DE202021100702U1 - Inline-Sicherungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Inline-Sicherungsvorrichtung mit einer in einem Gehäuse angeordneten Schmelzsicherung, wobei Anschlusskabel der Schmelzsicherung beidseitig durch Kabeldurchführungen aus dem Gehäuse führen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zwei Gehäuseschalen aufweist, die mit einem Gel gefüllt sind, welches den Raum zwischen den Innenseiten der Gehäuseschalen und der Schmelzsicherung ausfüllt und die Durchbrüche zu den Anschlusskabeln flüssigkeitsdicht abdichtet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Inline-Sicherungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des ersten Schutzanspruchs.
  • Sicherungen werden in vielfältigen technischen Anwendungen eingesetzt. Bei Schmelzsicherungen ist gewöhnlich ein Schmelzdraht in einem Gehäuse angeordnet, welcher an beiden Seiten des Gehäuses jeweils mit einer Kontaktkappe elektrisch leitend verbunden ist. Der Schmelzdraht ist derart ausgelegt, dass er bei Überschreiten einer vorgegebenen Stromstärke schmilzt und auf diese Weise der elektrische Kontakt der beiden Kontaktkappen unterbrochen wird. Die Sicherung wird für den jeweiligen Einsatzort in einer technischen Anlage ausgelegt, um verbaute Komponenten und auch Lebewesen durch zu hohe auftretende Stromstärken zu schützen.
  • Die DE 10 2014 012 756 A1 beschreibt eine Schmelzsicherung mit zwei auf Kontaktkappen der Schmelzsicherung aufsetzbaren Anschlusskappen, die jeweils ein elektrisch leitendes Anschlussglied aufweisen. Das jeweilige Anschlussglied kann als hakenförmig gebogenes Anschlussbeinchen ausgebildet sein.
  • Die DE 69 40 839 U zeigt eine schlagwettergeschützte Schmelzsicherung mit einer Ummantelung, die aus einer Kunststoffhülse besteht, wobei ein Schmelzeinsatz und innerhalb der Hülse befindlichen Leitungsteile mit einem Kunstharz vergossen ist. Dabei ist nachteilig, dass Kunstharz nach dem Vergießen schwindet und dadurch die Gefahr des Eindringens von Wasser gegeben ist.
  • In der Druckschrift EP 32611109 wird eine Sicherungsvorrichtung, insbesondere für den Einsatz in der Solartechnik beschrieben, bei der Sicherung und Steckverbinder in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Die Sicherungsvorrichtung kann als Ganzes am jeweiligen Einsatzort installiert werden. Die elektrischen Verbindungen zwischen den Steckkontakten und der integrierten Sicherung sollen auf diese Weise sowohl gegen witterungsbedingte Einflüsse als auch gegen mechanische Einflüsse geschützt werden. Die Sicherungsvorrichtung ist eine Inlinesicherung, bei der die Sicherung „Inline“ bzw. zwischen den Steckverbindern robust und geschützt angeordnet sein soll. Diese gesamte Inlinesicherung soll einfach und komfortabel austauschbar sein. Die Sicherung kann nach den 8 und 9 mit einer Abdichthülle versehen werden. Die Sicherung und bereichsweise die Anschlusskappen, insbesondere jeweils ihre Anschlusshülse, werden mit einem Schrumpfschlauch umschlossen, der eine Abdichthülle für die Sicherung und die Steckverbinder bildet und beim Vergießen ein Eindringen des Vergussmaterials in die Bereiche der Steckkontakte und Steckverbinder verhindern soll. Schließlich werden Sicherung bzw. Abdichthülle und die geriffelten Hülsenabschnitte mit einem Vergussmaterial umgossen, so dass eine im wesentlichen zylinderförmige Sicherungsvorrichtung gebildet wird. Die Sicherung bzw. die Abdichthülle sowie die Steckverbinder sind auf diese Weise im Vergussmaterial eingebettet, wodurch eine besonders robuste und zuverlässige Verbindung der einzelnen Komponenten erzielt werden soll. Nachteilig bei dieser Inlinesicherung ist ebenfalls, dass das Vergussmaterial schrumpf und über dieses und den Schrumpfschlauch dann keine absolut dichte Verbindung hergestellt wird und somit Wasser eindringen kann, was wiederum zu einem Kurzschluss der Inlinesicherung führt.
  • Ebenfalls eine Inline-Sicherungshalteranordnung realisiert gemäß EP 2715764B1 den Einschluss einer Sicherungsanordnung die eine Sicherung und erste und zweite Drahtverbinder an jeweiligen ersten und zweiten longitudinalen Enden der Sicherungsanordnung einschließen, wobei die Sicherung in einem quer geteilten Gehäuse angeordnet ist, dessen Gehäuseteile nicht lösbar ineinander steckbar sind, wobei die Gehäusehälften endseitige Öffnungen aufweisen, durch welche Anschlussdrähte führen, die mit Anschlüssen der Sicherung verbunden sind. Durch die endseitigen Öffnungen des Gehäuses kann ebenfalls Wasser in das Innere des Gehäuses eindringen, wodurch es zu einem Kurzschluss kommen kann.
  • Weitere Strangsicherungen bzw. Inlinesicherungen werden beispielsweise in WO2012083785 A1 , US 10553739 B1 offenbart.
  • Auch bei diesen wird keine flüssigkeitsdichte Abdichtung gewährleistet.
  • Es sind weiterhin Lösungen zum Abdichten von Gehäusekomponenten bekannt. So wird in DE 694 18 156 T2 eine Umhüllung mit Abdichtung für eine Koaxialkabelverbindung beschrieben, wobei eine Spleiß Umhüllung ein Paar im allgemeinen halbzylindrische Abdeckkappenelemente umfasst, die in einem integrierten axialen Gelenk längs der nahegelegenen Seitenränder verbunden werden, mit zusammenwirkenden Kinklinkarmen oder Vorsprüngen und Einklinkeingriffsflächen längs der Seitenränder. An beiden Enden der Abdeckkappenelemente befinden sich halbzylindrische Aussparungen, die zusammen Kabelaustritte an jedem Ende beim Schließen der Abdeckkappe begrenzen. Dichtungsmittel in Form eines Gelmittels wird innerhalb eines jeden Abdeckkappenelementes angeordnet. Beim Schließen der Abdeckkappenelemente wird die gespleißte Verbindung und eine Länge eines jeden Kabels an beiden Seiten innerhalb der Umhüllung eingeschlossen, und die gespleißte Verbindung wird im Geldichtungsmittel eingebettet, wodurch die Verbindung vor der Umgebung geschützt wird.
  • Die Verbindung der beiden Abdeckkappenelemente mittels eines Längsscharniers ist relativ aufwendig. Ähnliche Lösungen werden in den Druckschriften US 8,063,306 B2 , US 9,059,579 beschrieben.
  • Aus EP0189240B1 ist ein Speisgehäuse bekannt, welches aus zwei separaten Gehäuseteilen besteht, die jeweils ein Dichtungsmaterial enthalten und die nach dem Schließen um die miteinander verbundenen Leiter mittels Spannbügeln miteinander verbunden sind. Die Verwendung zusätzlicher Spannbügel ist ebenfalls aufwendig.
  • Obwohl der Einsatz von gelartigem Abdichtmitteln bei Spleiß Gehäusen bereits seit mehreren Jahrzenten bekannt ist, erfolgt damit bisher noch kein Abdichten von Inline-Sicherungen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine einfache und dichte Inline-Sicherungsvorrichtung zu entwickeln.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des ersten Schutzanspruchs gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Inline-Sicherungsvorrichtung weist eine in einem Gehäuse angeordnete Schmelzsicherung auf, deren Anschlusskabel beidseitig durch Kabeldurchgänge aus dem Gehäuse führen, wobei das Gehäuse erfindungsgemäß zwei Gehäuseschalen aufweist, die mit einem Gel gefüllt sind, welches den Raum zwischen den Innenseiten der Gehäuseschalen und der Schmelzsicherung ausfüllt und die Durchbrüche zu den Anschlusskabeln flüssigkeitsdicht abdichtet.
    Dadurch ist sicher gewährleistet, dass keine Feuchtigkeit in das Gehäuse eindringen kann, wodurch die Lebensdauer der Inline-Sicherungsvorrichtung verlängert wird.
  • Die zwei Gehäuseschalen sind bevorzugt baugleich ausgeführt, wodurch sich der Fertigungsaufwand erheblich reduziert.
  • Vorteilhafter Weise werden die zwei separat ausgeführten Gehäuseschalen über ineinandergreifende Formelemente zueinander positioniert und aussteifend gehalten.
  • Die ersten Formelemente werden dabei beispielsweise an den Innenseiten der Endbereiche der Gehäuseschalen ausgebildet und sind in Form eines Vorsprungs, der in eine Ausnehmung eingreifbar ist, gestaltet.
  • Die zwei Gehäuseschalen sind weiterhin mittels ineinander clipbaren zweiten Formelementen miteinander bevorzugt lösbar verbindbar.
  • Diese zur Verbindung vorgesehenen zweiten Formelemente sind an den Längskanten der Gehäuseschalen angeordnet und bevorzugt in Form von Verrastungsbalken und in diese einschnappbaren Rasthaken ausgebildet.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist wenigstens eine Gehäuseschale an ihrer Innenseite wenigstens ein Positionierungselement zur Lagepositionierung der Schmelzsicherung auf. Dadurch ist es möglich, die Position der Schmelzsicherung innerhalb des Gehäuses in Bezug auf allen Koordinatenachsen zu fixieren.
  • Beispielsweise kann ein Positionierungselement kreuzförmig ausgebildet sein und/oder dass ein Positionierungselement stegförmig.
  • Nach dem Verbinden der beiden Gehäuseschalen mit der darin positionierten Schmelzsicherung und dem Gel, erzeugt das Gel eine Vorspannung und somit eine 360Grad geschlossene Schutzwirkung zur Sicherung. Dadurch wird das Eindringen von Wasser in das Gehäuse zuverlässig verhindert und so die Lebensdauer der Inline-Sicherungsvorrichtung erhöht.
  • In einer beispielhaften Ausgestaltung ist das Gehäuse torpedoförmig ausgebildet.
  • Es ist möglich, dass an einer oder beiden Längsseiten des Gehäuses mehrere Öffnungen vorgesehen sind. Diese werden bevorzugt zwischen den zweiten Formelementen angeordnet.
  • Die Öffnungen diesen zum Befestigt der Inline-Sicherungsvorrichtung z.B. mittels Kabelbinder und ggf. auch zum Verbinden mehrerer Inline-Sicherungsvorrichtung untereinander.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1: erfindungsgemäße Inline-Sicherungsvorrichtung mit Anschlüssen,
    • 2 eine Gehäuseschale,
    • 3 das zusammengesetzte Gehäuse (ohne Sicherung)
    • 4 den Schnitt B-B gemäß 3,
    • 5 und 6 zwei Gehäuseschalen 4, die mit Gel gefüllt sind und nach dem Einlegen der Sicherung miteinander geschlossen werden,
    • 7 die Sicherung mit angeschlossenen Kabeln und Steckern bzw. Buchsen,
    • 8 Einlegen der Sicherung in eine mit Gel gefüllte Gehäuseschale,
    • 9 in die Gehäuseschale eingelegte Sicherung (ohne Darstellung des Gels),
    • 10 Fügen der beiden Gehäuseschalen mit dem darin befindlichen Gel und der Sicherung,
    • 11 Aneinanderreihung mehrerer Inline-Sicherungsvorrichtungen.
  • In 1 wird eine Inline-Sicherungsvorrichtung 1 dargestellt, an die sich beidseitig Kabel 2.1, 2.2 anschließen, die innerhalb des Gehäuses 3 mit einer hier nicht sichtbaren Schmelzsicherung elektrisch und formschlüssig kontaktiert sind. Endseitig weisen die Kabel 2.1, 2.2 Anschlusselemente 2a in Form eines Steckers und 2b in Form einer Buchse auf.
    Das Gehäuse 3 ist aus zwei baugleichen Gehäuseschalen 4 zusammengesetzt. An jedem Ende weist das Gehäuse 4 Kabeldurchgänge 5.1 und 5.2 für die Kabel 2.1, 2.2 auf.
  • 2 zeigt eine Gehäuseschale 4. Die Gehäuseschale 4 wurde vollsymmetrisch konstruiert. Dies ermöglicht durch Klappen bzw. Drehen um die Längsachse A1 (X-Richtung), das zusammenfügen zweier Gehäuseschalen 3 zu einem Gehäuse 3, wie es in 3 dargestellt ist.
    Die Formgebung ist schlank und ähnelt einer „Torpedoform“. Dadurch ist eine möglichst schmale und stabile Bauweise, mit sehr kleiner Angriffsfläche für Umwelteinflüsse entstanden. Zusätzlich kann das Gehäuse 3 und somit auch das Endprodukt wesentlich besser in den Aufstellprofilen, Dachbefestigungen und schwimmenden Schlauchschalen von Solaranlagen platziert „versteckt“ werden.
  • Das Gehäuse 3 bzw. jede Gehäuseschale 4 weist zwei direkt führenden Kabeldurchgänge 5.1, 5.2 auf.
  • Diese sind mit einer doppelt geführten Zugentlastung ausgestattet, was aus 2 ersichtlich ist.
    Jede Gehäuseschale 4 weist dazu im Bereich der Kabeleinführungen ineinandergreifende erste Formelemente auf. Die ersten Formelemente sind an den Innenseiten der Endbereiche der Gehäuseschalen 3 ausgebildet und in Form eines Vorsprungs 6 (Führungsdom), der in eine Ausnehmung 7 (Justieröffnung) der anderen Gehäuseschale eingreifbar ist, ausgebildet. Diese stellen die Führungshilfen für korrekte Positionierung beim Verschließen der beiden Gehäuseschalen dar. Der Vorsprung 6 / Führungsdom ist bevorzugt kreuzförmig ausgebildet. Die Kreuzform dient zur Momenten Erleichterung im geschlossenen Zustand der Bauteile. Im geschlossenen Zustand liegen nur „4 Kanten“ des Vorsprungs 6 in der Ausnehmung 7 / Justierbohrung an. Somit kann bei Beanspruchung der Außenhülle des Gehäuses 3 über diese Wirkverbindung zwischen Vorsprung 6 und Ausnehmung 7 eine Kraftübertragung realisiert werden. Der Vorsprung 6 / Führungsdom unterliegt einer Übermaßpassung zur Ausnehmung 7 / Justierbohrung. Beim Verpressen beider Gehäuseschalen 3 zueinander entsteht somit eine kaltverschweißte, formstabile, Oberfläche.
  • Die zwei Gehäuseschalen 4 sind mittels ineinander clipbaren zweiten Formelementen miteinander verbindbar.
  • Diese zweiten Formelemente sind an den Längskanten der Gehäuseschalen 4 angeordnet und in Form von Verrastungsbalken 8 und in diese einschnappbare Rasthaken 9 ausgebildet.
  • In der dargestellten Variante sind zum Verrasten der beiden Gehäuseteile 4 insgesamt fünf Rasthaken 9 und fünf Verrastungsbalken 8 an den äußeren Seitenlinien mit eingearbeitet. Diese unterscheiden sich an jedem Gehäuseteil 4 mit zwei größeren Rasthaken 9 an den Endbereichen und 4 kleineren dazwischen liegenden. Die Rasthaken 9 haben vorzugsweise ein Klemmspiel von 0,1mm.
  • Auf einer Seite jedes Gehäuseteils befinden sich die Verrastungsbalken 8 und an der anderen Längskante die Rasthaken 9.
  • Zwischen jeweils zwei Rasthaken 9 und Verrastungsbalken 8 sind entlang der Seitenlinie eines Gehäuseteils 4 mehrere laschenartige Öffnungen vorhanden. Diese sind jeweils zwei kleinere Öffnungen 10.1 und zwei größere Öffnungen 10.2. Die kleineren Öffnungen 10.1 dienen zum zusätzlichen Befestigen eines Kabelbinders (zur Unterstützung der Rasthaken 9 innerhalb der Anwendungsmontage) bzw. auch zum Befestigen des eigentlichen Produktes an z.B. einer Aufständerung der Solarpaneele. Die größeren Öffnungen 10.2 dienen beispielsweise zur Aneinanderreihung von mehreren Gehäuseteilen 4 parallel zueinander (siehe 11). Diese können ebenfalls mittels Kabelbinder oder einem Kunststoffklip aneinander befestigt werden.
  • Weiterhin weist jedes Gehäuseteil 4 an einer Seite einen sich längserstreckenden Vorsprung 11 und auf der gegenüberliegenden Seite eine dazu korrespondierende Nut 12 auf. Bei Fügen von zwei Gehäuseteilen greifen diese in der Art einer Nut-Feder-Verbindung ineinander ein und erhöhen die Luft- und Kriechstrecken bevorzugt um ein dreifaches. Zusätzlich versteift es die seitliche Außenlinie durch mechanische Einflüsse und verhindert den Wassereinfall, wodurch ein seitliches Eindringen durch Wasser somit ausgeschlossen wird.
  • Aus 2 ist weiterhin ersichtlich, dass innen im Gehäuseteil 4 zur Führung und Positionierung der hier nicht dargestellten Sicherung zwei Elemente mittig gespiegelt zu einer Querachse A2 (Y-Richtung) des Gehäuseteils 4 angeordnet sind. Dabei handelt es sich um ein Kreuz 13 sowie einen Steg 14.
  • Beide wurden beispielsweise so dimensioniert das eine derzeit übliche Sicherung für Solarpaneele von 14x65 mit Anschraublaschen genommen werden kann. Die Elemente 13, 14 können selbstverständlich entsprechend der verwendeten Sicherung ausgeführt werden und damit individuell Hersteller unabhängig.
  • Durch die Einbringung einer nicht bezeichneten Entformungsschräge in Richtung zum offenen Teil des Gehäuseteils 4 ist eine mittige Positionierung der hier nicht dargestellten Sicherung vorgegeben. Weiterhin dienen das Kreuz 13 zum festen Justieren der Sicherung in x- und y-Richtung und der Steg 14 zum festen Justieren der Sicherung in y-Richtung. Mittels der Kreuzform mit versetztem Kreuz ist es möglich, eine Momentkraft bzw. Zugkraft, die vom hier nicht dargestellten angeschlossenen Kabel kommen kann, über die Sicherung zum Gehäuseteil 4 zu übertragen. Weiterhin stellen die Elemente 13, 14 innenliegende Auswerfer-Punkte zur Verfügung, über welche das Gehäuseteil 4 aus einer Spritzgussform nach Beendigung des Spritzgussprozess entfernt werden können, wodurch einen Verzug des Gehäuseteils beim Auswerfen verhindert wird.
  • Ein horizontaler Abstand und die unterschiedliche Ausformung beider Positionierungselemente wird gewählt, um eine Produktionstoleranz der in den 7 bis 9 ersichtlichen Laschen 7.1, 7.2 (Sicherungsanschraublaschen) in x-Richtung aufnehmen zu können.
  • Im zusammengesetzten Zustand des Gehäuses, der in 3 dargestellt ist, greifen gemäß 3 in die Verrastungsbalken 8 eines Gehäuseteils 4 die Rasthaken 9 des jeweils anderen Gehäuseteils 4, wodurch die beiden Gehäuseteile 4 aneinander befestigt sind.
  • Eine zusätzliche Fixierung erfolgt über die hier nicht ersichtlichen Elemente in Form von der beiden endseitigen Vorsprünge 6, eines Gehäuseteils 4, die in die beiden endseitigen korrespondierenden Ausnehmungen 7 des jeweiligen anderen Gehäuseteils 4 eingreifen.
  • Weiterhin greift der Vorsprung 11 jedes Gehäuseteils 4 in die dazu korrespondierende Nut 12 des gegenüberliegenden Gehäuseteils ein, was aus 3 ebenfalls nicht ersichtlich ist.
  • Die zur Befestigung dienenden Öffnungen / Laschen 10.1, 10.2 der beiden Gehäuseteile 4 fluchten zueinander und liegen übereinander.
  • Aus 2 und 3 wird deutlich, dass sich der Querschnitt des Gehäuses 3 endseitig reduziert.
  • Der sich reduzierende nicht bezeichnete Endbereich weist eine sich in Längsrichtung des Gehäuses 3 erstreckende Verrippung 15 auf, wobei mehrere Rippen 15.1 neben einander in Abstand angeordnet sind.
  • Durch die Verrippung 15 ist im Endbereich des Gehäuses 3 eine erhöhte Stabilität realisierbar. Durch die Verippung 15 können an den Kabeleinführungen 5.1, 5.2 beispielsweise höhere Kräfte und Momente aufgenommen werden, die über die Anschlusskabel (siehe 1 und 10) erzeugt werden können.
  • Es ist weiterhin durch die Verrippung 15 möglich, Materialansammlungen und Probleme beim Aushärten im Spritzguss zu umgehen und somit eine effizientere Zykluszeit zu schaffen. Es sind dadurch beispielsweise Einsparungen in der Größenordnung von 6 bis 10 Sekunden pro Schuss möglich
  • Der Querschnitt B-B durch das Gehäuse 3 mit den gefügten Gehäuseteilen 4 ist in 4 dargestellt.
    In die Verrastungsbalken 8 eines Gehäuseteils greifen die Rasthaken 9 des anderen Gehäuseteils so ein, dass die nasenartigen Vorsprünge 9.1 der Rasthaken 9 an einer in Richtung zum jeweils gegenüberliegenden Gehäuseteil weisenden Anlageseite 8.1 des Verrastungsbalkens 8 anliegen.
  • Die Verrastungsfläche ergibt sich aus der nicht bezeichneten Breite der Vorsprünge 9.1 in Verbindung mit der Länge der Rasthaken 9.
  • Die größeren endseitigen Rasthaken halten bevorzugt die doppelte Kraft, wie die kleineren Rasthaken. Die kleineren Haken halten beispielsweise eine Kraft in der Größenordnung von 100N und die größeren eine Kraft in der Größenordnung von 200N. Selbstverständlich kann dies auch der geforderten Sicherung bzw. einer anderen Konfiguration angepasst werden.
  • Es ist aus 4 ebenfalls ersichtlich, dass der Vorsprung 11 jedes Gehäuseteils 4 in die korrespondierende Nut 12 des anderen Gehäuseteils 4 eingreift.
    Die Wanddicke jedes halbschalenartigen Gehäuseteils 4 weist im Bodenbereich eine geringste Dicke d auf, die sich in Richtung zu den Seitenkanten erhöht.
  • Aufgrund der Materialwahl - hier PA66 GF25 für das Gehäuse - können durch das Gehäuse 3 Stoßbelastungen in der Größenordnung bis zu 5Kg absorbiert werden.
  • Als Gel wird bevorzugt eine zähflüssige Silikonmasse, eingesetzt.
  • Die 5 und 6 zeigen zwei zu fügende Gehäuseschalen 3, die mit Gel 16 gefüllt sind und nach dem Einlegen der Sicherung miteinander verrastet und somit geschlossen werden. Die sich nun im Gel 16 befindlichen Elemente in Form des Kreuzes 13 und des Steges 14 zur Positionierung der hier nicht dargestellten Sicherung sind gestrichelt angedeutet.
  • 7 zeigt die Sicherung 17 mit angeschlossenen Kabeln 2.1, 2.2 und Anschlusselementen 2a in Form eines Steckers und 2b in Form einer Buchse. An einem Ende der Sicherung 17 ist eine erste Lasche 17.1 mit einer ersten Ausnehmung 17.1' und an dem anderen Ende der Sicherung 17 eine zweite Lasche 17.2 mit einer zweiten Ausnehmung 17.2' vorgesehen. Diese Laschen 17.1, 17.2 dienen sonst zum Anschrauben der Sicherung als Sicherungsanschraublaschen.
    Dieser Strang gemäß 7 wird gemäß 8 in ein mit Gel 16 gefülltes Gehäuseteil 4 eingelegt und zwar so, dass das Kreuz 13 in die erste Ausnehmung 17.1 der ersten Lasche und der Steg 14 in die zweite Ausnehmung 17.2' der zweiten Lasche 17.2 eingreift und die Kabel 2.1 und 2.2 in die Bereiche 5.1, 5.2 der Kabeldurchbrüche eingelegt werden. Dadurch ist die Sicherung 17 sicher lagefixiert. Justieren der Sicherung in x- und y-Richtung und der Steg 14. 9 zeigt die in das Gehäuseteil 4 eingelegte Sicherung ohne die Darstellung des Gels.
  • Nun erfolgt gemäß 10 das Fügen der beiden Gehäuseschalen 4 mit dem darin befindlichen hier nicht dargestellten Gel und der Sicherung 17 mit den Anschlussleitungen 2.1, 2.2, wobei zuerst die Vorsprünge 6 (Führungsdom) mit den Ausnehmungen 7 (Justieröffnung) der jeweils anderen Gehäuseschale 4 in Eingriff gelangen, so dass eine korrekte Positionierung gewährleistet wird.
  • Nachdem die hier nicht bezeichneten nasenartigen Vorsprünge der Rasthaken in den Verrastungsbalken eingerastet sind wurde dadurch die Inline-Sicherungsvorrichtung gemäß 1 fertig gestellt.
  • 11 zeigt die Aneinanderreihung mehrerer Inline-Sicherungsvorrichtungen 1, die an den aneinander liegenden größeren Öffnungen 10.2. beispielsweise mittels Kunststoffclips 18 miteinander verbinden sind.
  • Die nach außen weisenden kleineren Öffnungen 10.1 und/oder die nach außen weisenden größeren Öffnungen 10.2. können zum Befestigen des eigentlichen Produktes an z.B. einer Aufständerung der Solarpaneele dienen.
  • Gemäß eines nicht dargestellten Ausführungsbeispiels ist es auch möglich, die Gehäusehälften nicht separat auszuführen, sondern über ein Scharnier an zwei Längsseiten miteinander zu verbinden. An den anderen beiden Längsseiten können wie bei der vorgenannten Variante ebenfalls Rasthaken und Verrastungsbalken ausgebildet sein, die nach dem Füllen der beiden Gehäuseteile und dem Einlegen der Sicherung mit den Anschlüssen beim Zusammenklappen der Gehäuseteile verrasten.
  • Das Gel, welches die Sicherung 17 innerhalb des Gehäuses 3 flüssigkeitsdicht abdichtet und dauerhaft beständig gegen das Eindringen von Wasser ist, besteht bevorzugt aus einem Dichtungsgel bzw. ein Verguss-Gel welches gute Haftungseigenschaften zum Gehäuse aufweist, jedoch nicht aushärtet und ggf. auch wieder aus dem Gehäuse entfernt werden kann, z.B. zum Austausch einer defekten Sicherung. Das Gel besteht bevorzugt aus Silikonmaterialien und sollte eine Temperaturbeständigkeit größer 190°C aufweisen sein. Die vorgenannten Werkstoffe sind dabei auch beständig gegen Salzwasser, gegen Öl sowie gegen Gase wie z.B. Ammoniak, Methan und Distickstoffmonoxid. Ein weiteres wichtiges Merkmal ist, dass das Gel keine elektrische Leitfähigkeit aufweist. Zum Einbringen in das Gehäuse sollte es Homogen und fließfähig sein.
  • Die Sicherung ist durch die Positionierung an den Positionierungselementen und die Ummantelung mit dem Gel rüttelfest im Gehäuse angeordnet.
  • Es wurde eine Inline-Sicherungsvorrichtung geschaffen, deren Gehäuse bevorzugt aus zwei vollsymmetrischen Gehäuseteilen zusammengesetzt ist. Dabei wird ein Gehäuseteil durch zweifache 180 Grad -Drehung in Bezug auf die auf X- und V-Achse mit dem anderen baugleichen Gehäuseteil zu einem Gehäuse vereinigt. Zusätzliche Grundlegende Eigenschafften sind Dichtigkeit nach IP69, SK II, Aufnahme eines Flächenmomentes von mindestens 360N, ein Ausreisverhalten von mindestens 500N, eine Durchschlagsfestigkeit größer 5KV, eine Schwerentflammbarkeit nach UL94 V0, eine zweifache Abdichtung pro Kabelausgang, ein Nut- und Federprinzip zur Abdichtung der Längsseiten und Erhöhung von Luft- und Kriechstrecken.
  • Das Funktionsprinzips dient darin durch die Positionierungselement, die als Zugentlastungsbolzen das Sicherungselement aufzunehmen und zentral innerhalb des Bauteiles zu justieren, kann insbesondere aufgrund des versetzten
  • Kreuzes ein Torsionsmoment in Z- und X- Richtung aufgenommen und eine Längstoleranz von bis zu 10mm (in positiver als auch negativer Richtung) durch den Quer Steg kompensiert werden. Ausreißversuche haben eine Kraftaufnahme von Kabelausgang zu Kabelausgang von über 500N ergeben.
  • An den Längsseiten wurden zwei außerhalb kleinerer Schlaufen und zwei innerhalb größerer Schlaufen geschaffen. Somit ist es möglich durch die beiden kleineren Schlaufen die Inlinesicherung an einem Rahmen zu befestigen, mit z.B. Kabelbinder. Die beiden innere dienen zum Aneinanderreihen von mehreren Inlinesicherungen. Alle Schlaufen weisen ein errechnetes Ausreißverhalten von 198N auf. Wenn zwei Bauteile in einander verrastet werden können diese beiden Bauteile durch Lösen von Haken und Raststeg wieder voneinander getrennt werden. Die Haken wurden bei Funktionsmustern so dimensioniert, dass die einer Frequenz von 50Hz und einem Aufprallgewicht von 5Kg / 1mH standgehalten haben. Dies entspricht einer Klemmung von 6mm2 Querschnitt mit 7,9mm Außendurchmesser, obwohl der Kabelausgang ausschließlich für 6mm2 vorgesehen ist.
  • Langzeitversuche haben gezeigt, dass die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung eine Lebensdauer von 25 Jahren und mehr aufweist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014012756 A1 [0003]
    • DE 6940839 U [0004]
    • EP 32611109 [0005]
    • EP 2715764 B1 [0006]
    • WO 2012083785 A1 [0007]
    • US 10553739 B1 [0007]
    • DE 69418156 T2 [0009]
    • US 8063306 B2 [0010]
    • US 9059579 [0010]
    • EP 0189240 B1 [0011]

Claims (10)

  1. Inline-Sicherungsvorrichtung mit einer in einem Gehäuse angeordneten Schmelzsicherung, wobei Anschlusskabel der Schmelzsicherung beidseitig durch Kabeldurchführungen aus dem Gehäuse führen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zwei Gehäuseschalen aufweist, die mit einem Gel gefüllt sind, welches den Raum zwischen den Innenseiten der Gehäuseschalen und der Schmelzsicherung ausfüllt und die Durchbrüche zu den Anschlusskabeln flüssigkeitsdicht abdichtet.
  2. Inline-Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Gehäuseschalen baugleich ausgeführt sind.
  3. Inline-Sicherungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Gehäuseschalen über ineinandergreifende erste Formelemente zueinander Positioniert sind.
  4. Inline-Sicherungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Formelemente an den Innenseiten der Endbereiche der Gehäuseschalen ausgebildet und in Form eines Vorsprungs, der in eine Ausnehmung eingreifbar ist, ausgebildet sind.
  5. Inline-Sicherungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Gehäuseschalen mittels ineinander clipbaren zweiten Formelementen miteinander verbindbar sind.
  6. Inline-Sicherungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Formelemente an den Längskanten der Gehäuseschalen angeordnet sind und in Form von Verrastungsbalken und in diese einschnappbare Rasthaken ausgebildet sind.
  7. Inline-Sicherungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Gehäuseschale an ihrer Innenseite wenigstens ein Positionierungselement zur Lagepositionierung der Schmelzsicherung aufweist.
  8. Inline-Sicherungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Positionierungselement kreuzförmig ausgebildet ist und/oder dass ein Positionierungselement stegförmig ausgebildet ist.
  9. Inline-Sicherungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Verbinden der beiden Gehäuseschalen mit der darin positionierten Schmelzsicherung und dem Gel, das Gel eine Vorspannung innerhalb der Gehäusehälften erzeugt.
  10. Inline-Sicherungsvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gehäuse torpedoförmig ausgebildet ist und an seinen beiden Längsseiten mehrere Öffnungen aufweist, die zwischen den zweiten Formelementen angeordnet sind.
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