DE202019103105U1 - Transporttasche - Google Patents

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DE202019103105U1 DE202019103105.0U DE202019103105U DE202019103105U1 DE 202019103105 U1 DE202019103105 U1 DE 202019103105U1 DE 202019103105 U DE202019103105 U DE 202019103105U DE 202019103105 U1 DE202019103105 U1 DE 202019103105U1
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Abstract

Transporttasche (1) für eine Fördervorrichtung, aufweisend
- eine erste Taschenwand (2),
- eine zweite Taschenwand (3),
- eine an einem oberen Ende einer der Taschenwände (2, 3) angeordnete Einhängvorrichtung (7),
- wobei an einem unteren, von der Einhängvorrichtung (7) entfernten Ende der Taschenwände (2, 3) jeweils reversibel aneinander koppelbare Schließelemente angeordnet sind, mit denen die unteren Enden der Taschenwände (2, 3) zu einem Taschenboden miteinander verbindbar sind,
- die Schließelemente als parallel zueinander ausgerichtete, miteinander verrastbare Rastleisten (8, 9) ausgebildet sind,
wobei die Rastleisten (8, 9) derart ausgebildet sind, dass sie zur Einnahme einer die Transporttasche (1) am unteren Ende verschließenden, miteinander verrasteten Transportstellung in Querrichtung der Längsachse (I) der Rastleisten (8, 9) gegeneinander drückbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass
die Rastleisten (8, 9) derart ausgebildet sind, dass sie aus der die Transporttasche (1) am unteren Ende verschließenden, miteinander verrasteten Transportstellung durch gegeneinander Verdrehen um die Längsachse (I) der Rastleisten (8, 9) außer Eingriff bringbar sind, um die Rastleisten (8, 9) zur Öffnung der Transporttasche (1) am unteren Ende voneinander zu lösen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transporttasche für eine Fördervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Transporttasche ist beispielsweise aus der EP 2 130 968 B1 bekannt. Die dort beschriebene Transporttasche besteht im Wesentlichen aus zwei Taschenwänden, die an einem oberen Ende über einen Bügel miteinander verbunden sind, an dem eine Einhängevorrichtung zum Einhängen in einer Schiene einer Fördervorrichtung dient. Die unteren Enden der Taschenwände sind über eine Kupplung miteinander verbunden, die über einen am oberen Ende der Taschenwände angeordneten Betätigungsmechanismus betätigbar ist, um die unteren Enden der Taschenwände zum Transportieren eines Gegenstandes aneinanderzukoppeln. Im aneinander gekoppelten Zustand wird so eine Tasche ausgebildet. Zum Entladen werden die Taschenwände voneinander getrennt, so dass der mit der Transporttasche transportierte Gegenstand nach unten herausfallen kann.
  • Aus der FR 2 430 363 A1 ist eine Einkaufstasche bekannt, die zum Öffnen und Verschließend der oberen Öffnung zwei gegeneinander verschiebbare Leisten aufweist, wobei die Leisten nach Art eines Bajonettverschlusses durch eine Relativbewegung in Längsrichtung, eine Steck-Schiebe-Bewegung, in Eingriff und durch die umgekehrte Reihenfolge der Relativbewegung, eine Schiebe-ZugBewegung, außer Eingriff bringbar sind.
  • Aus der eigenen EP 3 442 884 ist eine Transporttasche bekannt, die sich über Schließelemente am unteren Rand verschließen bzw. öffnen lässt, wobei diese als parallel zueinander und aneinander ausgerichtete, miteinander verrastbare Rastleisten ausgebildet sind. Die Rastleisten sind dabei aus einer die Transporttasche am unteren Ende verschließenden, miteinander verrasteten Transportstellung durch relatives Verschieben gegeneinander in Richtung der Längsachse der Rastleisten in eine Entraststellung verschiebbar, bei der die Rastleisten zur Öffnung der Transporttasche am unteren Ende voneinander lösbar sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine solche Transporttasche, eine Fördervorrichtung und eine Entladestation und eine Schließstation bereitzustellen, mit der eine nochmals vereinfachte Öffnung und Schließung der Transporttasche am unteren Ende ermöglicht ist. Zudem sollen der Öffnungs- und Verschlussmechanismus besonders einfach und robust aufgebaut sein.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Transporttasche für eine Fördervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Erfindung umfasst auch eine Förderanlage sowie eine Entladestation und einer Schließstation entsprechender Ausgestaltung.
  • Die erfindungsgemäße Transporttasche weist eine erste Taschenwand, eine zweite Taschenwand sowie an einem oberen Ende einer der Taschenwände angeordnete Einhängvorrichtung auf. An einem unteren, von der Einhängvorrichtung entfernten Ende der Taschenwände sind als reversibel aneinander koppelbare Schließelemente angeordnet, mit denen die unteren Enden der Taschenwände zu einem die Transporttasche nach unten verschließenden Taschenboden miteinander verbindbar sind.
  • Die Schließelemente sind als parallel zueinander ausgerichtete, miteinander verrastbare Rastleisten ausgebildet. Die Rastleisten sind dabei aus einer die Transporttasche am unteren Ende verschließenden, miteinander verrasteten Transportstellung durch relatives Verdrehen gegeneinander um die Längsachse der Rastleisten in eine Entraststellung bringbar, bei der die Rastleisten zur Öffnung der Transporttasche am unteren Ende voneinander lösbar sind.
    Mit anderen Worten, die Rastleisten sind derart ausgebildet, dass sie aus der die Transporttasche am unteren Ende verschließenden, miteinander verrasteten Transportstellung durch gegeneinander Verdrehen um die Längsachse der Rastleisten außer Eingriff bringbar sind, um die Rastleisten zur Öffnung der Transporttasche am unteren Ende voneinander zu lösen.
  • Eine solche Transporttasche ist in besonders einfacher Weise nach unten offenbar und wiederverschließbar. Damit ergibt sich auch ein einfach durchzuführender Entladevorgang der Transporttasche.
  • Konstruktiv besonders einfach ist dies lösbar, wenn die erste Rastleiste eine in Richtung ihrer Längsachse verlaufende Längsausnehmung mit einer im Querschnitt dazu verengten Längsöffnung aufweist und die zweite Rastleiste einen in Richtung ihrer Längsachse verlaufenden und dem Querschnitt der Ausnehmung der ersten Rastleiste angepassten Keder aufweist. Es versteht sich, dass weder der Keder noch die Ausnehmung durchgehend ausgebildet sein müssen. Als Keder wird eine Randverstärkung der Transporttaschenwand angesehen, die meist aus Kunststoff oder stoffumhülltem Leder besteht. Der Keder kann z. B. einen runden Querschnitt und zum Zwecke der Befestigung eine breite flache Kederfahne aufweisen, um eine Verbindung zwischen Transporttaschenwand und Keder zu ermöglichen.
  • Vorteilhafterweise weist dann entweder das Material der ersten Rastleiste im Bereich der Ausnehmung bzw. deren Öffnung und/oder das Material der zweiten Rastleiste bzw. des Keders eine Elastizität (aufgrund einer geeigneten Shorehärte) derart auf, dass der Keder in die Ausnehmung über die verengte Öffnung ein- und ausrastbar ist. Mit anderen Worten, der Keder kann ein- bzw. ausgerastet werden in bzw. aus der Ausnehmung durch Aufbringen einer Kraft zum Überwinden der Elastizität der Rastleiste im Bereich der Ausnehmung bzw. deren Öffnung und/oder des Keders, um durch temporäre Verformung das Einrasten bzw. Ausrasten zu erlauben. In der Ausnehmung wir der Keder gehalten, da die Öffnung der Ausnehmung im Querschnitt vermindert ist.
  • Wenn die erste Rastleiste im an die verengte Öffnung angrenzenden Bereich eine im Wesentlichen quer und/oder axial zur Längsachse verlaufende Fläche aufweist, die zudem in etwa radial abgeschrägt sein kann, kann die Fläche beim Herausdrehen oder Heraushebeln als Abstützfläche eingesetzt werden, um den Entrastungsvorgang zu vereinfachen.
  • Ähnlich kann es vorteilhaft sein, wenn die zweite Rastleiste einen am Keder angesetzten und axial zur Längsmittelachse verlaufenden Steg aufweist. Auch dieser kann dann das Heraushebeln bzw. Herausdrehen vereinfachen, da er im Vergleich zum Keder aus der Ausnehmung heraussteht und zudem an die Abstützfläche anlegbar ist.
  • Nochmals verbessert ist diese Funktionalität, wenn der Steg aus der axialen Richtung zur Längsmittelachse um ca. 90 Grad in einem äußeren Abschnitt abknickt.
  • Ein einfaches Verrasten der Rastelemente in den Rastausnehmungen ist somit möglich, da das Verrasten der Rastleisten durch eine Bewegung der Rastleisten quer zur Längsrichtung, einem Einclipsen, stattfindet. Die Rastleisten müssen also nur aufeinander zu gedrückt werden. Dies ist relativ einfach umsetzbar.
  • Dies erlaubt ein besonders einfaches Verschließen der Transporttasche durch Aufeinanderzubewegen und Ineingriffbringen (Verrasten bzw. Einclipsen) der Rastleisten. Mit anderen Worten, die Wulst des Keders wird beim Einführen in den Spalt zusammengedrückt und in die Ausnehmung eingepresst. Dies ist umso leichter, als die geöffneten Transporttaschenwände bereits durch Auspendeln in der benötigten Orientierung angeordnet sind.
  • Alternativ weist der Keder der zweiten Rastleiste eine abweichende Gestalt auf, die es ermöglicht, den Keder ohne Verformung in die Ausnehmung der ersten Rastleiste ein- und auszuführen. Die erste Rastleiste ist ebenso wie oben dargestellt ausgeführt. Abweichend davon weist die zweite Rastleiste einen in Richtung ihrer Längsachse verlaufenden angepassten Keder bzw. eine Wulst mit einem ungleichmäßigen Querschnitt derart auf, dass der aktive Querschnitt in der Transportstellung größer ist als die verengte Längsöffnung der Ausnehmung der ersten Rastleiste und dass der aktive Querschnitt in der Außereingriffstellung kleiner ist, als die verengte Längsöffnung der Ausnehmung der ersten Rastleiste.
  • Dies kann erreicht werden, indem die Rastleisten gegeneinander verdreht werden und der Keder in der Variante einen hinteren abgeflachten Bereich aufweist, der eine Querschnittsverminderung mit sich bringt, die nur wirksam wird, wenn der Keder verdreht ist.
  • Die Taschenwände sind bevorzugt durch zwei faltbare Seitenwände miteinander verbunden. Je nach Größe der zu befördernden Gegenstände ist es auch denkbar, die Taschenwände an den Seitenrändern lediglich über Schnüre, Bänder oder dergleichen miteinander zu verbinden, um ein seitliches Herausfallen des zu befördernden Gegenstandes zu verhindern.
  • Die Rastleisten sind bevorzugt an den Taschenwänden festgeklemmt. Denkbar ist auch, die Rastleisten in dazu vorgesehene Taschen in den Taschenwänden ein- oder anzunähen oder anderweitig zu befestigen.
  • Die erfindungsgemäße Förderanlage zeichnet sich durch eine oder mehrere wie oben beschriebene Transporttaschen aus.
  • Besonders bevorzugt weist eine Entladestation der Fördervorrichtung zwei Hebelmittel mit senkrecht zur Richtung der Längsachse der Rastleisten sich erstreckenden Hebelflächen auf, zwischen denen die Transporttasche positionierbar ist, wobei wenigstens einer der Hebelmittel um die Längsachse der Rastleisten derart verdrehbar und dabei im Eingriff mit mindestens einer der Rastleisten bringbar ist, dass der Keder aus der Ausnehmung herausdrehbar oder heraushebelbar ist.
  • Mit anderen Worten, die Rastleisten werden durch Krafteinwirkung quer zur Förderrichtung gegeneinander verdreht oder gehebelt und somit geöffnet.
  • Mit einer solchen Entladestation ist in einfacher Weise ein automatisches Entrasten der Rastleisten und damit ein automatisches Öffnen der Transporttasche zum Entladen des in der Transporttasche transportierten Gegenstandes ermöglicht.
  • Besonders bevorzugt erfolgt auch die Schließung des unteren Bereichs der Transporttasche in automatischer Weise.
  • Dazu ist eine ggf. der Entladestation in Förderrichtung nachfolgende, Taschenschließstation vorgesehen, mit zwei senkrecht zur Richtung der Längsachse der Rastleisten relativ aufeinander zu bewegbaren Druckmitteln, zwischen denen die Transporttasche positionierbar ist, wobei die Druckmittel von einer die voneinander getrennten Rastleisten zwischen sich aufnehmenden Position in eine die Rastleisten senkrecht zur Richtung der Längsachse der Rastleisten zusammendrückenden und dabei miteinander verrastenden Schließposition bewegbar sind.
  • Mit anderen Worten, die Rastleisten werden durch Beaufschlagung in Förderrichtung gegeneinandergedrückt und somit verrastet oder eingeclipst.
  • Die Druckmittel (z. B. Druckplatten) sind dabei besonders bevorzugt um eine parallel zur Längsachse der Rastleisten (oder quer zur Förderrichtung) verlaufende Schwenkachse verschwenkbar und können so unterhalb der in die Taschenschließstation geleiteten Transporttaschen befestigt werden. Die Transporttasche kann so ohne Berührung der Druckmittel in den Eingriffbereich der Druckmittel geführt werden. Anschließend werden die Druckmittel in die Schließposition verschwenkt und dabei die Rastleisten der Transporttasche durch Zusammendrücken miteinander verrastet.
  • Ein Verfahren zum Öffnen der Transporttasche zeichnet sich durch seine einfach und zuverlässig bewerkstelligbaren Öffnungsschritte zur Öffnung der Transporttasche aus.
  • Zum Öffnen einer Transporttasche findet erfindungsgemäß zunächst ein Verfahren der Transporttasche entlang des Hängeförderers in die Entladestation zwischen den zwei Hebelmitteln statt. Dann erfolgt ein Ineingriffbringen der Hebelflächen der Hebelmittel mit mindestens einer der Rastleisten, um diese quasi „festzuhalten“.
  • Anschließend werden die Hebelmittel um die Längsachse der Rastleisten verdreht, wobei die Rastleisten aus ihrer die Transporttasche am unteren Ende verschließenden Raststellung durch Gegeneinanderverdrehen um die Längsachse der Rastleisten zum Herausdrehen oder Heraushebeln des Keders aus der Ausnehmung in eine Entraststellung gebracht werden, so dass die Rastleisten zur Öffnung der Transporttasche am unteren Ende voneinander gelöst werden.
  • Ebenso einfach und zuverlässig ist das Schließen der Transporttasche möglich. Zum Schließen einer Transporttasche in einer Förderanlage werden dazu die „umgekehrten“ Verfahrensschritte durchlaufen.
  • Zunächst findet ein Transport der Transporttasche entlang des Hängeförderers in die Taschenschließstation zwischen die zwei senkrecht zur Richtung der Längsachse der Rastleisten aufeinander zu bewegbaren Druckmitteln statt. Dann erfolgt ein Transport der Druckmittel von einer die voneinander getrennten Rastleisten zwischen sich aufnehmenden Position in eine die Rastleisten senkrecht zur Richtung der Längsachse der Rastleisten zusammendrückenden und dabei miteinander verrastenden Schließposition, zur Schließung der Transporttasche am unteren Ende. Mit anderen Worten, der Keder wird durch Aufbringen einer geeigneten Kraft durch den verminderten Querschnitt der Öffnung in die Ausnehmung gedrückt.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsvarianten der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Transporttasche im geöffneten Zustand,
    • 2 eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Transporttasche,
    • 3 eine Frontansicht der in 1 gezeigten Transporttasche,
    • 4 eine perspektivische Ansicht der Transporttasche aus 1 in geschlossenem Zustand,
    • 5 eine Seitenansicht der Transporttasche im geschlossenen Zustand,
    • 6 eine schematische Schnittansicht der miteinander verrasteten Rastleisten und des Außereingriffbringens,
    • 7 eine schematische Schnittansicht der miteinander verrasteten Rastleisten und des Außereingriffbringens einer Ausführungsvariante.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung beziehen sich Begriffe wie oben, unten, links, rechts, vorne, hinten usw. ausschließlich auf die in den jeweiligen Figuren gewählte beispielhafte Darstellung und Position der Transporttasche, der Taschenwand, der Rastleiste, der Rastelemente, der Fördervorrichtung und dergleichen. Diese Begriffe sind nicht einschränkend zu verstehen, d. h., durch verschiedene Arbeitsstellungen oder die spiegelsymmetrische Auslegung oder dergleichen können sich diese Bezüge ändern.
  • In den 1 bis 5 ist mit dem Bezugszeichen 1 insgesamt eine Ausführungsvariante einer erfindungsgemäßen Transporttasche bezeichnet. Die Transporttasche 1 weist eine erste Taschenwand 2 und eine zweite Taschenwand 3 auf.
  • Beide Taschenwände 2, 3 sind an einem oberen Ende bevorzugt an einem Gestänge 6 festgelegt. Das Gestänge 6 ist dabei bevorzugt als rechteckiger Rahmen ausgebildet, der eine Tascheneinfüllöffnung 16 bildet, durch die die Transporttasche 1 mit einem zu transportierenden Gegenstand oder mehreren solcher zu transportierender Gegenstände befüllbar ist.
  • Zum Befüllen der Transporttasche wird das als rechteckiger Rahmen ausgebildete Gestänge 6 dabei aus einer vertikal ausgerichteten Position, gezeigt in den 4 oder 5, um eines der Gestängeteile, an dem eine der Taschenwände 2, 3 festgelegt ist, in eine winklig zur Vertikalen stehende oder horizontale Position verschwenkt, wie beispielsweise in den 1 oder 2 gezeigt.
  • Am oberen Ende einer der Taschenwände 2, 3, im Ausführungsbeispiel gemäß 1 am oberen Ende der zweiten Taschenwand 3 ist eine Einhängvorrichtung 7 angeordnet. Diese Einhängvorrichtung 7 umgreift dabei bevorzugt einen Schenkel des Gestänges 6, an dem die zweite Taschenwand 3 befestigt ist.
  • Mit der Einhängvorrichtung 7 ist bevorzugt ein Halteadapter 18 verbunden, dessen Kopfstück in ein Schienenprofil 17 einer Hängefördervorrichtung einsetzbar ist, die mit einer in einer Förderrichtung x (siehe 7) bewegbaren Förderkette ausgestaltet ist, wie es beispielsweise in 7 dargestellt ist.
  • Im unteren Bereich der Transporttasche 1 sind die Taschenwände 2, 3 bevorzugt durch Seitenwände 4, 5 verbunden. Sowohl die Taschenwände 2, 3 als auch die Seitenwände 4, 5 bestehen dabei zumindest teilweise aus einem Textil. Denkbar ist auch, ein Teilstück der ersten oder zweiten Taschenwand 2, 3 formstabil als Platte 29 auszubilden, wie es in 1 dargestellt ist.
  • Anstelle eines separaten Taschenbodens sind am unteren, von der Einhängvorrichtung 7 entfernten Ende der Taschenwände 2, 3 jeweils reversibel aneinander koppelbare Schließelemente angeordnet, mit denen die unteren Enden der Taschenwände 2, 3 zu einem Taschenboden miteinander verbindbar sind.
  • Diese Schließelemente sind als parallel zueinander ausrichtete, miteinander verrastbare Rastleisten 8, 9 ausgebildet. Die Rastleisten 8, 9 sind dabei derart ausgebildet, dass sie aus einer die Transporttasche 1 am unteren Ende verschließenden, miteinander verrasteten Transportstellung, wie sie beispielsweise in den 4 bis 6 gezeigt ist, durch gegeneinander Verdrehen um die Längsachse I der Rastleisten 8, 9 (vgl. Pfeil in 6) in eine Entraststellung bringbar sind, bei der die Rastleisten 8, 9 voneinander lösbar sind, zur Öffnung der Transporttasche 1 am unteren Ende.
  • Wie in 6 gezeigt, weist die erste Rastleiste 8 eine in Richtung ihrer Längsachse I verlaufende c-förmige Längsausnehmung 10 mit einer im Querschnitt dazu verengten Längsöffnung 13 auf und die zweite Rastleiste 9 weist einen in Richtung ihrer Längsachse I verlaufenden und dem Querschnitt der Ausnehmung 10 der ersten Rastleiste 8 angepassten Keder 11 auf.
  • Das Material der ersten Rastleiste 8 weist im Bereich der Ausnehmung 10 bzw. deren Öffnung 13 und das Material der zweiten Rastleiste 9 bzw. des Keders 11 eine Elastizität aufgrund einer geeigneten Shorehärte derart auf, dass der Keder 11 in die Ausnehmung 10 über die verengte Öffnung 13 ein- und ausrastbar ist.
  • Die erste Rastleiste 8 besitzt zudem im an die verengte Öffnung 13 angrenzenden Bereich eine im Wesentlichen quer zur Längsachse I verlaufende Fläche 14.
  • Die zweite Rastleiste 9 weist einen am Keder 11 angesetzten und axial zur Längsmittelachse verlaufenden Steg 12 auf, sowie einen Abschnitt 15 auf, der aus der axialen Richtung zur Längsmittelachse um ca. 90 Grad abknickt.
  • Die Rastleisten 8, 9 können also einfach durch Aufeinanderdrücken verrastet werden.
  • Die Rastleisten 8, 9 sind, wie in den Figuren gezeigt, bevorzugt gleich lang ausgebildet.
  • Zum Lösen der Rastleisten 8, 9 werden diese relativ (gegeneinander) zueinander verdreht, wodurch der Keder 11 aus der Ausnehmung 10 herausgedreht wird.
  • Mit anderen Worten, der Keder 11 kann ein- bzw. ausgerastet werden in bzw. aus der Ausnehmung durch Aufbringen einer Kraft zum Überwinden der Elastizität der Rastleiste 8 im Bereich der Ausnehmung 10 bzw. deren Öffnung 13 und des Keders 11, um durch temporäre Verformung das Einrasten (bzw. Ausrasten) zu erlauben. In der Ausnehmung 10 wird der Keder 11 gehalten, da die Öffnung 13 der Ausnehmung 11 im Querschnitt vermindert ist.
  • Da die erste Rastleiste 8 im an die verengte Öffnung 13 angrenzenden Bereich eine im Wesentlichen quer und axial zur Längsachse I verlaufende Fläche 14 aufweist, die zudem in etwa radial abgeschrägt ist, kann die Fläche beim Herausdrehen oder Heraushebeln als Abstützfläche eingesetzt werden, um den Entrastungsvorgang zu vereinfachen.
  • Da die zweite Rastleiste 9 einen am Keder 11 angesetzten und axial zur Längsmittelachse verlaufenden Steg 12 aufweist, kann dann das Heraushebeln bzw. Herausdrehen vereinfachen, da er im Vergleich zum Keder 11 aus der Ausnehmung 10 heraussteht und zudem an die Abstützfläche 14 anlegbar ist.
  • Dadurch werden die Rastleisten 8, 9 voneinander gelöst, so dass ein in der Transporttasche 1 befindlicher Gegenstand durch den durch die voneinander beabstandeten Rastleisten 8, 9 bewirkte Öffnung des Taschenbodens der Transporttasche 1 nach unten herausfallen und beispielsweise über eine Rutsche einer Entladestation weggeführt werden kann.
  • Die Rastleisten 8, 9 ermöglichen ein einfaches Verrasten durch Aneinanderdrücken der Rastleisten 8, 9, so dass die Transporttasche 1 nach erfolgter Entleerung durch Zusammenführen der Taschenwände 2, 3 wieder verschließbar ist.
  • In der in 7 dargestellten Variante weist der Keder der Rastleiste 9 eine abweichende Gestalt auf, die es ermöglicht, den Keder ohne Verformung in die Ausnehmung der Rastleiste 8 ein- und auszuführen.
  • Die erste Rastleiste 8 ist ebenso wie oben dargestellt ausgeführt. Abweichend davon weist die zweite Rastleiste 9 einen in Richtung ihrer Längsachse I verlaufenden angepassten Keder bzw. eine Wulst 11 mit einem ungleichmäßigen Querschnitt derart auf, dass der aktive Querschnitt L1 in der Transportstellung ( 7A) größer ist als die verengte Längsöffnung 13 der Ausnehmung 10 der ersten Rastleiste 8 und dass der aktive Querschnitt L2 in der Außereingriffstellung (7B) kleiner ist als die verengte Längsöffnung 13 der Ausnehmung 10 der ersten Rastleiste 8.
  • Dies wird erreicht, in dem die Rastleisten gegeneinander verdreht werden und der Keder 11 in der Variante einen hinteren abgeflachten Bereich 11B aufweist, der eine Querschnittsverminderung mit sich bringt, die nur wirksam wird, wenn der Keder 11 verdreht ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2130968 B1 [0002]
    • FR 2430363 A1 [0003]
    • EP 3442884 [0004]

Claims (9)

  1. Transporttasche (1) für eine Fördervorrichtung, aufweisend - eine erste Taschenwand (2), - eine zweite Taschenwand (3), - eine an einem oberen Ende einer der Taschenwände (2, 3) angeordnete Einhängvorrichtung (7), - wobei an einem unteren, von der Einhängvorrichtung (7) entfernten Ende der Taschenwände (2, 3) jeweils reversibel aneinander koppelbare Schließelemente angeordnet sind, mit denen die unteren Enden der Taschenwände (2, 3) zu einem Taschenboden miteinander verbindbar sind, - die Schließelemente als parallel zueinander ausgerichtete, miteinander verrastbare Rastleisten (8, 9) ausgebildet sind, wobei die Rastleisten (8, 9) derart ausgebildet sind, dass sie zur Einnahme einer die Transporttasche (1) am unteren Ende verschließenden, miteinander verrasteten Transportstellung in Querrichtung der Längsachse (I) der Rastleisten (8, 9) gegeneinander drückbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastleisten (8, 9) derart ausgebildet sind, dass sie aus der die Transporttasche (1) am unteren Ende verschließenden, miteinander verrasteten Transportstellung durch gegeneinander Verdrehen um die Längsachse (I) der Rastleisten (8, 9) außer Eingriff bringbar sind, um die Rastleisten (8, 9) zur Öffnung der Transporttasche (1) am unteren Ende voneinander zu lösen.
  2. Transporttasche (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rastleiste (8) eine in Richtung ihrer Längsachse (I) verlaufende Längsausnehmung mit einer im Querschnitt dazu verengten Längsöffnung (13) aufweist und die zweite Rastleiste (9) einen in Richtung ihrer Längsachse (I) verlaufenden und dem Querschnitt der Ausnehmung (10) der ersten Rastleiste (8) angepassten Keder bzw. eine Wulst aufweist.
  3. Transporttasche (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der ersten Rastleiste im Bereich der Ausnehmung (10) bzw. deren Öffnung (13) und/oder das Material der zweiten Rastleiste bzw. des Keders eine Elastizität derart aufweist, dass der Keder in die Ausnehmung über die verengte Öffnung ein- und ausrastbar ist.
  4. Transporttasche (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rastleiste (8) eine in Richtung ihrer Längsachse (I) verlaufende Längsausnehmung (10) mit einer im Querschnitt dazu verengten Längsöffnung (13) aufweist und die zweite Rastleiste (9) einen in Richtung ihrer Längsachse (I) verlaufenden angepassten Keder bzw. eine Wulst mit einem ungleichmäßigen Querschnitt derart aufweist, dass der aktive Querschnitt (L1) in der Transportstellung größer ist als die verengte Längsöffnung (13) der Ausnehmung (10) der ersten Rastleiste (8) und dass der aktive Querschnitt (L2) in der Außereingriffstellung kleiner ist als die verengte Längsöffnung (13) der Ausnehmung (10) der ersten Rastleiste (8).
  5. Transporttasche (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Rastleiste (8) im an die verengte Öffnung (13) angrenzenden Bereich eine im Wesentlichen quer und/oder axial zur Längsachse (I) verlaufende Fläche (14) aufweist.
  6. Transporttasche (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Rastleiste einen am Keder angesetzten und axial zur Längsmittelachse verlaufenden Steg aufweist.
  7. Transporttasche (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg aus der axialen Richtung zur Längsmittelachse um ca. 90 Grad in einem äußeren Abschnitt abknickt.
  8. Transporttasche (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Taschenwände (2, 3) durch zwei faltbare Seitenwände (4, 5) miteinander verbunden sind.
  9. Transporttasche (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastleisten (8, 9) an den Taschenwänden (2, 3) festgeklemmt oder in Endschlaufen ein- oder angenäht sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2430363A1 (fr) 1978-07-06 1980-02-01 Saint Georges Chaumet Bertrand Sac en matiere souple
EP2130968A1 (de) 2008-06-04 2009-12-09 Dürkopp Adler AG Transport-Tasche und Förder-Anlage für eine Transport-Tasche
EP3442884A1 (de) 2016-04-15 2019-02-20 Dematic Logistics GmbH Transporttasche, fördervorrichtung und verfahren zum öffnen bzw. schliessen einer transporttasche

Patent Citations (3)

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