DE202022101392U1 - Sanitäre Auslaufeinheit - Google Patents

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Abstract

Sanitäre Auslaufeinheit (1) mit einem Gewinde (2) und einer Greiffläche (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (2) zumindest teilweise aus einer harten Komponente (4) und die Greiffläche (3) zumindest teilweise aus einer weichen Komponente (5) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine sanitäre Auslaufeinheit mit einem Gewinde und einer Greiffläche.
  • Die Erfindung betrifft weiter eine Sanitärarmatur mit einer sanitären Auslaufeinheit.
  • Die Erfindung betrifft weiter die Verwendung einer weichen Komponente zur Ausbildung einer Greiffläche an einer sanitären Auslaufeinheit.
  • Sanitäre Auslaufeinheiten der eingangs genannten Art werden an dem Wasserauslauf von Sanitärarmaturen eingesetzt und dienen dazu, den durch die Sanitärarmatur strömenden Wasserstrahl in die gewünschte Form zu bringen. Die Auslaufeinheiten können hierbei dazu ausgelegt sein, den Wasserstrahl zu formen, beispielsweise unter Verwendung eines Strahlreglers. Die Auslaufeinheiten können auch dazu ausgelegt sein, den Wasserstrahl zu belüften, beispielsweise unter Verwendung einer Zerlegereinheit, und/oder den Durchfluss zu begrenzen oder zu reduzieren.
  • Die Montage sanitärer Auslaufeinheiten eingangs genannter Art erfordert in der Regel das Anschrauben, beispielsweise - im Fall eines ausgebildeten Außengewindes - das Einschrauben oder - im Fall eines ausgebildeten Innengewindes - das Aufschrauben, der Auslaufeinheit an den Wasserauslauf einer Sanitärarmatur unter Verwendung eines Werkzeugs. Hierzu können die Auslaufeinheiten so geformt sein, dass sie mit einem bestimmten Werkzeug so zusammenwirken können, dass ein Einschrauben erfolgen kann. Ein An- und/oder Abschrauben ohne Werkzeug ist in der Regel beschwerlich, beispielsweise bei hohen Losbrechmomenten wegen Kalkablagerungen oder bei einer erschwerten Zugänglichkeit.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die Gebrauchseigenschaften von sanitären Auslaufeinheiten zu verbessern.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe sind erfindungsgemäß die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Insbesondere wird somit zur Lösung der genannten Aufgabe bei sanitären Auslaufeinheiten der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Gewinde zumindest teilweise aus einer harten Komponente und die Greiffläche aus einer weichen Komponente ausgebildet ist.
  • Somit kann die Greiffläche genutzt werden, um die Auslaufeinheit in den Wasserauslauf einer Sanitärarmatur einzuschrauben. Ein spezifisches Werkzeug ist verzichtbar. Somit lassen sich Beschädigungen, die aus einer unsachgemäßen Verwendung nicht passender Werkzeuge ergeben, vermeiden. Die weiche Ausgestaltung der Greiffläche erleichtert das Auffinden ohne Sichtkontrolle durch den Verwender mittels seiner Finger und ermöglicht eine intuitiv erfassbare richtige Montage und/oder Demontage der Auslaufeinheit. Außerdem kann die Greiffläche beim Einschrauben nachgeben und einen festeren Halt mit den Fingern des Verwenders ermöglichen. Die weiche Ausgestaltung der Greiffläche kann im Vergleich zu einer aus der harten Komponente ausgebildeten Greiffläche gerade die zusätzliche Kraft- und /oder Drehmomentübertragung ermöglichen, um ein festes Einschrauben der Sanitärarmatur ohne Werkzeug zu erreichen. Darüber hinaus können mit weichen Werkstoffen höhere Reibkoeffizienten erreichen, was eine Handmontage erleichtert.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die harte Komponente mit der weichen Komponente stoffschlüssig und/oder formschlüssig verbunden ist. Die verschieden starke Nutzung einer Form- und Stoffschlussverbindung erlaubt eine optimale Werkstoffauswahl für die harte und weiche Komponente hinsichtlich Mechanik, Dauerhaftigkeit, Zulassungen, insbesondere ohne allzu große Kompromisse bei der Verbindung der beiden Komponenten eingehen zu müssen. Es sind so beispielsweise Werkstoffkombination verwendbar, die keine ausreichende stoffschlüssige Verbindung zulassen, indem zusätzlich ein Formschluss ausgebildet wird, und umgekehrt.
  • Somit muss die Auslaufeinheit nicht vor dem Einschrauben zunächst aus der harten und der weichen Komponente zusammengesetzt werden. Dies erleichtert die Montage. Außerdem ist sichergestellt, dass die über die Greiffläche auf die weiche Komponente ausgeübte Kraft auf die harte Komponente übertragen wird.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass ein Abschnitt der einen Komponente die andere Komponente durchdringt.
  • Somit kann eine besonders feste Verbindung zwischen harter und weicher Komponente sichergestellt werden. Außerdem lassen sich weitere Formen von harter und/oder weicher Komponente realisieren, ohne die Stabilität der Verbindung der Komponenten zu beeinträchtigen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Greiffläche mit dem Gewinde fest verbunden ist. Somit ist eine An- und/oder Abschraubbewegung der sanitären Auslaufeinheit über die Greiffläche antreibbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die weiche Komponente ein Dichtelement ausbildet.
  • Somit kann ein separates Dichtelement verzichtbar sein. Die Auslaufeinheit kann aus weniger Einzelteilen bestehen, was die Herstellung und/oder Montage vereinfacht.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass das Dichtelement vorzugsweise in radialer Richtung über die harte Komponente übersteht.
  • Somit kann die harte Komponente außenseitig abgedichtet werden. Es ist somit möglich, dass die weiche Komponente beim Einschrauben der Auslaufeinheit zwischen harter Komponente und Sanitärarmatur verquetscht wird. Somit wird eine besonders ausgeprägte Abdichtung erreicht. Sie kann beispielsweise dafür sorgen, dass das Gewinde von beiden Seiten abgedichtet wird und das Gewinde dadurch vor Ablagerungen wie Kalk geschützt ist. Damit ist die Einheit auch unter harten Einsatzbedingungen nach langer Zeit gut demontierbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die weiche Komponente wenigstens zwei Dichtelemente ausbildet.
  • Somit kann die Abdichtungswirkung erhöht werden. Die Dichtelemente können beispielsweise so in dem Gewinde angeordnet sein, dass ein Gewindegang optimal abgedichtet wird. Beispielsweise kann in mehrgängigen Gewinden ein Dichtelement pro Gewindegang ausgebildet sein.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass jeweils zwei Dichtelemente einander gegenüberliegen. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Dichtelemente in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind.
  • Somit gleichen sich in eingeschraubtem Zustand der Auslaufeinheit die resultierenden Verpresskräfte aus. Somit kann ein Verkippen der Auslaufeinheit während des Einschraubens minimiert oder vermieden werden. Die Gefahr des Eindringens von Wasser in das Gewinde mit nachfolgender Ablagerung von anorganischen Salzen wie Kalk kann verringert oder vermieden werden. Somit kann die Gefahr, dass sich die Auslaufeinheit aufgrund der genannten Ablagerungen nicht mehr lösen lässt, verringert oder vermieden werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Dichtelement umlaufend ausgeführt ist. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass das Dichtelement das Gewinde zumindest teilweise bedeckend ausgeführt ist.
  • Somit kann eine Dichtwirkung im gesamten Umfangsbereich der Auslaufeinheit erzielt werden. Die Dichtwirkung kann sich auf Teile des Gewindes erstrecken. Die Dichtwirkung kann auch beabstandet von dem Gewinde genutzt werden. Die Überdeckung des Gewindes mit dem Dichtelement kann zur kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung der harten mit der weichen Komponente genutzt werden. Das Dichtelement kann sich beispielsweise in axialer und/oder radialer Richtung erstrecken. Das Dichtelement kann auch beabstandet zu dem Gewinde unterhalb oder oberhalb des Gewindes ausgeführt sein. Das Dichtelement kann auch auf dem Gewinde ausgeführt sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Dichtelement auf einen Umfangsabschnitt beschränkt ist.
  • Somit kann die Dichtwirkung je nach Ausgestaltung der Auslaufeinheit an verschiedenen Stellen punktuell genutzt werden. Im Fall der Ausgestaltung des Dichtelements in einem Gewindegang kann eine Beschränkung des Dichtelements eine ausreichende Dichtwirkung erzielen. Somit sind Materialeinsparungen möglich.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass ein Oberflächenbereich der Auslaufeinheit, in dem sich Wassertropfen oder Wasserablagerungen sammeln können, mit einer wasserabweisenden (weichen und/oder harten) Komponente versehen ist. Somit lassen sich Kalkablagerungen vermeiden oder reduzieren.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die weiche Komponente eine Auslaufstruktur umfasst.
  • Somit kann der Wasserstrahl vorteilhaft geformt werden. Ein separates Bauteil mit einer Auslaufstruktur kann verzichtbar sein. Dichtelement und Auslaufstruktur können einstückig ausgeführt werden. Die Auslaufstruktur kann somit aus einem weichen Material geformt sein. Dies ermöglicht die Entfernung von Kalkrückständen an der Auslaufstruktur durch Verformung mit den Fingern.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die harte Komponente in ihrem Innern einen Kanal aufweist, der wenigstens einen Abschnitt der weichen Komponente enthält.
  • Somit kann die Festigkeit der Verbindung zwischen harter und weicher Komponente erhöht werden. Es lässt sich außerdem eine erleichterte Herstellung realisieren, indem zunächst die harte Komponente in einer Form hergestellt und danach in derselben Form die weiche Komponente hinzugefügt wird. Beispielsweise ist es so möglich, mehrere an der Außenseite der harten Komponente präsentierte Abschnitte der weichen Komponente innen miteinander zu verbinden. Dies lässt eine vorteilhafte optische Ausgestaltung zu. Außerdem kann die Stabilität der Verbindung der außen präsentierten Abschnitte der weichen Komponente mit der harten Komponente, die beispielsweise hinter der weichen Komponente liegen kann, vergrößert werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die harte Komponente wenigstens einen Abschnitt der weichen Komponente verstärkt.
  • Somit kann die Festigkeit von Abschnitten der weichen Komponente je nach Ausgestaltung der harten und der weichen Komponente eingestellt werden. Es ist beispielweise möglich, die Greiffläche gegenüber den Dichtelementen verstärkt auszubilden. Somit kann eine vorteilhafte Haptik und Kraftübertragung während des Einschraubens erreicht werden.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die weiche Komponente in einem Oberflächenbereich auf der harten Komponente angeordnet ist, wobei Höhenunterschiede eines Profils der harten Komponente durch die weiche Komponente verändert, insbesondere vergrößert oder verkleinert, sind. Somit lassen sich beispielsweise glatte Oberflächen mit gut greifbaren Profilen kombinieren. So lassen sich an verschiedenen Stellen harte und/oder weiche Zonen ausbilden, die an der Bauteiloberfläche erkennbar und/oder ertastbar sein können, [neue 13+14]
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass eine Strahlreglerkartusche in eine das Gewinde und/oder die Greiffläche tragende Befestigungshülse eingesetzt ist. Somit kann bei einem Strahlregler das Mundstück mit einer harten und einer weichen Komponente ausgebildet sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Gewinde axial zwischen der Greiffläche und dem oder einem Dichtelement angeordnet ist, insbesondere wobei die weiche Komponente das Dichtelement und die Greiffläche zumindest teilweise bildet. Somit kann ein Mundstück mit Dichtung einstückig ausgebildet werden.
  • Alternativ oder zusätzlich sind zur Lösung der genannten Aufgabe erfindungsgemäß die Merkmale des nebengeordneten, auf eine Sanitärarmatur gerichteten Anspruchs vorgesehen. Insbesondere wird somit zur Lösung der genannten Aufgabe bei Sanitärarmaturen der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass diese mit einer erfindungsgemäßen sanitären Auslaufeinheit ausgestattet ist.
  • Somit lassen sich die beschriebenen Vorteile erfindungsgemäßer sanitärer Auslaufeinheiten mit Sanitärarmaturen nutzen.
  • Alternativ oder zusätzlich sind zur Lösung der genannten Aufgabe erfindungsgemäß die Merkmale des nebengeordneten, auf die Verwendung einer weichen Komponente zur Ausbildung einer Greiffläche an einer sanitären Auslaufeinheit gerichteten Anspruchs vorgesehen. Insbesondere wird somit zur Lösung der genannten Aufgabe bei Verwendungen der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass durch Festhalten an der Greiffläche und Drehen der sanitären Auslaufeinheit ein Ein- und/oder Ausschrauben der sanitären Auslaufeinheit in und/oder aus einer Sanitärarmatur angetrieben werden kann.
  • Somit können die beschriebenen Vorteile einer an einer weichen Komponente ausgebildeten Greiffläche bei sanitären Auslaufeinheiten genutzt werden. Somit kann ein separates Werkzeug zur Montage der Auslaufeinheit verzichtbar sein.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben, ist jedoch nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich durch Kombination der Merkmale einzelner oder mehrerer Ansprüche untereinander und/oder mit einzelnen oder mehreren Merkmalen des Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigt:
    • 1 eine erfindungsgemäße sanitäre Auslaufeinheit in einer perspektivischen Darstellung mit einer vergrößerten Darstellung eines Dichtelements,
    • 2 eine erfindungsgemäße sanitäre Auslaufeinheit in einer seitlichen Ansicht mit einer vergrößerten Darstellung eines Dichtelements,
    • 3 eine erfindungsgemäße sanitäre Auslaufeinheit im Verwendungszustand in einer teilweisen Schnittansicht mit einer vergrößerten Darstellung eines Dichtelements,
    • 4 eine erfindungsgemäße sanitäre Auslaufeinheit in einer seitlichen Ansicht mit einer vergrößerten Darstellung eines Dichtelements,
    • 5 eine erfindungsgemäße sanitäre Auslaufeinheit im Verwendungszustand in einer teilweisen Schnittansicht mit einer vergrößerten Darstellung eines Dichtelements,
    • 6 eine erfindungsgemäße sanitäre Auslaufeinheit in einer seitlichen Ansicht mit einer vergrößerten Darstellung eines Dichtelements,
    • 7 eine erfindungsgemäße sanitäre Auslaufeinheit im Verwendungszustand in einer teilweisen Schnittansicht mit einer vergrößerten Darstellung eines Dichtelements,
    • 8 eine erfindungsgemäße sanitäre Auslaufeinheit in einer perspektivischen Ansicht,
    • 9 eine erfindungsgemäße sanitäre Auslaufeinheit in einer teilweisen Schnittansicht,
    • 10 eine erfindungsgemäße sanitäre Auslaufeinheit in einer perspektivischen Ansicht von unten,
    • 11 eine erfindungsgemäße sanitäre Auslaufeinheit in einer perspektivischen, teilweisen Schnittansicht von oben,
    • 12 eine erfindungsgemäße sanitäre Auslaufeinheit in einer perspektivischen, teilweisen Schnittansicht,
    • 13 eine erfindungsgemäße sanitäre Auslaufeinheit in einer perspektivischen, teilweisen Schnittansicht,
    • 14 eine erfindungsgemäße sanitäre Auslaufeinheit in einer perspektivischen, teilweisen Schnittansicht von unten,
    • 15 eine erfindungsgemäße sanitäre Auslaufeinheit im Verwendungszustand in einer perspektivischen, teilweisen Schnittansicht,
    • 16 eine erfindungsgemäße sanitäre Auslaufeinheit im Verwendungszustand in einer teilweisen Schnittansicht,
    • 17 eine erfindungsgemäße sanitäre Auslaufeinheit im Verwendungszustand in einer perspektivischen, teilweisen Schnittansicht.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße sanitäre Auslaufeinheit 1 mit einem Gewinde 2 und einer Greiffläche 3, wobei das Gewinde 2 aus einer harten Komponente 4 und die Greiffläche 3 aus einer weichen Komponente 5 ausgebildet ist. Die harte Komponente 4 ist mit der weichen Komponente 5 stoff- und formschlüssig verbunden. Ein Abschnitt 6 der weichen Komponente 5 durchdringt die harte Komponente 4. Ferner bildet die weiche Komponente 5 ein Dichtelement 7 aus, welches in radialer Richtung 8 über die harte Komponente 4 übersteht und in einer Vergrößerung dargestellt ist. Das Dichtelement ist außerdem auf einen Umfangsabschnitt 9 beschränkt. Ferner ist ein Vorsatzsieb 10 erkennbar, welches in die sanitäre Auslaufeinheit 1 eingesetzt ist.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße sanitäre Auslaufeinheit 1 in einer seitlichen Ansicht. Hierbei ist insbesondere zu erkennen, dass ein weiteres Dichtelement 11 ausgebildet ist. Beide Dichtelemente 7, 11 liegen einander gegenüber. In einer Vergrößerung ist dargestellt, dass das Dichtelement 7, wie auch das Dichtelement 11, in radialer Richtung 8 über die harte Komponente 4 übersteht.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße sanitäre Auslaufeinheit 1 im Verwendungszustand in einer teilweisen Schnittansicht. Die sanitäre Auslaufeinheit 1 ist in den Wasserauslauf 12 einer Sanitärarmatur 13 eingeschraubt. In der Schnittansicht sind ein Vorsatzsieb 10 und Rippen 14 einer Strahlreglerkartusche 24 erkennbar. Die Strahlreglerkartusche 24 ist in eine Befestigungshülse 25 eingesetzt. Weiterhin ist ein Dichtelement 7 ausgebildet, welches in einer Vergrößerung dargestellt ist. Das Dichtelement 7 steht in radialer Richtung 8 über die harte Komponente 4 über und das Gewinde 2 wirkt mit dem Armaturengewinde 15 so zusammen, dass das Dichtelement 7 den Gewindegang 16 abdichtet. Es ist zu erkennen, dass ein Abschnitt 6 der weichen Komponente 5 die harte Komponente 4 durchdringt, um das Dichtelement 7 auszuformen. Die harte Komponente 4 weist außerdem in ihrem Innern einen Kanal 17 (vergleiche auch 11) auf, der einen Abschnitt 18 der weichen Komponente 5 enthält. Die harte Komponente 4 verstärkt außerdem in einem Abschnitt 19 im Bereich der Greiffläche 3 die weiche Komponente 5. Weiterhin ist ein separater Dichtring 20 sichtbar.
  • 4 zeigt eine weitere erfindungsgemäße sanitäre Auslaufeinheit 1 in einer seitlichen Ansicht. Funktionell und/oder konstruktiv zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen gleichartige oder identische Bauteile und Funktionseinheiten sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht noch einmal gesondert beschrieben. Die Ausführungen zu den 1 bis 3 gelten daher zu 4 und 5 entsprechend. Hier ist das Dichtelement 7 umlaufend ausgeführt und bedeckt teilweise das Gewinde 2. Das Dichtelement 7 ist in einem Ausschnitt vergrößert dargestellt.
  • 5 zeigt die sanitäre Auslaufeinheit 1 aus 4 im Verwendungszustand in einer teilweisen Schnittansicht. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch, dass das Dichtelement 7 umlaufend ausgeführt ist und das Gewinde 2 teilweise bedeckt. Dies ist in einer Vergrößerung dargestellt. Die Abbildung zeigt, wie das Armaturengewinde 15 in das umlaufende Dichtelement 7 eindringt und somit abdichtet.
  • 6 zeigt eine weitere erfindungsgemäße sanitäre Auslaufeinheit 1 in einer seitlichen Ansicht. Funktionell und/oder konstruktiv zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen gleichartige oder identische Bauteile und Funktionseinheiten sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht noch einmal gesondert beschrieben. Die Ausführungen zu den 1 bis 5 gelten daher zu 6 und 7 entsprechend. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in 4 gezeigten durch ein schmaler ausgeprägtes Dichtelement 7, welches in einer Vergrößerung dargestellt ist.
  • 7 zeigt die sanitäre Auslaufeinheit 1 aus 6 im Verwendungszustand in einer teilweisen Schnittansicht. In einer Vergrößerung ist erkennbar, dass das Dichtelement 7 beabstandet zu dem Gewinde 2 ausgeführt ist und dieses nicht bedeckt.
  • 8 zeigt eine weitere erfindungsgemäße sanitäre Auslaufeinheit 1 in einer perspektivischen Ansicht. Funktionell und/oder konstruktiv zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen gleichartige oder identische Bauteile und Funktionseinheiten sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht noch einmal gesondert beschrieben. Die Ausführungen zu den 1 bis 7 gelten daher zu 8 und 9 entsprechend. In diesem Ausführungsbeispiel ist die weiche Komponente 5 beabstandet zu dem Gewinde 2 ausgeführt. Die weiche Komponente 5 weist Aussparungen 21 für entsprechend angeordnete Belüftungsschlitze 22 in der harten Komponente 4 auf. Diese können zur Belüftung des Wasserstrahls dienen.
  • 9 zeigt die sanitäre Auslaufeinheit 1 aus 8 in einer teilweisen Schnittansicht. Hierbei ist insbesondere dargestellt, dass ein Abschnitt 6 der weichen Komponente 5 die harte Komponente 4 durchdringt und im Innern der harten Komponente 4 ein Kanal 17 ausgebildet ist, der einen Abschnitt 18 der weichen Komponente 5 enthält.
  • 10 zeigt die sanitäre Auslaufeinheit 1 aus den 8 und 9 in einer perspektivischen Ansicht von unten. In diesem Ausführungsbeispiel umfasst die weiche Komponente 5 eine Auslaufstruktur 23. Ferner sind Aussparungen 21 in der weichen Komponente 5 und Belüftungsschlitze 22 in der harten Komponente 4 ausgebildet, die zueinander korrespondieren. Hier ist beispielsweise ebenfalls sichtbar, dass ein Oberflächenbereich 26 der Auslaufeinheit 1, in dem sich Wassertropfen oder Wasserablagerungen sammeln können, mit einer wasserabweisenden, in diesem Fall weichen Komponente 5, versehen ist.
  • 11 zeigt die sanitäre Auslaufeinheit 1 aus den 8 bis 10 in einer perspektivischen, teilweisen Schnittansicht von oben. Hierbei ist insbesondere dargestellt, dass die weiche Komponente 5 beabstandet zu dem Gewinde 2 ausgebildet ist und die harte Komponente 4 die weiche Komponente im Bereich der Greiffläche 3 verstärkt.
  • 12 zeigt die sanitäre Auslaufeinheit 1 aus den 8 bis 11 in einer perspektivischen, teilweisen Schnittansicht. Insbesondere umfasst die weiche Komponente 5 (eng kariert) bei diesem Ausführungsbeispiel eine Auslaufstruktur 23 und ist beabstandet zu dem Gewinde 2 ausgeführt. Die harte Komponente 4 ist weit kariert dargestellt.
  • 13 zeigt eine weitere erfindungsgemäße sanitäre Auslaufeinheit 1 in einer perspektivischen, teilweisen Schnittansicht. Funktionell und/oder konstruktiv zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen gleichartige oder identische Bauteile und Funktionseinheiten sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht noch einmal gesondert beschrieben. Die Ausführungen zu den 1 bis 12 gelten daher zu 13 entsprechend. Hier ist insbesondere dargestellt, dass die Greiffläche 5, ein im aus der harten Komponente 4 ausgebildeten Gewinde 2 liegendes Dichtelement 7 sowie ein zuströmseitiges Dichtelement 11 einstückig aus der weichen Komponente 5 ausgebildet sind. Somit ist ein separater Dichtring 20 (vgl. 7) verzichtbar. Es kann gesagt werden, dass das Dichtelement 7 die Greiffläche 5 mit dem von ihr axial beabstandeten Dichtelement 11 verbindet. Die Greiffläche 3 der weichen Komponente 5 ist so geschnitten dargestellt, dass die unter ihr liegenden Rippen 27 der harten Komponente 4 sichtbar sind. Je nach Abmessung und Anordnung der Greiffläche 3 und der Rippen 27 können unterschiedliche haptische Eindrücke erzeugt werden.
  • 14 zeigt die sanitäre Auslaufeinheit 1 aus 13 in einer perspektivischen, teilweisen Schnittansicht von unten gesehen.
  • 15 zeigt eine weitere erfindungsgemäße sanitäre Auslaufeinheit 1 im Verwendungszustand in einer perspektivischen, teilweisen Schnittansicht. Funktionell und/oder konstruktiv zu den vorangehenden Ausführungsbeispielen gleichartige oder identische Bauteile und Funktionseinheiten sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht noch einmal gesondert beschrieben. Die Ausführungen zu den 1 bis 14 gelten daher zu 15 entsprechend. In diesem Fall ist das Gewinde 2 der sanitären Auslaufeinheit 1 ein Innengewinde und das Armaturengewinde 15 ein Außengewinde. Die weiche Komponente 5 erstreckt sich umlaufend und außenseitig liegend um die harte Komponente 4. Die Greiffläche 3 wird fast über die gesamte axiale Abmessung der weichen Komponente 5 gebildet und weist zusätzliche Noppen 29 zur Variation des haptischen Eindrucks auf. Die harte Komponente 4 bildet eine Befestigungshülse 25 für eine Strahlreglerkartusche 24, wobei deren Auslaufstruktur 23 und Belüftungsfenster 28 sichtbar sind.
  • 16 zeigt die sanitäre Auslaufeinheit aus den 13 und 14 im Verwendungszustand mit eingesetzter Strahlreglerkartusche 24 in einer teilweisen Schnittansicht.
  • 17 zeigt die sanitäre Auslaufeinheit 1 aus 16 in einer perspektivischen, teilweisen Schnittansicht. Die sanitäre Auslaufeinheit 1 und die Sanitärarmatur 13 sind hierbei so geschnitten, dass sichtbar ist, wie die harte Komponente 4 (links) und die weiche Komponente 5 (rechts) jeweils das Gewinde 2 bilden können. Nicht geschnitten dargestellt ist die in eine Befestigungshülse 25 der sanitären Auslaufeinheit 1 eingesetzte Strahlreglerkartusche 24. Durch deren Belüftungsfenster 28 ist eine Auslaufstruktur 23 sichtbar.
  • Je nach Materialwahl von harter Komponente 4 bzw. weicher Komponente 5 lässt sich die Herstellung der sanitären Auslaufeinheit 1 beispielsweise im Spritzgussverfahren und/oder im Tauchverfahren realisieren.
  • Es wird somit vorgeschlagen, bei einer sanitären Auslaufeinheit 1 mit einem Gewinde 2 und einer Greiffläche 3 das Gewinde 2 zumindest teilweise aus einer harten Komponente 4 und die Greiffläche 3 aus einer weichen Komponente 5 auszubilden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    sanitäre Auslaufeinheit
    2
    Gewinde
    3
    Greiffläche
    4
    harte Komponente
    5
    weiche Komponente
    6
    Abschnitt
    7
    Dichtelement
    8
    radiale Richtung
    9
    Umfangsabschnitt
    10
    Vorsatzsieb
    11
    Dichtelement
    12
    Wasserauslauf
    13
    Sanitärarmatur
    14
    Rippe
    15
    Armaturengewinde
    16
    Gewindegang
    17
    Kanal
    18
    Abschnitt
    19
    Abschnitt
    20
    Dichtring
    21
    Aussparung
    22
    Belüftungsschlitz
    23
    Auslaufstruktur
    24
    Strahlreglerkartusche
    25
    Befestigungshülse
    26
    Oberflächenbereich
    27
    Rippe
    28
    Belüftungsfenster
    29
    Noppe

Claims (16)

  1. Sanitäre Auslaufeinheit (1) mit einem Gewinde (2) und einer Greiffläche (3), dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (2) zumindest teilweise aus einer harten Komponente (4) und die Greiffläche (3) zumindest teilweise aus einer weichen Komponente (5) ausgebildet ist.
  2. Sanitäre Auslaufeinheit (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die harte Komponente (4) mit der weichen Komponente (5) stoffschlüssig und/oder formschlüssig verbunden ist, insbesondere wobei ein Abschnitt (6) der einen Komponente (4, 5) die andere Komponente (5, 4) durchdringt.
  3. Sanitäre Auslaufeinheit (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greiffläche (3) mit dem Gewinde (2) fest verbundenen ist.
  4. Sanitäre Auslaufeinheit (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weiche Komponente (5) ein Dichtelement (7, 11) ausbildet, insbesondere wobei das Dichtelement (7, 11) vorzugsweise in radialer Richtung (8) über die harte Komponente (4) übersteht.
  5. Sanitäre Auslaufeinheit (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weiche Komponente (5) wenigstens zwei Dichtelemente (7, 11) ausbildet, insbesondere wobei jeweils zwei Dichtelemente (7, 11) einander gegenüberliegen und/oder wobei die Dichtelemente (7, 11) in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt sind.
  6. Sanitäre Auslaufeinheit (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (7, 11) umlaufend und/oder das Gewinde (2) zumindest teilweise bedeckend ausgeführt ist.
  7. Sanitäre Auslaufeinheit (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (7, 11) auf einen Umfangsabschnitt (9) beschränkt ist.
  8. Sanitäre Auslaufeinheit (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Oberflächenbereich (26) der Auslaufeinheit (1), in dem sich Wassertropfen oder Wasserablagerungen sammeln können, mit einer wasserabweisenden (weichen und/oder harten) Komponente (4, 5) versehen ist.
  9. Sanitäre Auslaufeinheit (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weiche Komponente (5) eine Auslaufstruktur (23) umfasst.
  10. Sanitäre Auslaufeinheit (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die harte Komponente (4) in ihrem Innern einen Kanal (17) aufweist, der wenigstens einen Abschnitt (18) der weichen Komponente (5) enthält.
  11. Sanitäre Auslaufeinheit (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die harte Komponente (4) wenigstens einen Abschnitt (19) der weichen Komponente (5) verstärkt.
  12. Sanitäre Auslaufeinheit (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die weiche Komponente in einem Oberflächenbereich auf der harten Komponente angeordnet ist, wobei Höhenunterschiede eines Profils der harten Komponente durch die weiche Komponente verändert, insbesondere vergrößert oder verkleinert, sind.
  13. Sanitäre Auslaufeinheit (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strahlreglerkartusche (24) in eine das Gewinde (2) und/oder die Greiffläche (3) tragende Befestigungshülse (25) eingesetzt ist.
  14. Sanitäre Auslaufeinheit (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (2) axial zwischen der Greiffläche (3) und dem oder einem Dichtelement (7, 11) angeordnet ist, insbesondere wobei die weiche Komponente (5) das Dichtelement (7, 11) und die Greiffläche (3) zumindest teilweise bildet.
  15. Sanitärarmatur (13) mit einer sanitären Auslaufeinheit (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
  16. Verwendung einer weichen Komponente (5) zur Ausbildung einer Greiffläche (3) an einer sanitären Auslaufeinheit (1), insbesondere nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch Festhalten an der Greiffläche (3) und Drehen der sanitären Auslaufeinheit (1) ein Ein- und/oder Ausschrauben der sanitären Auslaufeinheit (1) in und/oder aus einer Sanitärarmatur (13) angetrieben werden kann.
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