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Querverweis auf verwandte Anmeldung
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Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil der chinesischen Patentanmeldung Nr.
CN202022149181.8 , die am 27. September 2020 beim State Intellectual Property Office of China eingereicht wurde und deren gesamte Offenbarung hier durch Bezugnahme enthalten ist.
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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindergehäuseanordnung und einen Ladebuchsenverbinder, der die Verbindergehäuseanordnung umfasst.
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Beschreibung der verwandten Technik
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Der Ladebuchsenverbinder dient zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einer passenden elektrischen Vorrichtung durch Einfügen der passenden elektrischen Vorrichtung in den Ladebuchsenverbinder. Das Elektrofahrzeug wird durch Einstecken einer externen Ladepistole in den Ladebuchsenverbinder aufgeladen. Der vorhandene Ladebuchsenverbinder wird in der Regel nach der Anbringung des Gehäuses und der Innenteile zu einer Kabelfabrik transportiert, worauf die Verbindungskomponenten in der Kabelfabrik zusammengesetzt werden. Wenn die Kabelfabrik die Verbindungskomponenten zusammensetzt, muss sie das Gehäuse demontieren, um die Verbindungskomponenten in dem Gehäuse anzubringen, und anschließend das Gehäuse und die Innenteile wieder zusammenfügen. Diese Art von Zusammenbauvorgang ist umständlich, wobei dabei die Produktionskapazität gering ist.
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Übersicht über die Erfindung
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Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um wenigstens einen Aspekt der oben genannten Nachteile zu überwinden oder abzumildern.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Verbindergehäuseanordnung angegeben, die umfasst: ein Gehäuse, das dazu eingerichtet ist, einen Verbindungsanschluss zu halten; und eine Verriegelungseinrichtung, die in einer Kammer des Gehäuses aufgenommen ist. Die Verriegelungseinrichtung ist beweglich in dem Gehäuse angebracht und kann zwischen einer Vorverriegelungsposition und einer Endverriegelungsposition bewegt werden. Die Verriegelungseinrichtung ist mit einem Blockieraufbau versehen, der dazu eingerichtet ist, den Verbindungsanschluss zu verriegeln, wenn die Verriegelungseinrichtung in die Endverriegelungsposition bewegt ist. Das Gehäuse ist mit einer Betätigungsöffnung versehen, die mit der Kammer in Verbindung steht, wobei die Verriegelungseinrichtung durch ein Werkzeug, das durch die Betätigungsöffnung in die Kammer eingefügt wird, zwischen der Vorverriegelungsposition und der Endverriegelungsposition bewegt wird.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Verriegelungseinrichtung mit einem Betätigungsteil versehen, der mit der Betätigungsöffnung korrespondiert, wobei das Werkzeug die Verriegelungseinrichtung antreibt, um sie durch Drücken des Betätigungsteils zwischen der Vorverriegelungsposition und der Endverriegelungsposition zu bewegen.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Betätigungsteil der Verriegelungseinrichtung mit der Betätigungsöffnung des Gehäuses entlang einer axialen Richtung der Verbindergehäuseanordnung ausgerichtet.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Betätigungsteil einen Schlitz auf, der an der Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, wobei das Werkzeug dazu eingerichtet ist, in den Schlitz des Betätigungsteils eingefügt zu werden.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Betätigungsteil einen hervorragenden Block, der an der Verriegelungseinrichtung ausgebildet ist, wobei der hervorragende Block dazu eingerichtet ist, mit dem Werkzeug zusammenzupassen.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Betätigungsteil zwei hervorragende Blöcke, die an der Verriegelungseinrichtung ausgebildet und voneinander beabstandet sind, und ist das Werkzeug dazu eingerichtet in einen zwischen den beiden hervorragenden Blöcken definierten Schlitz eingefügt zu werden.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Gehäuse einen Gehäusesitz und eine Abdeckung, die den Gehäusesitz abdeckt, wobei die Kammer von dem Gehäusesitz und der Abdeckung umgeben und die Betätigungsöffnung auf der Abdeckung vorgesehen ist.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Verbindergehäuseanordnung weiterhin einen Leiterrahmen, an dem eine Verbindungsschaltung angeordnet ist. Der Leiterrahmen und die Verriegelungseinrichtung sind durch Spritzgießen zu einem einzigen integralen Teil ausgebildet.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Verbindergehäuseanordnung weiterhin einen Blindstopfen, der in die Betätigungsöffnung eingesteckt werden und diese abdichten kann, um die Luftdichtigkeit der Kammer zu gewährleisten.
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Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dient die Betätigungsöffnung des Gehäuses als Luftdichtheitsprüfkanal der Verbindergehäuseanordnung.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Ladebuchsenverbinder angegeben, der die oben genannte Verbindergehäuseanordnung und eine Verbindungsanordnung umfasst. Die Verbindungsanordnung umfasst einen Verbindungsanschluss und ein Kabel, das elektrisch mit dem Verbindungsanschluss verbunden ist. Der Verbindungsanschluss ist in dem Gehäuse angebracht, wobei sich das Kabel aus dem Gehäuse heraus erstreckt.
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In einigen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird eine Verbindergehäuseanordnung angegeben, die umfasst: ein Gehäuse, das dazu eingerichtet ist, einen Verbindungsanschluss zu halten; und eine Verriegelungseinrichtung, die in einer Kammer des Gehäuses aufgenommen ist. Die Verriegelungseinrichtung ist beweglich in dem Gehäuse angebracht und kann zwischen einer Vorverriegelungsposition und einer Endverriegelungsposition bewegt werden. Die Verriegelungseinrichtung ist mit einem Blockieraufbau versehen, der dazu eingerichtet ist, den Verbindungsanschluss zu verriegeln, wenn die Verriegelungseinrichtung in die Endverriegelungsposition bewegt wird. Das Gehäuse ist mit einer Betätigungsöffnung versehen, die mit der Kammer in Verbindung steht, wobei die Verriegelungseinrichtung durch ein Werkzeug, das durch die Betätigungsöffnung in die Kammer eingefügt wird, zwischen der Vorverriegelungsposition und der Endverriegelungsposition bewegt wird. Im Vergleich zum Stand der Technik wird das Verbindergehäuse der vorliegenden Erfindung nach der Anbringung des Gehäuses und der Verriegelungseinrichtung zur Kabelfabrik transportiert. Wenn die Kabelfabrik die Verbindungsanordnung zusammensetzt, muss sie nur den Verbindungsanschluss in die Kammer einfügen und dann ein Werkzeug verwenden, das durch die Betätigungsöffnung in die Kammer eingefügt wird, um die Verriegelungseinrichtung zu drücken, so dass die Verriegelungseinrichtung in die Endverriegelungsposition bewegt wird. Gleichzeitig verriegelt der Blockieraufbau den Verbindungsanschluss, worauf das Zusammensetzen der Verbindergehäuseanordnung abgeschlossen ist. Bei dem oben beschriebenen Zusammensetzvorgang ist es nicht notwendig, das Gehäuse zu zerlegen, was den Zusammensetzvorgang erheblich vereinfacht, die Effizienz des Zusammensetzens verbessert und die Produktionskapazität effektiv erhöht.
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In einigen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wird ein Ladebuchsenverbinder angegeben, der die oben genannte Verbindergehäuseanordnung und eine Verbindungsanordnung umfasst. Die Verbindungsanordnung umfasst einen Verbindungsanschluss und ein Kabel, das elektrisch mit dem Verbindungsanschluss verbunden ist. Der Verbindungsanschluss ist in dem Gehäuse angebracht, und das Kabel ragt aus dem Gehäuse heraus. Bei der vorliegenden Erfindung ist der Zusammensetzvorgang des Ladebuchsenverbinders einfach und die Produktionskapazität hoch.
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Figurenliste
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Die obigen und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der detaillierten Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besser verständlich.
- 1 ist eine veranschaulichende Perspektivansicht einer Verbindergehäuseanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 2 ist eine veranschaulichende Explosionsansicht einer Verbindergehäuseanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 3 ist eine veranschaulichende Perspektivansicht einer Verriegelungseinrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 4 ist eine vergrößerte Konstruktionsansicht des in 2 dargestellten Bereichs A;
- 5 ist eine Draufsicht auf eine Verbindergehäuseanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- 6 ist eine veranschaulichende Querschnittsansicht der Verbindergehäuseanordnung entlang der Richtung B-B in 5;
- 7 ist eine Seitenansicht einer Verbindergehäuseanordnung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
- 8 ist eine veranschaulichende Querschnittsansicht der Verbindergehäuseanordnung entlang der Richtung C-C in 7.
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Die Bezugszeichen in den Abbildungen sind wie folgt:
- 100
- Gehäuse;
- 110
- Abdeckung;
- 111
- erster Kanal;
- 112
- Betätigungsöffnung;
- 120
- Gehäusesitz;
- 121
- zweiter Kanal;
- 122
- Vorsprung;
- 123
- Rastenschlitz;
- 130
- Kammer;
- 200
- Verbindungsanordnung;
- 210
- Verbindungsanschluss;
- 211
- Anlageteil;
- 220
- Kabel;
- 230
- erste wasserdichte Manschette;
- 240
- zweite wasserdichte Manschette;
- 300
- Verriegelungseinrichtung;
- 310
- Blockieraufbau;
- 320
- Betätigungsteil;
- 321
- hervorragender Block;
- 322
- Schlitz;
- 330
- Anschlussumgehungsloch;
- 340
- Raste;
- 400
- Blindstopfen.
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
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Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben, wobei sich dieselben Bezugszeichen auf dieselben Elemente beziehen. Die vorliegende Offenbarung kann jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und sollte nicht so ausgelegt werden, dass sie auf die hier dargelegten Ausführungsformen beschränkt ist; vielmehr werden diese Ausführungsformen angegeben, damit die vorliegende Offenbarung gründlich und vollständig ist und dem Fachmann das Konzept der Offenbarung vollständig vermittelt.
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In der folgenden detaillierten Beschreibung werden zu Erklärungszwecken zahlreiche spezifische Details angeführt, um ein umfassendes Verständnis der offengelegten Ausführungsformen zu ermöglichen. Es wird jedoch deutlich, dass eine oder mehrere Ausführungsformen auch ohne diese spezifischen Details in die Praxis umgesetzt werden können. In anderen Fällen sind bekannte Konstruktionen und Vorrichtungen schematisch dargestellt, um die Zeichnung zu vereinfachen.
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Es wird darauf hingewiesen, dass ein Bauteil, das an einem anderen Bauteil „befestigt“ oder „angebracht“ sein soll, direkt oder indirekt mit dem anderen Bauteil verbunden sein kann. Wenn ein Bauteil mit einem anderen Bauteil „verbunden“ sein soll, kann es direkt oder indirekt mit dem anderen Bauteil verbunden sein.
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Es versteht sich, dass die durch die Begriffe „Länge“, „Breite“, „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „Oberseite“, „Unterseite“, „Innenseite“, „Außenseite“ usw. angegebene Ausrichtung oder Positionsbeziehung auf der in der Zeichnung gezeigten Ausrichtung oder Positionsbeziehung nur der Einfachheit halber zur Beschreibung der vorliegenden Erfindung und zur Vereinfachung der Beschreibung beruhen. Anstatt darauf hinzuweisen oder zu implizieren, dass die Vorrichtung oder das Element eine bestimmte Ausrichtung haben muss, in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert und betrieben werden muss, kann dies nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung verstanden werden.
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Zudem werden die Begriffe „erste“ und „zweite“ nur zu beschreibenden Zwecken verwendet und sind nicht so zu verstehen, dass sie eine relative Bedeutung oder implizit die Anzahl der angegebenen technischen Merkmale angeben oder einschließen. So können die mit „erstens“ und „zweitens“ definierten Merkmale explizit oder implizit eines oder mehrere der Merkmale umfassen. In der Beschreibung der vorliegenden Erfindung bedeutet „mehrere“ zwei oder mehr, sofern nicht anders angegeben.
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Gemäß einem allgemeinen Konzept der vorliegenden Erfindung wird eine Verbindergehäuseanordnung angegeben, die umfasst: ein Gehäuse, das dazu eingerichtet ist, einen Verbindungsanschluss zu halten; und eine Verriegelungseinrichtung, die in einer Kammer des Gehäuses aufgenommen ist. Die Verriegelungseinrichtung ist beweglich in dem Gehäuse angebracht und kann zwischen einer Vorverriegelungsposition und einer Endverriegelungsposition bewegt werden. Die Verriegelungseinrichtung ist mit einem Blockieraufbau versehen, der dazu eingerichtet ist, den Verbindungsanschluss zu verriegeln, wenn die Verriegelungseinrichtung in die Endverriegelungsposition bewegt wird. Das Gehäuse ist mit einer Betätigungsöffnung versehen, die mit der Kammer in Verbindung steht, wobei die Verriegelungseinrichtung durch ein Werkzeug, das durch die Betätigungsöffnung in die Kammer eingefügt wird, zwischen der Vorverriegelungsposition und der Endverriegelungsposition bewegt wird.
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Unter Bezugnahme auf 1 und 2 und in Kombination mit 5 und 6 gibt die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Verbindergehäuseanordnung an, die ein Gehäuse 100 zum halten des Verbindungsanschlusses 210 und zum Einschließen einer Kammer 130 sowie eine in der Kammer 130 angeordnete Verriegelungseinrichtung 300 umfasst. Die Verriegelungseinrichtung 300 hat wenigstens eine Vorverriegelungsposition und eine Endverriegelungsposition in der Kammer 130. Die Verriegelungseinrichtung 300 ist beweglich an dem Gehäuse 100 gelagert und kann von der Vorverriegelungsposition in die Endverriegelungsposition bewegt werden. Die Verriegelungseinrichtung 300 ist mit einem Blockieraufbau 310 versehen, der den Verbindungsanschluss 210 verriegelt, wenn sich die Verriegelungseinrichtung 300 in die Endverriegelungsposition bewegt, um den Verbindungsanschluss 210 axial zu positionieren und zu verhindern, dass der Verbindungsanschluss 210 aus der Kammer 130 herausgezogen wird. Das Gehäuse 100 ist mit einer Betätigungsöffnung 112 versehen, die mit der Kammer 130 verbunden ist, wobei ein Werkzeug durch die Betätigungsöffnung 112 in die Kammer 130 eingefügt wird, um die Verriegelungseinrichtung 300 zu drücken, so dass die Verriegelungseinrichtung 300 durch das Werkzeug zwischen der Vorverriegelungsposition und der Endverriegelungsposition umgeschaltet werden kann. In dieser Ausführungsform kann das Werkzeug ein Schraubendreher sein, ist aber nicht darauf beschränkt. Je nach der tatsächlichen Situation und den spezifischen Anforderungen kann das Werkzeug auch jedes andere geeignete Werkzeug sein, das hier nicht eingeschränkt ist.
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Im Vergleich zum Stand der Technik wird die Verbindergehäuseanordnung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach dem Zusammensetzen des Gehäuses 100 und der Verriegelungseinrichtung 300 zur Kabelfabrik transportiert. Wenn die Kabelfabrik den Verbindungsanschluss 210 zusammensetzt, muss sie nur den Verbindungsanschluss 210 in die Kammer 130 einfügen und dann ein Werkzeug verwenden, das durch die Betätigungsöffnung 112 in die Kammer 130 eingefügt wird, um die Verriegelungseinrichtung 300 zu drücken, so dass die Verriegelungseinrichtung 300 in die Endverriegelungsposition bewegt wird. Gleichzeitig verriegelt der Blockieraufbau 310 den Verbindungsanschluss 210, um den Verbindungsanschluss 210 axial zu positionieren und zu verhindern, dass der Verbindungsanschluss 210 aus der Kammer 130 herausgezogen wird, und somit die Anbringung der Verbindergehäuseanordnung abzuschließen. Bei dem obigen Zusammenbauvorgang ist es nicht notwendig, das Gehäuse 100 zu zerlegen, was den Zusammenbauvorgang stark vereinfacht, die Effizienz des Zusammenbaus verbessert und die Produktionskapazität effektiv erhöht.
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Darüber hinaus ist in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 3 und 6 gezeigt, ein Betätigungsteil 320 an der entsprechenden Betätigungsöffnung 112 der Verriegelungseinrichtung 300 vorgesehen. Durch Drücken des Betätigungsteils 320 mit einem Werkzeug, das durch die Betätigungsöffnung 112 in die Kammer 130 eingefügt wird, kann die Verriegelungseinrichtung 300 zwischen der Vorverriegelungsposition und der Endverriegelungsposition umgeschaltet werden. Auf diese Weise wird der Zusammenbauvorgang vereinfacht, die Effizienz des Zusammenbaus verbessert und die Produktionskapazität effektiv erhöht.
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Darüber hinaus sind in einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, wie in 3 und 6 gezeigt, der Betätigungsteil 320 der Verriegelungseinrichtung 300 und die Betätigungsöffnung 112 des Gehäuses 100 entlang der axialen Richtung der Verbindergehäuseanordnung ausgerichtet, so dass das Werkzeug in die Kammer 130 durch die Betätigungsöffnung 112 eingefügt werden kann, um den Betätigungsteil 320 zu drücken.
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In einer weiteren optionalen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Betätigungsteil 320 einen Schlitz 322, der an der Verriegelungseinrichtung 300 vorgesehen ist. Das Werkzeug wird durch die Betätigungsöffnung 112 in die Kammer 130 eingefügt und dann in den Schlitz 322 eingefügt. Die Verriegelungseinrichtung 300 kann durch das Werkzeug nach links und rechts bewegt werden, so dass die Verriegelungseinrichtung 300 zwischen der Vorverriegelungsposition und der Endverriegelungsposition umgeschaltet werden kann.
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In einer weiteren optionalen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Betätigungsteil 320 einen hervorragenden Block 321, der an der Verriegelungseinrichtung 300 ausgebildet ist, wobei der hervorragende Block 321 mit dem Werkzeug abgestimmt ist. Nachdem das Werkzeug durch die Betätigungsöffnung 112 in die Kammer 130 eingefügt wurde und gegen den hervorragenden Block 321 stößt, wird die Verriegelungseinrichtung 300 durch das Werkzeug nach links und rechts bewegt. So kann die Verriegelungseinrichtung 300 zwischen der Vorverriegelungsposition und der Endverriegelungsposition umgeschaltet werden.
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In einer optionalen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 3 und 6 gezeigt, umfasst der Betätigungsteil 320 zwei hervorragende Blöcke 321, die an der Verriegelungseinrichtung 300 ausgebildet und voneinander beabstandet sind. Zwischen den beiden hervorragenden Blöcken 321 ist ein Schlitz 322 zum Einfügen des Werkzeugs ausgebildet. Das Werkzeug wird in den Schlitz 322 eingefügt, nachdem es durch die Betätigungsöffnung 112 in die Kammer 130 eingefügt wurde, wobei die Verriegelungseinrichtung 300 durch das Werkzeug nach links und rechts bewegt werden kann. So kann die Verriegelungseinrichtung 300 zwischen der Vorverriegelungsposition und der Endverriegelungsposition umgeschaltet werden.
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Es versteht sich, dass der Aufbau des Betätigungsteils 320 je nach den tatsächlichen Gegebenheiten und Erfordernissen entsprechend modifiziert werden kann und hier nicht speziell eingeschränkt ist.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Verbindergehäuseanordnung außerdem einen Leiterrahmen (nicht dargestellt), auf dem eine Anschlussschaltung angeordnet ist. Der Leiterrahmen und die Verriegelungseinrichtung sind in einem einzigen Spritzgussteil ausgebildet. In diesem Aufbau erstreckt sich der Verbindungsanschluss 210 in die Kammer 130, wobei der Verbindungsanschluss 210 elektrisch mit der Anschlussschaltung auf dem Leiterrahmen verbunden ist und die Anschlussschaltung verwendet wird, um den Ladezustand des Verbindungsanschlusses 210 zu erfassen.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in 2 und 6 gezeigt ist, umfasst das Gehäuse 100 weiterhin einen Gehäusesitz 120 und eine Abdeckung 110, die den Gehäusesitz 120 abdeckt. Der Gehäusesitz 120 und die Abdeckung 110 umschließen die Kammer 130, wobei die Betätigungsöffnung 112 an der Abdeckung 110 angeordnet ist. Die Abdeckung 110 ist zudem mit einem ersten Kanal 111 und der Gehäusesitz 120 mit einem zweiten Kanal 121 versehen. Ein Ende des Verbindungsanschlusses 210 erstreckt sich durch den ersten Kanal 111 in die Kammer 130 und ist dann in den zweiten Kanal 121 eingefügt, so dass der Anschluss der externen Ladepistole durch den zweiten Kanal 121 in den Verbindungsanschluss 210 eingefügt werden kann. Es versteht sich, dass der Aufbau des Gehäuses 100 entsprechend den tatsächlichen Anforderungen und Situationen angemessen modifiziert werden kann, solange der Verbindungsanschluss 210 in die Kammer 130 verlängert werden kann und der Anschluss der externen Ladepistole in den Verbindungsanschluss 210 eingefügt werden kann, wobei es hier keine spezifischen Einschränkungen gibt.
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Darüber hinaus ist in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 3, 4 und 6 gezeigt, die Verriegelungseinrichtung 300 mit einem Anschlussumgehungsloch 330 versehen, durch das der Verbindungsanschluss 210 hinausgeführt werden kann, wobei die Innenwand des Anschlussumgehungslochs 330 mit einem Blockieraufbau 310 versehen ist. In dieser Ausführungsform kann der Blockieraufbau 310 ein Vorsprung sein, ist aber nicht darauf beschränkt. Der Verbindungsanschluss 210 ist mit einem Anschlussteil 211 versehen, der dem Blockieraufbau 310 entspricht. Wenn die Verriegelungseinrichtung 300 in die Endverriegelungsposition bewegt wird, stößt der Blockieraufbau 310 gegen die Seite des Anlageteils 211 in der Nähe des Kabels 220 um zu verhindern, dass der Verbindungsanschluss 210 aus dem ersten Kanal 111 entlang der Achsrichtung herausgezogen wird.
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Es wird darauf hingewiesen, dass bei der Verbindergehäuseanordnung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Verriegelungseinrichtung 300 zunächst auf den Gehäusesitz 120 aufgesetzt und dann die Abdeckung 110 auf den Gehäusesitz 120 aufgesetzt wird, so dass die Verriegelungseinrichtung 300 in der durch den Gehäusesitz 120 und die Abdeckung 110 ausgebildeten Kammer 130 enthalten ist. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Verriegelungseinrichtung 300 in der Vorverriegelungsposition in der Kammer 130. Der Blockieraufbau 310 ist so angeordnet, dass er den Anlageteil 211 axial umgeht, so dass der Verbindungsanschluss 210 durch das Anschlussumgehungsloch 330 geführt werden kann. Der Verbindungsanschluss 210 wird durch den ersten Kanal 111 eingefügt und das von dem Kabel 220 abgewandte Ende des Verbindungsanschlusses 210 durch den ersten Kanal 111 in die Kammer 130 und dann in den zweiten Kanal 121 eingefügt. Schließlich wird ein Werkzeug durch die Betätigungsöffnung 112 in die Kammer 130 eingefügt, und dann wird das Werkzeug in den Schlitz 322 eingefügt, nachdem es durch die Betätigungsöffnung 112 in die Kammer 130 eingefügt wurde. Das Werkzeug wird verwendet, um die Verriegelungseinrichtung 300 zu schieben, so dass der Blockieraufbau 310 in Richtung des Anlageteils 211 bewegt wird. Wenn der Blockieraufbau 310 gegen die Seite des Anlageteils 211 in der Nähe des Kabels 220 stößt, wird die Verriegelungseinrichtung 300 in die Endverriegelungsposition bewegt. Wenn es notwendig ist, die Verriegelungseinrichtung 300 in die Vorverriegelungsposition zu bewegen, indem die Verriegelungseinrichtung 300 mit dem Werkzeug gedrückt wird, wird der Blockieraufbau 310 vom Anlageteil 211 wegbewegt, um das Anlageteil 211 axial zu umgehen. Gleichzeitig wird die Verriegelungseinrichtung 300 in die Vorverriegelungsposition bewegt, und der Verbindungsanschluss 210 kann aus dem ersten Kanal 111 herausgezogen werden, um den Austausch des Verbindungsanschlusses 210 zu erleichtern.
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Darüber hinaus ist in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 6 gezeigt, die Innenwand des zweiten Kanals 121 mit einem Vorsprung 122 versehen, wobei das dem Kabel 220 abgewandte Ende des Verbindungsanschlusses 210 an den Vorsprung 122 stößt, so dass der Verbindungsanschluss 210 axial positioniert werden kann um zu verhindern, dass der Verbindungsanschluss 210 und das Kabel 220 aus dem zweiten Kanal 121 herausragen.
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Zudem ist in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 3, 7 und 8 gezeigt, die Verriegelungseinrichtung 300 auch mit einer Raste 340 versehen, wobei ein der Raste 340 entsprechender Rastenschlitz 123 an der Seitenwand der Kammer 130 vorgesehen ist. In einer Ausführungsform ist der Rastenschlitz 123 auf dem Gehäusesitz 120 angeordnet. Wenn die Verriegelungseinrichtung 300 in die Endverriegelungsposition bewegt wird, wird die Raste 340 in den Rastenschlitz 123 geklemmt, um die Verriegelungseinrichtung 300 vorübergehend in der Endverriegelungsposition zu fixieren. Wenn die Verriegelungseinrichtung 300 in die Vorverriegelungsposition bewegt wird, wird die Raste 340 von dem Schlitz 123 getrennt.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in 2 und 6 gezeigt ist, umfasst die Verbindergehäuseanordnung außerdem einen Blindstopfen 400, der die Betätigungsöffnung 112 abdichtet, um die Luftdichtheit der Kammer 130 zu gewährleisten.
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Darüber hinaus wird in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Betätigungsöffnung 112 an dem Gehäuse 100 als Luftdichtheitsprüfkanal der Verbindergehäuseanordnung verwendet, d.h. die Betätigungsöffnung 112 kann zur Feststellung der Luftdichtheit der Kammer 130 verwendet werden. In einer Ausführungsform kann der Blindstopfen 400 der Betätigungsöffnung 112 herausgenommen werden, worauf Gas in die Betätigungsöffnung 112 eingeleitet werden kann, um den Luftdruck in der Kammer 130 zu ermitteln. Auf diese Weise kann die Luftdichtheit der Kammer 130 erfasst werden.
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In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird auch ein Ladebuchsenverbinder bereitgestellt. Der Ladebuchsenverbinder umfasst das Verbindergehäuse und die Verbindungsanordnung 200, wie oben beschrieben. Die Verbindungsanordnung 200 umfasst einen Verbindungsanschluss 210 und ein Kabel 220, das elektrisch mit dem Verbindungsanschluss 210 verbunden ist. Der Verbindungsanschluss 210 ist in dem Gehäuse installiert, und das Kabel 220 ragt aus dem Gehäuse heraus. Der Ladebuchsenverbinder gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat einen einfachen Zusammenbauvorgang und eine hohe Produktionskapazität.
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In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Verbindergehäuseanordnung drei Verbindungsanordnungen 200. Natürlich kann die Anzahl der Verbindungsanordnungen 200 entsprechend den tatsächlichen Situationen und Anforderungen angepasst werden, solange die Verbindergehäuseanordnung wenigstens eine Verbindungsanordnung 200 umfasst, wobei dies keine spezielle Eingrenzung ist.
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Darüber hinaus ist in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 2 und 6 gezeigt, das Kabel 220 hermetisch mit dem ersten Kanal 111 und der Verbindungsanschluss 210 hermetisch mit dem zweiten Kanal 121 verbunden, was die Luftdichtigkeit der Kammer 130 gewährleisten, das Eindringen von Wasserdampf in die Kammer 130 verhindern und die inneren Bauteile der Kammer 130 vor Beschädigung schützen kann. Dadurch kann die Lebensdauer der Verbindergehäuseanordnung effektiv verbessert werden.
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Darüber hinaus ist in einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 2 und 6 gezeigt, das Ende des Kabels 220 in der Nähe des Verbindungsanschlusses 210 mit einer ersten wasserdichten Manschette 230 ummantelt, wobei die erste wasserdichte Manschette 230 mit Presspassung in den ersten Kanal 111 eingesetzt ist, d.h. die erste wasserdichte Manschette 230 liegt dicht an der Innenwand des ersten Kanals 111 an, so dass das Kabel 220 in dem ersten Kanal 111 abgedichtet und angeschlossen ist. Das Ende des Verbindungsanschlusses 210 in der Nähe des Kabels 220 ist mit einer zweiten wasserdichten Manschette 240 ummantelt, wobei die zweite wasserdichte Manschette 240 in dem zweiten Kanal 121 im Festsitz ist, d.h. die zweite wasserdichte Manschette 240 liegt eng an der Innenwand des zweiten Kanals 121 an, so dass der Verbindungsanschluss 210 in dem zweiten Kanal 121 abgedichtet und angeschlossen ist. Es versteht sich, dass das Kabel 220 und der Verbindungsanschluss 210 je nach den tatsächlichen Gegebenheiten und Anforderungen auf andere Weise abgedichtet und mit dem ersten Kanal 111 bzw. dem zweiten Kanal 121 verbunden sein können, was hier nicht ausdrücklich eingeschränkt ist.
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Der Fachmann wird verstehen, dass die obigen Ausführungsformen der Veranschaulichung dienen und nicht als Einschränkung gedacht sind. Es können beispielsweise viele Modifikationen an den oben genannten Ausführungsformen von Fachleuten vorgenommen werden, wobei verschiedene Merkmale, die in verschiedenen Ausführungsformen beschrieben sind, frei miteinander kombiniert werden können, ohne dass es zu Konflikten mit der Konfiguration oder dem Prinzip kommt.
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Obwohl mehrere beispielhafte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben worden sind, dürfte es dem Fachmann verständlich sein, dass an diesen Ausführungsformen verschiedene Änderungen oder Modifikationen vorgenommen werden können, ohne von den Grundsätzen und dem Gedanken der Offenbarung abzuweichen, deren Geltungsbereich in den Ansprüchen und ihren Entsprechungen definiert ist.
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Ein Element, das im Singular genannt wird und mit dem Wort „ein“ oder „eine“ eingeleitet wird, ist so zu verstehen, dass es die Mehrzahl der genannten Elemente oder Schritte nicht ausschließt, es sei denn, ein solcher Ausschluss wird ausdrücklich erwähnt. Darüber hinaus sind Bezugnahmen auf „eine Ausführungsform“ der vorliegenden Erfindung nicht so zu verstehen, dass sie das Vorhandensein weiterer Ausführungsformen ausschließen, die ebenfalls die genannten Merkmale aufweisen. Zudem können Ausführungsformen, die ein Element oder eine Vielzahl von Elementen mit einer bestimmten Eigenschaft „umfassen“ oder „aufweisen“, zusätzliche Elemente umfassen, die diese Eigenschaft nicht aufweisen, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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