DE202020102067U1 - Spannbare elektrische Heizvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Elektrische Heizvorrichtung (100,200) mit einer axialen Öffnung zur Aufnahme eines zu beheizenden Gegenstands, mit einem elektrischen Heizelement (110,210) und mit einem Spannmantel (160,260) zum Erzeugen einer einstellbaren, radial in Richtung auf eine Achse (A) der axialen Öffnung hin wirkenden Kraft, wobei zumindest der Spannmantel (160, 260) der elektrischen Heizvorrichtung (100,200) durch eine Ausnehmung (161,261) durchsetzt wird, deren Breite (b) mittels mindestens eines Spannschiebers (140,240) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Heizvorrichtung (100,200) außer dem Spannmantel (160,260) noch einen zweiten Mantel (130,230) aufweist und dass der Spannschieber (140,240) zumindest abschnittsweise zwischen dem Spannmantel (160,260) und dem zweiten Mantel (130,230) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Heizvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik bekannt sind Heizvorrichtungen mit einem elektrischen Heizelement, die auf einen zu beheizenden Körper aufgeschoben und dort durch Festspannen befestigt werden. Beispielsweise werden derartige Heizvorrichtungen bei Spritzgussmaschinen oder in Heißkanal- und Verteilersystemen als Düsenheizung zur Beheizung von Düsenkörpern verwendet.
  • Aus dem am Markt vorhandenen Stand der Technik ist es bereits bekannt, um das Heizelement herum einen mit dem Heizelement in direktem oder, z.B. wenn dieses zwischen einem inneren und einem äußeren Metallmantel eingebettet ist, in indirektem Kontakt stehenden, einstückigen Spannmantel vorzusehen, der in radialer Richtung betrachtet einander überlappende Abschnitte aufweist, zwischen denen ein mit einer Schraube betriebener Keilmechanismus angeordnet ist. Dreht man die Schraube in die eine Richtung, wird der Keilmechanismus so bewegt, dass sich seine Höhe ändert, was eine Abstandsvergrößerung der überlappenden Abschnitte des Spannmantels mit sich bringt, die wegen der im Wesentlichen konstanten Länge des Spannmantels zu einem Festspannen der Heizvorrichtung auf dem zu beheizenden Körper führt. Das Drehen der Schraube in die andere Richtung ermöglicht es, den Spannmantel wieder zu lösen.
  • Problematisch bei dieser Heizvorrichtung mit Spannmantel ist der bedingt durch den Keilmechanismus erhöhte Platzbedarf des Spannmechanismus in radialer Richtung, denn in vielen Fällen, insbesondere bei Heißkanaldüsen, sind die einzelnen zu beheizenden Düsen in Blöcken angeordnet und zwischen der Düse und dem Block ist lediglich ein relativ enger, rohrförmiger Kanal vorhanden, in den die Heizvorrichtung hinein passen muss.
  • Insbesondere für Anwendungen, bei denen ein solcher erhöhter Platzbedarf nicht befriedigt werden kann, sind Heizvorrichtungen mit Spannvorrichtungen entwickelt worden, wie sie beispielsweise in der DE 10 2013 111 303 A1 oder der DE 20 2011 003 451 U1 offenbart sind. Diese Heizvorrichtungen weisen einen sie in axialer Richtung durchsetzenden Schlitz auf. Ferner sind den Schlitz überbrückende Spannschieber vorgesehen, welche mit dem äußeren Mantel der Heizvorrichtung so wechselwirken, dass ihre Verschiebung in axialer Richtung die Breite des Schlitzes in Umfangsrichtung verändert und dadurch das Festspannen auf dem zu beheizenden Körper erreicht wird. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass diese Spannschieber einerseits verloren gehen können und andererseits die gewünschten Spannkräfte nicht immer aufbringen können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine spannbare Heizvorrichtung bereitzustellen, bei der die Spannvorrichtung weniger leicht verloren geht und größere Spannkräfte aufzubringen vermag. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Heizvorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße elektrische Heizvorrichtung weist eine axiale Öffnung zur Aufnahme eines zu beheizenden Gegenstands, dessen Außenkontur typischerweise zumindest abschnittsweise zylindrisch sein kann, ein -vorzugsweise die axiale Öffnung zumindest abschnittsweise umgebendes- elektrisches Heizelement und einen- vorzugsweise zylindermantelförmigen oder kegelstumpfmantelförmigen- Spannmantel zum Erzeugen einer einstellbaren, radial in Richtung auf eine Achse der axialen Öffnung hin wirkenden Kraft auf.
  • Zu einem noch klareren Verständnis dieser an sich eindeutigen Terminologie sollen die folgenden Erläuterungen beitragen:
    • Die Geometrie einer solchen Heizvorrichtung kann insbesondere vorzugsweise unter Rückgriff auf Begriffe aus der Geometrie des Zylinders bzw. des verallgemeinerten Zylinders und Zylinderkoordinaten beschrieben werden. Die Richtung der Zylinderachse ist durch die Achse, die die axiale Öffnung der Heizvorrichtung, in welche der zu beheizende Gegenstand in der Regel eingeschoben wird, definiert, vorgegeben und wird nachfolgend als axiale Richtung bezeichnet.
  • Radial in Richtung auf diese Achse hin wirkt eine Kraft, wenn sie auf einer senkrecht zu dieser Achse stehenden Verbindungslinie zwischen einem Punkt des Zylindermantels und einem Punkt der Achse in Richtung auf die Achse hin wirkt und damit insbesondere geeignet ist, um die elektrischen Heizvorrichtung an einen in ihrer axialen Öffnung angeordneten zu beheizenden Gegenstand anzupressen.
  • Der Verlauf eines elektrischen Heizelements im Raum lässt sich insbesondere in diesen Zylinderkoordinaten, also durch die Position auf der Achse der axialen Öffnung, den Abstand in radialer Richtung von der Achse der axialen Öffnung und einen Polarwinkel zwischen 0° und 360° beschreiben. Das elektrische Heizelement umgibt die axiale Öffnung zumindest dann abschnittweise, wenn unterschiedliche Polarwinkel zur Beschreibung des Verlaufs des elektrischen Heizelements im Bereich der axialen Öffnung liegen. Insbesondere ist dies der Fall, wenn die der axialen Öffnung zugewandte Seite des elektrischen Heizelements auf einer gedachten Zylinder- oder Kegelstumpffläche liegt, die die axiale Öffnung -vorzugsweise koaxialumschließt, was wiederum insbesondere der Fall ist, wenn das elektrische Heizelement gewendelt oder mäandrierend auf einem gedachten Zylinder- bzw. Kegelstumpfmantel verläuft, wobei die Steigung in Richtung parallel zur Zylinder- bzw. Kegelstumpfachse variieren kann.
  • Erfindungsgemäß wird zumindest der Spannmantel der elektrischen Heizvorrichtung zumindest abschnittsweise durch eine Ausnehmung, die insbesondere als ein Schlitz ausgeführt sein kann, durchsetzt. Unter einer Ausnehmung ist also insbesondere auch eine Öffnung oder Durchbrechung zu verstehen; auch Gruppen von Öffnungen oder Durchbrechungen sind denkbar. Die Ausnehmung durchsetzt den Spannmantel zumindest abschnittsweise und muss sich daher nicht zwingend über dessen gesamte Länge hinweg erstrecken.
  • Dabei muss die Breite der Ausnehmung bzw. insbesondere des Schlitzes, die man als den Abstand voneinander im Wesentlichen senkrecht zur Achse der axialen Öffnung gegenüberliegenden Randpunkten der Ausnehmung, verstehen kann, mittels mindestens eines Spannschiebers veränderbar sein, der die Ausnehmung zumindest abschnittsweise übergreift.
  • Eine alternative Beschreibung des Sachverhalts, dass die Breite der Ausnehmung mittels des die Ausnehmung zumindest abschnittsweise übergreifenden Spannschiebers veränderbar ist, kann man wieder unter Rückgriff auf eine Beschreibung der Ausnehmung in Zylinderkoordinaten vornehmen: An jedem Punkt der Zylinderachse, an dem eine Ausnehmung vorhanden ist, überdeckt diese einen bestimmten Polarwinkelbereich. Wenn bei unterschiedlicher Position des Spannschiebers an solchen Punkten der Zylinderachse der von der Ausnehmung abgedeckte Polarwinkelbereich variiert, ist die Breite der Ausnehmung mittels des Spannschiebers veränderbar.
  • Erfindungswesentlich ist, dass die elektrische Heizvorrichtung außer dem Spannmantel noch einen zweiten Mantel aufweist und dass der Spannschieber zumindest abschnittsweise zwischen dem Spannmantel und dem zweiten Mantel angeordnet ist.
  • Anzumerken ist insbesondere, dass der Spannmantel bei verschiedenen Ausführungsformen erfindungsgemäßer elektrischer Heizvorrichtungen einerseits durch unterschiedliche Komponenten der elektrischen Heizvorrichtung selbst realisiert sein kann.
  • Beispielsweise kann der Spannmantel bei elektrischen Heizvorrichtungen, bei denen das elektrische Heizelement in ein gut wärmeleitendes Pulver oder Granulat eingebettet ist, das den Innenraum zwischen einem rohrförmigen Innenmantel mit Ausnehmung, beispielsweise in Gestalt eines Schlitzes, und einem üblicherweise konzentrisch dazu angeordneten rohrförmigen Außenmantel mit Ausnehmung, beispielsweise in Gestalt eines Schlitzes, die durch seitliche Begrenzungsflächen an den Rändern der Ausnehmungen bzw. der Schlitze miteinander verbunden sind, füllt, durch den rohrförmigen Außenmantel mit Ausnehmung, beispielsweise in Gestalt eines Schlitzes gebildet werden.
  • Bei Ausführungsformen, bei denen ein gewendeltes elektrisches Heizelement in Form einer Rohrwendelpatrone von einem rohrförmigen Außenmantel mit Ausnehmung, insbesondere mit einem Schlitz, umgeben ist, an dem es unmittelbar anliegt, kann ebenfalls dieser Außenmantel den Spannmantel bilden.
  • Und bei Ausführungsformen, bei denen eine Rohrwendelpatrone in eine in einer Metallfläche eingebrachten Nut eingelegt sind, wobei die Metallfläche eine Oberfläche eines vorzugsweise in Form eines -insbesondere geschlitzten- Rohrs vorliegenden Metallkörpers ist, wobei diese Form beispielsweise aus dem Vollen gearbeitet sein kann aber auch durch Aufrollen einer Metallplatte vor oder nach dem Einlegen der Rohrwendelpatrone hergestellt sein kann, kann dieser Metallkörper den Spannmantel bilden.
  • In all diesen Fällen ist der Spannmantel typischerweise der innere Mantel, d.h. er wird von dem zweiten Mantel in radialer Richtung nach außen hin zumindest abschnittsweise umgeben.
  • Der Spannmantel kann aber auch durch ein auf die eigentliche Heizvorrichtung aufgeschobenes, mit einer Ausnehmung, insbesondere einem Schlitz, versehenes zusätzliches Außenrohr gebildet sein und ist dann naturgemäß der äußere Mantel, während in diesen Fällen der zweite Mantel typischerweise einer der Mäntel der eigentlichen elektrischen Heizvorrichtung in irgendeiner der Ausführungsformen der oben beschriebenen Ausgestaltungen elektrischer Heizvorrichtungen sein wird.
  • Dementsprechend gibt es Ausführungsformen der Erfindung, bei denen der Spannmantel der innere Mantel ist und vom zweiten Mantel umgeben wird und Ausführungsformen der Erfindung, bei denen der zweite Mantel der innere Mantel ist und vom Spannmantel umgeben wird.
  • Wenn der Spannschieber in einer Vertiefung des inneren Mantels angeordnet ist bringt dies eine Reduktion des benötigten Bauraums mit sich. Dies gilt in ganz besonderem Maße, wenn der Spannschieber mit an den Spannschieber angrenzenden Teilen des inneren Mantels fluchtet.
  • Wenn sich die Vertiefung derart verjüngt, dass sie einen Abschnitt mit einer geringeren Breite als die Breite des Spannschiebers aufweist, durch den die Ausnehmung verläuft, kann man als zusätzliche Funktion des Spannschiebers ermöglichen, dass durch Positionieren des Spannschiebers in diesem Abschnitt die elektrische Heizvorrichtung geweitet werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Wechselwirkung zwischen Spannschieber und Spannmantel über mindestens einen Vorsprung hergestellt, der in eine im Spannschieber vorgesehene Öffnung eingreift und von dem Rand der Öffnung geführt wird. Dabei kann effizient verhindert werden, dass der Vorsprung aus der Öffnung herausspringt, wenn der Vorsprung den Rand der Öffnung hintergreift, also insbesondere bei Vorhandensein eines Hinterschnitts.
  • Eine besonders bevorzugte Gestaltung der Form der Öffnung sieht vor, dass sie V-förmig zuläuft, wobei die V-förmige Form durch die aufeinander zulaufenden seitlichen Ränder der Öffnung geprägt ist, also nicht zwingend voraussetzt, dass diese im Scheitelpunkt spitz aufeinander treffen sondern auch die Möglichkeit einschließt, dass zwischen den Schenkel des V ein abgerundeter Verbindungsbereich angeordnet ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Wechselwirkung zwischen Spannschieber und Spannmantel über separate Vorsprünge hergestellt ist, die am Spannschieber oder am Spannmantel befestigt sind. Separat bedeutet dabei, dass es sich nicht um einstückig angeformte Vorsprünge handelt, sondern um solche, die ursprünglich zusätzliche Bauteile waren, die dann nachträglich am Spannschieber oder Spannmantel befestigt werden, z.B. durch Schweißen, Löten oder Kleben.
  • Zum Herstellen und Lösen der Spannung ist es vorteilhaft, wenn der Spannschieber wenigstens eine Werkzeugaufnahme aufweist und/oder wenn der Spannmantel außerhalb des Bereichs, in dem der Spannschieber verschiebbar ist, wenigstens eine Werkzeugaufnahme aufweist.
  • Insbesondere kann die Werkzeugaufnahme im Spannmantel sehr einfach durch eine lokale Erweiterung des Spalts gebildet werden. Bevorzugt ist aber eine Variante, bei der die Werkzeugaufnahme eine Verstärkung, insbesondere einen Verstärkungsring aufweist.
  • Insbesondere Zangen, deren Backen so modifiziert sind, dass sie in solche Werkzeugaufnahmen einsetzbar sind, können für die Verstellung gut geeignet sein. Bevorzugt wird diese Notwendigkeit zur Modifikation dadurch umgangen, dass die Werkzeugaufnahmen in Spannschieber und/oder Spannmantel zur Aufnahme eines Backens einer Zange, z.B. einer Spannringzange ausgestaltet sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren, die Ausführungsbeispiele darstellen, näher erläutert. Es zeigt:
    • 1a: eine Gesamtansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer elektrischen Heizvorrichtung in entspanntem Zustand,
    • 1b: eine Ausschnittsvergrößerung des Bereichs der Spannvorrichtung aus der elektrischen Heizvorrichtung aus 1a,
    • 1c: eine Explosionsdarstellung der elektrischen Heizvorrichtung aus 1a,
    • 2a: eine Gesamtansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer elektrischen Heizvorrichtung in entspanntem Zustand,
    • 2b: eine Explosionsdarstellung der elektrischen Heizvorrichtung aus 1a,
  • 1a zeigt eine Gesamtansicht einer elektrischen Heizvorrichtung 100 und 1c eine Explosionsdarstellung dieser elektrischen Heizvorrichtung 100. Die elektrische Heizvorrichtung 100 weist eine im Wesentlichen hohlzylinderförmige Geometrie auf, deren Zylinderachse die Achse A ihrer axialen Öffnung bildet, in die der zu beheizende Gegenstand eingeschoben werden kann und auf dem dann durch Betätigung einer Spannvorrichtung 150, die in 1b vergrößert dargestellt ist, die elektrische Heizvorrichtung 100 fixiert wird. Die axiale Öffnung wird dabei durch einen zu einem Hohlzylinder aufgerollten inneren Metallmantel, der in diesem Ausführungsbeispiel den zweiten Mantel 130 definiert, der eine Nut aufweist, in die ein elektrisches Heizelement 110, das z.B. eine Rohrwendelpatrone sein kann, eingelegt ist. Diese Anordnung stellt für sich betrachtet bereits eine funktionsfähige elektrische Heizvorrichtung dar, bildet also die eigentliche elektrische Heizvorrichtung in dieser Ausführungsform.
  • Der innere Metallmantel wird von einer hier als Schlitz ausgestalteten Ausnehmung 131 der Länge nach durchsetzt, der eine Vertiefung in Form der Aufnahme 132 für einen Spannschieber 140 aufweist, wobei die Aufnahme 132 einen umlaufenden Vorsprung als Auflagefläche 133, auf der der Spannschieber 140 aufliegt, hat. Die Dicke des Spannschiebers 140 und Dicke und Position der Auflagefläche 133 sind dabei so aufeinander abgestimmte, dass der Spannschieber 140 mit der in radialer Richtung äußeren Oberfläche des inneren Metallmantels 130 fluchtet. Die Länge der Aufnahme 132 in axialer Richtung ist größer als die Länge des Spannschiebers 140, so dass der Spannschieber 140 in der Aufnahme 132 in dieser Richtung verschiebbar ist.
  • Der Spannschieber 140 weist eine V-förmige Öffnung 141 mit abgerundetem Übergangsabschnitt zwischen den Schenkeln des V und zwei Werkzeugaufnahmen 142 auf. Die Innenseiten der Schenkel des V sind dabei bevorzugt mit einem Hinterschnitt versehen, wie beispielsweise anhand der Ausschnittsvergrößerung gemäß 1b zu erkennen ist.
  • Die elektrische Heizvorrichtung 100 hat darüber hinaus einen Spannmantel 160, der durch einen Außenmantel gebildet wird, der auf die eigentliche elektrische Heizvorrichtung aufgeschoben ist und einen durchgehende, hier als Schlitz ausgestaltete Ausnehmung 161 mit Breite b sowie ein nachträglich -hier exemplarisch durch Anschweißen- and dem Spannmantel 160 befestigtes Paar von Vorsprüngen 162 aufweist. Die Vorsprünge 162 greifen in die V-förmige Öffnung 141 des Spannschiebers 140 ein und stehen in Wechselwirkung mit deren Schenkelinnenseiten, die die Vorsprünge 162 hintergreifen.
  • Im Bereich des Spannschiebers 140 weist der Spannmantel 160 eine Durchgriffsöffnung 163 auf, die so dimensioniert ist, dass der Spannmantel 160 noch den äußeren Rand des Spannschiebers 140 übergreift und dadurch sicher verhindert, dass der Spannschieber 140 aus der Aufnahme 132 herausfällt und dass die Bedienung des Spannschiebers 140, insbesondere das Einbringen eines Spannwerkzeugs in die Werkzeugaufnahmen 142 des Spannschiebers 140, über seinen gesamten Funktionsbereich hinweg möglich ist.
  • Dementsprechend bilden der Spannschieber 140 und der Spannmantel 160 die Spannvorrichtung 150. Wird der Spannschieber 140 in die Richtung verschoben, in der sich die V-förmige Öffnung 141 verjüngt, so wird die Spaltbreite b verringert und dadurch die elektrische Heizvorrichtung 100 gespannt; eine Verschiebung des Spannschiebers 140 in die Gegenrichtung führt zu einer Vergrößerung der Spalts b und einer Entspannung der elektrischen Heizvorrichtung 100.
  • Zur einfacheren Bedienung des Spannschiebers 140 sind in diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich zu den Werkzeugaufnahmen 142 im Spannmantel 160 Werkzeugaufnahmen 164 vorgesehen, die mit einem Verstärkungsring 165 verstärkt sind und bis in den inneren Metallmantel hineinragen. Dies ermöglicht, Backen einer Zange als Spannwerkzeug in die jeweiligen Werkzeugaufnahmen 142 bzw. 164 in Spannschieber 140 bzw. Spannmantel 160 einzuführen und die Spannvorrichtung 150 zu verstellen.
  • 2a zeigt eine Gesamtansicht einer anderen elektrischen Heizvorrichtung 200 und 2b eine Explosionsdarstellung dieser elektrischen Heizvorrichtung 200. Die elektrische Heizvorrichtung 200 weist eine im Wesentlichen hohlzylinderförmige Geometrie auf, deren Zylinderachse die Achse A ihrer axialen Öffnung bildet, in die der zu beheizende Gegenstand eingeschoben werden kann und auf dem dann durch Betätigung einer Spannvorrichtung 250 die elektrische Heizvorrichtung 200 fixiert wird.
  • Die axiale Öffnung wird dabei durch einen zu einem Hohlzylinder aufgerollten inneren Metallmantel definiert, der eine Nut aufweist, in die ein elektrisches Heizelement 210, das z.B. eine Rohrwendelpatrone sein kann, eingelegt ist. Der innere Metallmantel bildet den Spannmantel 260 der elektrischen Heizvorrichtung 200. Er weist eine Aufnahme 269 für einen Temperatursensor 270 auf und wird von einer hier als durchgehender Schlitz ausgeführten Ausnehmung 261 durchsetzt, der lokal zu einer Aufnahme 262 für einen Spannschieber 240 erweitert ist, wobei die Aufnahme 262 einen umlaufenden Vorsprung als Auflagefläche 263, auf der der Spannschieber 240 mit einem Vorsprung aufliegt, während ein Teil seines Körpers in die Aufnahme 262 derart eintaucht, dass er neben dem umlaufenden Vorsprung positioniert ist, hat.
  • Der die Auflagefläche 263 bildende umlaufende Vorsprung hat, was in 2b besonders gut zu erkennen ist, insbesondere einen Abschnitt, nämlich seinem rechten Randbereich in der Darstellung der 2b, in dem sich die Auflage verbreitert und dementsprechend der Freiraum zwischen den gegenüberliegenden Abschnitten des umlaufenden Vorsprungs verringert, und zwar bis zu einer Breite die kleiner ist als die Breite des Teils des Körpers des Spannschiebers 240 , der neben dem umlaufenden Vorsprung 262 positioniert ist. Als Konsequenz daraus ergibt sich, dass beim Verschieben des Spannschiebers 240 in diesen Bereich eine Weitung der elektrischen Heizvorrichtung 200 erfolgt.
  • Die Dicke des Spannschiebers 240 und Dicke und Position der Auflagefläche 263 sind dabei so aufeinander abgestimmte, dass der Spannschieber 240 mit der in radialer Richtung äußeren Oberfläche des Spannmantels 260 fluchtet. Die Länge der Aufnahme 262 in axialer Richtung ist größer als die Länge des Spannschiebers 240, so dass der Spannschieber 240 in der Aufnahme 262 in dieser Richtung verschiebbar ist. Die Breite der Aufnahme 262 und der Auflagefläche 263 sind so dimensioniert, dass der Spannschieber 240 im Zustand maximaler Spannung verschiebbar bleibt und nicht verklemmt.
  • Der Spannschieber 240 weist eine V-förmige Öffnung 241 mit abgerundetem Übergangsabschnitt zwischen den Schenkeln des V und zwei Werkzeugaufnahmen 242 auf. Die Innenseiten der Schenkel des V sind dabei bevorzugt mit einem Hinterschnitt versehen.
  • Die elektrische Heizvorrichtung 200 hat darüber hinaus einen zweiten Mantel 230 in Gestalt eines Außenmantels auf, der auf die eigentliche elektrische Heizvorrichtung aufgeschoben ist und eine Durchgriffsöffnung 231 aufweist, die die Bedienung des Spannschiebers 240 ermöglicht.
  • Die Durchgriffsöffnung 231 ist so dimensioniert, dass der Außenmantel noch den äußeren Rand des Spannschiebers 240 übergreift und dadurch sicher verhindert, dass der Spannschieber 240 aus der Aufnahme 262 herausfällt und dass die Bedienung des Spannschiebers 240, insbesondere das Einbringen eines Spannwerkzeugs in die Werkzeugaufnahmen 242 des Spannschiebers 240, über seinen gesamten Funktionsbereich hinweg möglich ist.
  • Zudem weist die Durchgriffsöffnung 231 Führungsöffnungen 232 auf, in denen sich ein Paar von Vorsprüngen 264 bewegen können, wenn sie am Spannmantel 260 befestigt, z.B. angeschweißt sind, wenn die Breite b der als Schlitz ausgeführten Ausnehmung 261 sich ändert. Alternativ kann, wie in der gezeigten Ausführungsform, aber auch das Paar von Vorsprüngen 264 in den Führungsöffnungen 232 fest angeordnet sein, beispielsweise durch Verschweißen.
  • Die Vorsprünge 264 greifen in die V-förmige Öffnung 241 des Spannschiebers 240 ein und stehen in Wechselwirkung mit deren Schenkelinnenseiten, die die Vorsprünge 264 hintergreifen. Dementsprechend bilden der Spannschieber 240 und der Spannmantel 260 die Spannvorrichtung 250. Wird der Spannschieber 240 in die Richtung verschoben, in der sich die V-förmige Öffnung 241 verjüngt, so wird die Spaltbreite b verringert und dadurch die elektrische Heizvorrichtung 200 gespannt; eine Verschiebung des Spannschiebers 240 in die Gegenrichtung führt zu einer Vergrößerung der Spalts b und einer Entspannung der elektrischen Heizvorrichtung 200.
  • Zur einfacheren Bedienung des Spannschiebers 240 sind in diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich zu den Werkzeugaufnahmen 242 im Spannmantel 260 Werkzeugaufnahmen 265 vorgesehen. Dies ermöglicht, Backen einer Zange als Spannwerkzeug in die jeweiligen Werkzeugaufnahmen 242 bzw. 265 in Spannschieber 240 bzw. Spannmantel 260 einzuführen und die Spannvorrichtung 250 zu verstellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 100,200
    elektrische Heizvorrichtung
    110,210
    elektrisches Heizelement
    130,230
    zweiter Mantel
    131
    Ausnehmung
    132,262
    Aufnahme
    133,263
    Auflagefläche
    140,240
    Spannschieber
    141, 241
    Öffnung
    142,242
    Werkzeugaufnahme
    150,250
    Spannvorrichtung
    160,260
    Spannmantel
    161, 261
    Ausnehmung
    162,264
    Vorsprung
    163
    Durchgriffsöffnung
    164
    Werkzeugaufnahme
    165
    Verstärkungsring
    231
    Durchgriffsöffnung
    232
    Führungsöffnung
    234
    Werkzeugaufnahme
    270
    Temperatursensor
    A
    Achse
    b
    Breite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013111303 A1 [0005]
    • DE 202011003451 U1 [0005]

Claims (14)

  1. Elektrische Heizvorrichtung (100,200) mit einer axialen Öffnung zur Aufnahme eines zu beheizenden Gegenstands, mit einem elektrischen Heizelement (110,210) und mit einem Spannmantel (160,260) zum Erzeugen einer einstellbaren, radial in Richtung auf eine Achse (A) der axialen Öffnung hin wirkenden Kraft, wobei zumindest der Spannmantel (160, 260) der elektrischen Heizvorrichtung (100,200) durch eine Ausnehmung (161,261) durchsetzt wird, deren Breite (b) mittels mindestens eines Spannschiebers (140,240) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Heizvorrichtung (100,200) außer dem Spannmantel (160,260) noch einen zweiten Mantel (130,230) aufweist und dass der Spannschieber (140,240) zumindest abschnittsweise zwischen dem Spannmantel (160,260) und dem zweiten Mantel (130,230) angeordnet ist.
  2. Elektrische Heizvorrichtung (200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannmantel (260) der innere Mantel ist und vom zweiten Mantel (230) umgeben wird.
  3. Elektrische Heizvorrichtung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Mantel (130) der innere Mantel ist und vom Spannmantel (160) umgeben wird.
  4. Elektrische Heizvorrichtung (100,200) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschieber (140,240) in einer als Vertiefung des inneren Mantels ausgestalteten Aufnahme (132,262) angeordnet ist.
  5. Elektrische Heizvorrichtung (100,200) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschieber (140,240) mit an den Spannschieber (140, 240) angrenzenden Teilen des inneren Mantels fluchtet.
  6. Elektrische Heizvorrichtung (100,200) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Vertiefung derart verjüngt, dass sie einen Abschnitt mit einer geringeren Breite als die Breite des Spannschiebers aufweist, durch den die Ausnehmung (161,162) verläuft, so dass durch Positionieren des Spannschiebers (140,240) in diesem Abschnitt die elektrische Heizvorrichtung (100,200) geweitet werden kann.
  7. Elektrische Heizvorrichtung (100,200) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselwirkung zwischen Spannschieber (140,240) und Spannmantel (160,260) über mindestens einen Vorsprung (162,264) hergestellt ist, der in eine im Spannschieber (140,240) vorgesehene Öffnung (141,241) eingreift und von dem Rand der Öffnung (141,241) geführt wird.
  8. Elektrische Heizvorrichtung (100,200) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (162,264) den Rand der Öffnung (141,241) hintergreift.
  9. Elektrische Heizvorrichtung (100,200) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (141,241) V-förmig zuläuft.
  10. Elektrische Heizvorrichtung (100,200) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (162,264) ein separater Vorsprung ist, der am Spannmantel (160,260) befestigt sind.
  11. Elektrische Heizvorrichtung (100,200) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannschieber (140,240) wenigstens eine Werkzeugaufnahme (142,242) aufweist.
  12. Elektrische Heizvorrichtung (100,200) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der äu-ßere Mantel außerhalb des Bereichs, in dem der Spannschieber (140,240) verschiebbar ist, wenigstens eine Werkzeugaufnahme (164,234) aufweist.
  13. Elektrische Heizvorrichtung (100,200) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahme (142,242,164,234) eine Verstärkung, insbesondere einen Verstärkungsring (165) aufweist.
  14. Elektrische Heizvorrichtung (100,200) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahme (142,242,164,234) zur Aufnahme des Backens einer Zange ausgestaltet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102013111303A1 (de) 2013-10-14 2015-04-16 Hotset Heizpatronen Und Zubehör Gmbh Elektrisches Heizelement

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