DE202018106622U1 - Vorrichtung zum Öffnen eines Klemmanschlusses einer elektrischen Anschlussklemme - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Öffnen eines Klemmanschlusses einer elektrischen Anschlussklemme mit einem stabförmigen Element (2), welches ein vorderes Betätigungsende (4) zum Einführen in eine Ausnehmung im Gehäuse der Anschlussklemme im Bereich des Klemmanschlusses aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Betätigungsende (4) einen mittleren vorstehenden Betätigungsabschnitt (5) zum Einführen in die Ausnehmung (11) im Gehäuse (8) und beidseitig angrenzend an den Betätigungsabschnitt (5) jeweils einen zurückspringenden Anlageabschnitt (6,7) zur Anlage am zugeordneten Gehäuserandbereich (13) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Öffnen eines Klemmanschlusses einer elektrischen Anschlussklemme mit einem stabförmigen Element, welches ein vorderes Betätigungsende zum Einführen in eine Ausnehmung im Gehäuse der Anschlussklemme im Bereich des Klemmanschlusses aufweist.
  • Aus DE 20 2010 018 177 U ist eine elektrische Anschlussklemme für einen Klemmanschluss wenigstens eines elektrischen Leiters mit einem in einem Gehäuse aus elektrisch nicht leitendem Material aufgenommenen Kontaktrahmen bekannt, der aus einem Metallteil kanalförmig mit wenigstens zwei Seitenwänden und einem Kontaktboden geformt ist, wobei der Kontaktrahmen zur Bildung des Klemmanschlusses an jeder Seitenwand jeweils eine aus dem Metallteil ausgeformte zungenförmige Blattfeder aufweist, welche aus der Ebene des Kontaktbodens derart herausgebogen ist, dass das freie Ende der jeweiligen Blattfeder einen gegen den elektrischen Leiter gerichteten Klemmabschnitt bildet, und mit einem in Leitereinsteckrichtung gesehen vor den Klemmabschnitten angeordneten Leitereinführungsbereich, der durch eine Leitereinführungsöffnung im Gehäuse zum Einstecken eines elektrischen Leiters zugänglich ist. Dabei ist im Gehäuse eine Ausnehmung im Bereich oberhalb des Klemmanschlusses vorgesehen, wobei an das Gehäuse ein als Drückerarm ausgebildetes Betätigungselement im Bereich dieser Ausnehmung angeformt ist, wobei der Drückerarm zwischen die Blattfedern eindrückbar ist, um den Klemmanschluss des elektrischen Leiters durch Auseinanderdrücken der Blattfedern zu öffnen, wobei für die Blattfedern und/oder den Drückerarm ein Überlastschutz vorgesehen ist.
  • Dieser Überlastschutz ist im Bereich der Blattfedern, also der Klemmstelle, angeordnet. Ein solcher Überlastschutz dient dazu, den Betätigungsweg des Drückerarmes zu begrenzen, um den Bruch des Drückerarmes zu verhindern. Bei derartigen Anschlussklemmen ist nämlich aufgrund der eingeschränkten Werkstoffauswahl und einer nachgeschalteten Temperaturbelastung durch den Lötprozess die Bruchgefahr sehr groß. Die Materialien verhalten sich sehr spröde. Durch die Begrenzung des Betätigungsweges mittels der Überlastsicherung wird die Dehnung im Drückerarm begrenzt und dadurch der Bruch des Drückerarmes verhindert.
  • Zur Betätigung des Drückerarmes und damit zum Öffnen des Klemmanschlusses wird üblicherweise ein Schraubendreher verwendet, der mit seinem vorderen, klingenförmigen Betätigungsende auf den Drückerarm gedrückt wird. Neben üblichen Schraubendrehern sind auch spezielle Betätigungswerkzeuge bekannt, die nach Art eines Schraubendrehers gestaltet sind, aber teilweise einen teilisolierten Schaftbereich und/oder ein abgewinkeltes Betätigungsende aufweisen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, auf möglichst einfache Weise eine Beschädigungsgefahr einer elektrischen Anschlussklemme bei der Betätigung ihres wenigstens einen Klemmanschlusses zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, dass das vordere Betätigungsende einen mittleren, vorstehenden Betätigungsabschnitt zum Einführen in die Ausnehmung im Gehäuse und beidseitig angrenzend an den Betätigungsabschnitt jeweils einen zurückspringenden Anlageabschnitt zur Anlage am zugeordneten Gehäuserandbereich aufweist.
  • Mit dieser Betätigungsvorrichtung ist es möglich, den Klemmanschluss einer elektrischen Anschlussklemme zu betätigen, d.h. durch Eindrücken der Betätigungsvorrichtung zu öffnen, ohne dass dabei eine Beschädigungsgefahr für die Anschlussklemme besteht. Wenn die Anschlussklemme mit einem Drückerarm innerhalb der Ausnehmung des Gehäuses versehen ist, kann der Drückerarm von der Betätigungsvorrichtung nämlich nur so weit eingedrückt werden, bis die beiden zurückspringenden Anlageabschnitte der Vorrichtung an den zugeordneten Gehäuserandbereichen anliegen. Dadurch ist sicher vermieden, dass der Drückerarm zu weit eingedrückt wird und dadurch abbrechen kann. Ein in die elektrische Anschlussklemme integriertes zusätzliches Überlastschutzelement ist dadurch entbehrlich, was den Aufbau der Anschlussklemme vereinfacht. Die Vorrichtung selbst ist universell einsetzbar und für die Betätigung unterschiedlich ausgestalteter Anschlussklemmen geeignet.
  • Dabei ist bevorzugt vorgesehen, dass wenigstens das vordere Betätigungsende eine Oberfläche aus Kunststoff aufweist. Durch diese Gestaltung ist gewährleistet, dass bei Benutzung der Vorrichtung im Falle eines Abrutschens das Betätigungselement der Vorrichtung die Leiterplatte nicht beschädigt. Auch Beschädigungen an der Anschlussklemme selbst werden dadurch vermieden oder zumindest reduziert.
  • Dabei ist bevorzugt weiter vorgesehen, dass das gesamte stabförmige Element aus Kunststoff besteht. Die Vorrichtung kann dann z.B. auf einfache Weise durch Spritzguß hergestellt werden. Außerdem ist bei dieser Ausgestaltung einem Missbrauch der Vorrichtung als Schraubendreher vorgebeugt, da die Vorrichtung bei Drehmomentbelastung zerstört würde.
  • Wenn die Anschlussklemme mit einem Drückerarm zur Betätigung des Klemmanschlusses ausgerüstet ist, ist bevorzugt vorgesehen, dass das Betätigungsende der Vorrichtung eine vordere, ebene Betätigungskante zur Anlage an einem im Bereich der Ausnehmung angeordneten Drückerarm der Anschlussklemme aufweist. Alternativ kann der Querschnitt des stabförmigen Elementes und des Betätigungsendes auch rund sein, wobei das Betätigungsende dann einen kleineren Durchmesser als der restliche Bereich des stabförmigen Elementes aufweist. Die beiden zurückspringenden Anlageabschnitte sind dann vom ringförmigen Absatz gebildet, unabhängig von der Orientierung der Vorrichtung.
  • Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass das Betätigungsende eine vordere, bogenförmige Betätigungskante zur direkten Anlage an den Klemmschenkeln des Klemmanschlusses der Anschlussklemme aufweist. Bei einer solchen Gestaltung ist ein zusätzlicher Drückerarm am Gehäuse der Anschlussklemme entbehrlich.
  • Ferner kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass die Vorrichtung zum Öffnen mehrerer Klemmanschlüsse mehrere voneinander beabstandete stabförmige Elemente mit vorderem Betätigungsende aufweist. Diese stabförmigen Elemente sind dann so in einem Rastermaß angeordnet, wie dasjenige der Klemmanschlüsse der Anschlussklemme(n).
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Diese zeigen in jeweils perspektivischer Darstellung in
    • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
    • 2 das vordere Betätigungsende der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab,
    • 3 das vordere Betätigungsende der Vorrichtung zu Beginn der Betätigung einer Anschlussklemme und
    • 4 das vordere Betätigungsende am Ende der Betätigung in Anschlagposition an der Anschlussklemme.
  • Eine Vorrichtung zum Öffnen eines Klemmanschlusses einer elektrischen Anschlussklemme ist in 1 allgemein mit 1 bezeichnet. Die Vorrichtung 1 weist ein stabförmiges Element 2 auf, das rückseitig in ein griffförmiges Handhabungselement 3 übergeht.
  • Das stabförmige Element 2 weist ein vorderes, klingenförmiges Betätigungsende 4 auf, welches speziell gestaltet ist. Es weist nämlich einen mittleren, vorstehenden Betätigungsabschnitt 5 und beidseitig angrenzend an den Betätigungsabschnitt 5 jeweils einen zurückspringenden Anlageabschnitt 6, 7 auf.
  • Dabei weist wenigstens das vordere Betätigungsende 4 eine Oberfläche aus Kunststoff auf, bevorzugt ist das gesamte stabförmige Element 2 aus Kunststoff gebildet. Es kann auch einstückig mit dem griffförmigen Handhabungsende 3 ausgebildet sein, was es ermöglicht, die gesamte Vorrichtung 1 z.B. durch Spritzguss herzustellen.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Betätigungsende 4 im Bereich des vorstehenden Betätigungsabschnittes 5 eine vordere, ebene Betätigungskante 5a auf.
  • Die Vorrichtung 1 dient zum Betätigen bzw. Öffnen eines Klemmanschlusses einer in den 3 und 4 angedeuteten elektrischen Anschlussklemme 8. Diese elektrische Anschlussklemme 8 weist beim dargestellten Ausführungsbeispiel ein Gehäuse 9 mit zwei benachbarten Leitereinführungsbereiche 10 auf, die im inneren des Gehäuses 9 jeweils in einen nicht näher dargestellten Klemmanschluss übergehen. Dieser jeweilige Klemmanschluss kann in bekannter Weise jeweils von einem Kontaktrahmen gebildet sein, der an jeder Seitenwand jeweils zungenförmige Blattfedern aufweist, die den eingeführten Leiter einklemmen und elektrisch kontaktieren. Die elektrische Anschlussklemme 8 ist auf einer angedeuteten Leiterplatte 14 angeordnet.
  • Um den Klemmanschluss freizugeben, weist die elektrische Anschlussklemme 8 beim dargestellten Ausführungsbeispiel oberhalb der jeweiligen Klemmstelle an der Oberseite des Gehäuses 9 jeweils eine Ausnehmung 11 auf, in deren Bereich an das Gehäuse 9 jeweils ein Drückerarm 12 angeformt ist. Dieser Drückerarm 12 kann innerhalb der Ausnehmung 11 in das Innere des Gehäuses 9 eingedrückt werden und gelangt dadurch zwischen die beiden Blattfedern und drückt diese auseinander.
  • Zum Öffnen des Klemmanschlusses und Betätigen des Drückerarmes 12 dient die Vorrichtung 1.
  • In 3 ist der Beginn des Betätigungsvorganges gezeigt, der mittlere, vorstehende Betätigungsabschnitt 5 der Vorrichtung 1 liegt am Drückerarm 12 an. Anschließend wird die Vorrichtung 1 so weit eingedrückt, bis die beiden zurückspringenden Anlageabschnitte 6, 7 der Vorrichtung 1 zur Anlage am zugeordneten, an die Ausnehmung 11 angrenzenden Gehäuserandbereich 13 kommen. Ein weiteres Eindrücken der Vorrichtung 1 ist dann nicht möglich, so dass der Drückerarm 12 nur um ein vorgegebenes Maß eingedrückt werden kann. Dadurch wird ein Abbrechen des Drückerarmes 12 vermieden. Die Vorrichtung 1 bildet somit sozusagen einen externen Überlastschutz. Ein zusätzliches Überlastschutzelement innerhalb der elektrischen Anschlussklemme 8 ist nicht erforderlich.
  • Das Übermaß des mittleren Betätigungsabschnittes 5 gegenüber den zurückspringenden Anlageabschnitten 6, 7 ist dabei an die konstruktive Gestaltung des Drückerarmes 12 der elektrischen Anschlussklemme 8 angepasst, d.h. so gestaltet, dass der maximal zulässige Eindrückweg des jeweiligen Drückerarmes 12 nicht überschritten wird.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So kann bei entsprechend gestalteten elektrischen Anschlussklemmen 8 auch grundsätzlich der Drückerarm 12 ganz entfallen und die Vorrichtung 1 eine bogen- bzw. ballenförmige Betätigungskante 5a aufweisen, die direkt zur Anlage an den Blattfedern der Anschlussklemme 8 kommt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Stabförmiges Element
    3
    Griffförmiges Handhabungselement
    4
    Betätigungsende
    5
    Mittlerer, vorstehender Betätigungsabschnitt
    5a
    Betätigungskante
    6, 7
    Zurückspringender Anlageabschnitt
    8
    Anschlussklemme
    9
    Gehäuse
    10
    Leitereinführungsbereich
    11
    Ausnehmung
    12
    Drückerarm
    13
    Gehäuserandbereich
    14
    Leiterplatte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010018177 U [0002]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Öffnen eines Klemmanschlusses einer elektrischen Anschlussklemme mit einem stabförmigen Element (2), welches ein vorderes Betätigungsende (4) zum Einführen in eine Ausnehmung im Gehäuse der Anschlussklemme im Bereich des Klemmanschlusses aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Betätigungsende (4) einen mittleren vorstehenden Betätigungsabschnitt (5) zum Einführen in die Ausnehmung (11) im Gehäuse (8) und beidseitig angrenzend an den Betätigungsabschnitt (5) jeweils einen zurückspringenden Anlageabschnitt (6,7) zur Anlage am zugeordneten Gehäuserandbereich (13) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das vordere Betätigungsende (5) eine Oberfläche aus Kunststoff aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte stabförmige Element (2) aus Kunststoff besteht.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Ende des stabförmigen Elementes (2) ein griffförmiges Handhabungselement (3) vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsende (4) eine vordere, ebene Betätigungskante (5a) zur Anlage an einem im Bereich der Ausnehmung (13) angeordneten Drückerarm (12) der Anschlussklemme (8) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsende (4) eine vordere, bogenförmige Betätigungskante zur direkten Anlage an den Klemmschenkeln des Klemmanschlusses der Anschlussklemme aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass diese zum Öffnen mehrerer Klemmanschlüsse mehrere voneinander beabstandete stabförmige Elemente (2) mit vorderem Betätigungsende (4) aufweist.
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