DE20202121U1 - Verschiebbare Handschutzvorrichtung - Google Patents

Verschiebbare Handschutzvorrichtung

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DE20202121U1
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hand
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/039Accessories therefor, e.g. mouse pads

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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Verschiebbare Handschutzvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine verschiebbare Handschutzvorrichtung.
Die Computermaus ist das am weitesten verbreitete Eingabegerät für die Bedienung der neuesten Versionen von graphischen Benutzerschnittstellen bei PC-Betriebssystemen wie Windows, Macintosh und OS/2 geworden. Mit der Computermaus kann ein Benutzer seinen Computer anstelle von Eintippen von Befehlen durch Anklicken von Symbolen steuern. Jedoch muss die Computermaus dabei quer über eine flache Oberfläche gezogen werden. In den vergangenen Jahren wurden durch die Benutzung von Computermäusen hervorgerufene Erkrankungen nachgewiesen und eine zunehmende Anzahl von Beschwerden wurden bekannt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verschiebbare Handschutzvorrichtung bereitzustellen, der die oben genannten Nachteile vermindert und vermeidet.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Mit der Erfindung wird eine Handschutzvorrichtung bereitgestellt, die es dem Benutzer erlaubt, seine Hand frei auf dem Schreibtisch gleiten zu lassen.
Die Handschutzvorrichtung schützt die Hand des Benutzers vor Gesundheitsschäden.
Die Handschutzvorrichtung ist praktisch anwendbar, kostengünstig zu fertigen und weist einen einfachen Aufbau auf.
Gemäß der Erfindung umfasst die verschiebbare Handschutzvorrichtung einen U-förmigen Körper mit zwei an entgegengesetzten Seiten angeordneten,
• · ■ ·
aufwärts gerichteten Wänden und einen Aufnahmeraum zwischen den aufwärts gerichteten Wänden, sowie eine Mehrzahl von Gleitern an der Unterseite des U-förmigen Körpers, wobei in dem Aufnahmeraum des U-förmigen Körpers eine Hand einlegbar ist, so dass die Hand ohne Gesundheitsschädigung auf einem Schreibtisch gleiten kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen, verschiebbaren Handschutzvorrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung des Gegenstandes der Erfindung während der Anwendung,
Fig. 3 eine Ansicht der Unterseite des Gegenstandes der Erfindung, und
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 3.
Zur Erläuterung der Erfindung wird nun Bezug auf die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform genommen. Es werden spezielle Ausdrücke für die Beschreibung verwendet. Es ist hierdurch jedoch keine Einschränkung des Schutzumfangs beabsichtigt, die Abweichungen oder weitere Modifikationen der dargestellten Erfindung betreffen. Andere Ausführungsformen der Erfindung als die beschriebene stehen dem Fachmann ebenfalls zur Verfügung.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen, insbesondere auf die Fig. 1 und 2, umfasst die erfindungsgemäße, verschiebbare Handschutzvorrichtung 100 einen U-förmigen Körper 1, der einen Aufnahmeraum 11 an der Oberseite aufweist, um ein Handgelenk H1 und einen Handballen H2 aufzunehmen. Eine Mehrzahl von Gleitern 2 ist an der Unterseite des U-förmigen Körpers 1 befestigt und mit einer Vielzahl von Kugeln 20 versehen, so dass der U-förmige
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Körper 1 frei auf einem Schreibtisch bewegt werden kann und es erlaubt, mit einer Hand H eine Tastatur, eine Computermaus oder ähnliches zu bedienen und dabei verhindert, dass das Handgelenk H1 oder der Handballen H2 auf dem Schreibtisch reiben und es zu einer Gesundheitsschädigung kommt.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 ist der U-förmige Körper 1 bevorzugt aus Kunststoff gefertigt und mit zwei an entgegensetzen Seiten angeordneten, aufwärts gerichteten Wänden 110 ausgebildet, die dadurch einen Aufnahmeraum 11 begrenzen, der ausgebildet ist, um ein Handgelenk H1 und Handballen H2 aufzunehmen. Jede der aufwärts gerichteten Wände 110 weist einen Schlitz 12 auf. Der Aufnahmeraum 11 enthält zwei Schlitze 13, so dass ein Streifen 14 in Eingriff mit dem U-förmigen Körper 1 stehen kann, dessen beide Enden sich aus zwei Schlitzen 12 der aufwärts gerichteten Wände 10 erstrecken. Der Streifen 14 ist an einem Ende 14a mit kleinen Haken und am anderen Ende 14b mit einem haftenden Flor versehen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, können die beiden Enden 14a und 14b des Streifens 14 zusammengedrückt werden, um eine Hand in dem Aufnahmeraum 11 des U-förmigen Köpers 1 fest zu halten. Die Unterseite des U-förmigen Körpers 1 weist eine Vielzahl von Kammern 15 auf, die ausgebildet sind, um je einen Gleiter 2 aufzunehmen.
Bezugnehmend auf Fig. 1, 3 und 4 umfasst der Gleiter 2 einen Käfig 21, eine Vielzahl von Kugeln 20, eine kreisförmige Abdeckung 22 und eine Schraube 220. Der Käfig 22 passt in die Kammer 15. Der Käfig 21 weist eine Vielzahl von konisch geformten Bohrungen 211 mit einem großen Durchmesser an der Spitze und einem kleinen Durchmesser am Boden auf. In jede konisch geformte Bohrung 211 ist eine Kugel 20 eingesetzt, deren Durchmesser kleiner als der große, aber größer als der kleine Durchmesser der konisch geformten Bohrung
211 ist, so dass die Kugel 20 teilweise aus der konisch geformten Bohrung 211 hervorragt. Die Oberseite des Käfigs 21 ist mit einer kreisförmigen Ausnehmung
212 versehen, in der die kreisförmige Abdeckung 22 eingesetzt ist, um die
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• · Ct ··· ·
Kugeln 20 am Verlassen des Käfigs 21 zu hindern und um sicherzustellen, dass die Kugeln 20 teilweise nach unten gerichtet aus dem Käfig 21 hervorragen.
Die kreisförmige Abdeckung 22 ist starr an dem Käfig 21 mittels einer Schraube 220 oder durch andere geeignete Mittel befestigt.
Beim Gebrauch werden zuerst das Handgelenk H1 und der Handballen H2 der Hand H in dem Aufnahmeraum 11 des U-förmigen Körpers 1 eingeführt und dann durch Zusammendrücken der beiden Enden 14a und 14b des Streifens 14 an Ort und Stelle fixiert. Als Folge gleitet, wenn die Hand H bewegt wird, der U-förmige Körper 1 über einen Schreibtisch und vermeidet so, dass die Hand H auf dem Schreibtisch reibt, und schützt so vor einer Gesundheitsschädigung.
Es versteht sich von selbst, das jedes oben beschriebene Element, oder zwei oder mehrere Elemente zusammen ebenso andere vorteilhafte Anwendungen finden, die von der beschriebenen Anwendung abweicht.
Während bestimmte neue Merkmale dieser Erfindung dargestellt und beschrieben sowie in den angefügten Ansprüchen herausgestellt wurden, ist die Erfindung nicht auf Details beschränkt, da Auslassungen, Modifikationen, Ergänzungen und Änderungen der Gestalt und von Details der beschriebenen Erfindung vom Fachmann ausgeführt werden können, ohne dass der Kern der Erfindung verlassen wird.
-A-
• m
• ·
• - 1 • ···· ·· ·♦ ·· ·« Körper
2 ··» ·· t» ··♦· ·· ···· Gleiter
11 Bezugszeichenliste Aufnahmeraum
12 Schlitz
13 Schlitz
14 Streifen
14a Ende des Streifens
14b Ende des Streifens
15 Kammer
20 Kugel
21 Käfig
22 Abdeckung
100 Handschutz
110 Wand
211 Bohrung
212 Ausnehmung
H Hand
H1 Handgelenk
H2 Handballen

Claims (6)

1. Verschiebbare Handschutzvorrichtung mit:
- einem U-förmigen Körper (1) mit zwei an entgegengesetzten Seiten angeordneten, aufwärts gerichteten Wänden (110) und einem Aufnahmeraum (11) zwischen den aufwärts gerichteten Wänden (110),
- einer Mehrzahl von Gleitern (2) an der Unterseite des U-förmigen Körpers (1), wobei
- eine Hand in den Aufnahmeraum (11) einlegbar ist.
2. Handschutzvorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Streifen (14), der sich durch Schlitze (12, 13) in den aufwärts gerichteten Wänden (110) und dem U-förmigen Körper (1) erstreckt.
3. Handschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Streifen (14) an einem Ende (14a) mit kleinen Haken und am anderen Ende (14b) mit einem haftenden Flor versehen ist, der mit den kleinen Hacken in Eingriff gebracht werden kann.
4. Handschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Körper (1) einen Boden aufweist, der mit einer Mehrzahl von Kammern (15) versehen ist, in die je ein Gleiter (2) eingesetzt ist.
5. Handschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleiter (2) einen kreisförmigen Käfig (21) umfasst, der an der Unterseite des U-förmigen Körpers (1) befestigt ist und eine Mehrzahl von konisch geformten Bohrungen (211) aufweist, wobei je eine Kugel (20) in jede Bohrung (211) eingesetzt ist, und dass eine kreisförmige Abdeckung (22) an der Oberseite des Käfigs (21) befestigt ist.
6. Handschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisförmige Abdeckung (22) mittels einer Schraube (220) an dem kreisförmigen Käfig (21) befestigt ist.
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