DE20201976U1 - Fenster und Fensterrahmen - Google Patents

Fenster und Fensterrahmen

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Description

EUMATIC GmbH Kunststoffverarbeitung, Heidornweg 11, 27419 Sittensen
Fenster und Fensterrahmen Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Fenster, insbesondere Zierfenster, mit einem Fensterrahmen und einer im Fensterrahmen angeordneten Scheibe, insbesondere Glasscheibe. Ferner betrifft die Erfindung einen Fensterrahmen und einen Bausatz für ein Fenster.
Zierfenster werden bei der Gestaltung von Häuserfassaden und dgl. eingesetzt. Diese i.d.R. nicht zu öffnenden Fenster dienen vornehmlich zur Zierde und zur Belichtung von Wohnhäusern, Garagen, Carports und sonstigen Gebäuden. Die Herstellung dieser Zierfenster mit kleinen, profilierten Bögen und kompliziert angeordneten Sprossen ist aufgrund dieser Gestaltungsmerkmaie sehr aufwendig und teuer.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Fenster, insbesondere Zierfenster, bereitzustellen, das schnell und individuell herstellbar ist und eine einfache Konstruktion aufweist. Außerdem sollen die Herstellungskosten für das Zierfenster niedrig sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fensterrahmen aus wenigstens zwei Rahmenteilen besteht, zwischen denen die Scheibe angeordnet ist, daß die Rahmenteile und die Scheibe einen Zwischenraum ausbilden und daß im Zwischenraum ein Füllstoff vorgesehen ist. Durch den mehrteiligen Rahmen wird die Scheibe zwischen den Rahmenteilen eingeschlossen, wodurch sich am Rand des Rahmens ein Zwischenraum ergibt, der mit einem Füllstoff versiegelt wird. Der Füllstoff umgibt und fixiert zustätzlich die Scheibe zwischen den Rahmenteilen. Diese Konstruktion ist einfach herzustellen und darüber hinaus im Gegensatz zur herkömmlichen Fenstei— fertigung zusätzlich noch kostengünstig.
Eine schnelle und zuverlässige Befestigung der Rahmenteile kann dadurch ausgebildet sein, daß die Rahmenteile auf die Scheibe aufgeklebt sind. Als Scheibe kann sowohl ein lichtdurchlässiges, z.B. Glasscheibe, als auch ein lichtundurchlässiges Element, z.B. Brett, verwendet werden.
Zur Versteifung der Rahmenteile ist vorteilhafterweise vorgesehen, wenn wenigstens ein Rahmenteil wenigstens eine Querstrebe aufweist. Die Querstrebe kann im Zusammenwirken mit dem Rahmenteil so ausgebildet sein, daß neben der technischen Wirkung durch entsprechendes Profil auch eine ästhetische Gestaltung des Fensters erzielt werden kann.
In einer Weiterbildung der Erfindung bestehen die Rahmenteile aus Kunststoff, insbesondere Polyester und/oder Polyurethan (PUR). Durch die Verwendung von Kunststoffrahmenteilen verringert sich das Gewicht des Fensters und lassen sich individuell gestaltbare Fenster leicht und schnell herstellen. Zudem können Rahmenteile aus Kunststoff zuverlässig z.B. durch Gießen hergestellt werden.
Vorteilhafterweise schließt der Zwischenraum mit den Rahmenteilen formschlüssig ab, so daß sich ein exakter Rahmenrand des Fensters ergibt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Füllstoff ein Schaummaterial, insbesondere Polyurethan. Das verwendete Schaummaterial verringert zusätzlich das Gewicht des Fensters und besitzt schall- und wärmeisolierende Eigenschaften. Beispielsweise hat Polyurethan eine geringere Wärmeleitfähigkeit als Holz oder Metall, so daß Polyurethan gegenüber den genannten Materialien eine erheblich verbesserte Wärmedämmung aufweist. Außerdem kann das Schaummaterial in den Zwischenraum eingespritzt werden und anschließend aushärten, was die Handhabung und die Herstellung des Fensters erleichtert.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Abdekkung für die Rahmenteile und/oder den Zwischenraum vorgesehen, um einen Abschluß des Rahmenrands auch unter optischen Gesichtspunkten zu erreichen.
Eine Erhöhung der wärmedämmenden Eigenschaften des Fensters wird erreicht, wenn die Scheibe eine Isolierglasscheibe ist. Somit läßt sich eine gute Wärmeisolierung des Fensters erreichen.
Des weiteren ist vorteilhafterweise ein Dichtmittel zwischen Rahmenteil und der Scheibe vorgesehen, um einen sauberen Abschluß zu erzielen.
Zur Befestigung des Fensters bspw. an einer Fassade ist vorteilhafterweise wenigstens eine Bohrung in wenigstens einem Rahmenteil vorgesehen.
Außerdem wird die Aufgabe der Erfindung durch einen Fensterrahmen gelöst, der dadurch weitergebildet ist, daß der Rahmen aus wenigstens zwei Rahmenteilen besteht, zwischen denen eine Scheibe, insbesondere Glasscheibe, anordenbar ist, daß die Rahmenteile und die Scheibe einen Zwischenraum ausbilden, und daß in den Zwischenraum ein Füllstoff einbringbar ist.
Die vorteilhaften Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Fensterrahmens ergeben sich aus dem voranstehend Beschriebenen, worauf explizit verwiesen wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird ebenfalls gelöst durch einen Bausatz für ein Fenster, der einen erfindungsgemäßen Fensterrahmen und einen Füllstoff umfaßt. Durch den erfindungsgemäßen Bausatz können bspw. Heimwerker in ihrer Werkstatt einen Fensterrahmen bzw. ein Fenster herstellen. In einer Weiterbildung des Bausatzes ist eine Scheibe, insbesondere Glasscheibe vorhanden, die entsprechend der äußeren Form der Rahmenteile entsprechend zugeschnitten ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungsgedankens beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. la mehrere Beispiele eines Fensterrahmens und
bis Fig. If
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Fensterrahmens im Querschnitt.
In den Fig. la bis Fig. If ist eine Palette von Fensterrahmen 1 dargestellt, die verschiedene Gestaltungselemente aufweisen. Bspw. verfügen die Fensterrahmen 1 (Fig. la und Fig. Ib) über Bogenformen oder ovale Formen (Fig. Ie und Fig. If). Die Fenster können darüber hinaus mit Streben 7 zur Versteifung und Gestaltung der Rahmen 1 versehen sein. Die Streben 7 und die Fensterrahmen 1 können außerdem profiliert sein. Selbstverständlich können die Fensterrahmen 1 die übliche rechteckige Form (Fig. Ic und Fig. Id) besitzen, die mit horizontalen und/oder vertikalen Streben 7 bzw. Sprossen versehen sein können, um dadurch nach Art eines Zierfensters gestaltet zu sein. Der jeweilige Fensterrahmen 1 und die Strebe sind aus einem Stück gegossen und bilden eine feste Einheit. Ein Fenster weist zu beiden Seiten (Vorder- und Rückseite) zwei baugleiche Fensterrahmen I auf, die symmetrisch bzw. spiegelbildlich angeordnet sind. Die Fensterrahmen 1 eines Fensters sind bzgl. des Designs baugleich, können jedoch in der farblichen Gestaltung unterschiedlich sein, so daß das Fenster entsprechend der Außenfassade eines Hauses und der Innenseite (z.B. Zimmer) des Hauses farblich und optisch angepaßt ist.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Fensters 10 im Querschnitt dargestellt. Das Fenster 10 weist einen Rahmen 1 auf, der eine Glasscheibe 2 umgibt. Die Glasscheibe 2 kann eine einfache Fensterscheibe oder auch eine Isolierglasscheibe zur Wärmeisolation sein.
Der Fensterrahmen 1 besteht erfindungsgemäß aus zwei Rahmenteilen 3, 4, die beidseits der Scheibe 2 mittels eines Klebers 9 angeordnet sind. Anstelle des Klebers 9 kann als Verbindungsmittel und/oder Klebemittel zwischen den Rahmenteil en 3, 4 und der Scheibe 2 ein Vorlegeband verwendet werden. Gleichzeitig kann dieses Vorlegeband als Abstandshalter zwischen den Rahmenteilen 3, 4 und der Scheibe 2 dienen.
Zur Innenseite des Fensters 10 werden die Rahmenteile 3, 4 mittels eines Dichtmittels 8, insbesondere Silikon, abgedichtet, so« daß Regenwasser nicht zwischen Scheibe 2 und den Rahmenteilen 3, 4 eindringen kann.
Ferner verfügt das Fenster 10 über beidseits der Scheibe 2 angeordnete profilierte Streben 7, die ebenfalls mittels eines Klebers 9 auf der Glasscheibe 2 angeordnet sind. Die Streben 7 können jeweils verschiedene Bereiche und Abschnitte des Rahmenteils 3 bzw. 4 miteinander verbinden. Zu den Außenseiten hin ist die Strebe 7 jeweils mit Silikon 8 abgedichtet.
Am Rand der Glasscheibe 2 sind die Rahmenteile 3, 4 parallel zueinander angeordnet und bilden im Randbereich einen Zwischenraum 5 aus. Dieser Zwischenraum 5 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet und wird zur Innenseite des Fensters 2 über beidseits angeordnete Abstandselemente 14 zwischen den Rahmenteilen 3, 4 und der Scheibe 2 begrenzt, die zusätzlich die Rahmenteile 3, 4 zur Scheibe 2 beabstandet halten.
Erfindungsgemäß ist der Zwischenraum 5 mit, vorzugsweise ausgeschäumtem und ausgehärtetem Polyurethan 6 vollständig ausgefüllt. Zur Außenseite des Fensters 10 ist der Füllstoff 6 formschlüssig mit den Rahmenteilen 3, 4.
Ferner wird durch den Füllstoff 6 im Zwischenraum 5 die Scheibe 2 unverrutschbar festgehalten.
Zur Anbringung des Fensters 10 an einer Fassade 12 ist in den Rahmenteilen 3, 4 eine Bohrung 11 vorgesehen, so daß das Fenster 10 mittels einer Schraube oder eines Nagels an der Fassade 12 angebracht werden kann. Zwischen dem Fenster 10 und der Fassade 12 kann außerdem ein Abstandshalter 13 vorgesehen sein, um Beschädigungen am Fenster 10 bzw. Fensterrahmen 1 zu vermeiden. Darüber hinaus kann der Spalt zwischen Fassade 12 und Fenster 10 mit einer Dichtmasse verschlossen sein. Zusätzlich können Leisten (von innen) auf dem Rahmenteil 4 einen zusätzlichen Halt dem Fenster 10 verleihen.
Vorzugsweise sind die Rahmenteile 3, 4 aus Kunststoff, insbesondere Polyester und/oder Polyurethan (PUR), hergestellt, so daß entsprechend den geometrischen Abmessungen eines Zierfensters sich ein kostengünstiger Fensterrahmen für ein Ersatzfenster herstellen läßt. Der Kunststoffrahmen kann zusätzlich mit Polyurethan als Hartschaum ausgeschäumt sein, um eine höhere Steifigkeit und eine bessere Isolation zu erzielen.
BezuQSzeichenliste
1 Fensterrahmen
2 Glasscheibe
3 Rahmenteil
4 Rahmenteil
5 Zwischenraum
6 Füllstoff
7 Strebe
8 Silikon
9 Kleber
10 Fenster
11 Bohrung
12 Fassade
13 Abstandshalter
14 Abstandselement

Claims (22)

1. Fenster (10), insbesondere Zierfenster, mit einem Fensterrahmen (1) und einer im Fensterrahmen (1) angeordneten Scheibe (2), insbesondere Glasscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen (1) aus wenigstens zwei Rahmenteilen (3, 4) besteht, zwischen denen die Scheibe (2) angeordnet ist, daß die Rahmenteile (3, 4) und die Scheibe (2) einen Zwischenraum (5) ausbilden, und daß im Zwischenraum (5) ein Füllstoff (6) vorgesehen ist.
2. Fenster (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (3, 4) auf der Scheibe (2) aufgeklebt sind.
3. Fenster (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rahmenteil (3) wenigstens eine Querstrebe (7) aufweist.
4. Fenster (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (3, 4) aus Kunststoff, insbesondere Polyester und/oder Polyurethan (PUR), bestehen.
5. Fenster (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (5) formschlüssig mit den Rahmenteilen (3, 4) abschließt.
6. Fenster (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff (6) ein Schaummaterial, insbesondere Polyurethan, ist.
7. Fenster (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung für die Rahmenteile (3, 4) und/oder den Zwischenraum (5) vorgesehen ist.
8. Fenster (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) eine Isolierglasscheibe ist.
9. Fenster (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtmittel (8) zwischen den Rahmenteilen (3, 4) und der Scheibe (2) vorgesehen ist.
10. Fenster (10) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Bohrung (11) in wenigstens einem Rahmenteil (3, 4) vorgesehen ist.
11. Fensterrahmen (1), dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus wenigstens zwei Rahmenteilen (3, 4) besteht, zwischen denen eine Scheibe (2), insbesondere Glasscheibe, anordenbar ist, daß die Rahmenteile (3, 4) und die Scheibe (2) einen Zwischenraum (5) ausbilden und daß in den Zwischenraum (5) ein Füllstoff (5) einbringbar ist.
12. Fensterrahmen (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (3, 4) auf die Scheibe (2) aufklebbar sind.
13. Fensterrahmen (1) nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Rahmenteil (3) wenigstens eine Querstrebe (7) aufweist.
14. Fensterrahmen (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (3, 4) aus Kunststoff, insbesondere Polyester und/oder Polyurethan (PUR), bestehen.
15. Fensterrahmen (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (5) formschlüssig mit den Rahmenteilen (3, 4) abschließt.
16. Fensterrahmen (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff (6) ein Schaummaterial, insbesondere Polyurethan, ist.
17. Fensterrahmen (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung für die Rahmenteile (3, 4) und/oder den Zwischenraum (5) vorgesehen ist.
18. Fensterrahmen (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (2) eine Isolierglasscheibe ist.
19. Fensterrahmen (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dichtmittel (8) zwischen Rahmenteil (3, 4) und der Scheibe (2) vorgesehen ist.
20. Fensterrahmen (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Bohrung (11) in wenigstens einem Rahmenteil (3, 4) vorgesehen ist.
21. Bausatz für ein Fenster (10) umfassend einen Fensterrahmen (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 20 und einen Füllstoff (6).
22. Bausatz nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Scheibe (2), insbesondere Glasscheibe.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012121589A1 (en) * 2011-03-07 2012-09-13 Allure Bouw B.V. Assembly of a window frame and a pane of insulated glass

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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