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Die Erfindung betrifft eine Zuziehhilfe für eine Fahrzeugtür bzw. Fahrzeugklappe.
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Zuziehhilfen ermöglichen ein automatisiertes Zuziehen der Fahrzeugtür bzw. Fahrzeugklappe von einer Vorraststellung des Türschlosses in eine Schließstellung des Türschlosses. Gegenüber dem ansonsten üblichen und oftmals verhältnismäßig heftigen Zuschlagen von Fahrzeugtüren/Fahrzeugklappen, haben Zuziehhilfen den großen Vorteil, dass die Türen verhältnismäßig leise und vibrationsarm geschlossen werden können. Dies ist vor allem beim Schließen der Einstiegs- und Zusatztüren an Rettungswagen von besonderem Vorteil, um etwaige Patienten nicht noch weiterem Stress auszusetzen. Derartige Zuziehhilfen werden aber nicht nur in beruflich genutzten sondern auch in privaten Fahrzeugen als sehr angenehm empfunden. Darüber hinaus sind Zuziehhilfen materialschonend, da die Türen sanft zugezogen werden.
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Aus der
EP 0 157 391 A2 ist eine Vorrichtung zum Schließen einer Kraftfahrzeugtür bekannt, die ein um eine waagrechte Achse drehbares Teil, insbesondere eine Kurvenscheibe, aufweist, das angetrieben wird und nach Beginn der Drehung zum Zuziehen der Tür einen Vorsprung hintergreift der an dem Karosseriebereich befestigt ist, der dem drehbaren Teil gegenüberliegt.
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine alternative Zuziehhilfe anzugeben, die sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst, in dem die Zuziehhilfe einen Bolzen aufweist, der zum Zuziehen der Fahrzeugtür/Fahrzeugklappe mit einer Führungsbahn in Kontakt kommt, wobei der Bolzen mittels einer Antriebseinheit relativ zur Führungsbahn verschiebbar ist. Die Führungsbahn ist als schiefe Ebene ausgebildet, auf welcher der Bolzen zum Zuziehen der Fahrzeugtür/Fahrzeugklappe mittels der Antriebseinheit der Führungsbahn verschiebbar ist.
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Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Antriebseinrichtung eine antreibbare Gewindespindel auf, die mit dem Bolzen zur translatorischen Verschiebung des Bolzens in Verbindung steht. Der Bolzen kann dabei insbesondere an einem durch die Gewindespindel verschiebbaren Führungsschlitten gehaltert sein. Über die Gewindespindel, die insbesondere durch einen Elektromotor direkt oder indirekt angetrieben werden kann, lässt sich die Drehbewegung des Elektromotors auf einfache Weise in einer Linearbewegung des Bolzens übertragen.
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Der Elektromotor zum Antreiben der Gewindespindel kann wahlweise direkt an die Gewindespindel angekoppelt sein oder treibt diese über ein Übertragungsmittel, insbesondere einen Treibriemen an. Der Elektromotor ist dann beispielsweise mit seiner Abtriebsachse parallel zur Gewindespindel angeordnet, sodass eine relativ schmale Bauform erreicht werden kann.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Bolzen drehbar gelagert, sodass dieser bei einer Translation längs der Führungsbahn auf dieser abrollt, wodurch eine relativ geräusch- und verschleißarme Relativbewegung bewirkt wird.
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Die Zuziehhilfe bewirkt ein Schließen der Fahrzeugtür/Fahrzeugklappe von einer Vorraststellung in eine Schließstellung des Türschlosses, wobei der Bolzen von der Vorraststellung längst der Führungsbahn in die Schließstellung verschoben wird. Um ein automatisches Zuziehen zu gewährleisten, können mit der Antriebseinheit gekoppelte Sensoren oder Schalter vorgesehen werden, um zu erkennen, ob sich die Fahrzeugtür/Fahrzeugklappe in der Vorraststellung befindet. Wird die zu schließende Fahrzeugtür/Fahrzeugklappe in die Vorraststellung gebracht, wird über einen ersten Sensor/Schalter ein Signal an die Antriebseinheit gesendet, sodass der Schließvorgang ausgelöst wird. Der Elektromotor wird dabei so angesteuert, dass der Bolzen über die Gewindespindel von einer Ausgangsstellung in Richtung seine Endstellung verfahren wird. Dabei greift der Bolzen in eine auf der Türzarge oder einer zweitöffnenden Hecktür gehalterte Führungsbahn ein, die als schiefe Ebene ausgebildet ist, sodass die damit erzeugte Normalkraft die Fahrzeugtür/Fahrzeugklappe in die Schließstellung des Türschlosses drückt. Die Schließstellung wird durch einen zweiten Sensor/Schalter erkannt, sodass die Antriebseinrichtung in ihrer Drehrichtung umgekehrt werden kann, sodass der Bolzen wieder in die Nullstellung gefahren wird, wodurch die Fahrzeugtür/Fahrzeugklappe jederzeit durch Betätigung des Türschlosses geöffnet werden kann.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Notentriegelung vorgesehen, um die Tür auch dann öffnen zu können, wenn die Zuziehhilfe während der Translation des Bolzens ausfallen sollte und der mit der schiefen Ebene der Führungsbahn in Kontakt stehende Bolzen ein Öffnen der Tür verhindern würde. Die Notentriegelung gemäß der vorliegenden Erfindung wird dadurch gelöst, dass der Bolzen nicht nur quer zu seiner Längserstreckung entlang der Führungsbahn verschiebbar ist, sondern außerdem in seiner Längsrichtung verstellbar gelagert ist, um ihn im Falle bei einer Notentriegelung außer Eingriff mit der Führungsbahn zu bringen. Dabei kann der Bolzen in seiner Längsrichtung insbesondere gegen die Kraft einer Feder verstellbar sein. Weiterhin kann vorgesehen werden, dass der Bolzen mittels einer Betätigungselements, insbesondere eines Bowdenzugs, in seiner Längsrichtung verstellt werden kann. Durch Ziehen des Bowdenzugs kann dann der Bolzen außer Eingriff mit der Führungsbahn gebracht werden, sodass die Fahrzeugtür/Fahrzeugklappe zum Öffnen wieder freigegeben ist.
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Die Zuziehhilfe kann sowohl bei Fahrzeugtüren zum Einsatz kommen, die in einem festen Drehpunkt gelagert sind (Drehtüren), als auch solche, die als Schiebetüren ausgebildet sind. Weiterhin kann die Zuziehhilfe auch bei Fahrzeugklappen, insbesondere Hecklappen, zur Anwendung kommen.
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Die erfindungsgemäße Zuziehhilfe zeichnet sich ferner durch einen sehr kompakten Aufbau aus, sodass die Zuziehhilfe mit dem Antriebsmotor und dem verschiebbaren Bolzen im Inneren einer Fahrzeugtür/Fahrzeugklappe angeordnet werden kann. Es ist somit nicht erforderlich, dass die Zuziehhilfe ganz oder teilweise in einem auf der Innenseite der Fahrzeugtür/Fahrzeugklappe aufgesetzten Gehäuse untergebracht werden muss. Die Zuziehhilfe trägt somit im Innenraum des Fahrzeuges nicht auf und schränkt dadurch das Innenraumvolumen nicht ein.
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Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden anhand der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung näher erläutert.
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In der Zeichnung zeigen
- 1 eine schematische Teilansicht eines Rettungsfahrzeuges von der Seite,
- 2 eine Rückansicht des Fahrzeuges gemäß 1,
- 3 eine dreidimensionale Darstellung der erfindungsgemäßen Zuziehhilfe,
- 4 eine teilweise geschnittene Längsschnittdarstellung der Zuziehhilfe,
- 5 eine schematische Darstellung der Fahrzeugtür mit Zuziehhilfe in der Vorraststellung,
- 6 eine schematische Darstellung der Fahrzeugtür mit Zuziehhilfe in der Schließstellung,
- 7 eine Schnittdarstellung längs der Linie A-A der 5,
- 8 eine Schnittdarstellung längs der Linie B-B der 6,
- 9 eine Längsschnittdarstellung längs der Zuziehhilfe mit einer Notentriegelungseinrichtung und
- 10 eine schematische Darstellung einer Betätigungseinrichtung für die Notentriegel ung.
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Die in 1 und 2 dargestellte Teilansichten eines Rettungsfahrzeugs zeigen eine seitliche Drehtür 1, eine seitliche Schiebetür 2, eine weitere Klappe 3 sowie zweiflüglige Hecktür 4. Jede dieser Fahrzeugtüren bzw. Fahrzeugklappen sind mit ein oder zwei Zuziehhilfen 6 ausgestattet, welche die Fahrzeugtüren bzw. Fahrzeugklappen von einer Vorraststellung in eine Schließstellung der zugehörigen Türschlösser 5 ziehen.
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Die Zuziehhilfe 6 wird im Folgenden anhand der 3 und 4 näher beschrieben. Sie besteht aus einer kompakten Baugruppe, die im Inneren einer Fahrzeugtür bzw. Fahrzeugklappe 15 (5, 6) untergebracht ist. Sie weist einen Gehäuserahmen 7 auf, der eine als Elektromotor ausgebildete Antriebseinrichtung 8 haltert, die über ein als Treibriemen ausgebildetes Übertragungsmittel 9 eine im Gehäuserahmen 7 gelagerte Gewindespindel 10 antreibt. Die Antriebseinrichtung 8 treibt ein Abtriebsritzel 8a, dessen Drehbewegung über das Übertragungsmittel 9 auf eine drehfest mit der Gewindespindel verbundene Riemenscheibe 18 übertragen wird.
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Auf der Gewindespindel 10 ist eine Gewindemutter 11 gelagert, die mit einem Führungsschlitten 12 verbunden ist, sodass eine Drehbewegung der Gewindespindel 10 eine translatorische Bewegung des Führungsschlitten 12 längs der Gewindespindel 10 bewirkt. Der Führungsschlitten 12 ist zum einen über die Gewindemutter 11 an der Gewindespindel 10 und zum anderen an einer Führungsstange 13 geführt. Am Führungsschlitten 12 ist ferner ein aus dem Gehäuserahmen 7 herausragender Bolzen 14 gehaltert, der sich zusammen mit dem Führungsschlitten 12 bei einer Drehung der Gewindespindel 10 verschiebt.
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Die am Gehäuserahmen 7 gehalterten Bauteile bilden eine Baugruppe, die im Inneren einer Fahrzeugtür/Fahrzeugklappe 15 derart angeordnet wird, dass der Bolzen 14 an einer Schmalseite 15a der Fahrzeugtür/Fahrzeugklappe 15 nach außen vorsteht (5, 6).
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Die Zuziehhilfe 6 umfasst weiterhin eine als schiefe Ebene ausgebildete Führungsbahn 16, die im Beispiel gemäß den 5 und 6 ortsfest an einer Türzarge 17 oder dgl. befestigt ist. Bevor die Fahrzeugtür/Fahrzeugklappe 15 vollständig geschlossen ist, kommt sie in eine sogenannte Vorraststellung des Türschlosses 5 (1, 2), in der die Fahrzeugtür/Fahrzeugklappe 15 in an sich bekannter Art und Weise im Türschloss bereits eingehackt ist, sodass sie sich nicht mehr selbständig öffnen kann. Den letzten Schließvorgang von dieser Vorraststellung in die eigentliche Schließstellung wird durch die Zuziehhilfe 6 bewirkt, in dem der Bolzen 14 durch die Antriebseinrichtung 8 längs der Gewindespindel 10 verschoben wird und dabei mit der als schiefe Ebene ausgebildeten Führungsbahn 16 in Kontakt kommt. Der Bolzen 14 ist dabei vorzugsweise um seine Längsachse 19 drehbar, sodass beim Verfahren des Führungsschlittens 12 der Bolzen entlang der schiefen Ebene rollt und die dabei erzeugte Normalkraft die Tür in die Schließstellung des Türschlosses 5 und die Türdichtung 20 drückt (5, 6).
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Aus 7 und 8 ist ersichtlich, dass die Führungsbahn 16 auf die Türzarge 17 aufgeschraubt ist und der Bolzen 14 bei seiner Verschiebung mit der Führungsbahn 16 in Abrollkontakt kommt. Auf diese Weise erfolgt ein sehr geräusch- und vibrationsarmes Schließen der Fahrzeugtür/Fahrzeugklappe 15.
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Wird die zu schließende Fahrzeugtür/Fahrzeugklappe 15 in die Vorraststellung des Türschlosses 5 gebracht, wird durch eine nicht näher dargestellten Sensor, der beispielsweis in Türschloss angeordnet ist, ein Signal an die Antriebseinrichtung 8 gesendet. Mit diesem Signal wird der Schließvorgang ausgelöst, indem die Antriebseinrichtung 8 so angesteuert wird, dass der Führungsschlitten 12 aus seiner in 3 und 4 gezeigten Ausgangsstellung nach rechts in seine Endstellung gefahren wird. Dabei greift der drehbar am Führungsschlitten 12 gehalterte Bolzen 14 in die auf der Türzarge 17 oder der zweitöffnenden Hecktür 4 aufgeschraubte Führungsbahn 16 ein. Gegenüber der Bewegungsbahn des Bolzens 14 ist die Führungsbahn 16 mit einer schiefen Ebene mit einem Winkel von beispielsweise 35° +/- 10° angestellt. Beim Verfahren des Führungsschlittens 12 in seine Endlage rollt der Bolzen 14 entlang der schiefen Ebene, sodass die dabei erzeugte Normalkraft die Fahrzeugtür/Fahrzeugklappe 15 in die Schließstellung des Türschlosses 5 und die Türdichtung 20 drückt.
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Die Ausgangslage und die Endlage des Bolzens 14 wird durch einen ersten Sensor 21 und einen zweiten Sensor 23 definiert, die beispielsweise als Hallsensoren ausgebildet sind und mit einem am Führungsschlitten 12 gehalterten Permanentmagneten 22 zusammenwirken. Sobald der Bolzen 14 seine Endlage auf verschoben ist, in der sich die Fahrzeugtür/Fahrzeugklappe 15 in ihrer Schließstellung befindet, wird der zweite Sensor 23 durch den Permanentmagneten 22 ausgelöst, was bewirkt, dass die Antriebseinrichtung 8 in ihrer Drehrichtung umgeschaltet wird und der Bolzen 14 wieder in seine Ausgangslage zurückgefahren wird. Die Fahrzeugtür/Fahrzeugklappe 15 wir währenddessen durch das Türschloss 5 in der Schließstellung festgehalten. Sobald der Bolzen 14 seine Ausgangslage erreicht hat, wird der erste Sensor 21 durch den Permanentmagneten 22 ausgelöst, wodurch der Antriebsmotor 8 gestoppt wird. In dieser Ausgangslage (7) kann die Fahrzeugtür/Fahrzeugklappe 15 durch Betätigung des Türschlosses 5 ungehindert geöffnet werden.
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Sollte es jedoch zu einen Ausfall der Zuziehhilfe 6 kommen, wenn sich der Bolzen 14 nicht in seiner Ausgangslage, sondern beispielsweise in seiner Endlage oder einer Zwischenstellung befindet, dann würde der mit der Führungsbahn 16 in Kontakt stehende Bolzen 14 die Fahrzeugtür/Fahrzeugklappe 15 blockieren, sodass diese nicht geöffnet werden kann. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist daher eine Notentriegelungseinrichtung vorgesehen, die in 9 näher dargestellt ist.
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Um den Bolzen 14 beim Ausfall der Zuziehhilfe 6 manuell außer Eingriff mit der Führungsbahn 16 zu bringen, ist vorgesehen, den Bolzen 14 in Richtung seiner Längsachse 19 längs des Doppelpfeils 25 verschiebbar am Führungsschlitten 12 zu haltern. Dazu ist im Führungsschlitten 12 eine Sackbohrung 26 vorgesehen, in welcher der Bolzen im Zusammenspiel mit einer Feder 27 sowohl längs des Doppelpfeils 25 verschiebbar als auch drehbar gelagert ist.
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Am von der Führungsbahn 16 entfernten Ende des Bolzens ist dieser mit einer Gewindehülse 28 versehen, an der das Ende eines Bowdenzugs 29 befestigt ist. Der Bowdenzug 29 wird in einer Bowdenzughülse 31 zu einer Betätigungseinrichtung 30 (10) geführt, die ein an der Fahrzeugtür/Fahrzeugklappe 15 befestigtes Aufnahmeblech 32 mit einem Vierkantschloss 33 aufweist. Formschlüssig mit dem Vierkantschloss 33 ist eine Zugwalze 34 verbunden, an der das Ende des Bowdenzugs 29 mittels einer selbstsichernden Mutter 35 befestigt ist.
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Beim Ausfall der Zuziehhilfe 6 kann die Notentriegelung über die Betätigungseinrichtung 30 betätigt werden, indem das Vierkantschloss 33 soweit gedreht wird, bis ein Anschlag 36 der Zugwalze 34 an einem Gegenstück 37 des Aufnahmeblechs 32 anschlägt. Das System ist dabei vorzugsweise selbsthaltend konstruiert. Durch das Drehen des Vierkantschlosses 33 wird der Bowdenzug 29 angezogen und bewirkt, dass die durch die Feder 27 aufgebrachte Kraft überwunden wird, sodass der Bolzen in den Führungsschlitten 12 eingezogen und somit außer Eingriff mit der Führungsbahn 16 kommt. Die Zuziehhilfe 6 ist dann außer Kraft gesetzt und die Fahrzeugtür/Fahrzeugklappe 15 kann geöffnet werden. Durch ein entgegengesetztes Drehen am Vierkantschloss 33 schiebt die Feder 27 den Bolzen 14 wieder aus dem Führungsschlitten heraus, sodass die Zuziehhilfe wieder aktiv ist. Durch die Selbsthaltung der Notentriegelungseinrichtung ist selbst bei einem Totalausfall der Zuziehhilfe 6 die ständige Freigänglichkeit der Fahrzeugtüren/Fahrzeugklappen gewährleistet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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