DE202022100263U1 - Ein Sicherheitssystem und eine Sicherheitseinheit - Google Patents

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Abstract

Ein Sicherheitssystem zum Ermöglichen des gesicherten Zugangs über eine Zugangstür zu einem gesicherten Bereich einer gesicherten Einheit, wobei das Sicherheitssystem Folgendes umfasst:
einen Verriegelungskörper, der ein bewegliches Verriegelungselement aufweist, und einen Verriegelungsaktuator, der das bewegliche Verriegelungselement zwischen einer ersten Stellung, welche die Zugangstür verriegelt, und einer zweiten Stellung, welche die Zugangstür freigibt, betätigt,
eine Steuerung, die den Betrieb des Verriegelungsaktuators steuert, wobei sowohl der Verriegelungskörper als auch die Steuerung an der Zugangstür auf einer dem gesicherten Bereich zugewandten Seite angebracht sind, und
eine lokale Stromquelle zur Speisung der Steuerung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitssystem zum Ermöglichen des gesicherten Zugangs zu einem gesicherten Bereich einer gesicherten Einheit über eine Zugangstür, wobei das Sicherheitssystem einen Verriegelungskörper umfasst, der ein bewegliches Verriegelungselement aufweist, das mit einem Verriegelungsmodul zusammenwirkt, welches ortsfest zu dem gesicherten Bereich angebracht ist, wobei der Verriegelungskörper ferner einen Verriegelungsaktuator aufweist, der das bewegliche Verriegelungselement zwischen einer ausgefahrenen Stellung, die das Verriegelungsmodul in Eingriff nimmt, und einer eingefahrenen Stellung, die das Verriegelungsmodul freigibt, betätigt.
  • Sicherheitssysteme zum Ermöglichen des gesicherten Zugangs über eine Zugangstür zu einem gesicherten Bereich einer gesicherten Einheit, wie etwa einem Tresor, sind weitläufig bekannt. Um einen sicheren Zugang bereitzustellen, werden beispielsweise Sicherheitssysteme genutzt, die auf dem Zugriff auf einen physischen Schlüssel, oder auf fernbedienbaren Türen mit vor Ort eingegebenen Codes basieren. Der Einbau dieser Systeme kann jedoch aufgrund von infrastrukturellem Material, das erforderlich ist, und aufgrund des erforderlichen Einbauaufwands umständlich und teuer sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zumindest einige der oben genannten Nachteile zu überwinden.
  • Hierzu stellt die Erfindung ein Sicherheitssystem zum Ermöglichen des gesicherten Zugangs über eine Zugangstür zu einem gesicherten Bereich einer gesicherten Einheit bereit, wobei das Sicherheitssystem einen Verriegelungskörper umfasst, der ein bewegliches Verriegelungselement und einen Verriegelungsaktuator aufweist, der das bewegliche Verriegelungselement zwischen einer ersten Stellung, welche die Zugangstür verriegelt, und einer zweiten Stellung, welche die Zugangstür freigibt, betätigt, eine Steuerung, die den Betrieb des Verriegelungsaktuators steuert, wobei sowohl der Verriegelungskörper als auch die Steuerung an der Zugangstür auf einer dem gesicherten Bereich zugewandten Seite angebracht sind, und eine lokale Stromquelle zur Speisung der Steuerung.
  • Durch den Einsatz einer Steuerung zum Steuern des Betriebs des Verriegelungsaktuators, die auf einer dem gesicherten Bereich zugewandten Seite, insbesondere auf der Innenseite innerhalb des gesicherten Bereichs angebracht ist, und durch die Speisung der Steuerung unter Verwendung einer lokalen Stromquelle, kann der Zugang zu dem gesicherten Bereich in flexibler, montagefreundlicher und nicht sichtbarer Weise verwaltet werden. Vor Ort muss dann beispielsweise kein zusätzliches Gleichstromkabel oder Wechselstromkabel installiert werden. Infolgedessen kann das Sicherheitssystem auf einfache Weise in bestehende Sicherheitsentitäten integriert werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Steuerung dazu eingerichtet, über einen verschlüsselten drahtlosen Kurzreichweitenkommunikationskanal mit einer tragbaren elektronischen Kommunikationsvorrichtung ein Zugangsfreigabesignal zu empfangen, und bei Empfang des Zugangsfreigabesignals den Betrieb des Verriegelungsaktuators so zu steuern, dass dieser das Verriegelungselement in die zweite Stellung, welche die Zugangstür freigibt, zu bewegen, wobei das Zugangsfreigabesignal vorzugsweise nach einem erfolgreichen Autorisierungsverfahren erzeugt wurde. Damit kann die Zugangsverwaltung auf sichere und intelligente Weise realisiert werden. Der Zugang wird über die zentrale Zugangsverwaltungs-Serveranwendung geplant und freigegeben, wobei der Zugang nur unter der Bedingung unmittelbarer Nähe möglich ist. Die Autorisierung kann auch zentral verwaltet werden. Außerdem ist der Zugang für eine einzelne Person relativ einfach, da eine manuelle Eingabe von Codes oder das Verwenden physischer Schlüssel nicht erforderlich ist. Es besteht keine Notwendigkeit, ein Callcenter anzurufen, um den Zugang anzufordern.
  • Optional können integrierte Schutzfunktionen die Erkennung von Angriffen ermöglichen, und so eine in Schichten aufgebaute Sicherheit für die Stelle des Einbaus bereitstellen.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gemäß der Erfindungen sind in den nachfolgenden Ansprüchen beschrieben.
    • Die 1 zeigt eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sicherheitssystems;
    • die 2 zeigt eine schematische Ansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Sicherheitssystems und
    • die 3 zeigt ein Signaldiagramm, das einer Steuerung des in der 1 oder der 2 gezeigten Sicherheitssystems zugeordnet ist.
  • In den Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen dargestellt. Die Zeichnungen sind lediglich schematische Darstellungen von Ausführungsformen der Erfindung, die in Form von nicht beschränkten Beispielen angeführt werden.
  • Die 1 zeigt eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sicherheitssystems 1. Das Sicherheitssystem 1 ist dazu eingerichtet, den gesicherten Zugang zu einem gesicherten Bereich 3 einer gesicherten Einheit 4, wie beispielsweise einem Tresor, durch eine Türöffnung 8 zu ermöglichen. Die Sicherheitseinheit 4 ist mit einer Zugangstür 2 versehen. Wenn die Zugangstür 2 geschlossen ist, existiert kein Zugang zu dem gesicherten Bereich 3. Wenn die Zugangstür 2 geöffnet wird, kann man hingegen durch die Türöffnung 8 der gesicherten Einheit 4 in den gesicherten Bereich 3 gelangen. Im Wesentlichen ist die Türöffnung 8 zumindest teilweise durch einen Rahmen 9, der sich entlang der Türöffnung 8 erstreckt, begrenzt. Wie dargestellt, hat die Zugangstür 2 eine Seite 2a, die in einer Schließstellung der Tür 2 dem gesicherten Bereich 3 zugewandt ist und auch als Türrückseite 2a bezeichnet wird, und eine andere Seite 2b, die der Rückseite 2a gegenüberliegt und die in der Schließstellung der Tür 2 dem gesicherten Bereich 3 abgewandt ist und auch als die Türvorderseite 2b bezeichnet wird.
  • In der in der 1 gezeigten Ausführungsform ist die Sicherheitseinheit 4 ein Tresor zum Aufbewahren von Bargeld eines Geldautomaten [„automated teller machine“ - ATM] oder anderer wertvoller Gegenstände, wie Schmuck oder Dokumente.
  • Das Sicherheitssystem 1 beinhaltet einen Verriegelungskörper 5, der an der Rückseite 2a der Zugangstür 2 angebracht ist. Der Verriegelungskörper 5 weist ein bewegliches Verriegelungselement 6, wie etwa eine Verriegelungsstange, und einen Verriegelungsaktuator 7, wie etwa ein elektromechanisches Element, welches das bewegliche Verriegelungselement 6 betätigt, auf. Im Einsatz wird das bewegliche Verriegelungselement 6 durch den Verriegelungsaktuator 7 zwischen einer ersten Stellung, welche die Zugangstür 2 verriegelt, und einer zweiten Stellung, welche die Zugangstür 2 freigibt, betätigt. In der ersten Stellung ist die Zugangstür 2 verriegelt, während in der zweiten Stellung die Zugangstür 2 geöffnet werden kann.
  • In der gezeigten Ausführungsform kann das Verriegelungselement 6 entlang einer im Wesentlichen linearen Bahn von der ersten Stellung, z.B. einer ausgefahrenen Stellung, in die zweite Stellung, z.B. eine eingefahrene Stellung, verschoben werden. Grundsätzlich kann das Verriegelungselement 6 jedoch auch dazu ausgelegt sein, sich auf andere Weise, z.B. entlang einer gekrümmten Linie, wie etwa einem Kreissegment, zwischen der ersten und der zweiten Stellung zu bewegen.
  • Die Sicherheitseinheit 4 weist einen Öffnungsmechanismus 50 auf, der mit Stiften 51 versehen ist, die mit Schlitzen 52, welche um die Türöffnung 8 herum in dem Rahmen 9 vorgesehen sind, zusammenwirken. Der Öffnungsmechanismus 50 ist ferner mit einer von dem Benutzer bedienbaren Einheit versehen, wie etwa mit einem Türgriff 53, der mit den Stiften 51 gekoppelt ist, um diese in die entsprechenden Schlitze 52 hinein und aus ihnen heraus zu bewegen.
  • Das bewegliche Verriegelungselement 6 des Verriegelungskörpers 5 ist dazu eingerichtet, in seiner ersten Stellung eine Bewegung eines Türöffnungsmechanismus 50, z.B. durch Blockieren der Bewegung des Türgriffs 53, zu blockieren, und in seiner zweiten Stellung eine Bewegung des Türöffnungsmechanismus 50 zu ermöglichen.
  • Das Sicherheitssystem 1 beinhaltet ferner eine Steuerung 10, die den Betrieb des Verriegelungsaktuators 7 steuert. Die Steuerung 10, die auch als Intelligente Verriegelungssteuerung [„Intelligent Lock Controller“ - ILC] bezeichnet wird, und der Verriegelungskörper 5 können verdrahtet miteinander verbunden sein, wobei, wenn das Verriegelungselement 6 zum Verriegeln und Freigeben der Zugangstür 2 bewegt werden soll, eine Signalleitung 10' zum selektiven Weiterleiten eines Speisesignals - vorzugsweise eines verschlüsselten Speisesignals - an den Verriegelungsaktuator 7 verwendet wird. Grundsätzlich kann der Verriegelungskörper 5 mit einer separaten Steuerung versehen sein, die den Betrieb des Verriegelungselements 6 bei Empfang eines Befehlssignals - vorzugsweise eines verschlüsselten Befehlssignals - von der Steuerung 10, steuert. Wie dargestellt, ist die Steuerung 10 ebenfalls an der Rückseite 2a der Zugangstür 2, außer Sichtweite, angebracht.
  • Unter der Kontrolle der Steuerung 10 kann das bewegliche Verriegelungselement 6 in seine erste Stellung gebracht werden und dann die Bewegung des Türöffnungsmechanismus 50 blockieren, um die Zugangstür 2 zu verriegeln. Auf ähnliche Weise kann unter der Kontrolle der Steuerung 10 das bewegliche Verriegelungselement 6 in seine zweite Stellung gebracht werden und dann die Bewegung des Türöffnungsmechanismus 50 ermöglichen, um die Zugangstür 2 freizugeben. Im letzteren Fall kann ein Benutzer die Zugangstür 2 durch Betätigen des Türgriffs 53 öffnen.
  • Der Verriegelungskörper 5 ist mit einem Vorspannelement, wie etwa einer Feder 60, versehen, um das bewegliche Verriegelungselement 6 in seine erste Stellung, in der es die Zugangstür 2 standardmäßig verriegelt, vorzuspannen.
  • Das Sicherheitssystem 1 beinhaltet ferner eine lokale Stromquelle 11 zur Speisung der Steuerung 10. In der gezeigten Ausführungsform ist die lokale Stromquelle 11, wie etwa eine Batterie, in der Steuerung 10 untergebracht. Die lokale Stromquelle 11 kann jedoch auch an anderer Stelle, z.B. an einer anderen Stelle an der Rückseite 2a der Zugangstür 2 oder in dem gesicherten Bereich 3 angeordnet sein. Grundsätzlich kann die lokale Stromquelle 11 auch direkt oder indirekt, über die Steuerung 10 oder über einen Detektor 17 für physische Angriffe, der im Folgenden unter Bezugnahme auf die 2 beschrieben wird, den Verriegelungsaktuator 7 des Verriegelungskörpers 5 speisen. Im Einsatz arbeitet das Sicherheitssystem 1 oder zumindest die Steuerung 10 als eigenständige Einheit, ohne eine externe Stromversorgung, wie etwa eine drahtgebundene Stromversorgung von der Infrastruktur eines Gebäudes, in dem sich der Tresor 4 befinden kann. Die Steuerung 10 kann dann aus energetischer Sicht drahtlos arbeiten.
  • In der gezeigten Ausführungsform beinhaltet das Sicherheitssystem 1 einen optionalen Sensor 12, der an der Rückseite 2b der Zugangstür 2 angebracht ist. Der Sensor 12 ist dazu eingerichtet, einen Wert eines physischen Parameters, der auf einen physischen Angriff hinweist, wie etwa einen Temperaturwert oberhalb eines Temperaturschwellenwerts, einen Vibrationswert oberhalb eines Vibrationsschwellenwerts, einen Kippwert oberhalb eines Kippschwellenwerts, Rauchpartikel und so weiter, zu messen. Der Sensor 12 kann einen Beschleunigungssensor, einen Piezosensor, einen Türstellungssensor und/oder einen Temperatursensor beinhalten. Wenn ein Wert eines physischen Parameters, der auf einen physischen Angriff hinweist, gemessen wird, kann - z.B. zum Auslösen einer Anlage, die einen hörbaren und/oder sichtbaren Alarm ausgibt und/oder einer Vernebelungsanlage und/oder zur Übertragung an einen zentralen Alarmserver, z.B. unter Verwendung von Trockenkontaktausgängen des Sensors 12 oder der Steuerung 10 - ein Alarmsignal erzeugt werden.
  • Das in der 1 gezeigte Sicherheitssystem 1 beinhaltet ferner einen optionalen zusätzlichen separaten Türsensor 13, der erfasst, ob sich die Zugangstür 2 in einer Schließstellung befindet, oder nicht. Der Türsensor 13 kann jedoch mit dem oben beschriebenen optionalen Sensor 12 integriert ausgeführt sein.
  • In der gezeigten Ausführungsform beinhaltet das Sicherheitssystem 1 ferner ein optionales E/A-Panel 14, das an der Vorderseite 2b der Zugangstür 2 angebracht ist. Das E/A-Panel kann ein Tastenfeld, einen Touchscreen, Tasten, Lesegeräte, wie BLE- oder Wi-Fi-fähige Lesegeräte, und/oder andere E/A-Elemente beinhalten, die mit der Steuerung 10 - vorzugsweise unter Verwendung verschlüsselter Befehle, drahtgebunden über Öffnungen in der Zugangstür 2 oder drahtlos - kommunikativ verbunden sind.
  • Alternativ kann die Zugangstür 2 ohne ein E/A-Schnittstellenpanel implementiert sein, z.B. ohne Bohrungen, sodass eine Zugangstür 2 mit einem Verkleidungspanel bereitgestellt und dann eine unsichtbare Verriegelung realisiert wird.
  • Die 2 zeigt eine schematische Ansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Sicherheitssystems 1, wobei das System einen Detektor 17 für physische Angriffe beinhaltet. Hier ist der optionale Sensor 12 mit dem Detektor 17 für physische Angriffe verbunden, der auch als „Intelligent Defence Kit“, IDK, bezeichnet wird, und eine Mehrzahl von Sensoreingangsanschlüssen 17a umfasst, die vorzugsweise zur Verbindung mit entsprechenden Sensoren für physische Angriffe konfigurierbar sind, die jede Art von physischem Angriff erkennen, und insbesondere dazu dienen, einen Wert eines physischen Parameters zu messen, der auf einen physischen Angriff hinweist, wie etwa - z.B. unter Verwendung eines Wärmesensors - einen Temperaturwert oberhalb eines Temperaturschwellenwerts, einen Vibrationswert oberhalb eines Vibrationsschwellenwerts, einen Kippwert oberhalb eines Kippschwellenwerts, Rauchpartikel etc.. Wenn ein Wert eines physischen Parameters, der auf einen physischen Angriff hinweist, gemessen wird, kann - z.B. zum Auslösen einer Anlage, die einen hörbaren und/oder sichtbaren Alarm ausgibt und/oder einer Vernebelungsanlage und/oder zur Übertragung an einen zentralen Alarmserver, z.B. unter Verwendung von Trockenkontaktausgängen des Detektors für physische Angriffe bzw. des IDK 17 oder der Steuerung 10 - ein Alarmsignal erzeugt werden.
  • Zum Senden oder Austauschen von Daten kann der Detektor 17 für physische Angriffe, wie in der 2 dargestellt, mit einer drahtgebundenen oder drahtlosen Verbindung 18 mit der Steuerung 10 versehen sein. Ferner kann der Detektor 17 für physische Angriffe eine lokale Stromquelle oder einen Stromeinspeiseanschluss zur Speisung des Detektors 17, z.B. eine Gleichstromversorgung von 12 oder 24 Volt Gleichstrom, aufweisen. Wie in der 2 dargestellt, kann der Detektor 17 für physische Angriffe zur Speisung der Steuerung 10 über eine drahtgebundene Verbindung 19 mit der Steuerung 10 verbunden sein. Hierbei kann die lokale Stromquelle 11 der Steuerung 10 Strom bereitstellen - z.B. falls die Stromversorgung des Detektors 17 für physische Angriffe ausfällt. Im Normalbetrieb kann dann das Sicherheitssystem 1 oder zumindest die Kombination des Detektors 17 für physische Angriffe und der Steuerung 10 durch die Stromversorgung, die den Detektor 17 für physische Angriffe speist, gespeist werden, während die Steuerung 10 im Falle eines Ausfalls der Stromversorgung von ihrer lokalen Stromquelle 11 gespeist werden kann, wobei sie den Betrieb als eigenständige Einheit, ohne eine externe Stromversorgung, wie etwa eine drahtgebundene Stromversorgung von der Infrastruktur eines Gebäudes, in dem sich der Tresor 4 befinden kann, fortsetzt.
  • Der Detektor 17 für physische Angriffe kann außerdem über eine Datenverbindung zu einem Netzwerk verfügen, um Daten wie ein Alarmsignal an einen mit diesem Netzwerk verbundenen zentralen Alarmserver zu senden oder von diesem zu empfangen. Die Datenverbindung kann drahtlos oder drahtgebunden sein, z.B. unter Verwendung von Wi-Fi, USB, über einen Agenten einer ATM oder über TCP-IP-Ethernet-Verbindung. Ferner kann die Steuerung 10 - unter Verwendung der drahtgebundenen oder drahtlosen Verbindung 18 und der Datenverbindung des Detektors 17 für physische Angriffe - als ein Add-on für die Online-Funktionalität mit dem Netzwerk verbunden sein.
  • Die 3 zeigt ein Signaldiagramm, das einer Steuerung 10 des in der 1 oder der 2 gezeigten Sicherheitssystems 1 zugeordnet ist. Die Steuerung 10 ist dazu eingerichtet - über einen verschlüsselten drahtlosen Kurzreichweitenkommunikationskanal S1, S2 mit einer tragbaren elektronischen Kommunikationsvorrichtung 20, wie etwa einem Smartphone, einem Tablet, einem Phablet, einem PDA etc. - ein Zugangsfreigabesignal AA zu empfangen. Bei Empfang des Zugangsfreigabesignals AA ist die Steuerung 10 dann dazu eingerichtet, den Betrieb des Verriegelungsaktuators 7 so zu steuern, dass dieser das Verriegelungselement 6 in die zweite Stellung bewegt, die das Verriegelungsmodul 8 freigibt. Der verschlüsselte drahtlose Kurzreichweitenkommunikationskanal S1, S2 kann z.B. auf Bluetooth oder einem anderen drahtlosen Kommunikationskanalprotokoll, wie etwa Wi-Fi und BLE, basieren, wobei vorzugsweise Verschlüsselungstechniken verwendet werden. Signale, die auf der tragbaren elektronischen Kommunikationsvorrichtung 20 empfangen und von dieser übertragen werden, können z.B. über eine auf der tragbaren elektronischen Kommunikationsvorrichtung 20 installierte App-Schnittstelle mit einem Benutzer, der beabsichtigt, den gesicherten Bereich 3 zu betreten, interagieren.
  • Das Zugangsfreigabesignal AA kann nach einem erfolgreichen Autorisierungsverfahren erzeugt werden. Beispielsweise kann der Benutzer, wenn er sich der Zugangstür 2 nähert, über die App-Schnittstelle auf der Kommunikationsvorrichtung 20 - z.B. durch Senden eines Anforderungssignals S2 von der Kommunikationsvorrichtung 20 über den verschlüsselten drahtlosen Kurzreichweitenkommunikationskanal S1, S2 an die Steuerung 10 - anfordern, dass die Zugangstür 2 geöffnet wird. Die Steuerung 10 kann dann ein Vorrichtungsanforderungssignal S1, das z.B. Hardwareinformationen der Sicherheitseinheit enthält, an die Kommunikationsvorrichtung 20 senden.
  • Als nächster Schritt kann die Kommunikationsvorrichtung 20 das Vorrichtungsanforderungssignal S1, S3 an einen Server 30 weiterleiten, der - vorzugsweise unter Verwendung eines verschlüsselten drahtlosen Kommunikationskanals S3, S4, der zumindest teilweise eine Datenleitung eines Providers enthält - eine Serveranwendung zur Zugangsverwaltung ausführt. Der Server 30 kann dann ein Autorisierungsverfahren durchführen, welches das Verifizieren einschließt, ob eine Authentifizierungsinstanz, die der Kommunikationsvorrichtung 20 zugeordnet ist, zugangsberechtigt zu der gesicherten Einheit 4 ist, welche die spezifischen, in dem Vorrichtungsanforderungssignal S1 enthaltenen Hardware-Informationen aufweist. Wenn das Ergebnis des Autorisierungsverfahrens positiv ist, kann das Zugangsfreigabesignal AA erzeugt werden - z.B. über ein Freigabeanforderungssignal S5, das von dem Server 30, vorzugsweise unter Verwendung eines verschlüsselten Kommunikationskanals S5, S6, wie etwa eines verdrahteten Netzwerkkabels, an ein Hardware-Sicherheitsmodul HSM 40 oder ein Software-Sicherheitsmodul SSM 40 gesendet wird, und Übermittlung des Zugangsfreigabesignals AA von der dedizierten Komponente HSM/SSM 40 an den Server 30. Das Zugangsfreigabesignal AA kann dann von dem Server 30 an die Kommunikationsvorrichtung 20 und anschließend an die Steuerung 10 weitergeleitet werden.
  • Es sei angemerkt, dass das Zugangsfreigabesignal AA ein sogenannter Einmalcode [„one time code“ - OTC] sein kann.
  • Die Steuerung 10 kann mit einem internen Speicher versehen sein, um z.B. für Prüfprotokolle verschiedene Ereignisse mit Echtzeittaktinformationen zu protokollieren.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Sicherheitseinheit 4 beinhaltet einen gesicherten Bereich 3, eine Zugangstür 2, die einen Zugang zu dem gesicherten Bereich 3 bietet, und ein Sicherheitssystem 1, wie oben beschrieben.
  • Es sei angemerkt, dass das bewegliche Verriegelungselement eine Bewegung von Verriegelungsstiften, die sich in entsprechende Schlitze in dem Rahmen der gesicherten Einheit 4 hinein oder aus diesen heraus bewegen, direkt oder indirekt antreiben kann. Die Verriegelungsstifte können direkt oder indirekt mit dem beweglichen Verriegelungselement gekoppelt sein, sodass sich die Verriegelungsstifte bei der Bewegung des Verriegelungselements bewegen und umgekehrt. Wenn es sich in seine erste Stellung bewegt, verriegelt das bewegliche Verriegelungselement dann die Zugangstür, indem es die Stifte in die entsprechenden Rahmenschlitze bewegt, und wenn es sich in seine zweite Stellung bewegt, gibt das bewegliche Verriegelungselement die Zugangstür frei, indem es die Stifte aus den entsprechenden Rahmenschlitzen heraus bewegt. Die Sicherheitseinheit kann dann über den oben beschriebenen Türöffnungsmechanismus verfügen.
  • Es sei ferner angemerkt, dass das Sicherheitssystem 1 nicht nur zum Ermöglichen des sicheren Zugangs zu dem gesicherten Bereich 3 eines Tresors eingesetzt werden kann, sondern auch zum Ermöglichen des gesicherten Zugangs zu dem gesicherten Bereich einer anderen gesicherten Einheit, wie etwa eines Geldautomaten [„automated teller machine“ - ATM], eines Selbstbedienungsterminals [„seif service terminal“ - SST], eines Geldausgabeautomaten [„cash dispensing machine“ - CDM], eines Tresors, eines Bunkers, eines Rechenzentrums, eines Serverraums oder einer Alarmzentrale.
  • Die Zugangstür 2 kann eine Tür einer Filiale, eine Tür eines Tresorraums, eine Tür eines Sicherheitsraums, eine Wertschutzraumtür, eine Kabinentür, eine Kassenraumtür, eine Tür eines Mietfachraums, eine Bunkertür, eine Tür eines Rechenzentrums, eine Serverraumtür, eine Tür einer Alarmzentrale, eine Dekortür, oder eine andere Tür sein, die einen Zugang zu einem gesicherten Bereich hinter der Tür bietet. Die Tür kann zwischen ihrer Schießstellung und ihrer Offenstellung verschwenkt werden, oder auf andere Weise - z.B. entlang einer im Wesentlichen linearen Linie, in einer Verschiebebewegung, oder einer Kombination daraus - zwischen diesen bewegt werden.
  • Diese und andere Ausführungsformen sind für einschlägig tätige Fachleute offensichtlich und werden als in den durch die folgenden Ansprüche definierten Schutzbereich der Erfindung fallend angesehen. Zum Zwecke der Klarheit und einer prägnanten Beschreibung sind Merkmale hier als Teil derselben oder als Teil separater Ausführungsformen beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass der Schutzbereich der Erfindung Ausführungsformen, welche Kombinationen von allen oder einigen der beschriebenen Merkmale aufweisen, umfassen kann.

Claims (15)

  1. Ein Sicherheitssystem zum Ermöglichen des gesicherten Zugangs über eine Zugangstür zu einem gesicherten Bereich einer gesicherten Einheit, wobei das Sicherheitssystem Folgendes umfasst: einen Verriegelungskörper, der ein bewegliches Verriegelungselement aufweist, und einen Verriegelungsaktuator, der das bewegliche Verriegelungselement zwischen einer ersten Stellung, welche die Zugangstür verriegelt, und einer zweiten Stellung, welche die Zugangstür freigibt, betätigt, eine Steuerung, die den Betrieb des Verriegelungsaktuators steuert, wobei sowohl der Verriegelungskörper als auch die Steuerung an der Zugangstür auf einer dem gesicherten Bereich zugewandten Seite angebracht sind, und eine lokale Stromquelle zur Speisung der Steuerung.
  2. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, wobei die lokale Stromquelle an der Zugangstür oder in dem gesicherten Bereich angeordnet ist.
  3. Sicherheitssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die lokale Stromquelle auch den Verriegelungsaktuator speist.
  4. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuerung drahtlos arbeitet.
  5. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steuerung dazu eingerichtet ist: ein Zugangsfreigabesignal über einen verschlüsselten drahtlosen Kurzreichweitenkommunikationskanal mit einer tragbaren elektronischen Kommunikationsvorrichtung zu empfangen, und bei Empfang des Zugangsfreigabesignals den Betrieb des Verriegelungsaktuators so zu steuern, dass dieser das Verriegelungselement in die zweite Stellung bewegt, die das Verriegelungsmodul freigibt.
  6. Sicherheitssystem nach Anspruch 5, wobei das Zugangsfreigabesignal nach einem erfolgreichen Autorisierungsverfahren erzeugt wurde.
  7. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner einen Sensor zum Messen des Wertes eines physischen Parameters, der auf einen physischen Angriff hinweist, umfassend.
  8. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner einen Detektor für physische Angriffe umfassend, der eine Mehrzahl von Sensoreingangsanschlüssen zur Verbindung mit entsprechenden Sensoren für physische Angriffe aufweist.
  9. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner ein E/A-Panel umfassend, das an der Zugangstür auf einer dem gesicherten Bereich abgewandten Seite angebracht ist, wobei das E/A-Panel mit der Steuerung kommunikativ verbunden ist.
  10. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zugangstür frei von Bohrungen ist.
  11. Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das bewegliche Verriegelungselement dazu eingerichtet ist, in seiner ersten Stellung eine Bewegung eines Türöffnungsmechanismus zu blockieren, und in seiner zweiten Stellung eine Bewegung des Türöffnungsmechanismus zu ermöglichen.
  12. Sicherheitssystem nach Anspruch 11, wobei das bewegliche Verriegelungselement in seine erste Stellung vorgespannt ist.
  13. Eine Sicherheitseinheit, einen gesicherten Bereich, eine Zugangstür, die einen Zugang zu dem gesicherten Bereich bietet, und ein Sicherheitssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfassend.
  14. Sicherheitseinheit nach Anspruch 13, einen Geldautomaten, ein Selbstbedienungsterminal, einen Geldausgabeautomaten, einen Tresor, einen Bunker, ein Rechenzentrum, einen Serverraum oder eine Alarmzentrale umfassend.
  15. Sicherheitseinheit nach Anspruch 13 oder 14, wobei die Zugangstür eine Tür einer Filiale, eine Tür eines Tresorraums, eine Tür eines Sicherheitsraums, eine Wertschutzraumtür, eine Kabinentür, eine Kassenraumtür, eine Tür eines Mietfachraums, eine Bunkertür, eine Tür eines Rechenzentrums, eine Serverraumtür, eine Tür einer Alarmzentrale, eine Dekortür ist.
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