waage auszurichten, indem die in der Auflagevorrichtung befindlichen Schrauben verstellt werden. Ein Regalsystem ist dabei erfindungsgemäß bevorzugt, das drei Auflagevorrichtungen aufweist. Beim Vorliegen von drei Auflagevorrichtungen kann der auf den drei Auflagevorrichtungen liegende Regalboden besonders einfach in Waage ausgerichtet werden. In einer alternativen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Regalsystems umfassen die Auflagevorrichtungen (51, 52, 53) jeweils einen einseitig geschlossenen Hohlzylinder (60), ein in dem Hohlzylinder angeordnetes federndes Material (61) (beispielsweise eine Schraubenfeder) und einem Stift (62) oder besteht aus diesen Bestandteilen. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass die Auflagevorrichtungen magnetisch gelagert sind oder eine Kombination aus den oben beschriebenen Lagermöglichkeiten verwendet wird, d.h. zum Beispiel ein elastisches und federndes Material (61) eingesetzt wird.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt ist es, wenn der einseitig geschlossenen Hohlzylinder (60) aus einem Polymer, vorzugsweise POM ausgebildet ist und/oder der Stift (62) aus einem Metall, vorzugsweise einem Edelstahl, ausgebildet ist.
  • Ein Regalsystem ist erfindungsgemäß bevorzugt, wobei der Regalboden (44) aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem elektrisch leitfähigen Kunststoff besteht. Bei der Verwendung eines elektrisch leitfähigen Kunststoffs ist es möglich, dass elektrostatische Aufladungen abgeleitet werden kann.
  • Ein Regalsystem ist erfindungsgemäß besonders bevorzugt, wobei das elastische Material (61) vorzugsweise nach oben hin halbkugelförmig ausgebildet und/oder wobei der Stift (62) nach unten hin eine Ausnehmung aufweist. Hierbei ist es erfindungsgemäß besonders bevorzugt, dass der nach oben hin halbkugelförmige Teil des elastischen Material und die Ausnehmung des Stiftes ineinander passen. Hierdurch wird erreicht, dass sich der Stift selbstständig über dem elastischen Material zentriert. Die Ausnehmung kann beispielsweise konkav halbkugelförmig oder kegelförmig (ggf. mit gekappter Spitze) ausgebildet sein.
  • Bei dem elastischen Material handelt es sich vorzugsweise um ein polymeres Material, beispielsweise um ein Styrol-Butadien-Kautschuk, Acrylnitril-Butadien-Kautschuk oder Silikon handelt. Es ist erfindungsgemäß bevorzugt, wenn die Härte des elastischen Materials auf die Frequenz der erwarteten Schwingungen angepasst wird. Hierdurch kann die Reduktion der Übertragung von Vibrationen und/oder Körperschall zwischen Regalboden und Auflageträger (41, 42, 43) optimiert werden.
  • Ein Regalsystem ist erfindungsgemäß bevorzugt, wobei an dem Regalboden eine Libelle, vorzugsweise eine Dosenlibelle angeordnet ist, die eine Überprüfung der horizontalen Lage des Regalbodens ermöglicht. Hierdurch lässt sich die Regalebene bzw. der Regalboden einfach in Waage ausrichten, ohne dass eine zusätzliche Wasserwaage benötigt wird und zudem ist es hierdurch möglich, im Betrieb schnell zu prüfen, ob der Regalboden weiterhin in Waage ist. Es kommt nämlich vor, dass Regalsysteme, die nach dem Aufstellen in Waage ausgerichtet werden, später (unbemerkt) verschoben werden und ein erneutes Ausrichten notwendig werden kann.
  • Ein Regalsystem ist erfindungsgemäß bevorzugt, wobei die in der Kavität des bzw. der Träger verlegten Stromleitungen über eine ferngesteuerte, vorzugsweise funkferngesteuerte, An- bzw. Abschaltautomatik und/oder einen Schalter verfügen. Hierdurch können sämtliche Steckdosen bzw. die daran angeschlossenen HiFi-Geräte vom Stromnetz getrennt werden.
  • Ein Regalsystem ist erfindungsgemäß bevorzugt, wobei die Träger (2, 3) und/oder die Auflageträger (41, 42, 43) überwiegend senkrecht zueinander angeordnet sind.
  • Ein Regalsystem ist erfindungsgemäß bevorzugt, wobei die Träger (2, 3) und/oder die Auflageträger (41, 42, 43) aus einem Aluminiumprofil bestehen. Eigene Untersuchungen haben überraschenderweise gezeigt, dass Regalsysteme, deren Träger und Auflageträger aus Aluminiumprofilen bestehen, zu einer Verbesserung der Klangqualität der auf dem Regalsystem aufgestellten Geräte beifügen, im Vergleich mit Geräten, die auf Regalsystemen aufgestellt sind, deren Träger aus Holz oder Stahl bestehen.
  • Ein Regalsystem ist erfindungsgemäß bevorzugt, wobei die nicht benutzen Kammern der Aluminiumprofile mit einem Dämpfungsmaterial, vorzugsweise Sand, befüllt werden. Eigene Untersuchungen haben überraschenderweise gezeigt, dass die akustischen Eigenschaften des Regalsystems und somit auch die Klangqualität signifikant verbessert werden kann.
  • Ein Regalsystem ist erfindungsgemäß bevorzugt, wobei der oder zumindest einer der Träger (2, 3) eine Kavität zum Verlegen einer oder mehrerer Signalleitungen aufweist. Hierdurch ist es möglich, dass Signalleitungen in dem Träger verlegt werden. Dabei ist es erfindungsgemäß bevorzugt, wenn das Regalsystem eine oder mehrere Kavitäten zum Verlegen von einer oder mehreren Signalleitungen aufweist und diese von der/den Stromleitung(en) räumlich getrennt sind. Hierbei ist es bevorzugt, wenn jede Regalebene eine (ggf. verschließbare) Öffnung aufweist, in die die Signalleitung(en) in die Kavität geführt werden können und die Kavität ansonsten verschlossen ist.
  • Um die Verlegung der Stromkabel zu vereinfachen, ist ein Regalsystem erfindungsgemäß bevorzugt, bei dem jede Regalebene (4) jeweils eine oder mehrere Stromsteckdosen aufweist, die in der Kavität der Träger (2, 3) eingelassen sind. Üblicherweise wird auf jeder Regalebene ein Gerät gelagert, sodass eine Stromsteckdose ausreichend ist. In einigen Fällen kann es allerdings erforderlich sein, dass zwei oder mehr Stromsteckdosen pro Regalebene zur Verfügung gestellt werden. So ist es beispielsweise möglich, dass auf einer Regalebene zwei oder mehr Geräte vorgesehen sind, die jeweils eine Stromsteckdose benötigen.
  • Ein Regalsystem ist erfindungsgemäß bevorzugt, wobei die Regalebene oder die Regalebenen entlang der Träger (2,3) verschoben werden können, um die Höhe im Raum bzw. den Abstand zueinander verändern zu können. In einer alternativen (weniger bevorzugten) Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Regalsystems ist ein Verschieben der Regalebene entlang der Träger nicht vorgesehen.
  • Ein Regalsystem ist erfindungsgemäß bevorzugt, wobei die Träger (2, 3) mit einem oder mehreren Standfüßen (10, 11) verbunden sind, wobei die Standfüße vorzugsweise auf Stellfüßen stehen, die eine Ausrichten der Standfüße bzw. des Regalsystems in Waage ermöglichen. Bei der Verwendung von Stellfüßen ist es möglich, das gesamte Regalsystem zunächst (grob) in Waage auszureichten und anschließend können die einzelnen Regalböden fein in Waage ausgerichtet werden.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft die Verwendung von Aluminiumprofilen zur Herstellung von erfindungsgemäßen Regalsystemen.
  • Im Folgenden wird eine bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Im Einzelnen zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Regalsystems,
    • 2 das erfindungsgemäße Regalsystem aus 1 in der Seitenansicht von der linken Seite,
    • 3 den Schnitt C-C aus 2,
    • 4 eine Explosionszeichnung einer Auflagevorrichtung 51 in der Seitenansicht,
    • 5 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Regalsystem,
    • 6 einen erfindungsgemäß verwendeten Stift 62 und
    • 7 einen Teil des Regalsystems aus 1 in perspektivischer Ansicht.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Regalsystems für HiFi-Geräte und -Anlagen mit zwei sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden Trägern (2, 3) und vier an dem oder den Trägern angeordneten Regalebenen (4). Die Regalebenen umfassen dabei jeweils drei sich im Wesentlichen horizontal erstreckende Auflageträger (41, 42, 43), wobei an den Auflageträgern ein Regalboden (44) zur Ablage von HiFi-Geräten angeordnet ist, der sich im Wesentlichen horizontal erstreckt. Beide Träger (2, 3) weisen jeweils eine Kavität (5,6) auf, wobei in der Kavität des einen Trägers (3) Signalleitungen verlegt werden können und in der Kavität des anderen Trägers (2) Stromleitungen verlegt und mehrere Stromsteckdosen (beides hier nicht abgebildet) eingelassen sind. Jeder der vier Regalböden (44) ist über jeweils drei Auflagevorrichtungen (51, 52, 53) mit den Auflageträgern (41, 42, 43) verbunden, wobei die Auflagevorrichtungen so verstellbar sind, dass der Regalboden (44) horizontal in Waage ausgerichtet werden kann und ein elastisches Material (61) umfassen, um eine Übertragung von Vibrationen und/oder Körperschall zwischen Regalboden und Auflageträger (41, 42, 43) zu reduzieren. Zur Kontrolle, ob der Regalboden in Waage ist, ist in dem Regalboden eine Libelle (45) eingelassen. Die Standfüße 10,11 dienen gleichzeitig als Auflageträger 41, 42 für das unterste Regal. In den Standfüßen sind vier Stellfüße 55, 56, 57 eingelassen, die ein Aufstellen und Ausrichten des Regalsystems auf einem unebenen Boden ermöglichen. Die Träger (2, 3) und die Auflageträgern (41, 42, 43) sind vorliegend aus Aluminiumprofilen gefertigt, die an ihren Enden mit Kappen abgeschlossen sind.
  • 2 zeigt das erfindungsgemäße Regalsystem aus 1 in der Seitenansicht von der linken Seite, mit den sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden Träger (2) und vier an den Trägern angeordneten Regalebenen (4). In der Seitenansicht ist zu erkennen, dass die Regalböden auf Auflagevorrichtungen aufliegen, von denen hier lediglich die Stifte 62 zu erkennen sind. Der Schnitt entlang der Linie C-C ist in 3 abgebildet.
  • 3 zeigt den Schnitt C-C aus 2. In dieser Abbildung sind die Kavitäten (5,6) in den Trägern (2,3) zu erkennen. Die einseitig geschlossenen Hohlzylinder (60) sind in jeweils einen Auflageträger (41, 42, 43) eingelassen. Zur Erhöhung der Stabilität sind die zwei Auflageträger 42 und 41 mit einem Verstärkungsträger verbunden.
  • 4 zeigt eine Explosionszeichnung einer Auflagevorrichtung 51 in der Seitenansicht, bestehend aus einem einseitig geschlossenem Hohlzylinder (60), der vorliegend oben geöffnet und unten geschlossen ist, einem elastischen Material (61), das vorliegend nach oben hin halbkugelförmig ausgebildet ist, einem Stift (62) und einer Stellschraube (46). Der Stift (61) ist im unteren Bereich so ausgebildet, dass er in den Hohlraum des einseitig geschlossenen Hohlzylinders (60) eingeführt werden kann. Im oberen Endbereich des Stiftes weist dieser einen kleineren Durchmesser auf, sodass dieser Bereich mit kleinerem Durchmesser in entsprechend passende Bohrungen in den Regalboden (hier nicht abgebildet) gesteckt werden kann. Das elastische Material (61) ist aus Styrol-Butadien-Kautschuk, der Stift (61) aus Edelstahl (V2A) und der einseitig geschlossenem Hohlzylinder (60) aus Polyoxymethylen (POM) ausgebildet.
  • 5 zeigt einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Regalsystem, bei dem die Auflagevorrichtung 51 dargestellt wird. Die Auflagevorrichtung 51 bestehend aus einem einseitig geschlossenem Hohlzylinder (60), der vorliegend oben geöffnet und unten geschlossen ist, einem elastischen Material (61), das vorliegend nach oben hin halbkugelförmig ausgebildet ist, einem Stift (62) und einer Stellschraube (46). Der Stift (61) ist im unteren Bereich so ausgebildet, dass er in den Hohlraum des einseitig geschlossenen Hohlzylinders (60) eingeführt werden kann. Im oberen Endbereich des Stiftes weist dieser einen kleineren Durchmesser auf, sodass dieser Bereich mit kleinerem Durchmesser in eine entsprechend passende Bohrung (49) in den Regalboden (44) gesteckt werden kann. Der Auflageträger (41) weist eine Bohrung (hier nicht abgebildet) auf, in die der Hohlzylinder 60 eingelassen werden kann. Unterhalb dieser Bohrung weist der Auflageträger eine weitere kleiner Bohrung mit Innengewinde auf, in die die Stellschraube 46, hier als Madenschraube ausgebildet, eingeschraubt werden kann. Durch Ein- oder Ausschrauben der Stellschraube 46 kann der Hohlzylinder auf bzw. ab bewegt werden, wodurch die Auflagevorrichtung 51 und somit auch der Regalboden 44 nach oben oder unten justiert werden kann.
  • 6 zeigt einen erfindungsgemäß verwendeten Stift 62. Der Stift weist im unteren Bereich den größten Durchmesser auf und weist nach unten hin eine Ausnehmung auf, die kegelförmig mit gekappter Spitze ausgebildet ist. Im oberen Bereich weist der Stift den geringsten Durchmesser auf.
  • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Regalsystems 1 aus Figur aus, bei der lediglich das unterste und die oberste Regalebenen 4 abgebildet sind. In der oberen Regalebene 4 wurde der Regalboden und die Auflagevorrichtungen explosionszeichnungsartig angehoben, sodass jeweils der einseitig geschlossene Hohlzylinder 60, das elastische Material 61 und der Stift 62 der Auflagevorrichtungen 51, 52, 53 zu sehen sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Regalsystem
    2, 3
    Trägern
    4
    Regalebene
    5,6
    Kavität
    41, 42, 43
    Auflageträgern
    48
    Verstärkung
    49
    Bohrung in Regalboden 44
    46
    Stellschraube
    51, 52, 53
    Auflagevorrichtungen
    44
    Regalboden
    45
    Libelle
    60
    einseitig geschlossener Hohlzylinder
    61
    elastische Material
    62
    Stift
    10, 11
    Standfüße
    55, 56, 57,58
    Stellfüße
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 3079215 A1 [0008]

Claims (16)

  1. Regalsystem (1) für HiFi-Geräte und -Anlagen umfassend oder bestehend aus einem, zwei oder mehr als zwei sich im Wesentlichen vertikal erstreckenden Trägern (2, 3) und zumindest einer an dem oder den Trägern angeordneten Regalebene (4) bestehend aus oder umfassend zwei, drei, vier oder mehr als vier sich im Wesentlichen horizontal erstreckende Auflageträger (41, 42, 43), wobei an den Auflageträgern ein Regalboden (44) zur Ablage von HiFi-Geräten angeordnet ist, der sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass A) der oder zumindest einer der Träger (2, 3) eine Kavität aufweist, in der eine oder mehrere Stromleitungen verlegt sind und eine oder mehrere Stromsteckdose in oder an den Träger angeordnet ist bzw. sind, und/oder B) der Regalboden (44) über drei, vier oder mehr als vier Auflagevorrichtungen (51, 52, 53) mit den Auflageträgern (41, 42, 43) verbunden ist, wobei die Auflagevorrichtungen a) so verstellbar sind, dass der Regalboden (44) horizontal in Waage ausgerichtet werden kann und/oder b) aus einem elastischen und/oder federndes Material (61) bestehen oder dieses umfassen, um eine Übertragung von Vibrationen und/oder Körperschall zwischen Regalboden und Auflageträger (41, 42, 43) zu reduzieren.
  2. Regalsystem nach Anspruch 1, wobei die Stromleitungen über eine elektronische Sicherungsschaltung abgesichert ist.
  3. Regalsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Regal für HiFi-Geräte und/oder -Anlagen vorgesehen ist, die üblicherweise über eine eingebaute Überstromschutzeinrichtung, vorzugsweise eine Feinsicherung, weiter bevorzugt eine Schmelzsicherung, verfügen.
  4. Regalsystem nach den Ansprüchen 2 oder 3, wobei die Überstromschutzeinrichtung mit einem Leiter überbrückt oder durch einen Leiter ersetzt wird.
  5. Regalsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Auflagevorrichtungen (51, 52, 53) jeweils aus einem einseitig geschlossenen Hohlzylinder (60), einem in dem Hohlzylinder angeordnetes elastische Material (61) und einem Stift (62) besteht oder diese umfasst, und wobei das elastische Material (61) vorzugsweise nach oben hin halbkugelförmig ausgebildet ist.
  6. Regalsystem nach Anspruch 5, wobei der Stift (62) nach unten hin eine Ausnehmung aufweist, vorzugsweise eine zylinderförmige Ausnehmung ist.
  7. Regalsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei an dem Regalboden eine Libelle (60), vorzugsweise eine Dosenlibelle angeordnet ist, die eine Überprüfung der horizontalen Lage des Regalbodens ermöglicht.
  8. Regalsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Träger (2, 3) und/oder die Auflageträger (41, 42, 43) überwiegend senkrecht zueinander angeordnet sind.
  9. Regalsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Träger (2, 3) und/oder die Auflageträger (41, 42, 43) aus einem Aluminiumprofil bestehen.
  10. Regalsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der oder zumindest einer der Träger (2, 3) eine Kavität zum Verlegen einer oder mehrerer Signalleitungen aufweist.
  11. Regalsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei jede Regalebene (4) jeweils eine oder mehrere Stromsteckdosen aufweist, die in der Kavität der Träger (2, 3) eingelassen sind.
  12. Regalsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Regalsystem eine oder mehrere Signalleitung(en) oder Kavitäten zum Verlegen von einer oder mehreren Signalleitungen aufweist, und diese vorzugsweise von der/den Stromleitung(en) räumlich getrennt sind.
  13. Regalsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Regalebene oder die Regalebenen entlang der Träger (2,3) verschoben werden können, um die Höhe im Raum bzw. den Abstand zueinander verändern zu können.
  14. Regalsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Träger (2, 3) mit einem oder mehreren Standfüßen (50, 51) verbunden sind, wobei die Standfüße vorzugsweise auf Stellfüßen (55, 56, 57) stehen, die eine Ausrichten der Standfüße bzw. des Regalsystems in Waage ausrichten.
  15. Regalsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Abmessungen des Regalsystems variabel verstellt werden können.
  16. Verwendung von Aluminiumprofilen zur Herstellung eines Regalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
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EP3079215A1 (de) 2015-04-07 2016-10-12 Rixen, Wolfgang, Dipl.-Ing. Verfahren zur verbesserten absicherung eines elektronischen gerätes gegen überstrom und überspannung, sowie nachrüstsatz zur umsetzung dieses verfahrens

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