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Die Erfindung betrifft einen Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz und einen derartigen Fahrzeugsitz. Der Rastbeschlag ist hierbei insbesondere zwischen einer Sitzkomponente, vorzugsweise der Rückenlehne oder einer Armlehne, und einem Sitzteil des Fahrzeugsitzes angeordnet.
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Fahrzeugsitze mit einer in verschiedene Schwenkpositionen bzw. Komfortstellungen schwenkbaren Rückenlehne ermöglichen im Allgemeinen eine Verrastung der Rückenlehne in den unterschiedlichen Schwenkstellungen. Hierzu sind Rastbeschläge bekannt, die zwischen der Rückenlehne und dem Sitzteil oder einem sitzteilfesten Adapter vorgesehen sind. Die Rastbeschläge sind hierbei im Allgemeinen zwischen einer Raststellung bzw. verrasteten Grundstellung und einer Entriegelungsstellung verstellbar, wobei die Rückenlehne entsprechend in der Entriegelungsstellung in ihre verschiedenen Schwenkpositionen verschwenkbar ist, und nach Rückverstellung des Rastbeschlages in die Verriegelungsstellung in der jeweiligen Schwenkposition wieder einrasten.
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Die
US 5524970 A beschreibt einen Lehnenmechanismus mit ineinander greifenden Zahnrädern und zwei in axialer Richtung verstellbaren Keilsegmenten.
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In
JP 2000125968 A wird ein Drehmechanismus beschrieben, bei dem eine Verriegelungsplatte in einer axialen Richtung verstellbar ist.
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Die
US 6325458 A beschreibt einen Drehmechanismus mit separaten Verriegelungsgliedern.
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In
WO 2006/092546 A wird ein Drehmechanismus mit einem exzentrischen Antrieb beschrieben, der eine Verstellung der Zähne von zwei Zahnrädern in diametral gegenüberliegende Positionen bewirkt.
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Die
US 7380883 A beschreibt einen doppelten Zahnrad- Getriebemechanismus, der längliche bogenförmige Löcher aufweist, um eine Bewegung des Verriegelungsgetriebes zu begrenzen.
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In
US 9205764 A wird ein Drehmechanismus beschrieben, der ein inneres Zahnrad mit einem doppelten Satz von Zähnen aufweist.
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US 9387781 A beschreibt einen komplexen Lehnenmechanismus mit vielen Komponenten und zwei Scheiben, wobei der Mechanismus durch eine Klinkeneinrichtung gesteuert wird.
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Derartige Ausbildungen sind im Allgemeinen recht komplex mit vielen Bauteilen, wobei im Allgemeinen erhebliches Spiel zwischen den Bauteilen möglich ist. Die einzelnen Bauteile sind hierbei im Allgemeinen aufwendig auszubilden, wodurch sich ein hohes Gesamtgewicht ergibt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz und einen derartigen Fahrzeugsitz zu schaffen, die mit wenig Aufwand ausbildbar sind und eine sichere Verriegelung und Entriegelung ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird durch einen Rastbeschlag nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen. Weiterhin ist ein Fahrzeugsitz mit einem derartigen Rastbeschlag vorgesehen.
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Somit weist der Rastbeschlag einen festen Flansch mit einer Außenverzahnung und einen verstellbaren Flansch mit einer Innenverzahnung auf, die in der Verriegelungsstellung miteinander in Eingriff sind und in der Entriegelungsstellung voneinander gelöst sind. Die Verstellung erfolgt über einen vom Benutzer direkt oder indirekt schwenkbaren Betätigungsnocken, der ein Entriegelungsmittel verstellt, durch das der verstellbare Flansch in radialer Richtung bzw. senkrecht zur Schwenkachse außer Eingriff gelangt.
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Somit wird der verstellbare Flansch in einer radialen Richtung gegenüber dem festen Flansch verstellt. Dies bedeutet, dass die Achse des verstellbaren Flansches gegenüber der Achse des festen Flansches verstellt wird.
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Vorteilhafterweise wird der verstellbare Flansch lediglich radial verstellt, d. h. es ist nicht ergänzend eine axiale Verstellung vorgesehen. Somit ist ein definierter Verstellweg vorgesehen. Da die beiden Flansche somit nicht in axialer Richtung bzw. Längsrichtung der Achse zueinander verstellt werden, können sie als kompakte Baueinheit miteinander verbunden werden. Der erforderliche axiale Verstellweg ist grundsätzlich gering; es ist grundsätzlich lediglich erforderlich, dass die Verzahnungen außer Eingriff und nachfolgend wieder in Eingriff gelangen, so dass lediglich eine axiale Verstellung entsprechend der Höhe der Zahnbereiche vorzusehen ist.
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Somit kann insbesondere auch ein Spiel bzw. ungewünschte Freiheitsgrade der Bauteile in axialer Richtung gering gehalten oder ganz vermieden werden. Der Rastbeschlag kann kompakt mit wenigen Bauteilen ausgebildet werden. Die Verzahnungen können jeweils integral an den beiden Flanschen ausgebildet werden, so dass eine direkte Verrastung bzw. Verriegelung der beiden Flansche ineinander möglich ist, ohne zusätzliche Zwischenbauteile zwischen den Flanschen.
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Die Verstellung wird über ein in zumindest radialer Richtung verstellbares Entriegelungsmittel, z. B. eine Entriegelungsplatte oder einen Entriegelungskeil, ermöglicht. Das Entriegelungsmittel ist insbesondere lediglich in der radialen Richtung, d. h nicht zusätzlich in axialer Richtung verstellbar, so dass es definiert geführt werden kann, z. B. in einer Führung des festen Flansches, die lediglich die lineare Verstellung des Entriegelungsmittels zulässt. Die Führung kann in dem festem Flansch entsprechend durch eine Vertiefung ausgebildet werden. Durch die sichere Verstellung und den definierten, relativ geringen Verstellweg des Entriegelungsmittels wird wiederum die Ausbildung mit wenigen Bauteilen und sicherer Führung ohne zu großes Spiel ermöglicht.
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Vorteilhafterweise weist der Betätigungsnocken eine exzentrische Nockenfläche auf, die an einer Gegenfläche des Entriegelungsmittels entlanggleitet, wobei die Gegenfläche insbesondere als Schräge oder gekrümmte Fläche ausgebildet werden kann. Somit drückt der Betätigungsnocken das Entriegelungsmittel in der radialen Richtung vorteilhafterweise nach außen, so dass es z. B. nach einem Leerweg gegen eine Gleitfläche des verstellbaren Flansches gelangt und den verstellbaren Flansch nachfolgend in radialer Richtung nach außen, d.h. weg von der Achse, drückt, so dass die Innenverzahnung des verstellbaren Flansches außer Eingriff mit der Außenverzahnung des festen Flansches gelangt. Nachfolgend bleibt die Oberseite des Entriegelungsmittels weiter in gleitendem Kontakt mit der Gleitfläche des verstellbaren Flansches und ermöglicht das Schwenken des verstellbaren Flansches, wobei bei dieser Schwenkbewegung somit die Gleitfläche des verstellbaren Flansches auf der Oberseite des Entriegelungsmittels gleitet.
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Der Rastbeschlag dient in seiner Verriegelungsstellung zur Verriegelung einer verstellbaren Sitzkomponente gegenüber einem Sitzteil; in seiner Entriegelungsstellung ist hingegen die Sitzkomponente gegenüber dem Sitzteil verstellbar. Die Sitzkomponente kann hierbei insbesondere eine Rückenlehne sein, die somit nach der Entriegelung in ihrer Lehnenneigung verstellbar ist. Weiterhin kann die Sitzkomponente aber auch eine Armlehne sein, die entsprechend nach ihrer Entriegelung in ihrer Neigung einstellbar ist.
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Vorteilhafterweise fällt eine Schwenkachse der Sitzkomponente mit der Schwenkachse des Betätigungsnockens zusammen.
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Der feste Flansch kann direkt an dem Sitzteil oder an einem sitzteilfesten Adapter angebracht sein; der verstellbare Flansch ist insbesondere direkt an der Sitzkomponente angebracht.
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Nach Erreichen der gewünschten Schwenkposition der Sitzkomponente wird wiederum eine Verriegelung vorgenommen, indem der Betätigungsnocken zurückgestellt wird, wodurch das Verstellmittel nach innen zurückverstellt wird und der verstellbare Flansch mit seiner Innenverzahnung in Eingriff mit der Außenverzahnung des festen Flansches gelangt.
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Hierzu sind die beiden Verzahnungen über hinreichend große Segmentbereiche auszubilden, so dass eine Verriegelung in den zulässigen Schwenkpositionen der Sitzkomponente ermöglicht wird.
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Die Bauteile können klein, kompakt und kostengünstig ausgebildet werden. So können insbesondere auch z. B. der feste Flansch, der Betätigungsnocken und ggf. das Verriegelungsmittel z. B. pulvermetallurgisch hergestellt werden.
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Die Aufnahme des Betätigungsnockens in der verriegelten Grundstellung bzw. Verriegelungsstellung kann insbesondere in einem Verriegelungsmittel erfolgen, z. B. durch Klemmen oder Reibschluss einer geeigneten Fläche des Betätigungsnockens. Hierzu kann der Betätigungsnocken z. B. einen Nockenarm mit einer Außenseite aufweisen, die beim Zurückschwenken in die Grundstellung wieder in einer Aufnahmefläche des Verriegelungsmittels verriegelt, d. h. reibschlüssig oder durch Verklemmen aufgenommen wird, und bei nachfolgender Betätigung wieder freigegeben wird.
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Da lediglich ein geringer Verstellweg des verstellbaren Flansches gegenüber dem festen Flansch erforderlich ist, kann somit ein geeignetes Übersetzungsverhältnis der Drehbewegung des Betätigungsnockens gegenüber dem Verstellweg des Flansches ausgebildet werden, so dass die erforderlichen Massen sicher verstellt werden können.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einer Ausführungsform erläutert. Es zeigen:
- 1 einen Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz entlang der Schwenkachse in auseinandergezogener Darstellung;
- 2 eine Ansicht in axialer Richtung auf den Rastbeschlag in verriegelter Grundstellung, mit einer Ausschnittsvergrößerung;
- 3 eine Ausschnittsvergrößerung entsprechend 2 in entriegelter Stellung; und
- 4 einen Fahrzeugsitz mit dem Rastbeschlag.
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Ein Rastbeschlag 1 ist in 1 in auseinander gezogener Darstellung bzw. Explosionsdarstellung gezeigt und dient in einem beispielhaft in 4 gezeigten Fahrzeugsitz 2 zur Verriegelung einer Rückenlehne 3 gegenüber einem Sitzteil 4 bzw. einem am Sitzteil 4 befestigten Adapter 5. Hierbei kann der Rastbeschlag 1 insbesondere an beiden Seiten des Fahrzeugsitzes 2 vorgesehen sein, wobei z.B. eine Verbindungswelle bzw. Betätigungswelle in Querrichtung zwischen den beiden Rastbeschlägen 1 verlaufen kann. Die Rückenlehne 3 ist nach Entriegelung des Rastbeschlages 1 um die Schwenkachse A schwenkbar und in unterschiedlichen Schwenkpositionen bzw. Komfortstellungen durch Verriegelung des Rastbeschlages 1 wieder fixierbar.
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Der Rastbeschlag 1 weist gemäß 1 einen festen Flansch 6, insbesondere zur Anbringung an dem Sitzteil 4 bzw. Adapter 5, und einen verstellbaren Flansch 7, insbesondere zur Anbringung an der Rückenlehne 3 auf. Weiterhin ist ein Außenring 8 vorgesehen, der den Rastbeschlag 1 nach außen umgibt, sowie ein Entriegelungsnocken 9, eine Verriegelungsplatte 10 und eine Entriegelungsplatte 11: die Schwenkachse A verläuft entsprechend durch den Rastbeschlag 1.
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Der feste Flansch 6 weist eine Außenverzahnung 12 auf; entsprechend weist der verstellbare Flansch 7 an einer in Umfangsrichtung umlaufenden Kante eine Innenverzahnung 14 auf. Die Entriegelungsplatte 11 ist in einer Führung 16 des festen Flansches 6 in radialer Richtung, d.h. weg von der Achse A oder hin zu der Achse A, verstellbar und wird durch den Entriegelungsnocken 9 verstellt, der um die Schwenkachse A schwenkbar ist, hierbei wird der Entriegelungsnocken 9 durch eine hier nicht gezeigte Betätigungswelle betätigt, oder aber durch direktes Ergreifen eines Hebels an dem Entriegelungsnocken 9. Der verstellbare Flansch 7 ist gegenüber dem festen Flansch 6 in Radialrichtung, d. h. senkrecht zur Achse A, verstellbar. Hierbei greift der verstellbare Flansch 7 in der Verriegelungsstellung mit seiner Innenverzahnung 14 in die Außenverzahnung 12 des festen Flansches 6 ein; in der Entriegelungsstellung ist der verstellbare Flansch 7 mit seiner Innenverzahnung 14 entsprechend außer Eingriff mit der Außenverzahnung 12.
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In der Verriegelungsstellung (Grundstellung) ist der Betätigungsnocken 9 mit seinem Nockenarm 9a in der Verriegelungsplatte 10 verriegelt. Hierzu kann der Nockenarm 9a insbesondere mit seiner radialen Außenfläche auf einer Aufnahmefläche 10a der Verriegelungsplatte 10 reibschlüssig verriegeln bzw. festklemmen. Die Verstellung des verstellbaren Flansches 7 erfolgt durch Drehen des Betätigungsnockens 9, der vom Benutzer direkt oder über eine Entriegelungswelle bzw. Betätigungswelle gegen eine Federvorspannung geschwenkt werden kann. Beim Schwenken des Betätigungsnockens 9 löst sich der Nockenarm 9a aus der Aufnahmefläche 10a; weiterhin gelangt der Betätigungsnocken 9 mit seiner Nockenfläche 9b, d. h. mit seinem in Drehrichtung zunehmenden Radius, gegen eine Gegenfläche 11a der Entriegelungsplatte 11 und schiebt diese somit in radialer Richtung, d. h. hier in 1 und 2 nach oben. Die Entriegelungsplatte 11 gleitet hierbei in ihrer Führung 16 des festen Flansches 6 und stößt, gegebenenfalls nach einem Leerweg, mit ihrer Oberseite 11b gegen eine Gleitfläche 7a des verstellbaren Flansches 7 und drückt den verstellbaren Flansch 7 nachfolgend nach oben, sodass die Innenverzahnung 14 des verstellbaren Flansches 7 außer Eingriff mit der Außenverzahnung 12 des festen Flansches 6 gelangt.
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Somit kann nachfolgend die Rückenlehne 2 gegenüber dem Sitzteil 4 oder Adapter 5 geschwenkt werden. Bei dieser Schwenkbewegung gleitet die Gleitfläche 7a des verstellbaren Flansches 7 somit auf der Oberseite 11b der Entriegelungsplatte 11. Entsprechend sind die Oberseite 11b und die Gleitfläche 7a zylindrisch bzw. mit gleichmäßiger Krümmung ausgebildet, um diesen Gleitvorgang zu ermöglichen. Die Achse des verstellbaren Flansches 7 ist gegenüber der Achse des festen Flansches durch die Radialverstellung etwas verstellt.
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Bei der Verriegelung schwenkt der Benutzer entsprechend den Betätigungsnocken 9 zurück, wobei der federvorgespannte Betätigungsnocken 9 insbesondere auch durch die Federvorspannung zurückgeschwenkt werden kann, sodass seine Nockenfläche 9b entsprechend mit schwenkt und die Entriegelungsplatte 11 freigibt, die insbesondere durch eine Federvorspannung radial nach innen, d. h. zur Schwenkachse A hin zurück verstellt wird, sodass auch ihre Oberseite 11b zurück verstellt wird. Entsprechend gelangt der verstellbare Flansch 7 aus seiner verstellten Position zurück und gelangt mit seiner Innenverzahnung 14 wieder in Eingriff mit der Außenverzahnung 12 des festen Flansches 6. Dies erfolgt somit in der vom Benutzer durch Einstellen der Rückenlehne 2 gewählten Schwenkposition, sodass die Innenverzahnung 14 mit der Außenverzahnung 12in einer anderen Winkelstellung in Eingriff gelangt. Hierzu erstrecken sich die Innenverzahnung 14 und die Außenverzahnung 12 über hinreichend große Segmentbereiche des Außenumfangs des verstellbaren Flansches 7 und des festen Flansches 6, sodass ein hinreichender Eingriff der beiden Verzahnungen 12, 14 in den relevanten Schwenkpositionen der Rückenlehne 2 gegenüber dem Sitzteil 4 sichergestellt ist. Beim Zurückschwenken gelangt der Betätigungsnocken 9 wiederum mit seinem Nockenarm 9a in Reibschluss mit der Aufnahmefläche 10a der Verriegelungsplatte 10 bzw. der Nockenarm 9a verklemmt wiederum in der Aufnahmefläche 10a.
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Somit wird eine Entriegelung und - nach Einstellen der Schwenkposition der Rückenlehne 2 - wiederum eine Verriegelung erreicht, was mit wenigen Bauteilen und hoher Sicherheit realisiert werden kann. Hierbei sind vorteilhafterweise lediglich die beschriebenen Verstellungen in radialer Richtung erforderlich; eine Verstellung des verstellbaren Flansches 7 entlang der Axialrichtung bzw. der Achse A ist grundsätzlich nicht erforderlich.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Rastbeschlag
- 2
- Fahrzeugsitz
- 3
- verstellbare Sitzkomponente, z.B. Rückenlehne
- 4
- Sitzteil
- 5
- sitzteilfester Adapter
- 6
- fester Flansch
- 7
- verstellbarer Flansch
- 7a
- Gleitfläche des verstellbaren Flansches
- 8
- Außenring
- 9
- Betätigungsnocken
- 9a
- Nockenarm
- 9b
- Nockenfläche
- 10
- Verriegelungsplatte
- 10a
- Aufnahmefläche der Verriegelungsplatte 10
- 11
- Entriegelungsplatte
- 11a
- Gegenfläche der Entriegelungsplatte 11
- 11b
- Oberseite der Entriegelungsplatte 11
- 12
- Außenverzahnung des festen Flansches 6
- 14
- Innenverzahnung des verstellbaren Flansches 7
- 16
- Führung
- A
- Schwenkachse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 5524970 A [0003]
- JP 2000125968 A [0004]
- US 6325458 A [0005]
- WO 2006/092546 A [0006]
- US 7380883 A [0007]
- US 9205764 A [0008]
- US 9387781 A [0009]