DE202021100282U1 - Ohrenschützerstruktur und Ohrenspülvorrichtung - Google Patents

Ohrenschützerstruktur und Ohrenspülvorrichtung Download PDF

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Abstract

Ohrenschützerstruktur, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst:
einen Haubenkörper (1), der eine obere Wand (12) und eine periphere Seitenwand (11) aufweist, wobei die obere Wand (12) und die periphere Seitenwand (11) einen Aufnahmeraum (15) mit einer Seite, die als eine offene Kammer (18) ausgebildet ist, einschließen, und wobei die offene Kammer (18) im Allgemeinen elliptisch ausgebildet ist; sowie
ein Flüssigkeitssammelteil (2), wobei das Flüssigkeitssammelteil (2) sich an einem Ende einer langen Achse der im Wesentlichen elliptischen offenen Kammer befindet und dadurch ausgebildet ist, dass sich der Haubenkörper (1) entlang einer dem Aufnahmeraum (15) abgewandten Richtung erstreckt, und wobei das Flüssigkeitssammelteil (2) mit dem Aufnahmeraum (15) verbunden ist,
und wobei an dem Haubenkörper (1) Folgendes angeordnet ist:
eine Einspritzöffnung (16), die in der ungefähren Mitte der oberen Wand (12) des Haubenkörpers (1) vorgesehen und mit dem Aufnahmeraum (15) verbunden ist; und
eine Leckageöffnung (17), die an einem dem Aufnahmeraum (15) abgewandten Ende des Flüssigkeitssammelteils (2) vorgesehen und mit dem Aufnahmeraum (15) verbunden ist,
und wobei bei der Verwendung der Ohrenschützerstruktur die in dem Aufnahmeraum (15) angesammelten Flüssigkeiten durch das Flüssigkeitssammelteil (2) fließen und durch die Leckageöffnung (17) in die Außenumgebung abgeführt werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft das technische Gebiet der medizinischen Geräte, insbesondere eine Ohrenschützerstruktur und eine Ohrenspülvorrichtung.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die Reinigung des Gehörgangs hilft, das Ohr sauber zu halten, und kann die Ansammlung von Sekreten im Gehörgang verringern, die das Gehör beeinträchtigen oder chronische Außenohrentzündung und andere Krankheiten verursachen können. Im Stand der Technik ist das Verfahren zum Reinigen des Gehörgangs ein Spülverfahren, bei dem eine Spritze verwendet wird, um die physiologische Kochsalzlösung auf den Gehörgang zu sprühen, und ein Wasserbecken wird verwendet, um die physiologische Kochsalzlösung und die Gehörgangsekrete, die stromabwärts vom Ohr fließen, aufzufangen.
  • In Bezug auf die oben geschilderten verwandten Technologien ist der Erfinder der Meinung, dass das medizinische Personal beim Reinigen des Gehörgangs die Spritze in einer Hand halten und auf die Sprüh- und Spülungsposition achten sowie mit der anderen Hand das Auffangbecken halten und auf die Position, an der die Spülflüssigkeit aus dem Ohr fließt, achten soll, was den Reinigungsvorgang unbequemer macht.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Um den Reinigungsvorgang des Gehörgangs zu erleichtern, liegt ein erstes Ziel der vorliegenden Anmeldung darin, eine Ohrenschützerstruktur zur Verfügung zu stellen.
  • Eine Ohrenschützerstruktur gemäß der vorliegenden Anmeldung verwendet die folgende technische Lösung:
    • eine Ohrenschützerstruktur, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst:
      • einen Haubenkörper, der eine obere Wand und eine periphere Seitenwand aufweist, wobei die obere Wand und die periphere Seitenwand einen Aufnahmeraum mit einer Seite, die als eine offene Kammer ausgebildet ist, einschließen, und wobei die offene Kammer im Allgemeinen elliptisch ausgebildet ist; sowie
      • ein Flüssigkeitssammelteil, wobei das Flüssigkeitssammelteil sich an einem Ende einer langen Achse der im Wesentlichen elliptischen offenen Kammer befindet und dadurch ausgebildet ist, dass sich der Haubenkörper entlang einer dem Aufnahmeraum abgewandten Richtung erstreckt, und wobei das Flüssigkeitssammelteil mit dem Aufnahmeraum verbunden ist,
      • und wobei an dem Haubenkörper Folgendes angeordnet ist:
        • eine Einspritzöffnung, die in der ungefähren Mitte der oberen Wand des Haubenkörpers vorgesehen und mit dem Aufnahmeraum verbunden ist; und
        • eine Leckageöffnung, die an einem dem Aufnahmeraum abgewandten Ende des Flüssigkeitssammelteils vorgesehen und mit dem Aufnahmeraum verbunden ist;
        • und wobei bei der Verwendung der Ohrenschützerstruktur die in dem Aufnahmeraum angesammelten Flüssigkeiten durch das Flüssigkeitssammelteil fließen und durch die Leckageöffnung in die Außenumgebung abgeführt werden.
  • Mit der obigen technischen Lösung kann vor dem Spülen des Gehörgangs der Aufnahmeraum des Haubenkörpers das gesamte Ohr abdecken, wobei an dem Haubenkörper eine Einspritzöffnung vorgesehen ist, durch die die Düse der Spritze hineinragt, und wobei die Größe des Haubenkörpers und die Anordnungsposition der Einspritzöffnung in Übereinstimmung mit der Position des Gehörgangs der normalen Personen gestaltet sind, um zu realisieren, dass die Einspritzöffnung auf die Position des Gehörgangs ausgerichtet ist, so dass die Düse der Spritze nach dem Hineinragen durch die Einspritzöffnung schnell auf den Gehörgang ausgerichtet werden kann, während die Spülflüssigkeit nach dem Ausfließen aus dem Gehörgang unter Wirkung der Schwerkraft sich in dem Flüssigkeitssammelteil ansammelt und durch die Leckageöffnung des Flüssigkeitssammelteils in die Außenumgebung abgeführt wird, um eine Festpunktentwässerung zu realisieren, und es ist nicht förderlich, das Auffangbecken in der Hand zu halten und den Pfad der Abwärtsbewegung der Reinigungsflüssigkeit zu beobachten, dadurch wird der gesamte Reinigungsvorgang des Gehörgangs erleichtert.
  • Bevorzugt ist in dem Haubenkörper ein Einführungsrohr mit einem sich auf die offene Kammer hin erstreckenden Ende angeordnet, wobei das Einführungsrohr einen mit der Einspritzöffnung verbundenen Führungskanal aufweist.
  • Mit der obigen technischen Lösung kann sich das Einführungsrohr zu dem Ohrloch erstrecken, nachdem der Haubenkörper die Ohren abdeckte, wobei die Düse der Spritze durch die Einspritzöffnung in den Führungskanal eingeführt wird, und wobei durch den Führungskanal die Achse der Düse der Spritze relativ horizontal gehalten wird, so dass sie genauer auf die Position des Gehörgangs ausgerichtet wird; gleichzeitig kann das Einführungsrohr ein bestimmtes Gewicht der Düse der Spritze tragen, um die Arbeitsintensität des Haltens der Spritze in der Hand zu verringern, was der Ergonomie beim Sprüh- und Spülprozess besser entspricht.
  • Bevorzugt ist an der Innenwand des Führungskanals zumindest ein Begrenzungsvorsprung angeordnet.
  • Nachdem mit der obigen technischen Lösung die Düse der Spritze in den Führungskanal eintrat, kann der Begrenzungsvorsprung die Reibkraft mit der Oberfläche der Düse erhöhen, um die Düse berührend eng zu drücken, dadurch können ein radiales Flattern und eine Umfangsrotation der Düse im Führungskanal verringert werden, um die Befestigungswirkung für die Düse zu verbessern, wodurch die Genauigkeit und die Stabilität im Sprüh- und Reinigungsprozess besser verbessert werden.
  • Bevorzugt umfasst die Ohrenschützerstruktur weiterhin einen Schlauchverbinder, der sich aus der Leckageöffnung heraus erstreckt und einen mit der Leckageöffnung verbundenen Leckagekanal aufweist.
  • Mit der obigen technischen Lösung tritt die Reinigungsflüssigkeit durch die Leckageöffnung in den Schlauchverbinder ein und wird durch den Leckagekanal in den Außenumgebung abgeführt, um den gerichteten Entwässerungseffekt der Reinigungsflüssigkeit zu verbessern, gleichzeitig kann ans Äußere des Schlauchverbinders weiterhin ein Schlauch angeschlossen werden, der unmittelbar ans Innere des Auffangbeckens angeschlossen werden kann, um die Flexibilität des Reinigungsvorgangs des Gehörgangs zu verbessern.
  • Bevorzugt ist der Haubenkörper an der offenen Kammer mit einer Schürze versehen, die den Außenrand der offenen Kammer umgebend angeordnet ist.
  • Mit der obigen technischen Lösung wird mit der Anordnung der Schürze zuerst die Fläche, die an der Seitenfläche des Gesichts anliegt, vergrößert, um den Komfort des Anliegens des gesamten Haubenkörpers an dem Gesicht zu verbessern, während die Dichtwirkung verbessert wird, dadurch kann die Leckage der Reinigungsflüssigkeit von der Position der offenen Kammer verringert werden, darüber hinaus kann mit der Vergrößerung der Fläche an der Position der offenen Kammer die Schürze eine Funktion erreichen, die Form des gesamten Haubenkörpers zu halten, um das Auftreten eines Zusammenziehens des Haubenkörpers an der Position der offenen Kammer zu verringern, so dass die Stabilität der Reinigung des Gehörgangs besser wird.
  • Bevorzugt weist die Schürze eine bogenförmige Dichtfläche auf, wobei sich der vertikale Abstand zwischen der Vorwärtsprojektion der Dichtfläche von der höchsten Punktposition zur niedrigsten Punktposition und der vertikalen Ebene allmählich vergrößert.
  • Mit der obigen technischen Lösung liegt die Dichtfläche durch die externe Presskraft an dem Gesicht an, nachdem der Haubenkörper an dem Ohr anliegt, und das bogenförmige Kurvendesign der Dichtfläche kann sich besser an die Krümmung des Gesichts vom Ohr bis zur Kinnposition anpassen, um die Dichtheit nach dem Anliegen des Haubenkörpers zu verbessern.
  • Bevorzugt umfasst der Haubenkörper eine periphere Seitenwand und eine obere Wand, die gemeinsam den Aufnahmeraum einschließe, wobei der Haubenkörper eine auf eine Seite des Aufnahmeraums hin hervorstehende Druckzone aufweist, die zwischen der peripheren Seitenwand und der oberen Wand gebildet ist.
  • Mit der obigen technischen Lösung soll nach dem Abdecken des Ohrs durch den Haubenkörper eine äußere Kraft auf den Haubenkörper ausgeübt werden, um das Anliegen des Haubenkörpers an dem Gesicht sicherzustellen, unter normalen Umständen ist die äußere Kraft eine durch die Hand der Menschen auf den Haubenkörper ausgeübte Kraft, mit der Anordnung der Druckzone übt die Hand durch Drücken die Kraft aus, was der Ergonomie besser entspricht, und die Druckzone ist zwischen der peripheren Seitenwand und der oberen Wand angeordnet, da die Stelle sich an der Verbindungsstelle zwischen den beiden befindet und eine bestimmte Festigkeit aufweist, ist der Haubenkörper im Druckvorgang nicht anfällig für eine Verformung, die den Versatz der Position der Einspritzöffnung beeinflusst.
  • Bevorzugt ist an dem Haubenkörper weiterhin eine mit dem Aufnahmeraum verbundene Belüftungsöffnung vorgesehen.
  • Mit der obigen technischen Lösung ist der Aufnahmeraum mit der Anordnung der Belüftungsöffnung mit der Außenumgebung verbunden, um zu vermeiden, dass im Reinigungsvorgang des Gehörgang der Haubenkörper einen Unterdruck erzeugt und somit die Reinigungsflüssigkeit nicht abgeführt werden kann; gleichzeitig wird durch die Belüftungsöffnung weiterhin ein Austausch zwischen der Luft innerhalb und außerhalb des Haubenkörpers realisiert, um das Problem mit einer zu hohen Temperatur im Haubenkörper zu verringern.
  • Bevorzugt umfasst die Ohrenschützerstruktur weiterhin ein Verbindungsstück, wobei die beiden Enden des Verbindungsstücks jeweils mit dem Haubenkörper verbunden sind.
  • Mit der obigen technischen Lösung kann nach dem Abdecken des Ohrs durch den Haubenkörper das Verbindungsstück zum Befestigen mit dem Kopf des menschlichen Körpers verwendet werden, somit ist es nicht förderlich, dass der Haubenkörper durch eine externe Kraft an dem Gesicht anliegt, wodurch der Reinigungsvorgang des Gehörgangs handlicher wird.
  • Um den Reinigungsvorgang des Gehörgangs zu erleichtern, liegt ein zweites Ziel der vorliegenden Anmeldung darin, eine Ohrenspülvorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Eine Ohrenspülvorrichtung gemäß der vorliegenden Anmeldung verwendet die folgende technische Lösung:
    • eine Ohrenspülvorrichtung, umfassend:
      • eine Spritze;
      • eine Düse, die mit der Spritze verbunden ist; und
      • die Ohrenschützerstruktur, wobei sich ein Ende der Düse ins Innere der Einspritzöffnung erstrecken kann.
  • Mit der obigen technischen Lösung kann vor dem Spülen des Gehörgangs der Aufnahmeraum des Haubenkörpers das gesamte Ohr abdecken, wobei an dem Haubenkörper eine Einspritzöffnung vorgesehen ist, durch die die Düse hineinragen kann, und wobei die Größe des Haubenkörpers und die Anordnungsposition der Einspritzöffnung in Übereinstimmung mit der Position des Gehörgangs der normalen Personen gestaltet sind, um zu realisieren, dass die Einspritzöffnung auf die Position des Gehörgangs ausgerichtet ist, so dass die Düse nach dem Hineinragen durch die Einspritzöffnung schnell auf den Gehörgang ausgerichtet werden kann, die Reinigungsflüssigkeit wird durch die Spritze in die Düse injiziert und von der Düse auf den Gehörgang hin gesprüht, während die Spülflüssigkeit nach dem Ausfließen aus dem Gehörgang unter Wirkung der Schwerkraft sich in dem Flüssigkeitssammelteil ansammelt und durch die Leckageöffnung des Flüssigkeitssammelteils in die Außenumgebung abgeführt wird, um eine Festpunktentwässerung zu realisieren, und es ist nicht förderlich, das Auffangbecken in der Hand zu halten und den Pfad der Abwärtsbewegung der Reinigungsflüssigkeit zu beobachten, dadurch wird der gesamte Reinigungsvorgang des Gehörgangs erleichtert.
  • Zusammenfassend gesagt, verfügt die vorliegende Anmeldung über zumindest einen der folgenden Vorteile:
    1. 1. Die Ohrenschützerstruktur wird als eine Hilfskomponente für den Reinigungsvorgang des Gehörgangs angeordnet, die angeordnete Einspritzöffnung wird zum Einführen der Düse verwendet, um eine Auswirkung zum schnellen Ausrichten auf den Gehörgang zu erreichen, und mit der Anordnung der Leckageöffnung kann eine Festpunktabführung der Reinigungsflüssigkeit und des Ohrenschmalzes realisiert werden, um den gesamten Reinigungsvorgang des Gehörgangs zu erleichtern;
    2. 2. mit der Anordnung eines Einführungsrohrs in dem Haubenkörper und eines Begrenzungsvorsprungs in dem Führungskanal werden eine Führung für die Einführung der Düse und eine Begrenzung realisiert, um die Positioniergenauigkeit der Düse zu verbessern; darüber hinaus weist der Führungskanal eine bestimmte Länge auf und kann das Gewicht der Düse tragen, in Zusammenarbeit mit der an der äußeren Oberfläche des Haubenkörpers angeordneten Druckzone entspricht der gesamte Reinigungsvorgang des Gehörgangs besser der Ergonomie;
    3. 3. mit der Anordnung der Schürze an der offenen Kammer wird die Fläche, die an der Seitenfläche des Gesichts anliegt, vergrößert, so dass die durch die Endfläche der Schürze gebildete Dichtfläche eine bessere Dichtheit aufweist, um die Leckage der Reinigungsflüssigkeit von der Position der offenen Kammer zu verringern; gleichzeitig ist die bogenförmige Dichtfläche an die Krümmung des Gesichts angepasst, so dass der Haubenkörper besser an dem Gesicht anliegt, und mit der Anordnung der Belüftungsöffnung wird ein Unterdruck im Inneren des Haubenkörpers vermieden, um den Luftaustausch zwischen dem Inneren des Haubenkörpers und der Außenumgebung zu verbessern, um zu vermeiden, dass ein zu enges Anliegen zu einer verstopften Luftströmung im Haubenkörper und einer zu hohen Temperatur führt;
    4. 4. mit der Anordnung des Verbindungsstücks kann der gesamte Haubenkörper mit dem Kopf befestigt werden, dadurch kann die Wirkung einer externen Kraft auf den Haubenkörper eliminiert werden, um ein Anliegen des Haubenkörpers an dem Gesicht sicherzustellen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ohrenschützerstruktur in einem ersten Ausführungsbeispiel.
    • 2 zeigt eine Schnittansicht einer Ohrenschützerstruktur in einem ersten Ausführungsbeispiel.
    • 3 zeigt eine Vorderansicht einer Ohrenschützerstruktur in einem ersten Ausführungsbeispiel.
    • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Ohrenschützerstruktur in einem zweiten Ausführungsbeispiel.
    • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Ohrenschützerstruktur außer dem Verbindungsstück in einem dritten Ausführungsbeispiel.
    • 6 zeigt eine schematische Darstellung einer mit dem Verbindungsstück versehenen Ohrenschützerstruktur in einem dritten Ausführungsbeispiel.
    • 7 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Ohrenspülvorrichtung in einem vierten Ausführungsbeispiel.
    • 8 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts D gemäß 7.
    • 9 zeigt eine Verwendungszustandsansicht einer Ohrenspülvorrichtung in einem vierten Ausführungsbeispiel.
    • 10 zeigt eine schematische Darstellung eines Zustandes zwischen dem Haubenkörper unter dem Kraftangriff durch eine äußere Kraft F und dem Gesicht in einem vierten Ausführungsbeispiel.
    • 11 zeigt eine Verwendungszustandsansicht einer Ohrenspülvorrichtung in einem fünften Ausführungsbeispiel.
    • 12 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Ohrenspülvorrichtung in einem sechsten Ausführungsbeispiel.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Haubenkörper
    11
    Periphere Seitenwand
    12
    Obere Wand
    13
    Druckzone
    131
    Fingerdruckabschnitt
    14
    Belüftungsöffnung
    15
    Aufnahmeraum
    16
    Einspritzöffnung
    17
    Leckageöffnung
    18
    Offene Kammer
    2
    Flüssigkeitssammelteil
    3
    Schürze
    4
    Schlauchverbinder
    41
    Anschluss
    42
    Stutzenabschnitt
    5
    Einführungsrohr
    51
    Führungskanal
    52
    Begrenzungsvorsprung
    53
    Begrenzungsfläche
    6
    Lasche
    61
    Perforierte Öffnung
    7
    Verbindungsstück
    8
    Spritze
    81
    Behälter
    82
    Pistole
    83
    Düse
    831
    Begrenzungsstange
    9
    Schlauch
    10
    Ohr
    20
    Gesicht
    30
    Kopf
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit Figuren wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert.
  • Es sollte darauf hingewiesen werden: wenn ein Element derart geschildert wird, dass es an einem anderen Element „befestigt“ ist, kann das Element sich unmittelbar auf dem anderen Element befinden, oder ein dazwischenliegendes Element kann auch bestehen. Wenn ein Element derart geschildert wird, dass es mit einem anderen Element „verbunden“ ist, kann das Element unmittelbar mit dem anderen Element verbunden sein, oder ein dazwischenliegendes Element kann gleichzeitig bestehen. Die in der vorliegenden Beschreibung verwendeten Fachwörter „vertikal“, „horizontal“, „links“, „rechts“ und ähnliche Ausdrücke dienen nur zum Erläutern des Ziels und deuten nicht auf eine einzige Ausführungsform hin.
  • Sofern nicht anders angegeben wird, haben alle in der Beschreibung verwendeten technischen und wissenschaftlichen Fachwörter gleiche Bedeutungen wie der Fachmann auf dem technischen Gebiet der vorliegenden Erfindung üblicherweise versteht. Die in der vorliegenden Beschreibung verwendeten Fachwörter dienen nur zum Erläutern des Ziels der ausführlichen Ausführungsbeispiele, statt die vorliegende Erfindung zu beschränken. Das in der vorliegenden Beschreibung verwendete Fachwort „und/oder“ umfasst irgendeine und alle Kombinationen von einem oder mehreren aufgelisteten verwandten Elementen.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Siehe 1 und 2, offenbart das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Ohrenschützerstruktur, umfassend einen Haubenkörper 1, ein Flüssigkeitssammelteil 2 und einen Schlauchverbinder 4.
  • Der Haubenkörper 1 ist in Form eines Beckens ausgebildet und weist eine periphere Seitenwand 11 und eine obere Wand 12 auf, wobei die periphere Seitenwand 11 und die obere Wand 12 einen Aufnahmeraum 15 einschließen, der eine offene Kammer 18 aufweist, und wobei sich die offene Kammer 18 auf einer zu der oberen Wand 12 gegenüberliegenden Seite befindet, und wobei der Aufnahmeraum 15 eine Kapazität aufweist, die das Ohr 10 des menschlichen Körpers abdecken kann.
  • Der Haubenkörper 1 ist an der oberen Wand 12 mit einer Einspritzöffnung 16 versehen, wobei an der Innenwand des Haubenkörpers 1 ein Einführungsrohr 5 angeordnet, wobei sich ein Ende des Einführungsrohrs 5 auf eine Seite der offenen Kammer 18 hin erstreckt, und wobei das Einführungsrohr 5 einen mit der Einspritzöffnung 16 verbundenen Führungskanal 51 aufweist, und wobei an einer der offenen Kammer 18 abgewandten Endfläche des Einführungsrohrs 5 eine Begrenzungsfläche 53 in der Einspritzöffnung 16 gebildet ist. Darüber ist an der Innenwand des Führungskanals 51 weiterhin ein Begrenzungsvorsprung 52 angeordnet, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Begrenzungsvorsprünge 53 in einer Anzahl von 3 bereitgestellt und in der Umfangsrichtung an dem Führungskanal 51 gleichmäßig verteilt.
  • Das Flüssigkeitssammelteil 2 ist an der peripheren Seitenwand 11 des Haubenkörpers 1 geformt und einteilig mit dem Haubenkörper 1 ausgebildet. Ein Ende des Flüssigkeitssammelteils 2 erstreckt sich von einer Seite der peripheren Seitenwand 11 radial relativ zu dem Haubenkörper 1, wobei im Inneren des Flüssigkeitssammelteils 2 eine Leckageöffnung 17 vorgesehen ist, und wobei die Leckageöffnung 17 und die Einspritzöffnung 16 jeweils mit dem Aufnahmeraum 15 verbunden sind, im Verwendungsprozess wird die Reinigungsflüssigkeit durch das Flüssigkeitssammelteil 2 strömen und durch die Leckageöffnung 17 in die Außenumgebung abgeführt.
  • Der Schlauchverbinder 4 ist ans Flüssigkeitssammelteil 2 angeschlossen und umfasst einen Anschluss 4 und einen Stutzenabschnitt 42. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Leckageöffnung 17 eine Senkkopföffnung, wobei der Anschluss 41 mit der Leckageöffnung 17 festgeklemmt ist, wobei die Verbindungsfläche zwischen den beiden durch Klebstoff weiterhin abgedichtet wird. Ein Ende des Stutzenabschnitts 42 erstreckt sich aus der Leckageöffnung 17 und wird speziell zum Verbinden des Schlauchs 9 verwendet, wobei der gesamte Schlauchverbinder 4 einen mit der Leckageöffnung 17 verbundenen Leckagekanal 43 aufweist. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass der Haubenkörper 1 aus flexiblem Material hergestellt ist, wie Gummi oder Silikonkautschuk, um beim Anliegen an dem Gesicht 20 des menschlichen Körpers ein besserer Komfort zu bieten; der Schlauchverbinder 4 ist aus starrem Material hergestellt, wie hartem Gummi, um die Verbindung des Schlauchs 9 zu erleichtern, so dass es nicht anfällig für ein Ablösen ist.
  • Der Haubenkörper 1 ist weiterhin an der Position der offenen Kammer 18 mit einer Schürze 3 versehen, die den Außenrand der offenen Kammer umgebend angeordnet ist, und wobei die Endfläche der Schürze 3 eine Dichtfläche ist. Eine vertikale Ebene L wird definiert, wenn der Stutzenabschnitt 42 vertikal nach unten gerichtet ist, nämlich sich der Haubenkörper 1 im Vorwärtsprojektionszustand befindet, vergrößert sich der vertikale Abstand zwischen der Dichtfläche von den höchsten Punkt A zum niedrigsten Punkt und der vertikalen Ebene L allmählich, nämlich ist die Dichtfläche bogenförmig ausgebildet.
  • An dem Haubenkörper 1 ist weiterhin eine mit dem Aufnahmeraum 15 verbundene Belüftungsöffnung 14 vorgesehen, wobei die Belüftungsöffnung 14 dazu verwendet wird, den Luftdruck in dem Aufnahmeraum 15 und den Luftdruck der Außenumgebung miteinander identisch zu halten. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Belüftungsöffnung 14 auf einer zu der Leckageöffnung 17 gegenüberliegenden Seite der peripheren Seitenwand 11 vorgesehen, um die Möglichkeit der Abführung der Reinigungsflüssigkeit aus der Belüftungsöffnung 14 zu verringern.
  • Siehe 1 und 3, weist die Außenfläche des Haubenkörpers 1 weiterhin eine auf eine Seite des Aufnahmeraums 15 hin hervorstehende Druckzone 13 auf. Die Druckzone 13 ist hervorstehend angeordnet und dient hauptsächlich dazu, eine bestimmte Dicke der Zone zu garantieren, so dass der gesamte Haubenkörper 1 eine relativ gleichmäßige Dicke aufweist, um die gesamte Verformung des Haubenkörpers 1 zu verringern. Die Druckzone 13 ist auf einer dem Flüssigkeitssammelteil 2 abgewandten Seite gebildet und befindet sich an der Verbindungsstelle zwischen der peripheren Seitenwand 11 und der oberen Wand 12. Eine mittlere vertikale Ebene C des Haubenkörpers 1 wird definiert, wobei die Druckzone 13 zwei symmetrisch zur mittleren vertikalen Ebene ausgerichtete Fingerdruckabschnitte 131 aufweist, mit denen die Finger den Druck ausüben. Da die periphere Seitenwand 11 eine bestimmte Höhe aufweist, weist die Verbindungsstelle mit der oberen Wand 12 eine Ecke auf, die relativ eine hohe Härte aufweist, wenn die Kraft auf die Fingerdruckabschnitte 131 ausübt wird, ist der Haubenkörper 1 nicht anfällig für eine Verformung.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Siehe 4, offenbart das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Ohrenschützerstruktur, der Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel liegt darin, dass der Schlauchverbinder 4 und das Flüssigkeitssammelteil 2 einteilig miteinander ausgebildet sind.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • Siehe 5 und 6, offenbart das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Ohrenschützerstruktur, der Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel liegt darin, dass sie weiterhin ein Verbindungsstück 7 umfasst, wobei an der Schürze 3 weiterhin eine Lasche 6 angeordnet ist, an der eine perforierte Öffnung 61 vorgesehen ist, und wobei ein Ende des Verbindungsstücks 7 durch die perforierte Öffnung 61 gehend mit der Lasche 6 verbunden ist, und wobei das andere Ende durch die Belüftungsöffnung 14 gehend mit dem Haubenkörper 1 verbunden ist, um eine Befestigung zwischen dem Verbindungsstück 7 und dem Haubenkörper 1 zu realisieren. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Verbindungsstück 7 ein elastisches magisches Band, selbstverständlich kann es auch ein Bindungselement mit elastischer Verformungsfähigkeit wie ein flexibles Band, ein Gummiband usw. sein.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Siehe 7 und 8, offenbart das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Spülvorrichtung für die Ohren 10, umfassend eine Spritze 8 und eine Ohrenschützerstruktur in dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel. Die Spritze 8 umfasst einen Behälter 81 zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit und eine an den Behälter 81 angeschlossene Pistole 82, wobei an ein Ende der Pistole 82 eine Düse 83 angeschlossen ist.
  • Ein Ende der Düse 83 ragt von der Einspritzöffnung 16 durch das Einführungsrohr 5 in den Aufnahmeraum 15 hinein, wobei an der Außenwand der Düse 83 zumindest eine Begrenzungsstange 831 in der Umfangsrichtung angeordnet ist, und wobei die Begrenzungsstange 831 eine bestimmte Länge aufweist, die jedoch im Allgemeinen kleiner als die Länge der Düse 83 ist, nachdem die Düse 83 in den Aufnahmeraum 15 hineinragte, kann der Endabschnitt der Begrenzungsstange 831 an der Begrenzungsfläche 53 anliegen, um eine Hubbegrenzung zu realisieren. Gleichzeitig ist die Außenwand der Düse 83 in Form einer Kerbverzahnung ausgebildet, wobei der Begrenzungsvorsprung 52 an der Außenwand der Düse 83 anliegt, um eine Begrenzung in Umfangsrichtung und radialer Richtung zu realisieren.
  • Siehe 9 und 10, wird bei der Verwendung der Ohrenspülvorrichtung der Winkel des Haubenkörpers 1 im Voraus eingestellt, so dass der Schlauchverbinder 4 vertikal nach unten gerichtet wird, gleichzeitig wird ein externer Schlauch 9 angeschlossen, wobei ein Ende des Schlauchs 9 ins Auffangbecken hineinragt. Dann ragt die Düse 83 der Spritze 8 in die Einspritzöffnung 16 hinein, bis der Endabschnitt der Begrenzungsstange 831 an der Begrenzungsfläche 53 anliegt, am Ende wird der Haubenkörper 1 zusammen mit der Spritze 8 verschoben, durch den Haubenkörper 1 wird der Ohrabschnitt 10 vollständig abgedeckt, die Schürze 3 liegt an dem Gesicht 20 des menschlichen Körpers an, die Pistole 82 bewegt sich, um die Reinigungsflüssigkeit aus dem Behälter 81 zu injizieren und durch die Düse 83 ins Ohr 10 zur Reinigung zu sprühen, wobei die Reinigungsflüssigkeit zusammen mit dem Ohrenschmalz durch den Schlauch in Richtung in die Außenumgebung abgeführt wird. Die Ohrenspülvorrichtung kann ein Halten mit einer Hand realisieren, dadurch, dass die Düse 83 an der Spritze 8 sich auf den Haubenkörper 1 wirkt, kann ein Anliegen des Haubenkörpers 1 an dem Gesicht 20 des menschlichen Körpers erhalten werden.
  • Darüber hinaus entspricht der Reinigungsvorgang der Ergonomie besser, die Finger des Menschen wirken sich auf die Fingerdruckabschnitte 131, um eine Kraft F zu bilden, da sich die Fingerdruckabschnitte 131 auf einer dem Flüssigkeitssammelteil 2 abgewandten Seite des Haubenkörpers 1 befinden und das Einführungsrohr 5 eine bestimmte Länge aufweist, kann eine bestimmte Stützfunktion für die Düse erzielt werden. Unter normalen Umständen drückt eine Hand den Ohrenschützer, während die andere Hand die Spritze 8 hält, je größer die Kraft F ist, desto besser ist das Anliegen der Schürze 3 an dem Gesicht 20, als nächstes desto kleiner ist das durch die andere Hand getragene Gewicht der Spritze 8, dadurch wird die Arbeitsintensität nach langfristigem Sprühvorgang verringert.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • Siehe 11, offenbart das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Ohrenspülvorrichtung, der Unterschied zu dem vierten Ausführungsbeispiel liegt darin, dass eine Ohrenschützerstruktur in dem dritten Ausführungsbeispiel verwendet wird.
  • Bei der Verwendung der Ohrenspülvorrichtung deckt der Haubenkörper 1 im Voraus das Ohr 10 ab und ist dann durch ein Verbindungsstück 7 mit dem Kopf 30 des menschlichen Körpers befestigt, um somit eine Befestigung zwischen dem Haubenkörper 1 und dem Kopf 30 zu realisieren, durch ein Hineinragen der Düse 83 der Spritze 8 in den Aufnahmeraum 15 kann ein Reinigungsvorgang durchgeführt werden.
  • Ausführungsbeispiel 6
  • Siehe 12, offenbart das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Ohrenspülvorrichtung, der Unterschied zwischen dem vierten Ausführungsbeispiel und dem fünften Ausführungsbeispiel liegt in der Auswahl der Spritze 8, in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird für die Spritze 8 eine herkömmliche Nadelzylinderspritze ausgewählt.
  • Selbstverständlich kann die Spritze 8 in den Ausführungsbeispielen 4 bis 6 sowohl eine manuelle Spritze als auch eine elektrische Spritze sein und ist nicht auf die Auswahl der Spritze 8 der vorliegenden Anmeldung beschränkt, solange das Sprühen der Reinigungsflüssigkeit erfüllt werden kann.
  • Die obigen Ausführungsbeispiele sind alle bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung, darauf wird der Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung nicht beschränkt, deshalb sollen alle äquivalenten Änderungen, die auf der Grundlage der Struktur, der Form und des Prinzips der vorliegenden Anmeldung durchgeführt werden, als von dem Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung gedeckt angesehen werden.

Claims (10)

  1. Ohrenschützerstruktur, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: einen Haubenkörper (1), der eine obere Wand (12) und eine periphere Seitenwand (11) aufweist, wobei die obere Wand (12) und die periphere Seitenwand (11) einen Aufnahmeraum (15) mit einer Seite, die als eine offene Kammer (18) ausgebildet ist, einschließen, und wobei die offene Kammer (18) im Allgemeinen elliptisch ausgebildet ist; sowie ein Flüssigkeitssammelteil (2), wobei das Flüssigkeitssammelteil (2) sich an einem Ende einer langen Achse der im Wesentlichen elliptischen offenen Kammer befindet und dadurch ausgebildet ist, dass sich der Haubenkörper (1) entlang einer dem Aufnahmeraum (15) abgewandten Richtung erstreckt, und wobei das Flüssigkeitssammelteil (2) mit dem Aufnahmeraum (15) verbunden ist, und wobei an dem Haubenkörper (1) Folgendes angeordnet ist: eine Einspritzöffnung (16), die in der ungefähren Mitte der oberen Wand (12) des Haubenkörpers (1) vorgesehen und mit dem Aufnahmeraum (15) verbunden ist; und eine Leckageöffnung (17), die an einem dem Aufnahmeraum (15) abgewandten Ende des Flüssigkeitssammelteils (2) vorgesehen und mit dem Aufnahmeraum (15) verbunden ist, und wobei bei der Verwendung der Ohrenschützerstruktur die in dem Aufnahmeraum (15) angesammelten Flüssigkeiten durch das Flüssigkeitssammelteil (2) fließen und durch die Leckageöffnung (17) in die Außenumgebung abgeführt werden.
  2. Ohrenschützerstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Haubenkörper (1) ein Einführungsrohr (5) mit einem sich auf die offene Kammer (18) hin erstreckenden Ende angeordnet ist, wobei das Einführungsrohr (5) einen mit der Einspritzöffnung (16) verbundenen Führungskanal (51) aufweist.
  3. Ohrenschützerstruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwand des Führungskanals (51) zumindest ein Begrenzungsvorsprung (52) angeordnet ist.
  4. Ohrenschützerstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin einen Schlauchverbinder (4) umfasst, der sich aus der Leckageöffnung (17) heraus erstreckt und einen mit der Leckageöffnung (17) verbundenen Leckagekanal (43) aufweist.
  5. Ohrenschützerstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haubenkörper (1) an der offenen Kammer (18) mit einer Schürze (3) versehen ist, die den Außenrand der offenen Kammer (18) umgebend angeordnet ist.
  6. Ohrenschützerstruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (3) eine bogenförmige Dichtfläche aufweist, wobei sich der vertikale Abstand zwischen der Vorwärtsprojektion der Dichtfläche von der höchsten Punktposition zur niedrigsten Punktposition und der vertikalen Ebene allmählich vergrößert.
  7. Ohrenschützerstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haubenkörper (1) eine periphere Seitenwand (11) und eine obere Wand (12) umfasst, die gemeinsam den Aufnahmeraum (15) einschließen, wobei der Haubenkörper (1) eine auf eine Seite des Aufnahmeraums (15) hin hervorstehende Druckzone (13) aufweist, die zwischen der peripheren Seitenwand (11) und der oberen Wand (12) gebildet ist.
  8. Ohrenschützerstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Haubenkörper (1) weiterhin eine mit dem Aufnahmeraum (15) verbundene Belüftungsöffnung (14) vorgesehen ist.
  9. Ohrenschützerstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin ein Verbindungsstück (7) umfasst, wobei die beiden Enden des Verbindungsstücks (7) jeweils mit dem Haubenkörper (1) verbunden sind.
  10. Ohrenspülvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie Folgendes umfasst: eine Spritze (8); eine Düse (83), die mit der Spritze (8) verbunden ist; und die Ohrenschützerstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei sich ein Ende der Düse (83) ins Innere der Einspritzöffnung (16) erstrecken kann.
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