DE202021004415U1 - Heckträger - Google Patents

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Abstract

Heckträger zur lösbaren Befestigung auf einer Anhängerkupplung eines Fahrzeugs mit einer Kupplung (10) zur Verbindung mit der Anhängerkupplung, einem Ladeboden (11) und vier Seitenwänden (12), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seitenwand (12) durch mindestens zwei Profilelemente (13, 15) gebildet ist, die durch eine Schnappverbindung (20) fest miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Heckträger zur lösbaren Befestigung auf einer Anhängerkupplung eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein Heckträger der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus DE 20 2011 109 022 U1 bekannt.
  • Der bekannte Heckträger, dient insbesondere zum Einsatz im Bereich der Forstwirtschaft oder Jagdwirtschaft. Der Heckträger weist dazu einen Korb auf, der einen Ladeboden und vier Seitenwände bildet. Am Korb ist eine Schnellkupplung angeordnet, die eine Verbindung des Heckträgers mit einer Anhängerkupplung eines Fahrzeugs erlaubt. Aus Stabilitätsgründen sind solche Heckträger üblicherweise aus Stahl gefertigt.
  • Darüber hinaus sind aus der Praxis weitere Arten von Heckträgern bekannt, insbesondere zum Transport von Fahrrädern. Derartige Heckträger sind meist aus einem Aluminiummaterial gefertigt, um Gewicht einzusparen.
  • Generell besteht bei Heckträgern für Anhängerkupplungen eines Fahrzeugs die Schwierigkeit, dass die verschiedenen Anhängerkupplungen unterschiedliche zulässige Stützlasten aufweisen. Die auf einer Anhängerkupplung lastende Masse ist also begrenzt, wobei die zulässige Stützlast meist zwischen 50 kg und 150 kg, insbesondere 100 kg, variiert. Daher ist es wesentlich für die Gestaltung von Heckträgern, deren Eigenmasse möglichst klein zu halten, um eine entsprechend hohe Nutzlast zu erreichen. Bei den in der Jagdwirtschaft verwendeten Heckträgern wird dies durch die korbähnliche Gestaltung erreicht, wogegen bei Fahrradheckträgern üblicherweise das Aluminiummaterial zu einer Gewichtseinsparung führt.
  • Im Zuge der immer weiteren Verbreitung von Hybridfahrzeugen hat sich ein neues Einsatzfeld aufgetan. Viele Hybridfahrzeuge benötigen für Batterien und Elektromotoren Bauraum, der üblicherweise unterhalb des Kofferraumbodens eines Kraftfahrzeugs genutzt wird. Damit sinkt das Ladevolumen bei Hybridfahrzeugen gegenüber herkömmlich angetriebenen Fahrzeugen. Es besteht daher ein weiter Bedarf an zusätzlichen Lademöglichkeiten in Kraftfahrzeugen. Zwar gibt es bisher bereits Lösungen, um auf Fahrradheckträgern Kunststoffboxen zu transportieren, die zusätzlichen Stauraum bieten. Diese Lösungen sind jedoch teuer und weisen Nachteile im Hinblick auf die Stabilität auf. Ferner ist es bislang nicht möglich, im Herstellungsprozess individuell auf den späteren Einsatzzweck einzugehen, der maßgeblich durch das verwendete Fahrzeug und dessen zulässige Stützlast der Anhängerkupplung bestimmt ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, einen Heckträger zur lösbaren Befestigung auf einer Anhängerkupplung eines Fahrzeugs anzugeben, der zusätzlichen Stauraum zur Aufnahme von Ladegut bereitstellt und bei der Herstellung individuell an die zulässige Stützlast des jeweiligen Fahrzeugs angepasst werden kann
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe im Hinblick auf den Heckträger durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
  • So beruht die Erfindung auf dem Gedanken, einen Heckträger zur lösbaren Befestigung auf einer Anhängerkupplung eines Fahrzeugs anzugeben, wobei der Heckträger eine Kupplung zur Verbindung mit der Anhängerkupplung, einen Ladeboden und vier Seitenwände aufweist. Erfindungsgemäß ist wenigstens eine Seitenwand durch mindestens zwei Profilelemente gebildet, die durch eine Schnappverbindung fest miteinander verbunden sind.
  • Die Verwendung von Profilelementen zur Bildung der Seitenwand hat mehrere Vorteile. Einerseits wird dadurch eine geschlossene Seitenwand geschaffen, so dass ein gut abgeschlossener Laderaum im Heckträger entsteht. Andererseits sind die Profilelemente, insbesondere als Strangpressprofile, kostengünstig herstellbar und zeichnen sich durch ein geringes Gewicht aus. Darüber hinaus kann durch Kombination mehrerer Profilelemente die Seitenwandhöhe individuell eingestellt werden. Dabei kann insbesondere auf die jeweilige Stützlast der Anhängerkupplung des Fahrzeugs Rücksicht genommen werden, das zum Transport des Heckträgers genutzt werden soll. So können Fahrzeuge, die eine höhere Stützlast bieten, mit höheren Seitenwänden ausgestattet werden als Fahrzeuge, die eine kleinere Stützlast bieten. Dies kann beispielsweise durch unterschiedliche Größen von Profilelementen erfolgen.
  • Die Verwendung einer Schnappverbindung zur Kopplung der Profilelemente miteinander erleichtert die Herstellung erheblich und bietet zudem eine hohe Stabilität der Seitenwand. Auf diese Weise können schnell verschiedene Varianten des Heckträgers produziert werden.
  • Vorzugsweise sind die Profilelemente der Seitenwand übereinander angeordnet. Auf diese Weise ist es möglich, die Höhe der Seitenwand durch Kombination unterschiedlicher Profilelemente zu variieren. Dies kann insbesondere anhand von Kundenanforderungen erfolgen. Insbesondere kann auch die spätere Anwendung in die Auswahl der Profilelemente eingehen. Die Stützlast des Fahrzeugs, für welches der Heckträger genutzt werden soll, dient bevorzugt als Orientierungshilfe zur Auswahl der Höhe der Seitenwand.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein unteres Profilelement mit dem Ladeboden fest verbunden ist. Ein oberes Profilelement kann einen vom Ladeboden beabstandeten Abschnitt der Seitenwand bilden. Die Schnappverbindung besteht in diesem Fall vorzugsweise zwischen einem oberen Schnappverbindungselement am unteren Profilelement und einem unteren Schnappverbindungselement am oberen Profilelement.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn zusätzlich mindestens ein mittleres Profilelement vorgesehen ist, das mit dem unteren Profilelement einerseits und mit dem oberen Profilelement andererseits schnappverbunden ist. Folglich kann die Seitenwand wenigstens durch drei Profilelemente gebildet sein. Die Profilelemente können unterschiedlich gestaltet sein. So ist ein unteres Profilelement vorzugsweise gestaltet, um einerseits mit dem Ladeboden fest verbunden zu werden und andererseits mit einem oberen oder mittleren Profilelement einer Schnappverbindung herzustellen. Das untere Profilelement weist vorzugsweise an seiner Oberseite ein Schnappverbindungselement auf. Profilelemente, die als mittleres Profilelement eingesetzt werden sollen, umfassen vorzugsweise an einer Unterseite und einer Oberseite jeweils Schnappverbindungselemente. Obere Profilelemente haben hingegen an ihrer Unterseite ein Schnappverbindungselement und sind an ihrer Oberseite frei von Schna ppverbi ndu ngselementen.
  • Die Schnappverbindungselemente des unteren Profilelements, des oberen Profilelements und der mittleren Profilelemente sind vorzugsweise so aufeinander abgestimmt, dass ein unteres Profilelement sowohl mit einem mittleren Profilelement, als auch mit einem oberen Profilelement verbindbar ist. Im Wesentlichen reicht es also aus, wenn drei Arten von Profilelementen, nämlich untere Profilelemente, mittlere Profilelemente und obere Profilelemente, bereitgestellt werden, wobei aus diesen drei unterschiedlichen Profilelementen verschiedene Seitenwände gestaltet werden können. Insofern bilden die Profilelemente im Wesentlichen ein Baukastensystem, aus welchem schnell und kostengünstig verschiedene Heckträger bzw. Heckträger-Seitenwände erstellt werden können.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn Ladeboden oder die Seitenwände des Heckträgers geschlossene Laderaumbegrenzungen bilden. Eine geschlossene Laderaumbegrenzung schützt das Ladegut vor äußeren Einflüssen, ermöglicht aber zusätzlich auch die Nutzung des Heckträgers beispielsweise zum Transport von Schüttgut. Außerdem bietet eine geschlossene Laderaumbegrenzung einen Blickschutz.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Heckträgers sind die Profilelemente als Aluminiumstrangpressprofile ausgebildet. Aluminium zeichnet sich durch ein geringes Gewicht bei hoher Stabilität aus. Außerdem lässt sich Aluminium leicht im Strangpressverfahren und damit sehr kostengünstig verarbeiten. Die Strangpressprofile können zudem konstruktiv gewichtsoptimiert sein. Insofern sind die Aluminiumstrangpressprofile vorzugsweise als Hohlprofile ausgebildet.
  • In einer Variante des erfindungsgemäßen Heckträgers kann die Seitenwand, insbesondere das unterste Profilelement, das mittlere Profilelement oder das obere Profilelement, ein Eingriffsprofil zur Aufnahme von Ladungssicherungselementen aufweisen. Insbesondere kann das Eingriffsprofil schienenartig ausgebildet sein und sich über die gesamte Länge der Seitenwand erstrecken. Das Eingriffsprofil kann also im Strangpressverfahren in das Profilelement eingebracht werden. Mit dem Eingriffsprofil besteht die Möglichkeit, Ladung, die in dem Heckträger angeordnet ist, zusätzlich zu sichern. Beispielsweise können über Spanngurte oder Expander Ladegüter gesichert werden, wobei das Eingriffsprofil die Möglichkeit bietet, die Ladungssicherungselemente, beispielsweise Spanngurte oder Expander, mit der Seitenwand zu verbinden. Indem das Eingriffsprofil schienenartig ausgebildet ist, können die Ladungssicherungselemente an verschiedenen Stellen entlang der Seitenwand angebracht werden, so dass eine individuelle Ladungssicherung möglich ist.
  • Zusätzlich oder alternativ können die Seitenwände jeweils Aufnahmeschienen zur Befestigung von Zurrpunkten aufweisen, wobei die Zurrpunkte entlang der Aufnahmeschienen verschiebbar und in unterschiedlichen Positionen fixierbar sind. Derartige Zurrpunkte können beispielsweise Zurrösen sein. Diese können entlang der Aufnahmeschiene verschoben werden. Durch beispielsweise eine Schraubverbindung können die Zurrpunkte dann fest an den jeweiligen Positionen der Aufnahmeschiene fixiert werden. Die Aufnahmeschienen können sowohl an einer Oberseite des obersten Profilelements, als auch an einer Seitenfläche eines der Profilelemente, insbesondere dem unteren Profilelement, dem mittleren Profilelement und/oder dem oberen Profilelement, angeordnet sein. Vorzugsweise sind die Aufnahmeschienen an einer Außenseite der Seitenwände angeordnet.
  • Der Heckträger kann außerdem eine Abdeckung aufweisen, die mit den Seitenwänden verbindbar oder verbunden ist. Mit anderen Worten kann eine mit den Seitenwänden verbindbare oder verbundene Abdeckung vorgesehen sein. Die Abdeckung kann ein Ladungssicherungsnetz, eine Abdeckplane oder einen Deckel, insbesondere einen Deckel aus Metall oder Glasfaser- oder Kohlefaserverstärktem Kunststoff, sein. Idealerweise ist es möglich, den Laderaum, den der Heckträger bereitstellt, auch nach oben abzudecken. So kann Ladegut beispielsweise mittels einer Abdeckplane vor Regen geschützt werden. Einen ähnlichen Schutz bietet ein Deckel. Sofern ein offener Ladeguttransport gewünscht ist, der jedoch zu sichern ist, kann ein Ladesicherungsnetz eingesetzt werden, um das Ladegut im Laderaum zu halten.
  • Wenn als Abdeckung ein Deckel genutzt wird, ist es vorteilhaft, wenn der Deckel gelenkig mit wenigstens einer Seitenwand verbunden ist. Der Deckel kann in einer Schließstellung einen durch den Ladeboden und die Seitenwände gebildeten Laderaum verschließen. Ferner kann vorgesehen sein, dass die Seitenwände, insbesondere jeweils deren oberste Profilelemente, entlang einer Oberseite jeweils eine Dichtung aufweisen. Die Dichtung kann mit dem Deckel zusammenwirken, so dass ein Feuchtigkeitseintritt in den Laderaum des Heckträgers vermieden wird. Der Deckel kann zusätzlich Gasdruckfedern aufweisen, die das Öffnen des Deckels erleichtern.
  • Bei einer vorteilhaften Variante des Heckträgers ist außerdem vorgesehen, dass auf einer der Kupplung gegenüberliegend angeordneten Seitenwand ein Reflexstreifen angeordnet ist. Die der Kupplung gegenüberliegende Seitenwand ist üblicherweise bei Montage auf einem Fahrzeug in Fahrtrichtung nach hinten gerichtet. Ein dort angeordneter Reflexstreifen bildet also eine erhöhte Sichtbarkeit des Heckträgers im montierten Zustand auf einem Fahrzeug für den rückwärtigen Verkehr. Die Verkehrssicherheit wird so erhöht. Die Erfindung schließt jedoch nicht aus, dass auch an anderen Seitenwänden Reflexstreifen oder andersartige reflektierende Elemente angeordnet sind.
  • Ein Verfahren zur Herstellung eines zuvor beschriebenen Heckträgers kann beispielsweise durch folgende Schritte ausgeführt werden:
    • - Bereitstellen eines Ladebodens für einen Heckträger;
    • - Befestigen von vier unteren Profilelementen auf dem Ladeboden, so dass ein rechteckiger Behälter mit vier Seitenwänden gebildet wird; und
    • - Befestigen von vier mittleren oder vier oberen Profilelementen auf den unteren Profilelementen mittels einer Schnappverbindung zur Erhöhung der Seitenwände.
  • Vorzugsweise werden die vier mittleren oder vier oberen Profilelemente so auf den vier unteren Profilelementen befestigt, dass jedes mittlere oder obere Profilelement mit einem unteren Profilelement verbunden ist und sich so vier geschlossene Seitenwände bilden.
  • Die Verbindung zwischen den Profilelementen und dem Ladeboden und/oder zwischen den Profilelementen untereinander, kann durch eine Niettechnik, Schrauben oder Nieten erfolgen. Es ist auch möglich, die Verbindung alternativ oder zusätzlich durch eine Klebeverbindung zu erreichen.
  • Das Herstellungsverfahren ist besonders schnell und einfach durchführbar, wobei insbesondere individuell auf Kundenwünsche eingegangen werden kann. Durch die Auswahl der entsprechenden Profilelemente können unterschiedliche Höhen von Seitenwänden hergestellt werden. Dabei sind zusätzliche Verbindungsschritte, die zeit- und kostenaufwändig sind, nicht erforderlich. Das Verbinden der Profilelemente durch die Schnappverbindung reicht aus und bietet eine ausreichend hohe Stabilität für die Seitenwände des Heckträgers.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Heckträgers nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel;
    • 2 eine Draufsicht auf den Heckträger gemäß 1;
    • 3 eine Schnittansicht des Heckträgers gemäß 2 entlang der Linie C-C;
    • 4 einen Ausschnitt des Details D gemäß 3;
    • 5 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Heckträgers nach einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel;
    • 6 eine Rückansicht des Heckträgers gemäß 5;
    • 7 eine perspektivische Ansicht des Heckträgers gemäß 5, wobei eine Abdeckung vorgesehen ist; und
    • 8 eine Detailansicht eines Schnittes durch eine Seitenwand des Heckträgers gemäß 7.
  • In den Zeichnungen sind jeweils Heckträger oder Teile von Heckträgern gezeigt, wobei die Heckträger zur lösbaren Befestigung auf einer Anhängerkupplung eines Fahrzeugs vorgesehen sind. Dazu weist der Heckträger eine Kupplung 10 auf, mit der die Verbindung zur Anhängerkupplung hergestellt werden kann. Die Kupplung 10 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Schnellverschlusskupplung ausgebildet. Es ist jedoch auch möglich, dass die Kupplung 10 als Steckkupplung ausgebildet ist. Der Heckträger umfasst außerdem einen Ladeboden 11 und vier Seitenwände 12.
  • Die Seitenwände sind durch untere Profilelemente 13 und obere Profilelemente 15 gebildet. Es ist auch möglich, dass zwischen dem unteren Profilelement 13 und dem oberen Profilelement 15 ein mittleres Profilelement angeordnet ist. Die Profilelemente 13, 15 sind jedenfalls durch eine Schnappverbindung 20 miteinander gekoppelt.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Heckträgers, der einen Ladeboden 11 und vier Seitenwände 12 aufweist. Der Ladeboden 11 ist als geschlossener Ladeboden 11 ausgebildet. Konkret kann der Ladeboden 11 durch ein Blech aus Aluminium oder Stahl gebildet sein. Der Ladeboden 11 kann geriffelt oder glatt ausgeführt sein. Es ist auch möglich, dass der Ladeboden 11 als Holzboden oder Kunststoffboden ausgebildet ist, wobei der Holzboden oder der Kunststoffboden glatt oder geriffelt sein kann. Ferner ist es denkbar, dass der Ladeboden 11 aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff oder einer Wabenplatte gebildet ist. Die Wabenplatte kann glatt oder geriffelt sein. Im Allgemeinen ist es möglich, dass eine Oberfläche des Ladebodens 11 eine im Siebdruckverfahren aufgebrachte Struktur aufweist.
  • Mit dem Ladeboden 11 sind vier Seitenwände 12 verbunden. Die Seitenwände 12 umfassen jeweils ein unteres Profilelement 13 und ein oberes Profilelement 15. Die unteren Profilelemente 13 sind fest mit dem Ladeboden 11 verbunden. Die oberen Profilelemente 15 sind fest über die Schnappverbindung 20 mit den unteren Profilelementen 13 verbunden. An den Ecken des Heckträgers sind jeweils Eckbeschläge 14 angeordnet, die die Seitenwände 12 winklig zueinander verbinden. Die Eckbeschläge 14 können insbesondere über die Seitenkanten der Seitenwände 12 geschoben und dann mit den Seitenwänden 12 und/oder dem Ladeboden 11 verbunden werden. Die Verbindung kann durch Schrauben oder Nieten erfolgen. Es ist auch möglich, die Verbindung alternativ oder zusätzlich durch eine Klebeverbindung zu erreichen.
  • Der Ladeboden 11 kann durch eine Innennut der unteren Profilelemente 13 gesichert sein. Die Innennut verhindert so ein Herausspringen des Ladebodens 11. Alternativ kann der Ladeboden 11 durch Nieten oder Schrauben gesichert sein. Insbesondere kann der Ladeboden 11 mit den Seitenwänden 12 vernietet, verschweißt, verschraubt oder verklebt sein. Mit anderen Worten kann die Verbindung durch Schrauben oder Nieten erfolgen. Es ist auch möglich, die Verbindung alternativ oder zusätzlich durch eine Klebeverbindung zu erreichen.
  • In 2 ist gut erkennbar, dass der Ladeboden 11 als Riffelblech ausgebildet ist und insofern eine strukturierte Oberfläche aufweist, die dem Laderaum 35 zugewandt ist. Die Seitenwände 12 begrenzen den Laderaum. Die Seitenwände 12 bilden gemeinsam eine rechteckige Laderaumbegrenzung.
  • Die Kupplung 10 ist vorzugsweise an einem unteren Profilelement 13 einer Seitenwand 12 befestigt. Vorzugsweise erfolgt die Befestigung an einer Langseite des Heckträgers. Es ist auch möglich, die Kupplung 10 an einem oberen Profilelement 15 zu befestigen. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise mittels Schrauben. Die Schraubenlöcher können dabei bereits bei der Herstellung des Profilelements 13, 15 eingebohrt oder eingefräst werden. Generell können so unterschiedliche Kupplungen 10 für den Heckträger eingesetzt werden.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie C-C in 2. Es ist erkennbar, dass die Seitenwände 12 aus zwei Profilelementen 13, 15 gebildet sind, die miteinander schnappverbunden sind. Insbesondere sind die Profilelemente 13, 15 als Hohlprofile ausgebildet. Bevorzugt ist die Verwendung von Aluminiumstrangpressprofilen, die innere Hohlräume aufweisen. Die Hohlräume dienen zur Gewichtsreduktion. Dabei sind unterschiedliche Profilkonturen möglich. So können die Profilelemente 13, 15 auch Sicken aufweisen, die zum Laderaum 35 gerichtet sind oder die nach außen zeigen. Derartige Sicken bzw. Profilverjüngungen können zu einer weiteren Gewichtsreduktion genutzt werden.
  • Die Detailansicht gemäß 4, die das Detail D aus 3 zeigt, macht die Verbindung der Profilelemente 13, 15 miteinander deutlich. Konkret ist eine Schnappverbindung 20 vorgesehen, die eine feste und stabile Verbindung zwischen dem oberen Profilelement 15 und dem unteren Profilelement 13 bewirkt. Dazu weist das untere Profilelemente 13 ein Einhakprofil 21 und ein Schnappelement 22 auf. Das obere Profilelement 15 umfasst eine Profilschiene 23 und eine Rastnase 24. Das Einhakprofil 21 des unteren Profilelements 13 kann formschlüssig in die Profilschiene 23 eingehakt und fixiert werden. Die Rastnase 24 des oberen Profilelements 15 kann zur Verbindung mit dem Schnappelement 22 formschlüssig zusammenwirken.
  • Für die Montage des oberen Profilelements 15 wird dieses zunächst so angeordnet, dass das Einhakprofil 21 in die Profilschiene 23 eingreift. Dies erfolgt vorzugsweise unter einem Winkel der Profilelemente 13, 15 zueinander. Anschließend wird das obere Profilelement 15 geklappt, so dass die Rastnase 24 mit dem Schnappelement 22 in Berührung kommt. Die Rastnase 24 schiebt das Schnappelement 22 zur Seite, wobei das Schnappelement 22 durch die daraus entstehende Vorspannung zurückschnappt, sobald die Rastnase 24 das Schnappelement 22 passiert hat. Das Schnappelement 22 hintergreift so die Rastnase 24 und bildet eine sichere Befestigung des oberen Profilelements 15 auf dem unteren Profilelement 13.
  • In 4 ist auch gut erkennbar, dass die Seitenwand 12, insbesondere das obere Profilelement 15, mit zwei Aufnahmeschienen 17 für Zurrpunkte 18 versehen ist. Die Aufnahmeschienen sind als sogenannte Airline-Schienen ausgebildet. Die Zurrpunkte 18 bilden Zurrösen, die entlang der Aufnahmeschienen 17 verschiebbar sind. Die Zurrpunkte können an beliebigen Positionen entlang der Aufnahmeschiene 17 fixiert werden. Dazu weisen die Zurrpunkte 18 vorzugsweise eine Schraubverbindung auf, die zum Verschieben der Zurrpunkte 18 gelöst wird. Um die Zurrpunkte 18 an einer bestimmten Position an der Aufnahmeschiene 17 zu fixieren, wird die Schraubverbindung geschlossen. Dadurch entsteht ein Reibschluss zwischen dem Zurrpunkt und der Aufnahmeschiene.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 4 sind zwei Aufnahmeschienen am oberen Profilelement 15 angeordnet. So ist an einer oberen Kante des oberen Profilelements 15 eine Aufnahmeschiene vorgesehen. Die Aufnahmeschiene 17 ermöglicht die Aufnahme von Zurrpunkten 18 derart, dass die Zurrpunkte 18 oberhalb des Laderaums 35 angeordnet sind. Es ist auch möglich, eine Aufnahmeschiene 17 an einer Außenseite oder Innenseite des oberen Profilelements 15 anzuordnen, wie dies ebenfalls in 4 gezeigt ist. Dabei ist nicht ausgeschlossen, dass das untere Profilelement 13 zusätzlich oder alternativ eine Aufnahmeschiene 17 zur Aufnahme von Zurrpunkten 18 aufweist.
  • 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Heckträgers, der im Unterschiede zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 ohne Zurrpunkte 18 ausgebildet ist. Im Wesentlichen umfasst der Heckträger gemäß 5 einen Ladeboden 11 und vier Seitenwände 12, die aus jeweils einem unteren Profilelemente 13 oder einem oberen Profilelement 15 gebildet sind. Die Seitenwände 12 sind durch Eckbeschläge 14 miteinander gekoppelt. Die Profilelemente 13, 15 sind durch eine Schnappverbindung 20 verbunden, wobei die Schnappverbindung 20 vorzugsweise analog zu dem Ausführungsbeispiel gemäß 1-4 ausgebildet ist. Schließlich ist eine Kupplung 10 vorgesehen, die an einer Seitenwand 12, insbesondere einem unteren Profilelement 15, befestigt ist.
  • Für die Verbesserung der Verkehrssicherheit ist in einigen Varianten des Heckträgers vorgesehen, an einer der Kupplung 10 gegenüberliegenden Seitenwand 12 einen Reflexstreifen 36 anzubringen. Eine solche Gestaltung ist in 6 gezeigt. Der Reflexstreifen 36 kann sich über die gesamte Breite der Seitenwand 12 erstrecken. Insbesondere kann der Reflexstreifen 36 zwischen zwei Eckbeschlägen 14 angeordnet sein. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Reflexstreifen 36 an einer Außenseite der Seitenwand 12 angeordnet, schließt jedoch direkt an eine obere Kante des oberen Profilelements 15 an. Eine andere Anordnung des Reflexstreifens 36 ist möglich. Im Übrigen lässt sich der Reflexstreifen 36 auch mit dem Ausführungsbeispiel gemäß 1-4 kombinieren.
  • 7 zeigt den Heckträger gemäß 5, wobei der Heckträger zusätzlich mit einer Abdeckung 30 versehen ist, die durch eine Abdeckplane 31 gebildet ist. Die Abdeckplane 31 weist einen umlaufenden Expander 32 auf, der mehrere Spannhaken 33 umfasst. Konkret weist die Abdeckplane 31 mehrere Durchgangsösen 34 auf, durch die der Expander 32 geführt ist. Zwischen jeweils zwei Durchgangsösen 34 ist am Expander 32 ein Spannhaken 33 angeordnet.
  • Um den Spannhaken 33 mit dem Heckträger verbinden zu können, kann das untere Profilelement 13 ein Einhakprofil 21 aufweisen. Ein solches Einhakprofil ist in 8 gezeigt. Dabei weist das untere Profilelement 13 an seinem unteren Ende ein C-förmiges Außenprofil 25 auf, das einen Eingriffsraum 26 aufweist. Es ist alternativ oder zusätzlich auch möglich, dass das obere Profilelement 15 und/oder ein mittleres Profilelement an seinem jeweils unteren Ende das C-förmige Außenprofil 25 mit dem Eingriffsraum 26 aufweist. Der Eingriffsraum 26 weist eine nach unten gerichtete Öffnung auf. Der Spannhaken 33 der Abdeckplane 31 kann in diesen Eingriffsraum 26 von unten eingreifen, so dass der Spannhaken 33 in dem Außenprofil 35 zu liegen kommt und so mit der Seitenwand 12 verbunden ist.
  • Es ist auch denkbar, dass das Einhakprofil 21 nicht an einer Unterseite des unteren Profilelements 13, sondern vielmehr an einer Seitenfläche, insbesondere der Außenseitenfläche, der Seitenwand 12 angeordnet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kupplung
    11
    Ladeboden
    12
    Seitenwand
    13
    unteres Profilelement
    14
    Eckbeschlag
    15
    oberes Profilelement
    16
    Eingriffsprofil
    17
    Aufnahmeschiene
    18
    Zurrpunkt
    20
    Schnappverbindung
    21
    Einhakprofil
    22
    Schnappelement
    23
    Profilschiene
    24
    Rastnase
    25
    Außenprofil
    26
    Eingriffsraum
    30
    Abdeckung
    31
    Abdeckplane
    32
    Expander
    33
    Spannhaken
    34
    Durchgangsöffnung
    35
    Laderaum
    36
    Reflexstreifen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011109022 U1 [0001]

Claims (14)

  1. Heckträger zur lösbaren Befestigung auf einer Anhängerkupplung eines Fahrzeugs mit einer Kupplung (10) zur Verbindung mit der Anhängerkupplung, einem Ladeboden (11) und vier Seitenwänden (12), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Seitenwand (12) durch mindestens zwei Profilelemente (13, 15) gebildet ist, die durch eine Schnappverbindung (20) fest miteinander verbunden sind.
  2. Heckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente (13, 15) übereinander angeordnet sind.
  3. Heckträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein unteres Profilelement (13) mit dem Ladeboden (11) fest verbunden ist und ein oberes Profilelement (15) einen vom Ladeboden (11) beabstandeten Abschnitt der Seitenwand (12) bildet.
  4. Heckträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein mittleres Profilelement vorgesehen ist, das mit dem unteren Profilelement (13) einerseits und mit dem oberen Profilelement (15) andererseits schnappverbunden ist.
  5. Heckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladeboden (11) und/oder die Seitenwände (12) geschlossene Laderaumbegrenzungen bilden.
  6. Heckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente (13, 15) als Aluminium-Strangpressprofile ausgebildet sind.
  7. Heckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (12), insbesondere wenigstens das unterste Profilelement (13), ein Eingriffsprofil (16) zur Aufnahme von Ladungssicherungselementen aufweist.
  8. Heckträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsprofil (16) schienenartig ausgebildet ist und sich über die gesamte Länge der Seitenwand (13) erstreckt.
  9. Heckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (12) jeweils Aufnahmeschienen (17) zur Befestigung von Zurrpunkten (18) aufweisen, wobei die Zurrpunkte (18) entlang der Aufnahmeschienen (17) verschiebbar und in unterschiedlichen Positionen fixierbar sind.
  10. Heckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit den Seitenwänden (12) verbindbare oder verbundene Abdeckung (30) vorgesehen ist.
  11. Heckträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (30) ein Ladungssicherungsnetz, eine Abdeckplane (31) oder ein Deckel, insbesondere ein Deckel aus Metall oder glasfaser- oder kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff, ist.
  12. Heckträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel gelenkig mit wenigstens einer Seitenwand (12) verbunden ist und in einer Schließstellung einen durch den Ladeboden (11) und die Seitenwände (12) gebildeten Laderaum (35) verschließt.
  13. Heckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (12), insbesondere jeweils deren oberen Profilelemente (15), entlang einer Oberseite jeweils eine Dichtung aufweisen.
  14. Heckträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer der Kupplung (10) gegenüberliegend angeordneten Seitenwand (12) ein Reflexstreifen (36) angeordnet ist.
DE202021004415.9U 2021-03-08 2021-03-08 Heckträger Active DE202021004415U1 (de)

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DE202011109022U1 (de) 2011-12-14 2013-03-20 Ulrich Siepmann Heckträger-Lastenkarre

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