DE202019104260U1 - Rackschiene zum Befestigen von 19-Zoll Industrienormgeräten in einem Gehäuse - Google Patents

Rackschiene zum Befestigen von 19-Zoll Industrienormgeräten in einem Gehäuse Download PDF

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Abstract

Rackschiene (2) zum Befestigen von 19-Zoll Industrienormgeräten in einem Gehäuse (30), insbesondere in einem Flightcase oder Rack, wobei sich die Rackschiene (2) entlang einer Längsachse (L) erstreckt,
aufweisend eine Grundfläche (4), wobei insbesondere die Rackschiene (2) an der Grundfläche (4) mit dem Gehäuse (30) verbindbar ist,
aufweisend einen ersten Seitenschenkel (12), welcher sich entlang der Längsachse (L) erstreckt und einen ersten Befestigungsbereich (16) zum Verbinden mit zumindest einem 19-Zoll Industrienormgerät aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rackschiene (2) ein Anschlussfeld (20) mit mindestens einer Lochung (22) zum Aufnehmen von einer Einbaubuchse aufweist, wobei das Anschlussfeld (20) in den ersten Seitenschenkel (12) eingebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rackschiene zum Verbinden von 19-Zoll Geräten in einem Gehäuse, insbesondere in einem Flightcase, sowie ein Gehäuse.
  • Für den Einbau von Geräten, wie beispielsweise 19-Zoll Industrienormgeräten, in einem Flightcase werden üblicherweise Rackschienen eingesetzt, an welchen 19-Zoll Industrienormgeräte angeordnet werden. Derartige Rackschienen können in einem Innenbereich von dem Flightcase an mehreren Positionen befestigt werden. Vorzugsweise werden die Rackschienen an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses bzw. des Flightcases verschraubt. Eine derartige Rackschiene ist beispielsweise aus der DE 20 2012 002 005 U1 bekannt und ist zur Montage in einem Flightcase oder einem Holzrack vorgesehen.
  • Die am Gehäuse angeordneten Rackschienen dienen anschließend als Aufnahme für die Geräte. Oftmals können die Geräte im Bereich ihrer Frontblende bzw. stirnseitig mit den Rackschienen verschraubt werden. Derartige Geräte können unterschiedlich hoch ausgeführt sein. Zum elektrischen Anbinden der Geräte werden Einbaubuchsen verwendet. Die Einbaubuchsen können in entsprechende Lochungen von 19-Zoll breiten Anschlussfeldern eingesetzt und verschraubt werden. Die Anschlussfelder werden üblicherweise entlang der Ausdehnung der Rackschiene oberhalb oder unterhalb der Geräte an den Rackschienen befestigt.
  • Derartige Anschlussfelder schränken jedoch das Aufnahmevermögen für Geräte im Gehäuse ein, da sie selbst einen Platz in der Höhe des Gehäuses anstelle eines Gerätes beanspruchen. Hierdurch muss entweder ein größeres Gehäuse verwendet oder die Anzahl der im Gehäuse einbringbaren Geräte eingeschränkt werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Rackschiene zum Befestigen von 19-Zoll Industrienormgeräten vorzuschlagen, welche die vorgenannten Nachteile beseitigt und zum Aufnehmen von Einbaubuchsen geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rackschiene gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Rackschiene zum Befestigen von 19-Zoll Industrienormgeräten in einem Gehäuse, insbesondere in einem Flightcase oder Rack, bereitgestellt. Die Rackschiene erstreckt sich entlang einer Längsachse und weist eine Grundfläche auf, wobei insbesondere die Rackschiene an der Grundfläche mit dem Gehäuse verbindbar ist. Des Weiteren weist die Rackschiene einen ersten Seitenschenkel auf. Der erste Seitenschenkel erstreckt sich entlang der Längsachse und weist einen ersten Befestigungsbereich zum Verbinden mit zumindest einem 19-Zoll Industrienormgerät auf. Erfindungsgemäß weist die Rackschiene ein Anschlussfeld mit mindestens einer Lochung zum Aufnehmen von einer Einbaubuchse auf, wobei das Anschlussfeld in den ersten Seitenschenkel eingebracht ist.
  • Die Rackschiene kann vorzugsweise an einer Decke, einer Seitenwand oder an einem Boden des Gehäuses innenseitig anbringbar sein. Zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Gehäuse und der Rackschiene kann die Grundfläche genutzt werden. Insbesondere kann eine Verbindung zwischen der Grundfläche und dem Gehäuse durch Schrauben, Kleben, Nieten, Schweißen, Löten und dergleichen ausbildbar sein.
  • Die Rackschiene kann beispielsweise eine Ausdehnung in Längsrichtung aufweisen, welche mindestens einer Höheneinheit gemäß der IEC 60297-3 Norm entspricht (44,45 mm). Alternativ oder zusätzlich kann die Rackschiene auch eine Ausdehnung in Längsrichtung aufweisen, welche an eine Höhe des Aufnahmeraums des Gehäuses angepasst ist. Die Längsrichtung entspricht vorzugsweise einer Höhenrichtung des Gehäuses.
  • Der erste Seitenschenkel der Rackschiene kann mit der Grundfläche verbindbar oder als eine Verlängerung der Grundfläche quer zur Längsrichtung ausgebildet sein. Beispielsweise können die Grundfläche und der erste Seitenschenkel ein L-Profil formen.
  • In einem Gehäuse, wie beispielsweise einem Flightcase, einem anderen Transportbehälter, einem Serverschrank oder einem Rack, wird üblicherweise mindestens eine Rackschiene verbaut. Die Rackschiene ist über Befestigungsmittel mit dem Gehäuse verbindbar. Die Befestigungsmittel beabstanden oftmals die Rackschiene vom Gehäuse, wodurch ein Freiraum zwischen der Rackschiene und dem Gehäuse entsteht. Durch das Einbringen des Anschlussfelds in den ersten Seitenschenkel kann der Freiraum zwischen der Rackschiene und dem Gehäuse beispielsweise für die Anordnung von Einbaubuchsen verwendet werden. Es kann somit eine Rackschiene mit einem integrierten Anschlussfeld zum elektrischen Koppeln von 19-Zoll Industrienormgeräten bereitgestellt werden. Eine Einbaubuchse kann z. B. ein Steckverbinder für die elektrische Anbindung der befestigten 19-Zoll Industrienormgeräte sein, wobei die elektrische Anbindung Daten und/oder Leistung übertragen kann.
  • Durch das in die Rackschiene integrierte Anschlussfeld kann der Einsatz von separaten 19-Zoll Anschlussfeldern entfallen. Das Gehäuse kann somit in Höhenrichtung bzw. Längsrichtung kleiner ausfallen oder eine größere Anzahl an Geräten fassen.
  • Das in die Rackschiene integrierte Anschlussfeld kann mindestens ein Lochbild für eine Einbaubuchse aufweisen. Das Lochbild kann einen oder mehrere Öffnungen, Durchführungen, Gewindebohrungen und dergleichen zum Aufnehmen von Einbaubuchsen aufweisen. Insbesondere kann eine Einbaubuchse in das Lochbild eingesetzt und an dem Lochbild befestigt werden. Eine entsprechende Befestigung kann beispielsweise über Schraubverbindungen, Einrastverbindungen, Klebeverbindungen und dergleichen erfolgen.
  • Auf dem ersten Seitenschenkel ist der erste Befestigungsbereich angeordnet. Der erste Befestigungsbereich kann beispielsweise randseitig entlang des ersten Seitenschenkels in Längsrichtung verlaufen. Eine übrige Fläche des ersten Seitenschenkels kann teilweise oder vollständig zum Ausbilden von einem oder mehreren Anschlussfeldern nutzbar sein.
  • Nach einer Ausführungsform ist das Anschlussfeld in einer Richtung quer zur Längsrichtung neben dem ersten Befestigungsbereich im ersten Seitenschenkel der Rackschiene eingebracht. Das Anschlussfeld und der erste Befestigungsbereich erstrecken sich vorzugsweise parallel zueinander in Längsrichtung. Der erste Befestigungsbereich kann beispielsweise in Form von einer Lochreihe oder einer Vielzahl an Befestigungsöffnungen ausgeformt sein, welche in Längsrichtung verlaufen. Neben dem ersten Befestigungsbereich kann der erste Seitenschenkel der Rackschiene mit mindestens einer Reihe an Lochungen ausgestattet sein, welche das mindestens eine Anschlussfeld ausbilden.
  • Die Rackschiene kann besonders leicht ausgeführt sein, wenn die mindestens eine Lochung offen ausgestaltet ist. Hierdurch kann Material für die Herstellung der Rackschiene durch Einbringen von einer Vielzahl an Lochungen eingespart werden. Wird ein vorhandener Ausschnitt bzw. eine Lochung für eine Einbaubuchse nicht benötigt kann diese mit einer Blindabdeckung verschlossen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die mindestens eine Lochung vorperforiert ausgestaltet. Die Lochung kann vorzugsweise derart vorgestanzt sein, dass ein innerer Flächenabschnitt der Lochung nicht entfernt wurde. Der innere Flächenabschnitt der jeweiligen Lochungen kann von einem Anwender bei Bedarf herausgebrochen und entfernt werden. Hierdurch kann der erste Seitenschenkel der Rackschiene eine im Wesentlichen geschlossene Fläche ausbilden, wobei geöffnete Lochungen durch in die jeweilige Lochung eingesetzte Einbaubuchsen ebenfalls verschlossen werden können. Des Weiteren kann hierdurch ein Verschließen von vorhandenen und nicht benötigten Lochungen durch Blindabdeckungen entfallen.
  • Die Rackschiene kann insbesondere für einen Einsatz in der Veranstaltungstechnik optimiert sein, wenn die mindestens eine Lochung dazu eingerichtet ist eine D-Serie Einbaubuchse ortsfest aufzunehmen. In der Veranstaltungstechnik ist der Einsatz von D-Serie Einbaubuchsen verbreitet. Derartige Einbaubuchsen sind universell für eine große Anzahl an elektrischen Verbindungen verwendbar und ermöglichen eine flexible Kopplung von 19-Zoll Industrienormgeräten.
  • Das Anschlussfeld der Rackschiene kann besonders vielseitig einsetzbar sein, wenn zumindest eine Lochung als ein Teil eines Lochbildes ausgeführt ist. Derartige Lochbilder können neben einer Aufnahmeöffnung für die Einbaubuchse weitere Befestigungslöcher zum Befestigen der jeweiligen Einbaubuchse an dem Anschlussfeld durch Schraubverbindungen, Rastnasen und dergleichen aufweisen. Bevorzugterweise können standardisierte Lochbilder verwendet werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel weist das Anschlussfeld mindestens zwei in Längsrichtung aneinandergereihte Lochungen auf. Hierbei kann die Anzahl der Lochungen in Abhängigkeit von der Höhe der Rackschiene variieren. Die Anzahl der eingebrachten Lochungen des mindestens einen Anschlussfelds kann auch in Abhängigkeit von einem Verwendungszweck des Racks variieren. In der Veranstaltungstechnik können beispielsweise mindestens zwei Lochungen für Einbaubuchsen pro Rackschiene vorgesehen sein. Die Lochungen sind vorzugsweise in Längsrichtung übereinander angeordnete, wodurch die Rackschiene besonders schmal ausgeführt ist und die vorhandene Breite im Gehäuse effizient ausnutzen kann. Die Breite des Gehäuses entspricht hierbei einer Ausdehnung des Gehäuses in einer Richtung quer zur Längsrichtung.
  • Die Rackschiene kann kompatibel mit einer Vielzahl an 19-Zoll Industrienormgeräten ausgeführt sein, wenn der erste Befestigungsbereich eine Lochreihe zum Befestigen von derartigen 19-Zoll Industrienormgeräten aufweist.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist der erste Seitenschenkel im eingebauten Zustand an der Stirnseite des Gehäuses angeordnet und verläuft parallel zu der Stirnseite des Gehäuses. Bevorzugterweise kann der erste Seitenschenkel in einem 90° Winkel relativ zur Grundfläche ausgerichtet sein und mit der Grundfläche ein L-Profil ausbilden. Eine derartige Rackschiene kann mechanisch besonders robust ausgeführt sein, wenn der erste Seitenschenkel quer zur Grundfläche ausgerichtet ist.
  • Bevorzugterweise weist der erste Seitenschenkel eine ebene Fläche auf, auf der sich das Anschlussfeld und der erste Befestigungsbereich parallel zueinander in Längsrichtung erstrecken. Das Anschlussfeld und der erste Befestigungsbereich teilen sich somit die verfügbare Fläche des ersten Seitenschenkels. Der Bauraum im Gehäuse kann hierdurch besonders effizient genutzt werden, da ungenutzte Flächen und Volumen vermieden werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Rackschiene einen zweiten Befestigungsbereich zum Verbinden mit zumindest einem 19-Zoll Industrienormgerät auf, welcher an einem zweiten Seitenschenkel angeordnet ist. Der zweite Seitenschenkel kann sich ebenfalls von der Grundfläche aus erstrecken oder mit der Grundfläche verbunden sein. Insbesondere können die Grundfläche, der erste Seitenschenkel und der zweite Seitenschenkel ein U-förmiges Profil ausbilden. Hierdurch kann die mechanische Stabilität der Rackschiene weiter gesteigert werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist der zweite Befestigungsbereich parallel zur Grundfläche ausgerichtet. Der zweite Befestigungsbereich kann vorzugsweise randseitig an dem zweiten Seitenschenkel positioniert und in einem 90° Winkel zum zweiten Seitenschenkel ausgerichtet sein. Insbesondere kann der zweite Befestigungsbereich an einem der Grundfläche entgegengesetzten Rand des zweiten Befestigungsbereichs in Längsrichtung verlaufen. Ein derartiger Befestigungsbereich ist dazu geeignet einen Auflagewinkel aufzunehmen. Der Auflagewinkel kann anschließend zumindest einseitig ein Gerät tragen. Das entsprechende Gehäuse kann vorzugsweise beidseitig angeordnete Rackschienen mit an den zweiten Befestigungsbereichen angeordneten Auflagewinkeln aufweisen, sodass zwei zueinander gerichtete Auflagewinkel ein Gerät transportieren können. Das Gerät kann hierbei ein 19-Zoll Industrienormgerät oder ein beliebiges Gerät sein, welches durch die Auflagewinkel in das Gehäuse einsetzbar ist.
  • Vorzugsweise ist der zweite Befestigungsbereich ein seitlicher Befestigungsbereich, welcher parallel zur Grundfläche der Rackschiene verläuft. Der erste Befestigungsbereich ist als ein stirnseitiger Befestigungsbereich ausgeführt, der quer zur Grundfläche verläuft. Eine derartig ausgestaltet Rackschiene weist somit jeweils einen seitlichen Befestigungsbereich und einen stirnseitigen Befestigungsbereich auf. Hierdurch können 19-Zoll Industrienormgeräte flexibel in dem Gehäuse montiert werden. Die 19-Zoll Industrienormgeräte können insbesondere frontseitig und/oder rückseitig mit mindestens einen Rackschiene verbunden werden. Die seitlichen Befestigungsbereiche können alternativ oder zusätzlich zum seitlichen Verschrauben des 19-Zoll Industrienormgeräts mit einer Rackschiene oder zum Aufnehmen von Auflagewinkels verwendet werden.
  • Die Anzahl an Lochungen kann weiter gesteigert werden, wenn ein weiteres Anschlussfeld zwischen der Grundfläche und dem zweiten Befestigungsbereich angeordnet ist. Hierdurch kann der zweite Seitenschenkel ebenfalls zum Aufnehmen von Einbaubuchsen eingesetzt werden. Die Lochungen in dem zweiten Seitenschenkel können alternativ oder zusätzlich zum Führen von elektrischen Leitungen dienen, welche die Einbaubuchsen mit den 19-Zoll Industrienormgeräten koppeln.
  • Die Rackschiene kann technisch besonders einfach in dem Gehäuse positioniert werden, wenn die Grundfläche mindestens eine Befestigungsöffnung aufweist, über welche die Grundfläche mit dem Gehäuse verbindbar ist. Die mindestens eine Befestigungsöffnung kann als ein fixer Montagepunkt oder als ein Langloch ausgeführt sein. Hierdurch kann die Rackschiene in dem Gehäuse ortsfest oder in einer Tiefenrichtung verschiebbar angeordnet werden.
  • Die Rackschiene kann eine besonders hohe mechanische Festigkeit aufweisen, wenn die Grundfläche und der erste Seitenschenkel und/oder der zweite Seitenschenkel integral ausgebildet sind. Beispielsweise kann die Rackschiene aus einem Metall oder einer Metalllegierung, wie beispielsweise einem Stahl, bestehen. Die Rackschiene kann als ein gebogenes Blech oder als ein gebogenes oder gezogenes Profil ausgestaltet sein.
  • Der erste Befestigungsbereich und/oder der zweite Befestigungsbereich können vorzugsweise Lochreihen aufweisen, welche zum Aufnehmen von Käfigmuttern geeignet sind. Hierdurch kann eine Befestigungsmöglichkeit für 19-Zoll Industrienormgeräte geschaffen werden, bei der die Rackschiene neben einer frontseitigen sowie rückseitigen Gerätemontage auch eine seitliche Befestigungsreihe für Auflagewinkel bereitstellt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Gehäuse, insbesondere ein Flightcase oder Rack, bereitgestellt, wobei das Gehäuse mit mindestens einer erfindungsgemäßen Profilschiene ausgestattet ist.
  • Das Gehäuse kann vorzugsweise durch zwei parallel zueinander ausgerichtete Seitenwände, eine Decke und einen Boden ein Innenvolumen ausbilden, welches dazu eingerichtet ist, mindestens ein 19-Zoll Industrienormgerät aufzunehmen. Zum Herstellen einer mechanischen Verbindung zwischen dem 19-Zoll Industrienormgerät und dem Gehäuse können mindestens zwei Rackschienen als Kopplungselemente genutzt werden.
  • Vorzugsweise können die Rackschienen an entsprechenden Grundflächen über Befestigungsmittel eine mechanische Verbindung zum Gehäuse herstellen. Die Grundfläche kann hierbei direkt an einer Seitenwand des Gehäuses anliegen oder durch mindestens ein Befestigungsmittel von der Seitenwand beabstandet sein. Alternativ oder zusätzlich kann die Grundfläche auch mit dem Boden und/oder der Decke des Gehäuses verbindbar sein.
  • Ein mit derartigen Rackschienen ausgerüstetes Gehäuse kann ohne zusätzliche 19-Zoll Anschlussfelder auskommen, da die Rackschienen bereits integrierte Anschlussfelder zum Aufnehmen von Einbaubuchsen aufweisen. Hierdurch kann das Innenvolumen des Gehäuses mehr 19-Zoll Industrienormgeräte fassen oder kleiner ausfallen.
  • Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele, welche nicht beschränkend aufzufassen sind, veranschaulichen nachfolgend und näher weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht einer Rackschiene gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 2 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
    • 3 eine schematische Schnittdarstellung einer Rackschiene gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Rackschiene 2 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Rackschiene 2 ist integral aus einem Metall bzw. einer Metalllegierung hergestellt und besteht beispielsweise aus einer Stahl oder Aluminium.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Rackschiene 2 eine Ausdehnung in Längsrichtung L auf. Die Rackschiene 2 weist eine Grundfläche 4 auf. Die Grundfläche 4 kann dazu eingesetzt werden, die Rackschiene 2 zu befestigen. Hierzu weist die Grundfläche 4 zwei Befestigungsöffnungen 6, 8 auf. Die Befestigungsöffnungen 6, 8 sind als Langlöcher ausgestaltet und erstrecken sich in einer Tiefenrichtung T der Rackschiene 2. Die Tiefenrichtung T ist hierbei orthogonal zur Längsrichtung L ausgerichtet.
  • Die Befestigungsöffnungen 6, 8 sind in Längsrichtung L voneinander beabstandet und verlaufen parallel zueinander. Zwischen den Befestigungsöffnungen 6, 8 ist eine Aussparung 10 in die Rackschiene 2 eingebracht.
  • Die Rackschiene 2 weist weiterhin einen ersten Seitenschenkel 12 und einen zweiten Seitenschenkel 14 auf. Der erste Seitenschenkel 12 und der zweite Seitenschenkel 14 können vorzugsweise eine gleiche Ausdehnung in Längsrichtung L aufweisen wie die Grundfläche 4. Insbesondere wird durch den ersten Seitenschenkel 12, den zweiten Seitenschenkel 14 und die Grundfläche 4 ein U-förmiges Profil ausgeformt.
  • Der erste Seitenschenkel 12 und der zweite Seitenschenkel 14 sind randseitig mit der Grundfläche 4 verbunden und stehen in einem 90° Winkel von der Grundfläche 4 ab. Der erste Seitenschenkel 12 und der zweite Seitenschenkel 14 sind parallel zu einander angeordnet. Der erste Seitenschenkel 12 weist in einer Breitenrichtung B eine größere Ausdehnung aus als der zweite Seitenschenkel 14.
  • Der erste Seitenschenkel 12 weist einen ersten Befestigungsbereich 16 auf, welcher sich in Längsrichtung L erstreckt. Der zweite Seitenschenkel 14 weist einen zweiten Befestigungsbereich 18 auf, welcher sich ebenfalls in Längsrichtung L erstreckt. Der erste Befestigungsbereich 16 und der zweite Befestigungsbereich 18 sind als Lochreihen 17, 19 zum Aufnehmen von nicht dargestellten Käfigmuttern ausgeführt. An dem ersten Befestigungsbereich 16 und/oder dem zweiten Befestigungsbereich 18 können 19-Zoll Industrienormgeräte und Auflagewinkel befestigt werden.
  • Der erste Befestigungsbereich 16 ist hierbei als ein stirnseitiger Befestigungsbereich ausgestaltet, wobei die Durchbohrungen seiner Lochreihe 17 in Tiefenrichtung T ausgerichtet sind, die Lochreihe 17 verläuft jedoch in Längsrichtung L. Der erste Befestigungsbereich 16 ist als eine endseitige Verlängerung des ersten Seitenschenkels 12 ausgebildet.
  • Der zweite Befestigungsbereich 18 ist endseitig mit dem zweiten Seitenschenkel 14 verbunden. Dabei ist der zweite Befestigungsbereich 18 in einem 90° Winkel entlang der Längsachse L gegenüber dem zweiten Seitenschenkel 14 gebogen. Hierdurch sind die Bohrungen der Lochreihe 19 des zweiten Befestigungsbereichs 18 in Breitenrichtung B ausgerichtet und damit quer zur Lochreihe 17 des ersten Befestigungsbereichs 16.
  • Des Weiteren weist die Rackschiene 2 ein Anschlussfeld 20 auf. Das Anschlussfeld 20 ist gemeinsam mit dem ersten Befestigungsbereich 16 auf dem ersten Seitenschenkel 12 angeordnet.
  • Das Anschlussfeld 20 weist gemäß dem Ausführungsbeispiel zwei Lochungen 22 auf, welche zum Aufnehmen von Einbaubuchsen vorgesehen sind. Die Lochungen 22 dienen zum Aufnehmen von D-Serie Einbaubuchsen und weisen jeweils eine Durchführung 24 zum ortsfesten Anordnen einer Einbaubuchse und jeweils zwei Befestigungsbohrungen 26 zum Verschrauben der Einbaubuchse mit dem Anschlussfeld 20. Die Durchführungen 24 sind hierbei rund geformt.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der erste Seitenschenkel 12 eine ebene Fläche 28 auf, auf der sich das Anschlussfeld 20 und der erste Befestigungsbereich 16 parallel zueinander in Längsrichtung L erstrecken.
  • Bevorzugterweise können das Anschlussfeld 20 und der erste Befestigungsbereich 16 den ersten Seitenschenkel 12 ausbilden und den Seitenschenkel 12 in zwei Abschnitte, die in Längsrichtung L parallel verlaufen, unterteilen.
  • Zum Verringern einer Masse der Rackschiene 2 und zum Führen von elektrischen Leitungen weist die Rackschiene 2 in den zweiten Seitenschenkel 14 eingebrachte Aussparungen bzw. Öffnungen 11 auf.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses 30 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Gehäuse 30 kann insbesondere als ein Flightcase oder Rack ausgeführt sein und ist mit vier Profilschienen 2 ausgestattet.
  • Das Gehäuse 30 weist zwei parallel zueinander ausgerichtete Seitenwände 32, eine Decke 34 und einen Boden 36 auf, welche ein Innenvolumen 38 ausbilden. Das Innenvolumen 38 ist dazu eingerichtet, mindestens ein 19-Zoll Industrienormgerät aufzunehmen. Durch die in die Rackschienen 2 integrierten Anschlussfelder 20 wird eine zusätzliche Höhe zum Aufnehmen von 19-Zoll-Anschlussfeldern nicht benötigt.
  • Die Rackschienen 2 sind an ihren Grundflächen 4 mit den Seitenwänden 32 des Gehäuses 30 über Befestigungsmittel 40 befestigt. Die Befestigungsmittel 40 sind gemäß dem Ausführungsbeispiel Schraubverbindungen, welche durch die Befestigungsöffnungen 6, 8 hindurch ragen und die jeweilige Rackschiene 2 gegen die Seitenwand 32 pressen. Abhängig von einem Anzugsdrehmoment der Befestigungsmittel 40 können die Rackschienen 2 in Tiefenrichtung T verschoben werden oder einen festen Montagepunkt ausbilden.
  • Die Rackschienen 2 sind derart mit dem Gehäuse 30 verbunden, dass die Anschlussfelder 20 in Tiefenrichtung T frontseitig und rückseitig ausgerichtet sind. Insbesondere sind die ersten Seitenschenkel 12 von zwei Rackschienen 2 an bzw. parallel zu einer Stirnseite 31 des Gehäuses ausgerichtet.
  • In der 3 ist eine schematische Schnittdarstellung der Rackschiene 2 gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Insbesondere wird die Form bzw. der Querschnitt der Rackschiene 2 in einem mit dem Gehäuse 30 verbundenen Zustand dargestellt.
  • Der erste Seitenschenkel 12, der zweite Seitenschenkel 14 und die Grundfläche 4 bilden ein U-förmiges Profil aus. Der erste Befestigungsbereich 16 verlängert den ersten Seitenschenkel 12 in Breitenrichtung B. Der zweite Befestigungsbereich 18 steht endseitig in Tiefenrichtung T von dem zweiten Seitenschenkel 14 ab.
  • Die Grundfläche 4 der Rackschiene 2 liegt an der Seitenwand 32 des Gehäuses 30 an. Das Befestigungsmittel 40 kann durch die Befestigungsöffnung 6 hindurchgeführt und verschraubt werden. Gemäß einer alternativen Form kann das Befestigungsmittel 40 die Rackschiene 2 über eine nicht dargestellte Abstandshülse aufnehmen, welche die Rackschiene 2 in Breitenrichtung B von der Seitenwand 32 beabstandet. Hierbei kann die Grundfläche 4 der Rackschiene 2 beispielsweise ein H-förmiges Profil mit dem ersten Seitenschenkel 12 und dem zweiten Seitenschenkel 14 ausbilden. Je nach Ausgestaltung der Rackschiene 2 kann das Anschlussfeld 20 zwischen dem ersten Befestigungsbereich 16 und der Grundfläche 4 oder zwischen dem ersten Befestigungsbereich 16 und dem Gehäuse 30 angeordnet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Rackschiene
    4
    Grundfläche
    6
    erste Befestigungsöffnung der Grundfläche
    8
    zweite Befestigungsöffnung der Grundfläche
    10
    Aussparung der Grundfläche
    11
    Aussparungen in dem zweiten Seitenschenkel
    12
    erster Seitenschenkel
    14
    zweiter Seitenschenkel
    16
    erster Befestigungsbereich
    17
    Lochreihe des ersten Befestigungsbereichs
    18
    zweiter Befestigungsbereich
    19
    Lochreihe des zweiten Befestigungsbereichs
    20
    Anschlussfeld
    22
    Lochung
    24
    Durchführung der Lochung
    26
    Befestigungsbohrung der Lochung
    28
    Fläche des ersten Seitenschenkels
    30
    Gehäuse
    31
    Stirnseite des Gehäuses
    32
    Seitenwand des Gehäuses
    34
    Decke des Gehäuses
    36
    Boden des Gehäuses
    38
    Innenvolumen des Gehäuses
    40
    Befestigungsmittel
    B
    Breitenrichtung
    L
    Längsrichtung
    T
    Tiefenrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012002005 U1 [0002]

Claims (18)

  1. Rackschiene (2) zum Befestigen von 19-Zoll Industrienormgeräten in einem Gehäuse (30), insbesondere in einem Flightcase oder Rack, wobei sich die Rackschiene (2) entlang einer Längsachse (L) erstreckt, aufweisend eine Grundfläche (4), wobei insbesondere die Rackschiene (2) an der Grundfläche (4) mit dem Gehäuse (30) verbindbar ist, aufweisend einen ersten Seitenschenkel (12), welcher sich entlang der Längsachse (L) erstreckt und einen ersten Befestigungsbereich (16) zum Verbinden mit zumindest einem 19-Zoll Industrienormgerät aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rackschiene (2) ein Anschlussfeld (20) mit mindestens einer Lochung (22) zum Aufnehmen von einer Einbaubuchse aufweist, wobei das Anschlussfeld (20) in den ersten Seitenschenkel (12) eingebracht ist.
  2. Rackschiene nach Anspruch 1, wobei das Anschlussfeld (20) in einer Richtung (B) quer zur Längsrichtung (L) neben dem ersten Befestigungsbereich (16) im ersten Seitenschenkel (12) eingebracht ist, wobei das Anschlussfeld (20) und der erste Befestigungsbereich (16) sich parallel zueinander in Längsrichtung (L) erstrecken.
  3. Rackschiene nach Anspruch 1 oder 2, wobei die mindestens eine Lochung (22) offen ausgestaltet ist.
  4. Rackschiene nach Anspruch 1 oder 2, wobei die mindestens eine Lochung (22) vorperforiert ausgestaltet ist.
  5. Rackschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens eine Lochung (22) dazu eingerichtet ist, eine D-Serie Einbaubuchse, ortsfest aufzunehmen.
  6. Rackschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei zumindest eine Lochung (22) als ein Teil eines Lochbildes (24, 26) ausgeführt ist.
  7. Rackschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Anschlussfeld (20) mindestens zwei in Längsrichtung (L) aneinandergereihte Lochungen (22) aufweist.
  8. Rackschiene nach einem der der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Befestigungsbereich (16) eine Lochreihe (17) zum Befestigen von 19-Zoll Industrienormgeräten aufweist.
  9. Rackschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Seitenschenkel (12) im eingebauten Zustand an der Stirnseite (31) des Gehäuses (30) angeordnet ist und parallel zu der Stirnseite (31) des Gehäuses (30) verläuft.
  10. Rackschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Seitenschenkel (12) quer zur Grundfläche (4) ausgerichtet ist.
  11. Rackschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Seitenschenkel (12) eine ebene Fläche (28) aufweist, auf der sich das Anschlussfeld (20) und der erste Befestigungsbereich (16) parallel zueinander in Längsrichtung (L) erstrecken.
  12. Rackschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Rackschiene (2) einen zweiten Befestigungsbereich (18) zum Verbinden mit zumindest einem 19-Zoll Industrienormgerät aufweist, welcher an einem zweiten Seitenschenkel (14) angeordnet ist.
  13. Rackschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Befestigungsbereich (18) parallel zur Grundfläche (4) ausgerichtet ist.
  14. Rackschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Befestigungsbereich (18) ein seitlicher Befestigungsbereich ist, der parallel zur Grundfläche (4) der Rackschiene (2) verläuft, und wobei der erste Befestigungsbereich (16) ein stirnseitiger Befestigungsbereich ist, der quer zur Grundfläche (4) verläuft.
  15. Rackschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein weiteres Anschlussfeld (20) zwischen der Grundfläche (4) und dem zweiten Befestigungsbereich (18) angeordnet ist.
  16. Rackschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Grundfläche (4) mindestens eine Befestigungsöffnung (6, 8) aufweist, über welche die Grundfläche (4) mit dem Gehäuse (30) verbindbar ist.
  17. Rackschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Grundfläche (4) und der erste Seitenschenkel (12) und/oder der zweite Seitenschenkel (14) integral ausgebildet sind.
  18. Gehäuse (30), insbesondere ein Flightcase oder Rack, wobei das Gehäuse (30) mit mindestens einer Profilschiene (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgestattet ist.
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