DE202019001580U1 - Einrichtung der Elektroinstallation der Gebäudetechnik im Niederspannungsbereich - Google Patents

Einrichtung der Elektroinstallation der Gebäudetechnik im Niederspannungsbereich Download PDF

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    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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    • H02G3/121Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in plain walls
    • HELECTRICITY
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Abstract

Einrichtung der Elektroinstallation der Gebäudetechnik im Niederspannungsbereich mit einer Installationsdose (1) zur Aufnahme eines eingehausten Betriebsmittels und dem Gehäuse (2) mit dem Betriebsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Installationsdose (1) und das Gehäuse (2) mit dem Betriebsmittel über eine Gewindeverbindung oder eine Renkverbindung lösbar miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft Einrichtungen der Elektroinstallation der Gebäudetechnik im Niederspannungsbereich mit einer Installationsdose zur Aufnahme eines eingehausten Betriebsmittels und dem Gehäuse mit dem Betriebsmittel.
  • Die Druckschrift DE 10 2007 051 053 A1 offenbart eine Anschlusssäule als Einschubteil, die als Einschubteil mindestens einen Einsatz für Netzspannungsanschlüsse, Informationsanschlüsse, PC-Anschlüsse, TV-Anschlüsse, Lautsprecher, Schalter oder dergleichen für eine Möbelplatte oder Geräteplatte aufweist. Das Einschubteil besitzt ein Kopfende, ist von einem Ringmantel umgeben und kann ein- und ausgefahren werden. Weiterhin können Einschubteile ausgetauscht werden. Die Bewegung erfolgt mittels eines Linearantriebs oder einem Federelement. Der konstruktive Aufwand ist nicht unerheblich, zumal bei einer Realisierung mit einem Federelement mehrere Rastmechanismen notwendig sind.
  • Durch die Druckschrift DE 20 2016 004 646 U1 ist ein elektrisches Installationsgerät bekannt, welches für den Tapetenausgleich bei vorwiegend elektrischen Installationsgeräten geeignet ist. Das Installationsgerät verfügt neben neben einem Tragringgerät über einen tragringüberdeckenden Zentraleinsatz mit Bedienelementen oder Einsätzen und einer variablen Blendabdeckung mit einem zu den Bedienelementen oder Einsätzen geometrisch passenden Ausschnitt. Hauptaugenmerk gilt einer Verzahnung des Randes der Zentraleinheit, die der Aufnahme und Haltefunktion der variablen Blendabdeckungen dient. Ein Wechsel oder Austausch des Installationsgeräts entsprechend eines gewünschten Einsatzes ist nicht vorgesehen.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Einrichtungen der Elektroinstallation mit einfach zu wechselnden Gehäusen mit Betriebsmitteln zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Einrichtungen der Elektroinstallation der Gebäudetechnik im Niederspannungsbereich mit einer Installationsdose zur Aufnahme eines eingehausten Betriebsmittels und dem Gehäuse mit dem Betriebsmittel zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass Gehäuse mit Betriebsmitteln einfach zu wechseln sind.
  • Dazu sind die Installationsdose und das Gehäuse mit dem Betriebsmittel über eine Gewindeverbindung oder eine Renkverbindung lösbar miteinander verbunden. Das Gehäuse mit dem Betriebsmittel kann bei einer Gewindeverbindung ein schraubbarer Inneneinsatz sein, in dem die verschiedensten Geräte oder Mittel platzierbar sind. Diese können zur Wartung oder dem Austausch leicht ausgeschraubt und durch Einschrauben desselben oder eines anderen wieder fixiert werden. Die Installationsdose und das Gehäuse können darüber hinaus auch über die Renkverbindung miteinander verbunden sein, wobei durch Stecken und Verdrehen eine Montage oder Verdrehen und Ziehen eine Demontage erfolgen kann. Eine Renkverbindung ist auch als Bajonettverbindung bekannt.
  • Das Betriebsmittel im Gehäuse kann auch ein Gerät mit einer elektrischen Energiequelle sein, die sich in einem separaten Bestandteil des Gehäuses befinden kann. Die Energiequelle kann eine Batterie oder ein Akkumulator sein, die so zum Austausch leicht auswechselbar ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 13 angegeben.
  • Nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 besitzen die Installationsdose ein Innengewinde und das Gehäuse ein Außengewinde, so dass das Gehäuse aus oder in die Installationsdose schraubbar ist.
  • Nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 3 weisen die Installationsdose wenigstens eine Längsnut und eine sich anschließende Quernut und das Gehäuse wenigstens einen Stift zur Führung in den Nuten oder das Gehäuse wenigstens eine Längsnut und eine sich anschließende Quernut und die Installationsdose wenigstens einen Stift zur Führung in den Nuten
    auf.
  • Die Einrichtung besitzt nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 mindestens eine Arretierung und/oder eine Zuhaltung besitzt. Die Arretierung kann dazu eine Raste, ein Sicherungsbolzen, eine Schraube, eine Klemmvorrichtung oder eine Kombination davon sein. Eine Zuhaltung kann als Riegel, magnetische Zuhaltung oder Kombination davon ausgebildet sein.
  • Das Gehäuse und/oder die Installationsdose weist oder weisen nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 einen Kanal zum Lösen der Arretierung und/oder der Zuhaltung auf.
  • Die Installationsdose und/oder das Gehäuse besitzt oder besitzen nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 jeweils wenigstens einen elektrischen Kontakt. Die Kontakte können beispielsweise bei in der Installationsdose platziertem Gehäuse miteinander verbunden sein, wobei auch weiterhin der Kontakt des Gehäuses die Wand des Gehäuses durchdringen kann, so dass der Kontakt von außerhalb der Installationsdose kontaktierbar ist. Weiterhin kann beispielsweise der Boden der Installationsdose und der Boden des Gehäuses und/oder das Innengewinde der Installationsdose und das Außengewinde des Gehäuses jeweils elektrische Kontakte besitzen, wobei alle oder bestimmte bei in der Installationsdose platzierten Gehäuse miteinander verbunden sind. Die so vorhandenen elektrischen Verbindungen können einer Energieübertragung und/oder Signalübertragung zum Betriebsmittel im Gehäuse dienen.
  • Die Installationsdose und/oder das Gehäuse besitzt oder besitzen nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 7 einen Bund, der die Installationsdose vorteilhafterweise überdecken oder überragen kann.
  • Der Bund ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 8 gleichzeitig ein Halter einer das Betriebsmittel umgebenden Blende, die beispielsweise eine plattenförmige oder flächig ausgebildete Blende sein kann.
  • Die Installationsdose und/oder das Gehäuse und/oder die Blende besitzt oder besitzen nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 9 jeweils wenigstens einen elektrischen Kontakt.
  • Die Blende und entweder der Bund oder die Installationsdose besitzen nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 10 jeweils wenigstens einen elektrischen Kontakt, die bei durch den Bund befestigter Blende miteinander verbunden sind. Weiterhin ist oder sind die Installationsdose ein Betriebsmittel und/oder das eingehauste Betriebsmittel im Gehäuse ein Betriebsmittel und/oder die Blende ein Betriebsmittel ist.
  • Der Kontakt ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 11 ein mittels eines Werkzeugs beweglicher Steckverbinder mit einem Kontaktstift und einer Kontaktöffnung. Der Kontaktstift wird zur Ausbildung des Kontakts wenigstens bereichsweise in die Kontaktöffnung eingeführt. Der Kontakt kann so auch vorteilhafterweise gleichzeitig eine Arretierung zur Fixierung der Installationsdose in dem Gehäuse sein.
  • Das Betriebsmittel ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 12 ein elektrisches Bauelement, ein Teil eines elektrischen Steckverbinders, ein Elektrogerät und/oder ein elektronisches Gerät. Das elektrische Bauelement kann so beispielsweise ein Schalter sein. Ein Betriebsmittel kann beispielsweise ein Sensor, ein Leuchtmittel und/oder eine Anzeige sein.
  • Nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 13 ist die Installationsdose eine Unterputzdose oder Aufputzdose. Weiterhin kann sich die Installationsdose wenigstens bereichsweise in einem Aufnahmemittel befinden. Darüber hinaus kann die Installationsdose ein separat platzierbares und/oder befestigbares Element sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Einrichtung der Elektroinstallation der Gebäudetechnik im Niederspannungsbereich,
    • 2 eine Einrichtung der Elektroinstallation der Gebäudetechnik im Niederspannungsbereich mit einer Blende und
    • 3 eine Installationsdose mit Kontakten am Boden.
  • Eine Einrichtung der Elektroinstallation der Gebäudetechnik im Niederspannungsbereich besteht im Wesentlichen aus einer Installationsdose 1 zur Aufnahme eines eingehausten Betriebsmittels und dem Gehäuse 2 mit dem Betriebsmittel.
  • Die 1 zeigt eine Einrichtung der Elektroinstallation der Gebäudetechnik im Niederspannungsbereich in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Dabei besitzen die Installationsdose 1 ein Innengewinde und das Gehäuse 2 des Betriebsmittels ein Außengewinde, so dass das Gehäuse 2 aus oder in die Installationsdose 1 schraubbar ist.
  • Die 2 zeigt eine Einrichtung der Elektroinstallation der Gebäudetechnik im Niederspannungsbereich mit einer Blende 3 in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Das Gehäuse 2 kann in einer Ausführungsform einen die Installationsdose 1 überragenden Bund 4 besitzen, der gleichzeitig weiterhin ein Halter einer das Gehäuse 2 umgebenden plattenförmigen Blende 3 sein kann.
  • Die 3 zeigt eine Installationsdose 1 mit Kontakten am Boden in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Der Boden 5 der Installationsdose 1 und der Boden des Gehäuses 2 kann in einer weiteren Ausführungsform jeweils elektrische Kontakte 6 besitzen, die bei in der Installationsdose 1 platziertem Gehäuse 2 miteinander verbunden sind. Die Kontakte 6 können als Streifen ausgeführt und/oder in einer Matrix angeordnet sein. Die Kontakte 6 des Gehäuses 2 können äquivalent ausgebildet sein, so dass über die Kontakte 6 der Installationsdose 1 und des Gehäuses 2 eine sichere elektrische Verbindung gewährleistet ist. Die Verbindungen können dabei sowohl elektrischen Strom und/oder Signale führende Verbindungen sein. Dazu kann wenigstens einer der Kontakte 6 ein mittels eines Werkzeugs beweglicher Steckverbinder mit einem Kontaktstift und einer Kontaktöffnung sein. Insbesondere bei größeren Spannungen im Niederspannungsbereich kann so ein beweglicher Kontaktstift bei Nichtnutzung abgesenkt sein, um eine ungewollte Berührung zu vermeiden. Gleichzeitig kann dieser Kontaktstift eine Arretierung für des Gehäuses 2 in der Installationsdose 1 darstellen. Darüber hinaus kann auch das Innengewinde der Installationsdose 1 und das Außengewinde des Gehäuses 2 des Betriebsmittels jeweils wenigstens einen elektrischen Kontakt 6 besitzen, die bei in der Installationsdose 1 platziertem Gehäuse 2 miteinander verbunden sind.
  • Die Einrichtung der Elektroinstallation kann in einer weiteren Ausführungsform weiterhin mindestens eine das Gehäuse arretierende Sicherheitseinrichtung besitzen. Das kann mindestens eine Arretierung und/oder eine Zuhaltung sein. Darüber hinaus kann das Gehäuse 2 und/oder die Installationsdose 1 einen Kanal zum Lösen der Arretierung und/oder der Zuhaltung aufweisen. Eine Arretierung kann beispielsweise so eine Zunge mit einer wenigstens eine Kante aufweisenden Erhöhung sein, wobei die Kante in eine Öffnung eingreift und die Kante ein Anschlag ist. Dabei können die Zunge ein Bestandteil der Installationsdose 1 oder des Gehäuses 2 und die Öffnung ein Bestandteil des Gehäuses 2 oder der Installationsdose 1 sein. Die Zunge kann mit einem Stab als Werkzeug bewegt werden.
  • Das Betriebsmittel im Gehäuse 2 kann ein elektrisches Bauelement, ein Teil eines elektrischen Steckverbinders, ein Elektrogerät und/oder ein elektronisches Gerät sein. Weiterhin kann das Betriebsmittel im Gehäuse 2 ein Sensor, ein Leuchtmittel und/oder eine Anzeige sein.
  • Die Blende 3 und entweder der Bund 4 oder die Installationsdose 1 besitzen in einer weiteren Ausführungsform jeweils wenigstens einen elektrischen Kontakt, die bei durch den Bund 4 befestigter Blende 3 miteinander verbunden sind. Damit können das eingehauste Betriebsmittel im Gehäuse 2 ein erstes Betriebsmittel und die Blende 3 ein zweites Betriebsmittel sein. Die Betriebsmittel können ein elektrisches Bauelement, ein Teil eines elektrischen Steckverbinders, ein Elektrogerät und/oder ein elektronisches Gerät sein, wobei beispielsweise die Betriebsmittel im Gehäuse 2 und der Blende 3 jeweils ein Sensor, ein Leuchtmittel und/oder eine Anzeige sein. Damit sind insbesondere Verbindungen zwischen
    • - Installationsdose 1 und eingehaustem Betriebsmittel, wobei der Kontakt 6 des Gehäuses 2 gleichzeitig ein Kontakt des eingehausten Betriebsmittels ist,
    • - Installationsdose 1 und Betriebsmittel als Blende 3, wobei der Kontakt der Blende 3 gleichzeitig ein Kontakt des Betriebsmittels als Blende 3 ist,
    • - eingehaustem Betriebsmittel und Betriebsmittel als Blende 3, wobei die Kontakte gleichzeitig Kontakte des eingehausten Betriebsmittels und des Betriebsmittels als Blende 3 sind, und
    • - Installationsdose 1 und eingehaustem Betriebsmittel und Betriebsmittel als Blende 3
    realisierbar.
  • Die Installationsdose 1 kann eine Unterputzdose oder eine Aufputzdose sein, sich wenigstens bereichsweise in einem Aufnahmemittel befinden oder ein separat platzierbares und/oder befestigbares Element sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007051053 A1 [0002]
    • DE 202016004646 U1 [0003]

Claims (13)

  1. Einrichtung der Elektroinstallation der Gebäudetechnik im Niederspannungsbereich mit einer Installationsdose (1) zur Aufnahme eines eingehausten Betriebsmittels und dem Gehäuse (2) mit dem Betriebsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Installationsdose (1) und das Gehäuse (2) mit dem Betriebsmittel über eine Gewindeverbindung oder eine Renkverbindung lösbar miteinander verbunden sind.
  2. Einrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Installationsdose (1) ein Innengewinde und das Gehäuse (2) ein Außengewinde besitzen, so dass das Gehäuse (2) aus oder in die Installationsdose (1) schraubbar ist.
  3. Einrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Installationsdose (1) wenigstens eine Längsnut und eine sich anschließende Quernut und das Gehäuse (2) wenigstens einen Stift zur Führung in den Nuten oder dass das Gehäuse (2) wenigstens eine Längsnut und eine sich anschließende Quernut und die Installationsdose (1) wenigstens einen Stift zur Führung in den Nuten aufweisen.
  4. Einrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung der Elektroinstallation mindestens eine Arretierung und/oder eine Zuhaltung besitzt.
  5. Einrichtung nach den Schutzansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) und/oder die Installationsdose (1) einen Kanal zum Lösen der Arretierung und/oder der Zuhaltung aufweist oder aufweisen.
  6. Einrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Installationsdose (1) und/oder das Gehäuse (2) jeweils wenigstens einen elektrischen Kontakt (6) besitzt oder besitzen, wobei der Kontakt des Gehäuses (2) mit dem Betriebsmittel im Gehäuse (2) verbunden ist.
  7. Einrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Installationsdose (1) und/oder das Gehäuse (2) einen Bund (4) besitzt oder besitzen.
  8. Einrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Installationsdose (1) und/oder das Gehäuse (2) gleichzeitig ein Halter einer die Installationsdose (1) und/oder das Gehäuse (2) umgebenden Blende (3) ist.
  9. Einrichtung nach Schutzanspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Installationsdose (1) und/oder das Gehäuse (2) und/oder die Blende (3) jeweils wenigstens einen elektrischen Kontakt (6) besitzt oder besitzen.
  10. Einrichtung nach wenigstens einem der Schutzansprüche 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (3) und entweder der Bund (4) oder die Installationsdose (1) jeweils wenigstens einen elektrischen Kontakt (6) besitzen, die bei durch den Bund (4) befestigter Blende (3) miteinander verbunden sind, und dass die Installationsdose (1) ein Betriebsmittel ist und/oder dass das eingehauste Betriebsmittel im Gehäuse (2) ein Betriebsmittel ist und/oder dass die Blende (3) ein Betriebsmittel ist.
  11. Einrichtung nach wenigstens einem der Schutzansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakt (6) ein mittels eines Werkzeugs beweglicher Steckverbinder mit einem Kontaktstift und einer Kontaktöffnung ist.
  12. Einrichtung nach Schutzanspruch 1 oder nach den Schutzansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Betriebsmittel ein elektrisches Bauelement, ein Teil eines elektrischen Steckverbinders, ein Elektrogerät und/oder ein elektronisches Gerät ist.
  13. Einrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Installationsdose (1) eine Unterputzdose oder eine Aufputzdose ist, dass sich die Installationsdose (1) wenigstens bereichsweise in einem Aufnahmemittel befindet oder dass die Installationsdose (1) ein separat platzierbares und/oder befestigbares Element ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007051053A1 (de) 2006-10-19 2008-08-21 Bachmann Gmbh & Co. Kg Anschlusssäule als Einschubteil
DE202016004646U1 (de) 2016-07-28 2016-08-23 Axel R. Hidde Elektrisches Installationsgerät

Patent Citations (2)

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