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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erfassen von Messwerten an einem Körper mit einer Klebefläche, mindestens einer Sensoreinheit auf einer der Klebefläche zugewandten Seite, einer Steuerung zur Auswertung der Signale der Sensoreinheit und einer Batterie.
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Der menschliche oder tierische Gesundheitszustand kann über körperbezogene Messwerte bestimmt werden. Beispielsweise kann der Blutdruck mittels eines Stethoskops und einer Druckanzeige an einer Armmanschette ermittelt werden. Es sind auch andere Werte, wie Pulsschlagzahl, Atembewegungen oder Blutsauerstoff messbar, jedoch benötigt die Ermittlung dieser Messwerte aufwendige und insbesondere in Stresssituationen unpraktische Messmethoden, die zu ihrer Durchführung häufig vielteilige Vorrichtungen benötigen, die nur durch fachlich geschultes Personal bedient werden können. Daher sind diese Messmethoden in Unfallsituationen oder während kriegerischen Auseinandersetzungen nicht anwendbar und damit ungeeignet für die Versorgung von Verletzten. Ferner sind diese konventionellen Messmethoden für Laien auch außerhalb solcher Stresssituationen nicht anwendbar.
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Aus der
WO 2012/015 761 A2 sind kompakte auf einen Körper eines Nutzers aufbringbare Vorrichtungen bekannt, die körperbezogene Messwerte ermitteln. Dabei werden die Messwerte durch eine Verbindung mit einem Computer aus der Vorrichtung ausgelesen. Es ist also umständlicher Weise ein externer Computer oder ein Mobiltelefon notwendig, um einem autorisierten Nutzer das Auslesen der Messwerte zu ermöglichen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung, der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der Messungen durch Laien auch in einer Stresssituation möglich sind, ohne den zwingenden Einsatz zusätzlicher Geräte.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Es wird vorgeschlagen, auf einer der Klebefläche und damit auch dem Körper abgewandten Seite ein mit der Steuerung verbundenes Display zur Anzeige wenigstens eines Messwertes anzuordnen.
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Hierbei sind keine zusätzlichen Vorrichtungen oder Geräte, wie externe Computer oder Smartphones oder dergleichen, erforderlich. Weiterhin kann die Vorrichtung sehr einfach von Laien auf ein Körperteil angebracht und der Messwert vom Display bzw. der Anzeigeeinrichtung abgelesen werden. Dabei kann die Klebefläche der Vorrichtung sowohl auf nasser, staubiger, behaarter und/oder öliger Haut aufgebracht werden. Vorzugsweise umfasst die Klebefläche einen Silikonwerkstoff.
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Die Vorrichtung kann gestartet werden, wenn sie auf den Körper des Nutzers bzw. Patienten aufgeklebt ist bzw. wird. Dabei kann z.B. die Sensoreinheit die Applikation der Vorrichtung erkennen, so dass die Vorrichtung eingeschaltet wird. Dazu kann die Vorrichtung vor dem Aufkleben auf das Körperteil in einem Sleep-Modus sein, welcher sich durch einen stromsparenden Bereitschaftszustand auszeichnet. Insbesondere ein Mikroprozessor einer Steuerung kann hierzu vorzugsweise kontinuierlich Testmessungen durchführen. Alternativ oder ergänzend kann die Vorrichtung auch durch das Abziehen einer Schutzschicht von der Klebefläche eingeschaltet werden. Dabei kann eine Sensoreinheit die entfernte Schutzschicht bzw. das Entfernen der Schutzschicht erkennen. Die Vorrichtung schaltet sich nicht von selbst aus. Nach dem Start der Vorrichtung wird die Dauer des eingeschalteten Zustands auf dem Display angezeigt. Dadurch kann beispielsweise ein Unfallzeitpunkt zeitlich eingeordnet werden.
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Vorteilhafterweise kann die Vorrichtung eine flache pflasterartige Ausformung aufweisen, sodass nach dem Aufkleben der Vorrichtung mittels der Klebefläche auf einem Körperteil ein Kleidungsstück des Patienten über das beklebte Körperteil ziehbar ist. Die Vorrichtung weist eine geringe Höhe und eine flächige Haupterstreckungsrichtung auf, entlang der die Klebefläche ausgebildet ist. Die flächige Struktur wird auf die Haut aufgebracht.
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In Ausgestaltung ist die mindestens eine Sensoreinheit vollständig von der Klebefläche umringt, wobei eine Außenkontur der Klebefläche rund, insbesondere oval, ist. Die Sensoreinheit und/oder die Steuerung und/oder das Display sind in etwa mittig innerhalb der Außenkontur angeordnet. Die flächige Struktur der Vorrichtung kann durch die Außenkontur begrenzt werden. Alternativ kann die Außenkontur kreisförmig, vieleckig, dreieckförmig oder quaderförmig sein.
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Bevorzugt kann ein Speicher mit der Steuerung verbunden werden, in dem Messwerte hinterlegt werden können. Auf diese Weise können die Messwerte protokolliert werden und mit einer Kennzeichnung, einem Datum und einer Uhrzeit versehen werden. Das Protokoll kann von medizinischem Fachpersonal ausgewertet werden. Das Protokoll kann beispielsweise über ein computerartiges Handgerät oder ein Smartphone ausgelesen werden. Insbesondere kann ein Unfallzeitpunkt protokolliert werden. Es kann im Weiteren auch die Medikamentenvergabe durch Ersthelfer protokolliert werden. Beispielsweise kann die Vergabe von Morphin und/oder Fentanyl und die Reaktion auf die Medikamente in Form von Messungen der Atembewegung und/oder des Pulses des Patienten protokolliert wird.
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Nach einer Weiterbildung weist die Steuerung eine Datenschnittstelle auf. Über die Datenschnittstelle sind beispielsweise Messwerte einlesbar und/oder auslesbar. Beispielsweise kann auch ein Protokoll eingelesen oder ausgelesen werden. Dabei kann mittels der Datenschnittstelle auf den Speicher zugegriffen werden. Die Datenschnittstelle kann eine Funkschnittstelle sein, die ein Datenübertragungsprotokoll, wie Wifi, Bluetooth, LTE, 5G oder einen sonstigen Funkstandard unterstützt, wonach auch eine Verbindung mit dem Internet oder einem sonstigen Netzwerk, insbesondere zur Datenübertragung, möglich ist. Alternativ oder ergänzend kann eine Buchse für einen Stecker vorgesehen werden. Es kann auch eine so genannte USB-Schnittstelle verwendet werden.
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Um eine komfortable Bedienung der Vorrichtung durch den Patienten oder einen Dritten zu ermöglichen, sind auf der der Klebefläche, also auch dem Körper des Patienten, abgewandten Seite Schalter, Leuchten, Lautsprecher und/oder Vibrationselemente angeordnet. Dabei kann die Leuchte als eine LED ausgebildet sein, die ein Lichtsignal in Abhängigkeit von den Messwerten ausgibt, das insbesondere einen Rückschluss auf eine gesundheitliche Notsituation zulässt. Es können beispielsweise rote Lichtsignale bei einer Notsituation ausgegeben werden. Bei gesundheitlich unbedenklichen Messwerten kann die Leuchte ein grünes Lichtsignal ausgeben. Beispielsweise kann ein Schalter zum Umschalten zwischen verschiedenen Betriebsmodi dienen, sodass unterschiedliche Messwerte ermittelt und/oder angezeigt werden.
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Die Sensoreinheit kann eine Elektrode, ein Dehnungsmesselement, einen Beschleunigungssensor, ein lichtsensitives Element, ein Mikrophon, eine Linse und/oder eine Lichtquelle umfassen, so dass mittels unterschiedlicher Messmethoden verschiedene Messwerte an dem Patienten erfasst werden können. Beispielsweise kann der Blutfluss in den Kapillaren gemessen werden, um den Puls bzw. Pulsschlag zu ermitteln. Dies kann mittels Licht und Fotosensoren erfolgen. Die Sauerstoffsättigung kann mittels fotometrischer Methoden ermittelt werden. Die Atembewegung kann mittels eines Beschleunigungssensors auf Halbleiterbasis ermittelt werden.
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Vorteilhafterweise ist mindestens die Steuerung in einem stoßfesten Gehäuse untergebracht. Das stoßfeste Gehäuse absorbiert externe Stöße und physikalische und chemische Einflüsse, wie elektromagnetische Verschmutzungen oder Verdünnungsmitteldämpfe. Das Gehäuse kann kapselartig ausgebildet sein und neben der Steuerung die Batterie, den Speicher, die Anzeige, die Schalter, die Leuchten, die Sensoreinheit, die Datenschnittstelle, den Lautsprecher, das Mikrophon und/oder das Vibrationselement umfassen. Das kapselartige Gehäuse kann von einem die Klebefläche umfassenden Teil der Vorrichtung getrennt werden. So kann eine Wiederverwertung oder Wiederverwendung wenigstens eines Teils der Vorrichtung erfolgen.
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Die Vorrichtung kann für eine Einwegverwendung vorgesehen sein, wobei die Materialien der Vorrichtung wenigstens größtenteils recycelbar sind. Alternativ kann die Vorrichtung gewaschen und wiederverwendet werden. Hierbei ist die Batterie wiederaufladbar und/oder austauschbar.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigt:
- 1 eine Vorrichtung zum Erfassen von Messwerten an einem Körper eines Patienten.
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In 1 ist eine Vorrichtung 10 gezeigt, die zum Erfassen von Messwerten an einem Körper eines Patienten dient. Die Vorrichtung 10 ist pflasterartig ausgebildet und relativ flach ausgeformt. Damit die Vorrichtung 10 auf einem Körperteil des Patienten, wie dem Hals, der Brust, dem Rücken, den Gliedmaßen oder dem Kopf des Patienten befestigt werden kann, ist eine Klebefläche 12 vorgesehen. Die Vorrichtung 10 weist eine geringe Höhe und eine flächige Haupterstreckungsrichtung auf, entlang der auf einer Seite die Klebefläche 12 ausgebildet ist. Die flächige Struktur wird auf die Haut aufgebracht, so dass die Haupterstreckungsrichtung in etwa parallel zur Hautoberfläche ausgerichtet ist. Die Klebefläche 12 kann Silikon umfassen. Aufgrund der flächigen Ausformung der Vorrichtung 10 und der geringen Höhe kann nach dem Aufkleben der Klebefläche 12 auf ein Körperteil ein Kleidungsstück des Patienten über das die Vorrichtung 10 tragende Körperteil gezogen werden, ohne dabei an der Vorrichtung 10 hängen zu bleiben. Die Vorrichtung 10 kann von Laien oder Fachpersonal auf dem Körperteil befestigt werden. Dabei kann die Klebefläche 12 sowohl auf nasser, staubiger, behaarter als auch öliger Haut aufgebracht werden.
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Die Vorrichtung 10 umfasst weiterhin mindestens eine Sensoreinheit 14 zum Erfassen von Messwerten auf einer dem Körper zugewandten Seite, die auch die Klebefläche 12 aufweist, eine Steuerung 15 zum Auswerten der Messwerte sowie eine Batterie. Die Vorrichtung 10 kann für eine Einwegverwendung vorgesehen sein, wobei die Materialien der Vorrichtung 10 wenigstens größtenteils recycelbar sind. Beispielsweise kann Kautschuk und/oder Papier im Bereich der Klebefläche 12 zum Einsatz kommen. Alternativ kann die Vorrichtung 10 gewaschen und wiederverwendet werden. Hierbei ist die Batterie wiederaufladbar und/oder austauschbar.
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Auf einer dem Körper und damit auch der Klebefläche 12 abgewandten Seite der Vorrichtung 10 ist wenigstens ein Display 16 angeordnet, auf dem mindestens ein Messwert angezeigt werden kann. In 1 sind beispielhaft mehrere Displays 16, 161 angeordnet, wobei jedes der Displays 16, 161 einen andersartigen Messwert anzeigen kann, also beispielsweise auch über die Steuerung 15 mit unterschiedlichen Sensoreinheiten 14 gekoppelt ist. Jedes Display 16, 161 kann durch den Patienten oder eine weitere Person abgelesen werden. Eines der Displays 16, 161, das als Hauptdisplay oder primäres Display 16 dient, kann zentral auf der Vorrichtung 10 angeordnet werden, während die weiteren Displays 161, die als Nebendisplays oder sekundäre Displays 161 dienen, um das primäre Display 16 angeordnet werden können.
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Weiterhin können auf der dem Körper und der Klebefläche 12 abgewandten Seite Schalter 20, 201, Leuchten 22 in Form von LEDs, Lautsprecher und/oder Vibrationselemente abgeordnet sein, die eine Überwachung und Steuerung der Vorrichtung 10 ermöglichen. Die Leuchte 22 gibt beispielsweise ein Lichtsignal aus, das einen Rückschluss auf den gesundheitlichen Zustand des Patienten zulässt, wobei die Farbe des Lichts zwischen roten Lichtsignalen bei einer Notsituation und grünen Lichtsignalen bei einer unbedenklichen Situation wechseln kann.
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Der Schalter 20 kann zum Registrieren von Aderpressen, die auch als Tourniquets bezeichnet werden, dienen, die bei Verletzungen von Gliedmaßen an diese angelegt werden. Beispielsweise kann der Schalter 20 zur Registrierung drei Sekunden lang gedrückt werden. Mit der Registrierung wird in der Steuerung 15 eine auf einem der Displays 16, 161 darstellbare Stoppuhr gestartet, die die Zeit seit dem Anlegen der Aderpresse misst. Auf diese Weise können bis zu vier Aderpressen registriert und zeitlich überwacht werden, da vorliegend vier sekundäre Displays 161 vorhanden sind. Die Stoppuhr kann vorzugswese durch einen Anwender oder den Patienten nicht zurückgesetzt werden.
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Ein weiterer Schalter 201 kann zum Umschalten zwischen verschiedenen Betriebsmodi dienen, um unterschiedliche Messwerte zu ermitteln und/oder anzuzeigen. Es können als Sensoreinheit 14 beispielsweise Elektroden, Dehnungsmesselemente, wie Dehnungsmessstreifen, Beschleunigungssensoren, lichtsensitive Elemente, Mikrophone, Linsen und/oder Lichtquellen eingesetzt werden. Durch die Verwendung verschiedener Sensoreinheiten 14 können unterschiedliche Messmethoden für verschiedene Messwerte ausgeführt werden. Beispielsweise kann der Blutfluss in den Kapillaren gemessen werden, um den Puls bzw. Pulsschlag zu ermitteln. Dies kann mittels Licht, einer Linse und Fotosensoren erfolgen. Die Sauerstoffsättigung kann mittels fotometrischer Methoden ermittelt werden. Die Atembewegung kann mittels eines Beschleunigungssensors auf Halbleiterbasis ermittelt werden. Der Blutdruck kann mittels Dehnungsmessstreifen ermittelt werden, die eng auf der Haut anliegend angebracht werden. Nach dem Umschalten der Vorrichtung 10 von einem Zeiterfassungsmodus, der insbesondere im Zusammenhang mit einer registrierten Aderpresse erforderlich ist, in einen Modus, in dem körperbezogene Messwerte durch die Sensoreinheit 14 ermittelt werden, werden die Messwerte wenigstens auf dem zentralen Display 16 angezeigt. Es können Beispielsweise der Puls und die Sauerstoffsättigung angezeigt werden. Auf den sekundären Displays 161 können entweder die Zeiten für jeweilige Aderpressen oder weitere Messwerte angezeigt werden.
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Im Weiteren ist es möglich, eine Speichereinheit mit der Steuerung 15 zu verbinden, in der die Messwerte hinterlegt werden können. In der Speichereinheit können die Messwerte protokolliert, mit einer Kennzeichnung, einem Datum und einer Uhrzeit versehen werden. Ferner können auch Daten von außen in ein Protokoll eingeschrieben werden. Beispielsweise können Patientendaten wie Vorerkrankungen, Medikamentenunverträglichkeiten, zurückliegende Operationen, Implantate oder Stents, Blutgruppe, Impfstatus und/oder dergleichen von einem externen Computer und in die Speichereinheit geschrieben werden.
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Auf die Speichereinheit kann über eine Datenschnittstelle zugegriffen werden. Über die Datenschnittstelle können Messwerte eingeschrieben und ausgelesen werden. Beispielsweise können das die Messwerte und die Anlegezeiten der Aderpressen umfassende Protokoll ausgelesen und Patientendaten eingeschrieben werden. Die Datenschnittstelle kann eine Funkschnittstelle sein, die ein Datenübertragungsprotokoll wie Wifi, Bluetooth, LTE, 5G oder einen sonstigen Funkstandard unterstützt. Alternativ oder ergänzend kann eine Buchse für einen Stecker vorgesehen werden.
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Die Außenkontur 18 der Vorrichtung 10 begrenzt die Klebefläche 12 peripher. Dabei ist die Außenkontur 18 im vorliegenden Ausführungsbeispiel oval, wobei selbstverständlich auch alternative Formen bzw. Geometrien für die Außenkontur 18 möglich sind. Die Sensoreinheit 14, die Steuerung und/oder das Display 16, 161 sind in etwa mittig innerhalb der Außenkontur 18 angeordnet, so dass sie von dem Rand der Außenkontur 18 beabstandet ist. Die Klebefläche 12 ist bevorzugt ringförmig gestaltet und unter erstreckt sich zwischen der Sensoreinheit 14 unter Freilassung derselben und dem peripheren Rand der Außenkontur 18.
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Die Sensoreinheit 14, die Steuerung, der Schalter 20, 201, die Leuchte 22, das Display 16, 161, die Datenschnittstelle, der Lautsprecher, das Mikrophon und/oder das Vibrationselement sind in einem stoßfestem Gehäuse 24 untergebracht. Das stoßfeste Gehäuse 24 kann beispielsweise einen Kunststoff, Gummi, Metall und/oder dergleichen umfassen und absorbiert externe Stöße, physikalische, beispielsweise elektromagnetische Verschmutzungen und chemische Einflüsse, wie Verdünnungsmitteldämpfe. Das Gehäuse 24 ist wasserdicht, so dass auch Taucher die Vorrichtung 10 benutzen können. Das Gehäuse 24 ist kapselartig und gegebenenfalls von dem übrigen die Klebefläche 12 umfassenden Teil der Vorrichtung 10 abtrennbar. So kann beispielsweise ein Wertstoffrecycling oder eine Widerverwendung wenigstens eines Teils der Vorrichtung 10 erfolgen. Der die Klebefläche 12 umfassende Teil kann eine Tasche oder eine Clipverrastung für das Gehäuse 24 aufweisen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Vorrichtung
- 12
- Klebefläche
- 14
- Sensoreinheit
- 15
- Steuerung
- 16
- Display
- 161
- Display
- 18
- Außenkontur
- 20
- Schalter
- 201
- Modusschalter
- 22
- Leuchte
- 24
- Gehäuse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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