DE202019103922U1 - Möbeleinheit - Google Patents

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    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle
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Abstract

Möbeleinheit für ein Fahrzeug, insbesondere Wohnmobil, umfassend zumindest ein Bett (11, 51), wenigstens eine an der Rückseite des Bettes (11, 51) angeordnete Funktionseinheit (23, 24, 26, 27), und eine Verstellvorrichtung (150), die dazu ausgebildet ist, das Bett (11, 51) zwischen einer Warteposition, in der das Bett (11, 51) vertikal aufgerichtet und die Funktionseinheit (23, 24, 26, 27) zugänglich ist, und einer Schlafposition, in der das Bett (11, 51) horizontal ausgerichtet ist, zu verstellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Möbeleinheit.
  • Möbeleinheiten sind grundsätzlich bekannt und werden z.B. in Wohnmobilen oder Wohnanhängern eingesetzt. Beispielsweise sind Klappbetten bekannt, welche zum Schlafen aufgeklappt werden können.
  • Derartige Klappbetten sind jedoch nicht multifunktional, sodass der begrenzte Raum im Wohnmobil bzw. Wohnanhänger nicht optimal ausgenutzt wird.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Möbeleinheit sowie ein Wohnmobil zu schaffen, welche/s vielfältig verwendet werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche.
  • Durch die Erfindung kann beispielsweise eine Neugestaltung von Wohnmobilen erfolgen.
  • Die Wohnmobile können insbesondere sowohl mit einer komfortablen Einrichtung für den Tag „Tagesausführung“ und einem bequemen Bett in der Nacht „Nachtausführung“ ausgestattet sein. Auch kann das Wohnmobil z.B. als alltagstauglicher Transporter „Transportausführung“ einsetzbar sein, in dem man z.B. Fahrräder, Gegenstände und/oder größere Möbel transportieren kann. Alternativ oder zusätzlich können z.B. auch zugelassene Sitze für beispielsweise insgesamt fünf Personen eingebaut werden.
  • Der Begriff „Wohnmobil“ im Sinne der Anmeldung soll dabei alle Fahrzeugtypen umfassen, in denen ein begehbarer Innenraum vorgesehen ist, also auch Kastenwagen, Lieferwagen, Wohnanhänger, Camper, Boote oder andere Fahrzeuge mit einem entsprechend großen Innenraum, vorzugsweise aus Metall. Derzeit gibt es Wohnmobile in verschiedensten Größen und Ausstattungen. Bei allen Ausführungen ist jedoch gemeinsam, dass bei kompakten Außenabmessungen eine möglichst komfortable Innenausstattung eingebaut sein soll.
  • Hierzu werden ständig Möglichkeiten untersucht und weitergebildet, um eine optimale Raumausnutzung zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Möbeleinheit zumindest ein Bett. Das Bett kann z.B. als Doppelbett ausgebildet sein. Auch mehrere Betten, z.B. ein Stockbett, sind denkbar.
  • An der Rückseite des Bettes ist wenigstens eine Funktionseinheit angeordnet.
  • Ferner umfasst die Möbeleinheit eine Verstellvorrichtung, die dazu ausgebildet ist, das Bett zwischen einer Warteposition, in der das Bett vertikal aufgerichtet und die Funktionseinheit zugänglich ist, und einer Schlafposition, in der das Bett horizontal ausgerichtet ist, zu verstellen.
  • Beispielsweise tagsüber kann das Bett somit in die Warteposition weggeklappt werden, währen das Bett zum Schlafen in die Schlafposition aufgeklappt werden kann.
  • Insbesondere kann die gesamte Möbeleinheit über wenigstens eine Achse schwenkbar und sowohl als Bett als auch als Schrank verwendbar sein.
  • Im Bettrahmen kann vorzugsweise wenigstens eine, vorzugsweise zwei oder mehr, Ösen montiert sein, in denen z.B. die Bettwäsche mittels eines geeigneten Netzes in der Warteposition verstaut werden kann.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind auch den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung sowie den beigefügten Zeichnungen zu entnehmen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Funktionseinheit als Schrank, Tisch und/oder Stauraum ausgebildet. Der Tisch kann insbesondere als Klapptisch ausgebildet sein. Vorzugsweise sind mehrere unterschiedliche Funktionseinheiten vorgesehen.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist die Verstellvorrichtung eine erste und eine zweite Drehachse auf, wobei das Bett mittels der ersten Drehachse zwischen der Warteposition und einer Zwischenposition und mittels der zweiten Drehachse zwischen der Zwischenposition und der Schlafposition verstellbar ist.
  • Das Bett wird somit vorzugsweise in zwei Stufen verstellt.
  • Insbesondere kann an beiden Seiten der Möbeleinheit ein Verbindungselement vorgesehen sein, welches ein Schwenken über zwei Drehachsen ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist die Verstellvorrichtung ein Hilfsenergieelement, vorzugsweise eine Gasdruckfeder, auf. Dadurch kann der Kraftaufwand beim Verstellen reduziert werden.
  • Vorzugsweise kann das Hilfsenergieelement, insbesondere gelenkig, mit einem Verbindungselement verbunden sein.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist die Verstellvorrichtung wenigstens einen Bolzen und/oder zumindest ein Seil auf. Dadurch kann insbesondere eine Verriegelung bzw. Entriegelung erfolgen. Die Bolzen können insbesondere vorgespannt sein.
  • Der Verstellmechanismus kann ferner Rollen und/oder Verbindungsstangen aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Bett beidseitig an Konsolen gelagert. Die Konsolen sind insbesondere an einem Boden des Fahrzeugs befestigbar bzw. befestigt. Das Bett wird folglich an zwei Längsseiten gehalten. Eine Befestigung an einer Wand eines Fahrzeugs ist insbesondere nicht vorgesehen. Ein Nachrüsten wird dadurch vereinfacht.
  • Die Konsolen sind vorzugsweise spiegelbildlich zueinander ausgebildet. Insbesondere kann jede Konsole eine oder mehrere Platten umfassen. Die Platten können z.B. fest miteinander verbunden sein.
  • An den Konsolen kann insbesondere jeweils ein längliches Verbindungselement gelenkig montiert sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist das Bett als Doppelbett ausgebildet.
  • Alternativ können zwei Einzelbetten vorgesehen sein, welche in der Schlafposition übereinander angeordnet sind.
  • Vorzugsweise sind beide Einzelbetten mit einem Verschluss und/oder Führungselement verbunden. Auf diese Weise können die Einzelbetten gemeinsam zwischen der Warte- und der Schlafposition verschwenkt werden.
  • Vorzugsweise ist das in der Schlafposition obere Einzelbett höhenverstellbar ausgebildet. So kann ein Stockbett geschaffen werden.
  • Insbesondere kann das obere Bett über Scherengelenke und/oder Führungsschienen verstellt und/oder arretiert werden. Vorzugsweise sind die Scherengelenke mit Federn, z.B. Drehfedern, ausgestattet. Das Hochfahren wird dadurch erleichtert.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Wohnmobil mit einer erfindungsgemäßen Möbeleinheit.
  • Das Wohnmobil weist vorzugsweise eine Küche und/oder eine Nasszelle auf.
  • Vorzugsweise können in Fahrtrichtung hinter der Möbeleinheit ein Schrank und dahinter die Nasszelle angeordnet sein. Dadurch kann auch in der Schlafposition ein Zugang zum Küchenblock, zum Kühlschrank und/oder zur Nasszelle gegeben sein.
  • Die Möbeleinheit kann in Fahrtrichtung gesehen vorzugsweise hinter dem Fahrersitz eingebaut sein. Vorzugsweise kann in der Warteposition ein Tisch der Möbeleinheit ausgeklappt werden. Beispielsweise kann der Fahrer- und/oder Beifahrersitz gedreht werden, um den Tisch nutzen zu können.
  • Insbesondere können zwei einzeln demontierbare Schubladenschränke vorgesehen sein. Dies kann vorteilhaft sein, um bei der „Nachtausführung“ Platz für die in die horizontale Gebrauchsstellung geschwenkte Möbeleinheit zu schaffen. Der obere der beiden Schränke kann dabei weggebaut und z.B. auf den Boden gestellt werden. Der untere Schrank kann insbesondere angebaut bleiben. Vorzugsweise weist ein Schrank eine seitlich klappbare Arbeitsflächenerweiterung auf.
  • Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verstellen einer erfindungsgemäßen Möbeleinheit, bei dem das Bett zwischen einer Warteposition, in der das Bett vertikal aufgerichtet und die Funktionseinheit zugänglich ist, und einer Schlafposition, in der das Bett horizontal ausgerichtet ist, verstellt wird.
  • Alle hier beschriebenen Ausführungsformen und Bauteile der Vorrichtungen sind insbesondere dazu ausgebildet, nach dem hier beschriebenen Verfahren verstellt zu werden. Ferner können alle hier beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtungen sowie alle hier beschriebenen Ausführungsformen des Verfahrens jeweils miteinander kombiniert werden, insbesondere auch losgelöst von der konkreten Ausgestaltung, in deren Zusammenhang sie erwähnt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Möbeleinheit,
    • 2 eine Schnittansicht der Möbeleinheit gemäß 1,
    • 3 eine Schnittansicht der Möbeleinheit gemäß 1,
    • 4 eine Detailansicht eines Mechanismus der Möbeleinheit gemäß 1,
    • 5 eine Draufsicht der Möbeleinheit gemäß 1 in einer Warteposition,
    • 6 eine Draufsicht der Möbeleinheit gemäß 1 in einer Schlafposition,
    • 7 eine Draufsicht der Möbeleinheit gemäß 1 in einer Transportposition,
    • 8 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Möbeleinheit,
    • 9 eine Schnittansicht der Möbeleinheit gemäß 8,
    • 10 eine Schnittansicht der Möbeleinheit gemäß 8,
    • 11 eine Draufsicht der Möbeleinheit gemäß 8 in einer Warteposition, und
    • 12 eine Draufsicht der Möbeleinheit gemäß 8 in einer Schlafposition.
  • Zunächst ist zu bemerken, dass die dargestellten Ausführungsformen rein beispielhafter Natur sind. So können einzelne Merkmale nicht nur in der gezeigten Kombination, sondern auch in Alleinstellung oder in anderen technisch sinnvollen Kombinationen realisiert sein. Beispielsweise können die Merkmale einer Ausführungsform beliebig mit Merkmalen einer anderen Ausführungsform kombiniert werden.
  • Enthält eine Figur ein Bezugszeichen, welches im unmittelbar zugehörigen Beschreibungstext nicht erläutert wird, so wird auf die entsprechenden vorhergehenden bzw. nachfolgenden Ausführungen in der Figurenbeschreibung Bezug genommen. So werden für gleiche bzw. vergleichbare Bauteile in den Figuren dieselben Bezugszeichen verwendet und diese nicht nochmals erläutert.
  • Wie in den Figuren dargestellt ist, kann eine multifunktionale Möbeleinheit in Fahrtrichtung gesehen hinter dem Fahrersitz eingebaut sein, welche in der horizontalen Gebrauchsstellung als Bett und in der vertikalen Gebrauchsstellung als Schrank und mit abgeklappten Tisch als Teil einer Sitzgruppe verwendet werden kann.
  • Für die Figuren wurde als Beispiel eines Wohnmobils einer der kürzesten und kompaktesten Kastenwägen auf dem Fahrzeugmarkt mit ca. 5 m Gesamtlänge gewählt. Bei diesen noch parkplatztauglichen Kastenwägen ist der Vorteil der Erfindung besonders groß, da hier zusätzlich z.B. eine großzügige Küche, eine geräumige Nasszelle und/oder weitere Stauräume Platz finden.
  • Diese multifunktionale Möbeleinheit kann man in zwei ähnlichen Ausführungen in ein Wohnmobil einbauen. Wahlweise kann diese Möbeleinheit mit einem etwas breiteren Doppelbett oder mit zwei Einzelbetten ausgeführt werden und besteht im Wesentlichen aus zwei feststehenden Konsolen/Halterungen (Teile 1-7) und einer dreh/schwenkbaren Möbeleinheit (Teile 8-55).
  • 1 bis 7 zeigen die Ausführung mit dem breiteren Doppelbett und 8 bis 12 die Ausführung mit den beiden Einzelbetten.
  • Die beiden feststehenden Einheiten sind zwei spiegelbildlich angeordnete Konsolen/Halterungen, welche wiederum aus drei zusammengeschweißten/geschraubten Platten 1,2,3, vorzugweise aus Metall, bestehen.
  • Die Platte 1 ist horizontal angeordnet und besitzt mehrere Bohrungen zum Befestigen auf einer Gegenplatte 4 auf dem Boden des Wohnmobils. Die Platte 2 ist vertikal angeordnet und mit mehreren Bohrungen/Lager 5,6,7 ausgestattet, in denen der bewegliche Teil der Möbeleinheit in einer Warteposition, also der vertikalen Gebrauchsstellung, als „Tagesausführung“ und in einer Schlafposition, also der horizontalen Gebrauchsstellung, als „Nachtausführung“ mittels beweglichen Bolzen arretiert werden kann.
  • Die Platte 3 dient als Aussteifung der Platten 1 und 2. Mittels Schraubverbindungen werden die Konsolen/Halterungen mit einer Gegenplatte 4 mit dem Boden des Wohnmobils verbunden. Weiter ist auf der Grundplatte 1 ein Blech 10 montiert, bei dem das Verbindungselement 8 gelenkig über Lager 5 gelagert ist.
  • Auf jeder der beiden Konsolen/Halterungen 1,2,3 ist ein längliches Verbindungselement 8, vorzugsweise aus Metall, gelenkig montiert, welches einerseits mit einem Lager von der Bohrung 5 der Konsolen/Halterungen 1,2,3 und einem zusätzlichen Blech 10 verbunden ist, welcher die Drehachse eins bildet und andererseits mit der schwenkbaren Möbeleinheit mit der eine Drehachse zwei gebildet wird.
  • Das Verbindungselement 8 ist wiederum zwecks Verminderung des Kraftaufwandes während des Schwenkvorganges mit einem Hilfsenergieelement 9, vorzugsweise einer Gasdruckfeder oder einem elektrischen Linearantrieb, gelenkig verbunden. Dieses Hilfsenergieelement 9 ist andererseits gelenkig mit der Bodenplatte 1 der Grundkonstruktion 1,2,3 verbunden.
  • Vorzugsweise kann die gelenkige Verbindung vom Hilfsenergieelement 9 mit dem Verbindungselement 8 mit einem Langloch ausgestattet sein, was den Vorteil hat, dass in der vertikalen Gebrauchsstellung das Hilfsenergieelement entlastet ist und daher keine Lasteinwirkung erfolgt.
  • Die beiden Verbindungselemente 8 schwenken von der vertikalen Stellung der „Tagesausführung“ bis zu einer Zwischenposition, welche durch die Hilfsenergieelemente 9 im eingefahrenen Zustand definiert wird, parallel mit der Möbeleinheit mit.
  • Die dreh/schwenkbare Möbeleinheit, welche vorzugsweise kastenförmig ausgestaltet ist, umfasst insbesondere ein Bett 11 mit einem Bettrahmen, eine Matratze 12, einen Lattenrost 13 und/oder einen Unterbau 14 für den Lattenrost 13.
  • Die Möbeleinheit kann vollflächig mit einer Platte 15 versehen sein, die gleichzeitig den Boden des Bettes 11 bildet und auch als Platte für die Montage der Schränke 23 auf der gegenüberliegenden Seite des Bettes 11 verwendet werden kann.
  • Vorzugsweise ist diese Platte 15 aus Holz und hat insbesondere die gleiche Oberflächengestaltung wie die anderen Möbel im Wohnmobil. Wahlweise können auch statt eines Lattenrostes 13 handelsübliche Kunststofffederkerne eingebaut werden.
  • Im Zwischenraum zwischen der Bodenplatte 15 und dem Lattenrost 13 bzw. zwischen den einzelnen Federkernen ist der Mechanismus bzw. eine Verstellvorrichtung 150 zum Lösen der federbelasteten Bolzen 19,20 montiert. Die Bolzen 19,20 sind zum Schwenken der Möbeleinheit hilfreich. Die Verstellvorrichtung 150 umfasst Seile 16,17, Umlenkrollen 18 und die federbelasteten Bolzen 19,20. Dieser Mechanismus wird durch Öffnungen im kastenförmigen Bettrahmen nach außen geführt und vorzugsweise mit Drehgriffen 21,22 versehen.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite des Bettes 11 kann man auf der Platte 15 verschiedene Möbel in Form von Schränken 23 und weiteren Stauräumen 24,27, vorzugsweise mit lösbaren Verbindungen wie Schrauben, montieren. In einer bevorzugten Ausführung nach 1 sind als Funktionseinheit ein Schrank 23, ein Stauraum 24, eine Halteschiene 25 für einen abklappbaren Tisch 26 mit einer Befestigungsvorrichtung im hochgeklappten Zustand sowie einem einfach zu demontierenden Stauraum 27 dargestellt. Der abklappbare Tisch 26 ist auf der Platte 15 bevorzugt direkt hinter dem Fahrersitz angeordnet.
  • Das Schwenken der Möbeleinheit von der „Tagesausführung“ zur „Nachtausführung“ erfolgt, indem man den Griff 21 betätigt. Über ein Seil 16 und zumindest eine Umlenkrolle 18 wird wenigstens ein, vorzugsweise zwei, federbelasteter Bolzen 19 aus der Bohrung 6 der Platte 1 gezogen und die Arretierung gelöst. Dadurch kann nun über die Drehachse eins die Möbeleinheit von der Vertikalen in eine Zwischenposition geschwenkt werden.
  • Die beiden Verbindungselemente 8 schwenken ebenfalls mit, bis die beiden verbundenen Hilfsenergieelemente 9 in der eingefahrenen Endstellung den Schwenkvorgang in dieser Zwischenposition stoppen. Danach werden von Hand die beiden Füße 28 vom Bett weggeschwenkt. Dadurch wird auf einen Mechanismus 30 auf der Verbindungsstange/rohr 29 ein Seilzug 17 betätigt, der über zumindest eine Umlenkrolle 18 wenigstens einen, vorzugsweise zwei, federbelasteten Bolzen 20 löst.
  • Es folgt nun über die Drehachse zwei per Hand das Schwenken der Möbeleinheit in die horizontale Stellung, bis die beiden Bolzen 20 in die Öffnung 7 der Platte 1 einrasten und die beiden Füße 28 auf dem Boden stehen. Die Füße 28 können vorzugsweise zweiteilig und mit einem Gelenk ausgestattet sein, was den Vorteil hat, dass in der horizontalen Gebrauchsstellung die Möbeleinheit durch das Durchdrücken der beiden Schenkel der Füße 28, d.h. die Schenkel sind dann axial fluchtend zueinander, diese Möbeleinheit etwas angehoben wird und dadurch die Hilfsenergieelemente 9 vollkommen entlastet werden. Vorzugsweise werden die beiden Schenkel der Füße 28 nach dem Durchdrücken mit einem Hebel/Scharnier gesichert. Die beiden Füße 28 sind mit einer Verbindungsstange oder Verbindungsrohr 29 verbunden. Der Mechanismus 30 auf der Verbindungsstange/rohr 29 löst nur beim Wegschwenken der Füße 28 vom Bett den Zug auf das Seil 17 aus.
  • Das Schwenken zurück in die vertikale Stellung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Zuerst werden die Füße 28 zurückgeschwenkt/entspannt, dann werden die Bolzen 20 durch Betätigung des Griffs 22 gelöst. Anschließend wird das Bett 11 bis zur Zwischenposition gedreht, worauf ein Hochschwenken des Bettes 11 in die vertikale Stellung und eine Arretierung über den Griff 21 erfolgt.
  • In den 5,6,7 sind die „Tagesausführung“, „Nachtausführung“ und „Transportausführung“ dargestellt. Bevorzugt ergänzen sich die weiteren Einrichtungen im Wohnmobil wie Küchenblock 31, Schrank/Kühlschrank 32,33 und Nasszelle 34 mit der multifunktionalen Möbeleinheit derart, dass die Bedienung/Zugänglichkeit zu den einzelnen Möbeleinheiten sowohl in der „Tagesausführung“ bzw. in der „Nachtausführung“ jederzeit voll gewährleistet ist. Daher kann hinter der multifunktionalen Möbeleinheit ein Schrank 32, der z.B. einen Kühlschrank 33 enthalten kann, vorgesehen sein, damit während der „Nachtausführung“ der Zugang zur Küche 31 und/oder zur Nasszelle 34 möglich ist.
  • Ferner kann die Küche 31 so gestaltet sein, dass neben diesem festinstallierten Küchenblock 31 in Richtung Beifahrersitz zwei einzeln demontierbare Schubladenschränke 35,36 mit z.B. je ein bis zwei Schubläden angebaut sind. Dies kann vorteilhaft sein, um bei der „Nachtausführung“ Platz für die in die horizontale Gebrauchsstellung geschwenkte Möbeleinheit zu schaffen. Der obere der beiden Schränke 35 kann dabei weggebaut und auf den Boden gestellt werden. Der untere Schrank 36 kann angebaut bleiben. Der Schrank 35 kann auch eine seitliche klappbare Arbeitsflächenerweiterung 39 haben.
  • Zum Umbau in die „Transportausführung“ sind lediglich die beiden Schubladenschränke 35,36,39 zu demontieren, die vorzugsweise auf Führungsschienen und am feststehenden Küchenblock 31 mit einer Schraubverbindung befestigt sind.
  • Ferner befindet sich die Möbeleinheit in der „Tagesausführung“ und der Tisch 26 ist hochgeklappt. Mit diesen geringen Umbaumaßnahmen ist nun ein großer Platz zum Transport von verschiedenen Gegenständen und/oder für den Einbau von einer Sitzbank mit z.B. zwei Sitzen und z.B. einem weiteren Einzelsitz möglich. Vorzugsweise ist der Wohnmobilboden mit Schienen oder Ösen ausgestattet, auf denen die zu transportierenden Gegenstände und Sitze fest verankert/verschraubt werden können.
  • Für die Unterbringung der gesamten Bettwäsche, also z.B. Bettdecke und Kissen, ist vorzugsweise ein Netz mit einer daran angefügten Stange 37 vorgesehen. In das Netz können die Kissen eingelegt werden, während die Bettdecke um die Stange gelegt werden kann. Dieses Netz mit Stange 37 ist vorzugsweise an den beiden Seiten des Bettes 11, insbesondere des Bettrahmens, an Ösen/Druckknöpfen 38 befestigt.
  • Nach der Benutzung des Bettes 11 kann die Bettwäsche in dieses Netz/Stange 37 gelegt, an den Ösen 38 befestigt und gemeinsam mit dem Bett von der „Nachtausführung“ in die „Tagesausführung“ geschwenkt werden.
  • Bei der in den 8 bis 12 gezeigten Ausführung der multifunktionalen Möbeleinheit mit zwei Einzelbetten sind in der nachfolgenden Beschreibung nur die Änderungen gegenüber der obigen Beschreibung mit einem Doppelbett ausgeführt. Die Bauteile mit der gleichen Funktion haben die gleichen Bezugszeichen, auch wenn diese Bauteile in der Geometrie leicht veränderte Abmessungen haben.
  • Die beiden feststehenden Einheiten sind ebenso zwei spiegelbildlich angeordnete Konsolen/Halterungen, welche wiederum aus drei zusammengeschweißten/geschraubten Platten 1,2,3, vorzugweise aus Metall, bestehen. Die Platte 2 hat mehrere Bohrungen/Lager 5,6 ,7, in denen der bewegliche Teil der Möbeleinheit in der vertikalen Endstellung als „Tagesausführung“ und in der horizontalen Endstellung als „Nachtausführung“ mittels beweglichen Bolzen arretiert werden kann. Die Lage der Bohrungen ist jedoch durch die Lage der Drehachse etwas anders angeordnet.
  • Die dreh/schwenkbare Möbeleinheit, welche vorzugsweise kastenförmig ausgestaltet ist, umfasst je zwei Betten 51 mit Bettrahmen, je eine Matratze 52, einen Lattenrost 53 und/oder einen Unterbau 54 für den Lattenrost 53.
  • Diese Möbeleinheit kann vollflächig mit einer Platte 55 versehen sein, die gleichzeitig den Boden des unteren Bettes bildet und auch als Platte für die Montage des Schrankes auf der gegenüberliegenden Seite des unteren Bettes verwendet werden kann.
  • Vorzugsweise ist diese Platte 55 aus Holz und hat insbesondere die gleiche Oberflächengestaltung wie die anderen Möbel im Wohnmobil. Wahlweise kann auch statt eines Lattenrostes 53 ein handelsüblicher Kunststofffederkern eingebaut werden. Dazu kann das obere Bett 51 auch eine vollflächige Platte erhalten.
  • Im Zwischenraum zwischen der Bodenplatte 55 des unteren Bettes und dem Lattenrost 53 bzw. zwischen den einzelnen Federkernen ist der Mechanismus zum Lösen der vier federbelasteten Bolzen 19,20 montiert. Die Bolzen 19,20 sind zum Schwenken der Möbeleinheit hilfreich.
  • Dieser Mechanismus umfasst ein Seil 16, zumindest eine Umlenkrolle 18 und/oder wenigstens einen federbelasteten Bolzen 19,20. Der Mechanismus wird insbesondere durch eine Öffnung im kastenförmigen Rahmen des Bettgestells nach außen geführt und vorzugsweise mit dem Griff 21 versehen.
  • Das Schwenken der Möbeleinheit von der „Tagesausführung“ zur „Nachtausführung“ erfolgt, indem man den Griff 21 betätigt, mit dem über ein Seil 16 und Umlenkrollen 18 vier federbelastete Bolzen 19 aus der Bohrung/Lager 5 und 7 der Platte 1 gezogen werden und die Arretierung gelöst wird. Dadurch kann nun über die Drehachse eins die Möbeleinheit von der vertikalen Gebrauchsstellung in die horizontale Gebrauchsstellung geschwenkt werden. Die beiden Füße 28 werden, bevor das Bett die Endstellung erreicht, vom Bett weggeschwenkt, sodass das Bett dann auf diesen Füssen 28 steht.
  • Das Schwenken kann durch Hilfsenergieelemente 9 unterstützt werden. Die beiden Füße 28 können mit einer Verbindungsstange oder einem Verbindungsrohr 29 verbunden sein. In dieser Gebrauchsstellung kann nun das obere Bett 51 als Einzelbett verwendet werden.
  • Falls man statt eines Einzelbettes zwei Betten benötigt, kann man das obere Bett 51 vom unteren Bett lösen und in die Höhe fahren. Dies erfolgt, in dem man z.B. auf beiden Seiten der Betten je einen Spannverschluss 47 öffnet.
  • Dadurch kann nun über die Scherengelenke 42,43,44,45,46 das obere Bett nach oben gefahren werden. Auf den Verbindungsstangen 42 sind Drehfedern 45 angebracht, die das Hochfahren unterstützen. Vorzugsweise sind die Drehfedern 45 so ausgelegt, dass damit das obere Bett 51 ca. dreiviertel der Gesamthöhe erreicht. Die endgültige Lage in der Gebrauchsstellung erfolgt durch das Betätigen der Scherengelenke 43,44 per Hand bis über den toten Punkt. Über die Arretierung 46 wird das Bett in dieser Stellung gesichert. Vorzugsweise wird das Hochfahren des oberen Bettes 51 durch zwei Schienen 48 geführt. Die Schienen 48 können auf den Grundkonsolen/Halterungen montiert sein.
  • Der Rückbau von der „Nachtausführung“ zur „Tagesausführung“ erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Zuerst wird die Arretierung 46 gelöst, dann werden die Scherengelenke 42-45 zurückgezogen. Anschließend wird das obere Bett 51 von Hand auf das untere Bett gedrückt. Die Spannverschlüsse 47 werden nun geschlossen, das Bett wird in die vertikale Stellung zurückgeschwenkt und der Hebel 21 wird betätigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Platte
    2
    Platte
    3
    Platte
    4
    Gegenplatte
    5
    Bohrung/Lager
    6
    Bohrung/Lager
    7
    Bohrung/Lager
    8
    Verbindungselement
    9
    Hilfsenergieelement
    10
    Blech
    11
    Bett
    12
    Matratze
    13
    Lattenrost
    14
    Unterbau
    15
    Platte
    150
    Verstellvorrichtung
    16
    Seil
    17
    Seil, Seilzug
    18
    Umlenkrolle
    19
    Bolzen
    20
    Bolzen
    21
    Drehgriff
    22
    Drehgriff
    23
    Funktionseinheit, Schrank
    24
    Funktionseinheit, Stauraum
    25
    Halteschiene
    26
    Funktionseinheit, Tisch
    27
    Funktionseinheit, Stauraum
    28
    Fuß
    29
    Verbindungsstange/rohr
    30
    Mechanismus
    31
    Küchenblock, Küche
    32
    Schrank
    33
    Kühlschrank
    34
    Nasszelle
    35
    Schubladenschrank
    36
    Schubladenschrank
    37
    Netz/Stange
    38
    Öse/Druckknopf
    39
    Arbeitsflächenerweiterung
    42
    Scherengelenk, Verbindungsstange
    43
    Scherengelenk
    44
    Scherengelenk
    45
    Scherengelenk, Drehfeder
    46
    Scherengelenk, Arretierung
    47
    Spannverschluss
    48
    Schiene
    51
    Bett
    52
    Matratze
    53
    Lattenrost
    54
    Unterbau
    55
    Platte

Claims (12)

  1. Möbeleinheit für ein Fahrzeug, insbesondere Wohnmobil, umfassend zumindest ein Bett (11, 51), wenigstens eine an der Rückseite des Bettes (11, 51) angeordnete Funktionseinheit (23, 24, 26, 27), und eine Verstellvorrichtung (150), die dazu ausgebildet ist, das Bett (11, 51) zwischen einer Warteposition, in der das Bett (11, 51) vertikal aufgerichtet und die Funktionseinheit (23, 24, 26, 27) zugänglich ist, und einer Schlafposition, in der das Bett (11, 51) horizontal ausgerichtet ist, zu verstellen.
  2. Möbeleinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit als Schrank (23), Tisch (26) und/oder Stauraum (24, 27) ausgebildet ist.
  3. Möbeleinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (150) eine erste und eine zweite Drehachse aufweist, wobei das Bett (11, 51) mittels der ersten Drehachse zwischen der Warteposition und einer Zwischenposition und mittels der zweiten Drehachse zwischen der Zwischenposition und der Schlafposition verstellbar ist.
  4. Möbeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (150) ein Hilfsenergieelement (9), vorzugsweise eine Gasdruckfeder, aufweist.
  5. Möbeleinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsenergieelement (9) mit einem Verbindungselement (8) verbunden ist.
  6. Möbeleinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Hilfsenergieelement (9) gelenkig mit einem Verbindungselement (8) verbunden ist.
  7. Möbeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (150) wenigstens einen Bolzen (18, 19) und/oder zumindest ein Seil (16, 17) aufweist.
  8. Möbeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett (11) beidseitig an Konsolen (1,2,3) gelagert ist, insbesondere wobei die Konsolen (1,2,3) an einem Boden des Fahrzeugs befestigbar sind.
  9. Möbeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bett (11) als Doppelbett ausgebildet ist.
  10. Möbeleinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Einzelbetten (51) vorgesehen sind, welche in der Schlafposition übereinander angeordnet sind.
  11. Möbeleinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das in der Schlafposition obere Einzelbett (51) höhenverstellbar ausgebildet ist.
  12. Wohnmobil mit einer Möbeleinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2022128483A1 (de) * 2020-12-18 2022-06-23 ChallengeIT GmbH Multifunktionsmöbel

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