DE202019102227U1 - Staubsaugerbeutelfach - Google Patents

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Abstract

Beutelfach (14) eines Staubsaugers, in das ein Staubsaugerbeutel einsetzbar ist, um vom Staubsauger angesaugtes Sauggut aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Beutelfachs (14) ein verschließbarer Stauraum (20) bereitgestellt ist, der zur Aufnahme eines weiteren Staubsaugerbeutels als Ersatzbeutel ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beutelfach eines Staubsaugers. In das Beutelfach ist ein Staubsaugerbeutel einsetzbar, um vom Staubsauger angesaugtes Sauggut, insbesondere Schmutz- oder Staubpartikel, aufzunehmen.
  • Während der Verwendung von Staubsaugern füllt sich ein in das Beutelfach eingesetzter Staubsaugerbeutel mit aus der Umgebung aufgenommenem Sauggut. Wenn eine gewisse Füllstandgrenze erreicht ist, sollte der Staubsaugerbeutel gewechselt werden, um eine weitere Aufnahme von Sauggut zu ermöglichen. Das Erreichen der Füllstandgrenze wird vom Benutzer üblicherweise während der Benutzung festgestellt, beispielsweise dadurch, dass die Saugleistung nachlässt. In diesem Fall unterbricht der Benutzer üblicherweise den Saugvorgang, um einen Ersatz-Staubsaugerbeutel (nachfolgend auch Ersatzbeutel genannt) zu beschaffen, der sich üblicherweise an einem vom derzeitigen Verwendungsstandort entfernten Lagerort befindet. Dies ist für den Benutzer umständlich.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Beutelfach, ein Staubsaugergehäuse mit einem solchen Beutelfach sowie einen Staubsauger mit einem solchen Staubsaugergehäuse bereitzustellen, welches bzw. welcher benutzerfreundlicher ist. Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen der Ansprüche 1, 10 und 11. Im erfindungsgemäßen Beutelfach ist ein verschließbarer Stauraum bereitgestellt, welcher zur Aufnahme eines weiteren Staubsaugerbeutels als Ersatzbeutel ausgebildet ist.
  • Der erfindungsgemäße Stauraum kann mit einem oder mehreren Ersatzbeuteln befüllt werden, so dass der Benutzer beim Beutelwechsel unmittelbar auf den Ersatzbeutel zugreifen kann. Er muss lediglich das üblicherweise verschließbare Beutelfach des Staubsaugers öffnen und den alten, befüllten Staubsaugerbeutel entfernen. Indem der Stauraum direkt im Beutelfach bereitgestellt ist, kann der Benutzer nachfolgend unmittelbar auf den Stauraum zugreifen, einen Ersatzbeutel entnehmen und in das Beutelfach einsetzen. Der Benutzer spart sich dadurch Zeit und Mühe. Gleichzeitig ist der bzw. sind die Ersatzbeutel innerhalb des Stauraums sowie innerhalb des Beutelfachs gut vor Umgebungseinflüssen geschützt.
  • Im Beutelfach kann es gelegentlich vorkommen, dass kleine Mengen des Saugguts aus dem eingesetzten Staubsaugerbeutel austreten. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Stauraum daher dazu ausgebildet, im verschlossenen Zustand ein Eindringen von Sauggut aus dem Beutelfach in den Stauraum zu verhindern. Es ist so sichergestellt, dass der Ersatzbeutel frei von Verunreinigungen bleibt und so die Qualität des Ersatzbeutels auch bei längerer Lagerung im Stauraum sichergestellt ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Stauraum eine Entnahmeöffnung zum Entnehmen bzw. Zuführen des Ersatzbeutels. Weiter vorzugsweise umfasst der Stauraum ein bewegbares Schließelement zum Verschließen des Stauraums bzw. der Entnahmeöffnung. Die Entnahmeöffnung ermöglicht eine leichte Zugänglichkeit des Stauraums zum Zuführen oder Entnehmen des Ersatzbeutels. Zum Schutz des Ersatzbeutels kann die Entnahmeöffnung leicht mit Hilfe des bewegbaren Schließelements verschlossen werden.
  • Der Stauraum kann ein Wandelement aufweisen, welches den Stauraum zur Seite hin begrenzt und/oder ein Deckenelement, welches den Stauraum nach oben hin begrenzt. In einer vorteilhaften Ausführungsform umfasst das Schließelement das Wandelement und/oder das Deckenelement des Stauraums. Insbesondere kann das Schließelement durch ein Wandelement und/oder ein Deckenelement des Stauraums gebildet sein. In diesem Fall kann zur Öffnung des Stauraums das gesamte Deckenelement und/oder das gesamte Wandelement vollständig entfernt werden, um einen Zugang zum Stauraum zu ermöglichen. Dies hat den Vorteil, dass die Zugangsöffnung einen großen Querschnitt aufweist, so dass ein Ersatzbeutel leicht hinzugefügt oder entnommen werden kann. Zudem ist das Schließelement leicht handhabbar, wenn es durch das Wand- und/oder Deckenelement gebildet ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Beutelfach eine Innenbewandung auf, wobei ein Teilbereich der Innenbewandung zumindest teilweise eine Innenwand des Stauraums bildet. Die Innenbewandung des Beutelfachs dient in diesem Fall sowohl als Wand des Beutelfachs, als auch als Wand des Stauraums. Der Stauraum muss somit zumindest in diesem Teilbereich keine eigene Wand aufweisen so dass die Konstruktion vereinfacht wird und weniger materialaufwendig ist.
  • Bevorzugt ist das Schließelement dazu ausgebildet, mit einem Rand des Teilbereichs zusammenzuwirken, um den Stauraum vom Innenraum des Beutelfachs abzugrenzen. Insbesondere kann das Schließelement einen Schließelementrand aufweisen, welcher passförmig an den Rand des Teilbereichs anlegbar ist. Indem der Rand des Schließelements an die Innenbewandung des Beutelfachs anlegbar ist, kann der Stauraum auf besonders einfache Weise gebildet und vom übrigen Innenraum des Beutelfachs abgetrennt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das Beutelfach ein vom Teilbereich beabstandetes Halteelement auf, welches dazu ausgebildet ist, das Schließelement mittels einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung zwischen sich und dem Teilbereich zu fixieren. Das Halteelement kann insbesondere eine Führungsfläche aufweisen, die im verschlossenen Zustand des Stauraums am Schließelement anliegt und die das Schließelement zwischen sich und dem Teilbereich der Innenbewandung kraft- und/oder formschlüssig einschließt. Das Schließelement kann eine Elastizität aufweisen und beim Verschließen des Stauraums gegen eine elastische Rückstellkraft auslenkbar sein, wobei das Schließelement durch die Rückstellkraft zwischen Haltelement und Teilbereich einklemmbar ist.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben. Es zeigen:
    • 1: eine dreidimensionale Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Beutelfachs;
    • 2: eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Beutelfach;
    • 3: eine seitliche Schnittansicht entlang der in 2 gezeigten Linie A-A.
  • Die 1 zeigt eine dreidimensionale Frontansicht eines erfindungsgemäßen Gehäuses 13 eines Staubsaugers. 2 zeigt das Gehäuse 13 in einer Draufsicht. 3 zeigt das Gehäuse 13 in einer seitlichen Schnittansicht entlang der in 2 gezeigten Linie A-A. In dem Gehäuse 13 befindet sich ein erfindungsgemäßes Beutelfach 14. Das Beutelfach 14 bzw. das Gehäuse 13 können mit einem in den Figuren nicht gezeigten Deckel verschlossen werden. Im Gehäuse 13 kann außerdem ein in der Figur nicht gezeigtes Gebläse zur Erzeugung eines Unterdrucks angeordnet sein. An einer Bodenseite des Gehäuses ist eine Mehrzahl von Rollen 12 angeordnet, mit deren das Gehäuse leicht über eine zu reinigende Oberfläche bewegt werden kann.
  • Das Gehäuse 13 umfasst einen Ansatzstutzen 15 an dessen vorderem Ende 16 ein in der Figur nicht gezeigter Saugschlauch befestigt werden kann. Mit dem gegenüberliegenden Ende 17 des Ansatzstutzens 15 kann ein in der Figur nicht gezeigter Staubsaugerbeutel auf bekannte Weise verbunden werden. Durch die Herstellung der Verbindung wird der Staubsaugerbeutel in das Beutelfach 14 eingesetzt. Durch den Unterdruck kann über den Saugschlauch auf bekannte Weise ein Sauggut aufgenommen und in den Staubsaugerbeutel geleitet werden.
  • Das Beutelfach umfasst eine Innenbewandung, welche durch einen Beutelfachboden 18 sowie mehrere Beutelfachwände 25 gebildet wird. Am hinteren dem Ansatzstutzen 15 gegenüberliegenden Ende des Beutelfachs 14 befindet sich ein verschließbarer Stauraum 20 für einen Ersatzbeutel.
  • In den Darstellungen der 1 bis 3 ist der Stauraum 20 von einem Schließelement 21 verschlossen. Das Schließelement 21 wird durch ein Wandelement 22 und ein damit verbundenes Deckenelement 23 gebildet. Das Wandelement 22 umfasst einen eingelassenen Handgriff 24, welcher einem Benutzer das Greifen und Herausnehmen des Schließelements 21 auf einfache Weise ermöglicht.
  • Wie insbesondere in den 1 und 3 erkennbar, liegt ein Rand 26a des Wandelements 22 auf dem Boden 18 des Beutelfachs 14 passförmig an. Ebenso ist erkennbar, dass ein Rand 26b des Deckenelements 23 passförmig an der Wand 25 des Beutelfachs 14 anliegt. Der Stauraum 20 wird daher einerseits von der Beutelfachwand 25 und andererseits von dem Wandelement 22 sowie dem Deckenelement 23 des Schließelements 21 begrenzt.
  • Vom Boden 18 des Beutelfachs 14 springen zwei Halteelemente 27 hervor, welche zur Fixierung des Schließelements 21 dienen. Die Halteelemente 27 sind in einem Abstand zum Teilbereich 19 der Beutelfachwand 25 derart angeordnet, dass das Schließelement zwischen den Halteelementen 27 und dem Teilbereich 19 eingeklemmt wird. Das Halteelement umfasst dazu eine Führungsfläche 28, welche am Wandelement 22 anliegt. Zur Erzeugung der Klemmwirkung weist das Schließelement 21 eine Elastizität auf. Wahlweise kann der Benutzer das Schließelement 21 auch während des Saugbetriebs weglassen. Dadurch kann der Platz vergrößert werden, welcher für den in den Staubsauger eingesetzten Staubsaugerbeutel zur Verfügung steht.

Claims (12)

  1. Beutelfach (14) eines Staubsaugers, in das ein Staubsaugerbeutel einsetzbar ist, um vom Staubsauger angesaugtes Sauggut aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Beutelfachs (14) ein verschließbarer Stauraum (20) bereitgestellt ist, der zur Aufnahme eines weiteren Staubsaugerbeutels als Ersatzbeutel ausgebildet ist.
  2. Beutelfach gemäß Anspruch 1, bei dem der Stauraum (20) dazu ausgebildet ist, im verschlossenen Zustand ein Eindringen von von Sauggut aus dem Beutelfach (14) in den Stauraum (20) zu verhindern.
  3. Beutelfach gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem der Stauraum eine Entnahmeöffnung zum Entnehmen bzw. Zuführen des Ersatzbeutels aufweist.
  4. Beutelfach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Stauraum (20) ein bewegbares Schließelement (21) zum Verschließen des Stauraums (20) aufweist.
  5. Beutelfach gemäß Anspruch 4, bei dem bei das Schließelement (21) ein Wandelement (22) des Stauraums (20) und/oder ein Deckenelement (23) des Stauraums (20) aufweist.
  6. Beutelfach gemäß Anspruch 4 oder 5, bei dem das Beutelfach (14) eine Innenbewandung (18, 25) aufweist, wobei ein Teilbereich (19) der Innenbewandung (18, 25) einen Teil einer Innenwand des Stauraums (20) bildet.
  7. Beutelfach gemäß Anspruch 6, bei dem das Schließelement (21) dazu ausgebildet ist, mit einem Rand (26a, 26b) des Teilbereichs (19) zusammenzuwirken, um den Stauraum (20) vom Innenraum des Beutelfachs (14) abzugrenzen.
  8. Beutelfach gemäß Anspruch 6 oder 7, bei dem das Beutelfach (14) ein Halteelement (27) aufweist, welches dazu ausgebildet ist, das Schließelement (21) mittels einer kraft- und/oder formschlüssigen Verbindung zwischen sich und dem Teilbereich (19) der Innenbewandung (18, 25) zu fixieren.
  9. Beutelfach gemäß Anspruch 8, bei dem das Halteelement (27) eine Führungsfläche (28) aufweist, die im verschlossenen Zustand des Stauraums (20) am Schließelement (21) anliegt und die das Schließelement (21) zwischen sich und dem Teilbereich (19) der Innenbewandung (18, 25) kraft- und/oder formschlüssig einschließt.
  10. Beutelfach gemäß Anspruch 8 oder 9, bei dem das Schließelement (21) eine Elastizität aufweist und beim Verschließen des Stauraums (20) gegen eine elastische Rückstellkraft auslenkbar ist, wobei das Schließelement (21) durch die Rückstellkraft zwischen Haltelement (27) und Teilbereich (19) einklemmbar ist.
  11. Staubsaugergehäuse umfassend ein Beutelfach gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9.
  12. Staubsauger, umfassend ein Staubsaugergehäuse gemäß Anspruch 11.
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