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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hülle für ein Mobilgerät, wie etwa einen Tablet Computer oder ein Smartphone oder Handy, wobei die rechteckige Hülle die vom Display abgewandte Rückseite des Mobilgeräts mit ihrer Rückseite abdeckt und dessen Schmalseiten umgreift, wobei die Hülle mit einer Trageinrichtung versehen ist.
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Eine bekannte Variante einer derartigen Mobilgerät-Hülle mit Trageinrichtung, die sich im Handel befindet, ist in 1 gezeigt. Diese bekannte Hülle dient zum Schützen und Tragen eines Handys. Dargestellt ist die Hülle in 1 im Bereich der Handy-Trageinrichtung. Die rechteckige Hülle deckt mit einer Abdeckseite 10 die vom nicht gezeigten Handy-Display abgewandte Rückseite des Handys vollflächig ab und umgreift dessen umlaufende Kante. Die Handtrageinrichtung ist an einer ihrer beiden einander gegenüberliegenden Schmalseiten ausgebildet und umfasst zwei Ösen 11, 12, die in materialverstärkten Eckenübergangsbereichen 13, 14 der Schmalseite zu den beiden Längsseiten der Hülle als bogenförmige Stege in diese eingeformt sind. Die Ösen 11, 12 nehmen Ringe 15, 16 auf, die von einer Kordel 17 durchsetzt sind, die in Gestalt einer Schlaufe Teil der Trageinrichtung bildet. Nachteilig ist, dass aufgrund des relativ weichen elastischen Hüllenmaterials die materialeinheitlich mit diesem gebildeten, trotz Materialverstärkung recht dünnen Ösenstege im Gebrauch früher oder später ausreißen, so dass das Handy durch die Trageinrichtung seiner Hülle nicht sicher gehalten werden kann.
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Dieses Problem wird im Falle der gezeigten Trageinrichtung für ein Mobilgerät vermieden, weil dort die Ösen direkt am Mobilgerät festgelegt und über Durchbrüche in der Hülle aus dieser herausstehen und so zur Aufnahme der Kordel zugänglich sind. Problematisch ist dabei jedoch, dass eine nachträgliche Montage der Ösen am Mobilgerät wegen der Gefahr einer Beschädigung seiner Innereien nicht in Frage kommt, so dass die Ösen in den Fertigungsprozess des Mobilgeräts einbezogen werden müssen.
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Aus der
CN 207354348 U ist es bekannt, auf die Außerseite der Schutzhülle eines Mobilgeräts in zentraler Position eine Schlaufe oder eine bandförmige Trageinrichtung mittels eines doppelseitigen Klebebands zu kleben. Derartige Klebebänder gewährleisten jedoch keine Dauerhafte Anbindung der Trageinrichtung an die Hülle, abgesehen davon, dass die zentrale Positionierung der Trageinrichtung nicht geeignet ist, das Mobilgerät bequem zu tragen.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hülle für ein Mobilgerät mit einer Trageinrichtung auszustatten, mit der das Mobilgerät nicht nur bequem getragen werden kann, sondern bei Nichtbenutzung dem bestimmungsgemäßen Gebrauch des Mobilgeräts nicht im Weg steht. Schließlich soll auch eine dauerhafte Fixierung der Trageinrichtung an der Hülle gewährleistet sein.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Danach wird die Aufgabe gelöst durch eine Hülle für ein Mobilgerät mit einem Display, wie etwa einen Tablet-Computer oder ein Smartphone oder Handy, wobei die rechteckige Hülle eine Abdeck/Rückseite und einen hochstehenden Rand aufweist, wobei die Hülle dazu ausgebildet ist, eine von dem Display des Mobilgeräts abgewandte Rückseite des Mobilgeräts mit der Abdeck/Rückseite zumindest teilweise abzudecken und mit dem hochstehenden Rand eine umlaufende Kante des Mobilgeräts zu umgreifen, wobei die Hülle mit einer Trageinrichtung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung zwischen einer Nutzungsstellung, in der sie von der Hülle vorsteht, und einer Ruhestellung, in der sie eng an der Hülle anliegt, verschwenkbar ist.
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Durch die erfindungsgemäß schwenkbare Ausstattung der Trageinrichtung wird gewährleistet, dass das Mobilgerät nicht nur bequem getragen werden kann, sondern dass es bei Nichtbenutzung dem bestimmungsgemäßen Gebrauch des Mobilgeräts nicht im Weg steht.
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In Übereinstimmung mit einer ersten Realisierung der erfindungsgemäßen Grundidee der schwenkbaren Ausstattung der Trageinrichtung ist diese hakenförmig ausgebildet, wobei ein geradliniger Hakenteil mit einem freien Ende an einer Lagerbasis gelagert ist, die mit der Rückseite der Hülle fest verbunden ist und eine erste Stellungen für das Hakenteil bereitstellt, die die Ruhestellung der Trageinrichtung festlegt, in der ein Hakenende der Trageeinrichtung die Kante der Hülle im Bereich einer Ecke der Hülle formschlüssig umgreift, und eine zweite Stellung die die Nutzungsstellung der Trageinrichtung festlegt, in der das Hakenende der Trageinrichtung von der Kante der Hülle freikommt und um eine Ecke der Hülle in die Nutzungsstellung der Trageinrichtung verschwenkbar ist, in der das Hakenende der Trageeinrichtung von der Kante der Hülle deutlich vorsteht.
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Bevorzugt besteht die hakenförmige Trageinrichtung der Stabilität wegen aus einem Flachmaterial.
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In Übereinstimmung mit einer zweiten Realisierung der erfindungsgemäßen Grundidee der schwenkbaren Ausstattung der Trageinrichtung, weist diese eine Klappöse auf, die über eine mit der Rückseite der Hülle verbundene Lagerbasis zwischen einer der Ruhestellung der Trageinrichtung entsprechenden eingeklappten Stellung, in der sie die Klappösen-Lagerbasis zumindest teilweise formschlüssig umschließt, und einer der Nutzungsstellung der Trageinrichtung entsprechenden aufgeklappten Stellung, in der sie von der Klappösen-Lagerbasis hochsteht, verschwenkbar ist.
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Die Klappöse der Trageinrichtung gestattet bei Nichtnutzung der Trageinrichtung die Realisierung einer kompakten Verstaustellung, in der die Trageinrichtung dem bestimmungsgemäßen Gebrauch des Mobilgeräts nicht im Weg steht. Bevorzugt besteht die gesamte Trageinrichtung aus einem elastische, rutschfesten Kunststoff, so dass dann, wenn das Mobilgerät mit der Hülle auf einem Tisch abgelegt wird, der Tisch durch Kontakt mit der Trageinrichtung keinen Schaden nimmt und ein Verrutschen des Geräts durch die rutschfeste Ausstatung der Trageinrichtung verhindert wird.
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Sowohl die erste, als auch die zweite Realisierung der erfindungsgemäßen Grundidee der schwenkbaren Trageinrichtung sehen es bevorzugt vor, eine Verbindungsfläche der Lagerbasis mit der Hülle zu verkleben. Aufgrund der heutzutage verfügbaren Klebstoffe ist dadurch eine dauerhafte Positionierung der Trageinrichtung auf der Mobilgerät-Hülle durch eine relativ großflächige Klebestelle gewährleistet.
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Die zweite Realisierung der erfindungsgemäßen Grundidee der schwenkbaren Trageinrichtung mit einer Klapp-Öse sieht bevorzugt einen Druckknopfmechanismus zur Klemmverbindung der Klappösen-Lagerbasis mit der Hülle vor, wobei der Mechanismus einen Durchbruch der Hülle mit einem im Eingriff mit der Hüllenaußenseite stehenden Druckkopfteil und mit einem im Eingriff mit der Hülleninnenseite stehenden Rastelement durchsetzt.
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Der Druckknopfmechanismus wird auf an sich bekannte Weise ausgebildet. Dabei ist jedoch zu beachten, dass das auf der Unterseite der Hülle zu liegen kommende Konterteil so dünn wie technisch irgend möglich ausgebildet ist, um die den anzustrebenden vollflächigen Kontakt der Hülle mit der Rückseite des Mobilgeräts nicht oder zumindest nur lokal auf das Notwendige eingeschränkt zu beeinträchtigen.
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Bevorzugt weist die Klappösenlagerbasis eine Ω-förmige Außenkontur auf, wobei die Klappöse Ω-förmig ausgebildet ist und in ihrer eingeklappten Stellung mit der Klappösen-Lagerbasis im Formeingriff steht. Die Ω-Gestalt hat den Vorteil eines möglichst großen Linienkontakt der eingeklappten Öse mit der Kontur der Klappösenlagerbasis, wodurch in Verbindung mit der elastischen Natur der Öse sichergestellt ist, dass sie in ihrer eingeklappten Stellung verbleibt, bis sie ausgeklappt wird.
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Außerdem gewährleistet die Ω-Gestalt eine optisch ansprechende Gestaltung ihrer Klappverstellbarkeit, indem die Schwenkachse der Ω-förmigen Klappöse den Fußteil der Ω-Gestalt und den Fußteil der Ω-förmigen Außenkontur der Klappösenlagerbasis durchsetzend vorgesehen ist.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die Klappösenlagerbasis ein Drehlager für die Klappöse umfassen, mit dem diese in einer Ebene parallel zur Mobilgerät-Abdeckseite der Hülle drehbar ist.
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Um die Tragbarkeit des Mobilgeräts über ihre erfindungsgemäßen Hülle für den Nutzer bequem zu gestalten, ist ein Paar Trageinrichtungen an einer der beiden Schmalseiten der rechteckigen Hülle angeordnet.
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Um eine Kordel oder dgl. als Bestandteil der Trageinrichtung, die Klappösen durchsetzend optimal und störungsfrei nutzen zu können, stehen die Klappösen in ihrer vollständig aufgeklappten Stellung über die Schmalseite der Hülle vor.
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Bevorzugt bestehen die Klappöse und die Klappösenlagerbasis aus einem elastischem Kunststoff, bei dem es sich vorteilhaftweise um einen reißfesten und rutschfesten Kunststoff handelt.
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Bevorzugt ist das Material für die hakenförmige Trageinrichtung ausgewählt ist aus einem Leichtmetallblech und einem Kunststoff, vor allem einem reißfesten Kunststoff.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen nun anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
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Es zeigen:
- 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Hülle für ein Mobilgerät mit Trageinrichtung gemäß dem Stand der Technik,
- 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hülle für ein Mobilgerät mit einer Trageinrichtung mit zwei in ihre Nutzungsstellung aufgeklappten Ösen der Trageinrichtung,
- 3 eine Draufsicht auf den mit der Trageinrichtung bestückten Abschnitt der erfindungsgemäßen Hülle von 2 mit in ihre Ruhestellung eingeklappten Ösen der Trageinrichtung, und
- 4 eine Ansicht auf einen Abschnitt des umlaufenden Hüllenrands im Bereich der Trageinrichtung von 3 mit eingeklappten Ösen,
- 5 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hülle für ein Mobilgerät mit einer hakenförmigen Trageinrichtung, die sich in ihrer Ruhestellung befindet, und
- 6 eine Draufsicht auf den mit der Trageinrichtung bestückten Abschnitt der erfindungsgemäßen Hülle von 3 mit in ihre Nutzungsstellung verschwenkter hakenförmiger Trageinrichtung.
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1 ist einleitend in Bezug auf den Stand der Technik erläutert.
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2 bis 6 zeigen zwei unterschiedliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Hülle mit einer Trageinrichtung.
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Die Hülle dient zur Abdeckung der von einem Display abgewandten Rückseite eines nicht gezeigten Mobilgeräts mit seiner Abdeckseite 20, dessen umlaufende Kante vom umlaufenden hochstehenden Rand 20a der Hülle umgriffen ist. Bei dem Mobilgerät handelt es sich vorliegend um ein Handy bzw. ein Smartphone für dessen Kameraobjektiv im in 2 oberen linken Bereich ein Durchbruch in der Mobilgerät-Abdeckseite 20 der Hülle vorgesehen ist.
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Die rechteckige Hülle in der in den 2 bis 4 gezeigten Ausführungsform ist mit einer zwei Ösen umfassenden Trageinrichtung versehen. Die Ösen sind als Klappösen 21, 21a ausgelegt ist, die über eine mit der Mobilgerät- Abdeckseite 20 der Hülle verbundene Klappösen-Lagerbasis 23, 23a zwischen einer eingeklappten Stellung (2), in der sie die Klappösen-Lagerbasis 23, 23aumschließt und einer aufgeklappten Stellung (1) verschwenkbar ist, in der sie von der Klappösen-Lagerbasis 23, 23a hoch- und von einer Schmalseite der Hülle vorstehen, an der die Lagerbasen 23, 23a angeordnet sind.
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Die Klappösen-Lagerbasis 23, 23a eine Verbindungsfläche aufweist, die mit der Hülle fest verbunden ist. Die Erfindung sieht zwei unterschiedlich Arten der Verbindung vor, die beide zu einer dauerhaften Fixierung der Klappösen 21, 21a auf der Hülle führen, nämlich zum einen eine Verklebung der Lagerbasisunterseite mit der Mobilgerät-Abdeckseite 20 der Hülle und andererseits einen Druckknopfmechanismus zur Klemmverbindung mit der Hülle aufweist, der einen Durchbruch der Hülle mit einem im Eingriff mit der Hüllenaußenseite bzw. der Mobilgerät-Abdeckseite 20 der Hülle stehenden Druckkopfteil und mit einem im Eingriff mit der Hülleninnenseite stehenden Rastelement durchsetzt. Der auf der Hülleninnenseite anliegend Teil des Druckknopfmechanismus ist, damit es nicht weiter aufträgt und dadurch die großflächige Auflage der Hülle auf dem Mobilgerät allenfalls lokal unterbricht, so dünn ausgebildet, wie dies die Funktion des Mechanismus erlaubt, nämlich als nicht gezeigte dünne Kreisscheibe.
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Die Klappösenlagerbasis 23, 23a weist eine Ω-förmige Außenkontur auf, mit der die Ω-förmige Klappöse 21, 21a in ihrer eingeklappten Stellung im Formeingriff steht und diese dadurch in der eingeklappten Stellung fixiert.
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Die Schwenkachse jeder Ω-förmigen Klappöse 21, 21a durchsetzt deren Fußteil 22, 22a, von dem zwei einwärts weisende Achsstummeln vorstehen, die in die Enden einer Bohrung eingreifen, die das Fußteil der Ω-förmigen Außenkontur der Klappösenlagerbasis 23, 23a durchsetzen. Dadurch lassen sich die Achsstummeln der jeweiligen Klappöse 21, 21a durch leichtes Aufspreizen ihres Fußendes in die Bohrung des Fußteils der Lagerbasis 23, 23a einführen und die beabsichtigte Schwenklagerung der Öse in der Lagerbasisverbindung ist dadurch gewährleistet. Um das Aufspreizen der Klappösen 21, 21a zerstörungsfrei zu gewährleisten bestehen die Klappöse aus einem elastischen Kunststoffmaterial.
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Auch der Rest der Rest der Trageinrichtung besteht aus demselben Kunststoffmaterial, das im Übrigen reißfest und rutschfest ist, um bei Auflage des in seiner Hülle aufgenommenen Mobilgeräts auf z.B. einer glatten Tischoberfläche ein Verrutschen des Geräts zu verhindern.
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Die Klappösenlagerbasis 23, 23a jeder Klappöse 21, 21a umfasst ein zentrales Drehlager 24 für die jeweilige Klappöse 21, 21a ausgebildet sein, damit diese in einer Ebene parallel zur Mobilgerät- Abdeckseite der Hülle drehbar ist.
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Die rechteckige Hülle in der in den 5 und 6 gezeigten Ausführungsform ist mit einer hakenförmigen Trageinrichtung versehen. Ein geradliniger Hakenteil ist mit einem freien Ende über ein dort ausgebildetes Drehlager 24 an einer Lagerbasis 25 gelagert, die mit der Rückseite bzw. Abdeckseite 20 der Hülle fest verbunden ist und eine erste Stellung für das Hakenteil bereitstellt, die die Ruhestellung der Trageinrichtung festlegt, in der deren Hakenende 27 die Kante der Hülle im Bereich einer Ecke der Hülle formschlüssig umgreift, und eine zweite Stellung, die die Nutzungsstellung der Trageinrichtung festlegt, in der deren Hakenende 27 der Trageinrichtung von der Kante der Hülle freikommt und um eine Ecke der Hülle in die Nutzungsstellung der Trageinrichtung verschwenkbar ist, in der deren Hakenende von der Kante der Hülle deutlich vorsteht und damit die Anbringung von z.B. einer dünnen Kordel zum Tragen des mit versehenen Hülle versehenen Mobilgeräts erlaubt.
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Die Lagerbasis 25 umfasst einen endseitig verrundeten Schlitz, in den das kreisförmige Drehlager 24 formschlüssig eingreift. In der Ruhestellung der Trageinrichtung liegt das kreisförmige Drehlager 24 am hakenteilfernen verrundeten Schlitzende der Lagerbasis 25 an und die hakenförmige Trageinrichtung wird die Nutzungsstellung durch Abziehen des Drehlagers 24 vom hakenteilfernen verrundeten Schlitzende der Lagerbasis 25 durch Verschieben der Trageinrichtung entlang dem Pfeil 28 in Richtung Hakenende 27 gelöst, und weiter bewegt, bis das kreisförmige Drehlager am anderen verrundeten Schlitzende der Lagerbasis anliegt, wodurch die Trageinrichtung nunmehr bei von der Kante der Hülle freiliegendem Hakenende um die Ecke der Hülle in ihre Arbeitsstellung entlang dem Pfeil 29 verschwenkt werden kann.
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Ein formstabiler Kunststoff kommt im Bereich der Lagerbasis 25 und des Haken-Lagerteils 26 zum Einsatz, um die Funktion der Verschiebung des Lagerteils 26 innerhalb der Lagerbasis 25 zu gewährleisten, wobei der Kunststoff für die Lagerbasis und/oder für das Hakenlagerteil zur Gewährleistung eben dieser Funktion gleitfähig ist.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Abdeckseite
- 11
- Öse
- 12
- Öse
- 13
- Eckenübergangsbereich
- 14
- Eckenübergangsbereich
- 15
- Ring
- 16
- Ring
- 17
- Kordel
- 20
- Abdeckseite
- 20a
- Rand
- 21, 21a
- Klappöse
- 22, 22a
- Fußteil
- 23, 23a
- Klappösen-Lagerbasis
- 24
- Drehlager
- 25
- Lagerbasis
- 26
- Haken-Lagerteil
- 27
- Hakenende
- 28
- Pfeil
- 29
- Pfeil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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