DE202018104192U1 - Lüftungsvorrichtung für eine digitale Anzeigetafel und entsprechende Tafel - Google Patents

Lüftungsvorrichtung für eine digitale Anzeigetafel und entsprechende Tafel Download PDF

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Abstract

Lüftungsvorrichtung (10) einer digitalen Anzeigetafel (16a, 16b), wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst:
- eine Strebe (11), die dafür bestimmt ist, eine innere Strebe der digitalen Anzeigetafel zu bilden (16a, 16b), wobei eine Vorderseite (12) der Strebe (11) dazu geeignet ist, LED-Module aufzunehmen, die auf beiden Seiten der Strebe (11) angeordnet sind; und
- mindestens einen Ventilator (29), der dafür bestimmt ist, einen Luftstrom zur Kühlung der LED-Module zu erzeugen; dadurch gekennzeichnet dass die Lüftungsvorrichtung (10) Folgendes umfasst:
- einen Luftzirkulationshohlraum (19), der längs der Strebe zwischen der Vorderseite (12) und einer von der Vorderseite (12) abgewandten Rückseite (23) der Strebe (11) angeordnet ist, wobei der Luftzirkulationshohlraum (19) seitlich durch Seitenwände (21, 22) der Strebe (11) begrenzt ist;
- mindestens einen Ventilator (29), der auf der Rückseite (23) im Bereich einer Lufteintrittsöffnung (27) der Strebe (11) montiert ist, wobei die Lufteintrittsöffnung (27) in diesen Luftzirkulationshohlraum (19) einmündet; und
- Luftaustrittsöffnungen (28), die auf den Seitenwänden (21, 22) der Strebe (11) angeordnet sind und dafür ausgelegt sind, die in dem Luftzirkulationshohlraum (19) enthaltene Luft über eine Rückseite der LED-Module zu leiten.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Anzeigetafeln, und insbesondere auf das Gebiet der digitalen Anzeigetafeln mit Leuchtdioden (LEDs).
  • Die Erfindung zielt insbesondere darauf ab, die Kühlung dieser digitalen Anzeigetafeln zu verbessern.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im Allgemeinen werden die digitalen Anzeigetafeln deshalb geschätzt, weil sie die Möglichkeit eines fast unbegrenzten Wechsels von anzuzeigenden Bildern oder Nachrichten bieten. Diese digitalen Anzeigetafeln umfassen mehrere zu einer Matrix angeordnete Leuchtdioden, die in Abhängigkeit von der gewünschten Anzeige individuell zum Leuchten angeregt werden können. Diese LEDs sind in Form von Modulen integriert, die jeweils Hunderte von LEDs einschließen, wie im Dokument US 5 949 581 beschrieben.
  • Um eine digitale Anzeigetafel zu bilden, ist es bekannt, mehrere LED-Module auf einer Tragstruktur zu montieren, um eine Anzeigefläche zu bilden. So sind die Abmessungen der Anzeigefläche mehrfach so groß wie die Abmessungen eines LED-Moduls. Bei einem Modul mit einer Länge von 40 cm und einer Höhe von 50 cm beträgt beispielsweise die Länge der Anzeigefläche ein Vielfaches von 40 cm, während die Höhe der Anzeigefläche ein Vielfaches von 50 cm beträgt.
  • Wie in dem Dokument US 2011/072697 beschrieben ist, kann die Tragstruktur äußere Träger und innere Streben enthalten, auf denen die LED-Module befestigt sind.
  • Die Kühlung der LED-Module wird herkömmlicherweise durch Ventilatoren gewährleistet, die auf dem unteren horizontalen Träger montiert sind. Die Ventilatoren sind regelmäßig zwischen zwei Spalten von LED-Modulen verteilt und sie sind so auf Öffnungen des unteren horizontalen Trägers montiert, dass sie die Außenluft erfassen, um sie ins Innere der Tafel über die Rückseite der LED-Module zu ventilieren.
  • Jedoch ist diese Art Kühlung über die Gesamtheit der LED-Module nicht homogen, weil die Luft selbst beim optimalen Einstellen der Drehgeschwindigkeit der Ventilatoren zu stark in den unteren Teil der Tafel geblasen wird, als dass sie die ersten Module effizient kühlen könnte, und die Luft verlangsamt sich zunehmend oben in der Tafel, so dass die Luft, welche den oberen Teil der Tafel erreicht, keine ausreichende Geschwindigkeit aufweist, um die letzten LED-Module effizient zu kühlen.
  • Um dieses Problem zu lösen, und die LED-Module einer digitalen Anzeigetafel homogen zu kühlen, ist es möglich, einen Ventilator auf jede Rückseite von jedem LED-Modul zu positionieren. Jedoch handelt es sich hier um eine Lösung mit einem hohen Energieverbrauch, weil sie die gleiche Anzahl Ventilatoren wie LED-Module erfordert.
  • Außerdem ist die Kühlung im Hinblick auf die notwendige Energie nicht sehr effizient, weil der durch jeden Ventilator erzeugte Luftstrom senkrecht zur Fläche der LED-Module verläuft. Jedoch erstrecken sich die mit den LED-Modulen verbundenen Kühlkörper gleichermaßen senkrecht zur Fläche der LED-Module. Auf diese Weise erlaubt es die Erzeugung eines zur Fläche der LED-Module senkrechten Luftstroms den Kühlkörpern nicht, effektiv zu funktionieren.
  • Wenn sich ein LED-Modul zu stark erhitzt, ist es häufig notwendig, die Leuchtkraft der Leuchtdioden zu verringern, um zu vermeiden, dass sie beschädigt werden. Damit die digitale Anzeigetafel ein kohärentes Bild zeigt, wird die gesamte Leuchtkraft der LED-Module durch die maximale Leuchtkraft des heißesten LED-Moduls begrenzt. Daraus folgt, dass es die Kühlung der heißesten LED-Module ermöglicht, die allgemeine Helligkeit des Bildes der digitalen Anzeigetafel zu erhöhen.
  • Das technische Problem der Erfindung besteht darin, die LED-Module einer digitalen Anzeigetafel homogen zu kühlen und dabei die Anzahl der Ventilatoren zu begrenzen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Um auf dieses technische Problem zu reagieren, schlägt die Erfindung vor, eine innere Strebe in der Tafel zu nutzen, um eine Lüftungsvorrichtung zu bilden und die montierten LED-Module auf beiden Seiten der Strebe zu belüften. Dafür umfasst die innere Strebe einen Luftzirkulationshohlraum, der durch mindestens einen Ventilator mit Luft versorgt wird. Die Luft tritt aus diesem Luftzirkulationshohlraum im Bereich der Luftaustrittsöffnungen aus, die so auf den Seitenwänden der Strebe angeordnet sind, dass sie die Rückseite der LED-Module belüftet.
  • Dafür betrifft die Erfindung gemäß einem ersten Aspekt eine Lüftungsvorrichtung einer digitalen Anzeigetafel, wobei diese Vorrichtung Folgendes umfasst:
    • - eine Strebe, die dafür bestimmt ist, eine innere Strebe der digitalen Anzeigetafel zu bilden, wobei eine Vorderseite der Strebe dazu geeignet ist, LED-Module aufzunehmen, die auf beiden Seiten der Strebe angeordnet sind; und
    • - mindestens einen Ventilator, der dafür bestimmt ist, einen Luftstrom zur Kühlung der LED-Module zu erzeugen.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsvorrichtung Folgendes umfasst:
    • - einen Luftzirkulationshohlraum, der längs der Strebe zwischen der Vorderseite und einer von der Vorderseite abgewandten Rückseite der Strebe angeordnet ist, wobei der Luftzirkulationshohlraum seitlich durch Seitenwände der Strebe begrenzt ist;
    • - mindestens einen Ventilator, der auf der Rückseite im Bereich einer Lufteintrittsöffnung der Strebe montiert ist, wobei die Lufteintrittsöffnung in diesen Luftzirkulationshohlraum einmündet; und
    • - Luftaustrittsöffnungen, die auf den Seitenwänden der Strebe angeordnet sind und dafür ausgelegt sind, die in dem Luftzirkulationshohlraum enthaltene Luft über eine Rückseite der LED-Module zu leiten.
  • Im Gegensatz zum unteren Träger, welcher die LED-Module einzig über seine Oberseite stützt, schlägt die Erfindung vor, mindestens einen Ventilator auf mindestens eine horizontale und/oder vertikale innere Strebe der digitalen Anzeigetafel anzubringen, d. h. auf mindestens einer Strebe, die sich zwischen mehreren nebeneinanderliegenden LED-Modulen befindet. Die Luft wird mittels mindestens eines Ventilators, der über einer Lufteintrittsöffnung montiert ist, in die innere Strebe geleitet.
  • Die Luft tritt durch die Luftaustrittsöffnungen, die auf den Seitenwänden der Strebe angeordnet sind, aus der inneren Strebe aus. Auf diese Weise wird die Luft in paralleler Richtung zur Fläche der LED-Module und senkrecht zur Richtung der Ausdehnung der Kühlkörper ausgestoßen. Dadurch kühlt die aus der inneren Strebe austretende Luft effektiv die Kühlkörper der LED-Module. Bevorzugt umfasst die innere Strebe jedem LED-Modul gegenüberliegend angeordnet eine Luftaustrittsöffnung. Auf diese Weise wird die Kühlung der LED-Module gleichmäßig verbessert, weil die Luft möglichst nahe an jedem LED-Modul ausgestoßen wird.
  • Die Helligkeit eines Bildes, das auf einer digitalen Anzeigetafel verbreitet wird, wird im Allgemeinen durch die Leuchtkraft des heißesten LED-Moduls bestimmt, wobei es die Verbesserung der Homogenität der Temperaturen der LED-Module ermöglicht, die Helligkeit des auf der digitalen Anzeigetafel verbreiteten Bildes zu verbessern.
  • Außerdem weisen die LED-Module im Allgemeinen eine Dicke auf, die sich in der Dicke der Streben erstreckt, wenn die LED-Module auf der Tragstruktur der digitalen Anzeigetafel montiert sind. In dieser Dicke erstrecken sich die Kühlkörper und die Steuerungselemente der LED-Module, sowie die elektronischen Leiterplatten. Um zu vermeiden, dass die Luftaustrittsöffnungen teilweise durch Elemente der LED-Module, die sich in der Dicke der Strebe erstrecken, verschlossen werden, umfasst die Strebe einen Abstandshalter, der sich längs der Strebe zwischen der Vorderseite und einer Bodenwand des Luftzirkulationshohlraums erstreckt.
  • Diese Ausgestaltung lässt es zu, die Höhe des Luftausstoßes aus den Seitenwänden der Strebe so zu erhöhen, dass die Kühlung der elektronischen Leiterplatten und der Kühlkörper der LED-Module verbessert wird.
  • Gemäß einer Ausgestaltung weist die Bodenwand des Luftzirkulationshohlraumes eine geringere Breite auf, als eine Breite der Rückseite, so dass die Seitenwände eine Neigung in Richtung der LED-Module aufweisen.
  • Diese Ausgestaltung lässt es zu, die von der Lüftungsvorrichtung über die auf die Strebe montierten LED-Module ausgestoßene Luft wirksam auszurichten. Auf diese Weise kühlt die innere Strebe, welcher die Lüftungsvorrichtung bildet, wirksam allein die LED-Module, die auf dieser Strebe montiert sind, und andere Streben sind in Form von Lüftungsvorrichtungen eingerichtet, um die anderen LED-Module zu kühlen. Daraus folgt, dass die Homogenität der Kühlung der LED-Module durch die Redundanz der Kühlgeräte einer digitalen Anzeigetafel verbessert wird.
  • Bevorzugt werden die LED-Module über jede ihrer Seitenwände durch eine Lüftungsvorrichtung gekühlt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist die Summe der Flächen der Luftaustrittsöffnungen, die mit einem Ventilator verbunden sind, geringer als eine Fläche der Lufteintrittsöffnung. Diese Ausgestaltung lässt es zu, einen Venturi-Effekt beim Austreten aus den Luftaustrittsöffnungen zu erzeugen und so die notwendige Drehgeschwindigkeit des Ventilators zu reduzieren, um eine Luftaustrittsgeschwindigkeit zu erhalten, die am Ausgang der Luftaustrittsöffnungen angestrebt wird.
  • Gemäß einer Ausgestaltung sind der mindestens eine Ventilator, die Lufteintrittsöffnung und die Luftaustrittsöffnungen so konfiguriert, dass die Luftaustrittsgeschwindigkeit am Ausgang der Luftaustrittsöffnungen mindestens 3,5 m/s beträgt. Diese Ausgestaltung lässt es zu, eine wirksame Kühlung der LED-Module zu erhalten.
  • Gemäß einer Ausgestaltung umfasst diese Strebe mehrere Ventilatoren, die zwischen vier LED-Modulen regelmäßig angeordnet sind. Die Ausgestaltung ermöglicht es, eine wirksame Kühlung der LED-Module zu erhalten.
  • Gemäß einer Ausgestaltung wird die Strebe, die mindestens einen Ventilator aufweist, durch eine Abzweigdose mit elektrischem Strom versorgt, die oben oder unten an der Strebe angeordnet ist. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, jede Strebe, die eine Lüftungsvorrichtung bildet, getrennt zu versorgen, so dass ein Ausfall einer Abzweigdose nicht zum Ausfall der gesamten Lüftungsvorrichtung einer digitalen Anzeigetafel führt.
  • Gemäß einer Ausgestaltung entspricht die Strebe einem vertikalen oder horizontalen Träger der Tafel. Diese Ausgestaltung lässt es zu, dass die Lüftungsvorrichtung einen Teil der Tragstruktur der LED-Module sicherstellt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt betrifft die Erfindung eine digitale Anzeigetafel, welche Folgendes umfasst:
    • - eine Vielzahl von LED-Modulen, wobei jedes LED-Modul ein Raster aus Leuchtdioden aufweist, die in im Wesentlichen konstanten Abständen in Reihen und Spalten angeordnet sind; und
    • - eine Tragstruktur, die durch Träger und innere Streben gebildet wird, welche zum Tragen der LED-Module bestimmt sind;
    • - mindestens eine innere Strebe, der eine Lüftungsvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung bildet.
  • Gemäß einer Ausführung umfasst ein unterer Träger Öffnungen und Ventilatoren, die dafür geeignet sind, Außenluft der Tafel einzufangen, um sie ins Innere der Tafel zu ventilieren. Diese Ausführung lässt es zu, dass Ventilatoren verwendet werden, die auf der unteren Strebe angeordnet sind, um Außenluft einzufangen und sie in die Tafel zu ventilieren, so dass die inneren Streben die in der Tafel enthaltene Luft wiederverwenden, um die LED-Module punktuell zu belüften.
  • Figurenliste
  • Die Art, die Erfindung auszuführen, sowie die daraus folgenden Vorteile werden aus der Art der darauf folgenden Ausführung folgen, die vorläufig, aber nicht darauf beschränkt, mit Hilfe der beigefügten Figuren angegeben wird, unter denen die 1 bis 7 Folgendes darstellen:
    • - 1: eine perspektivische Ansicht einer Lüftungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführung der Erfindung;
    • - 2: eine schematische geschnittene Darstellung der Strebe der Lüftungsvorrichtung der 1 ;
    • - 3: eine perspektivische Ansicht der Rückseite einer digitalen Anzeigetafel, welche die Lüftungsvorrichtung der 1 integriert;
    • - 4: eine perspektivische Ansicht der Rückseite einer digitalen Anzeigetafel, welche die Lüftungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführung der Erfindung integriert;
    • - 5: eine Vergrößerung eines Teils der 4;
    • - 6: eine schematische Vorderansicht der Temperaturen der LED-Module einer Tafel ohne die Erfindung; und
    • - 7: eine schematische Vorderansicht der Temperaturen der LED-Module einer Tafel, welche eine Lüftungsvorrichtung der Erfindung integriert.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die 1 zeigt eine Lüftungsvorrichtung 10, die auf einer inneren Strebe 11 einer digitalen Anzeigetafel 16a gebildet ist. Die innere Strebe 11 weist eine Vorderseite 12 auf, die im Wesentlichen eben ist. Sechs Bohrungen 13 sind regelmäßig über die Länge dieser Vorderseite 12 und auf jeder Seite dieser Vorderseite 12 verteilt. Diese Bohrungen 13 erlauben es, horizontale Stäbe 14 zu befestigen, wenn die innere Strebe 11 die Tragstruktur 15a einer digitalen Anzeigetafel 16a bildet.
  • Wie in der 3 gezeigt, ist die innere Strebe 11 im Bereich ihrer oberen und unteren Enden jeweils auf einem oberen Träger 30 und einem unteren Träger 31 befestigt, wenn sie in eine digitale Anzeigetafel 16a integriert ist. Diese Träger 30, 31 sind untereinander durch seitliche Träger 32 verbunden. Die LED-Module werden von den Trägern 30-32, den inneren Streben 11 und den horizontalen Stäben 14, die ein regelmäßiges Netzwerk auf der Oberfläche der Anzeige der Tafel 16 bilden, getragen. Daraus folgt, dass jedes LED-Modul an mindestens einer Seite auf einer Vorderseite 12 einer inneren Strebe 11 befestigt ist. Die Befestigung der LED-Module kann über Vorsprünge oder Haken erfolgen, die auf den LED-Modulen montiert sind und in der Lage sind, mit einer inneren Fläche der Platte zusammenzuwirken, welche die Vorderseite 12 bildet.
  • Wie in der 2 gezeigt wird, erstreckt sich jede innere Strebe 11 in die Dicke der Tafel 16 mit einem Abstandshalter 17. Dieser Abstandshalter 17 erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zur Vorderseite 12 der Strebe 11 und stellt sich in Form eines Fußes mit einem ringförmigen Verstärkungselement 18 dar, das im Wesentlichen in der Mitte der Höhe des Fußes angeordnet ist.
  • Oberhalb von dem Abstandshalter 17 stellt die Strebe 11 einen Luftzirkulationshohlraum 19 dar. Dieser Luftzirkulationshohlraum 19 besteht aus einer Bodenwand 20, zwei Seitenwänden 21 und 22 und einer Rückseite 23. Die Rückseite 23 weist eine Breite auf, die im Wesentlichen zu der Breite der Vorderseite 12 äquivalent ist. Die Bodenwand 20 weist eine Breite auf, die geringer als die Breite der Rückseite 23 ist und die Seitenwände 21 und 22 erstrecken sich in schräger Richtung zwischen der Rückseite 23 und der Bodenwand 20. Der Winkel α zwischen der Rückseite 23 und jeder Seitenwand 21, 22 kann zwischen 45 und 70° betragen.
  • Die Rückseite 23 ist auch mit zwei Hohlkehlen 24, 25 ausgestattet, die dafür bestimmt sind, die elektrischen Leitungen durchzuleiten. Der Luftzirkulationshohlraum 19 ist mit drei Lufteintrittsöffnungen 27 versehen. Diese Lufteintrittsöffnungen 27 sind regelmäßig entlang der Rückseite 23 der Strebe 11 verteilt, so dass die obere Öffnung zwischen zwei LED-Modulen der oberen Reihe der digitalen Anzeigetafel 16a angeordnet ist und dass die untere Öffnung zwischen zwei LED-Modulen der unteren Reihe der digitalen Anzeigetafel 16a angeordnet ist. Die dritte Öffnung ist zwischen den oberen und unteren Öffnungen im Wesentlichen in der Mitte der Länge der Strebe 11 angeordnet.
  • Die Anzahl der LED-Module, die von den Lufteintrittsöffnungen 27 versorgt werden, können variieren, ohne dass die Erfindung verändert wird. Tatsächlich, wie in der 4 für ein zweites Beispiel der Tafel 16b mit einer unterschiedlichen Tragstruktur 15b gezeigt wird, versorgt eine Lufteintrittsöffnung vier LED-Module, die auf beiden Seiten jeder vertikalen Strebe 11 angebracht sind.
  • Eine Lufteintrittsöffnung 27 kann gleichermaßen dafür ausgelegt sein, sechs oder acht LED-Module zu belüften. Die Belüftung der LED-Module wird durch die Luftaustrittsöffnungen 28 gewährleistet, welche auf den Seitenwänden 21, 22 der Strebe 11 angeordnet sind. Diese Luftaustrittsöffnungen 28 erscheinen in der Form von länglichen Löchern, deren Länge sich längs der Länge der Strebe 11 und gegenüberliegend der Seite der LED-Module erstreckt.
  • Insbesondere, wenn die LED-Module 35 auf einer Tragstruktur 15b montiert sind, wie in den 4 und 5 gezeigt, umfasst jedes LED-Modul 35 Kühlkörper 36 und ein Gehäuse für eine elektronische Leiterplatte 37, die sich in die Dicke der digitalen Anzeigetafel 16b erstrecken.
  • Die Luftaustrittsöffnungen 28 sind so angeordnet, dass sie die Kühlkörper 36 und das Gehäuse der elektronischen Leiterplatte 37 senkrecht zu ihren Erhebungen belüften, d. h. in Richtung der seitlichen Ränder der digitalen Anzeigetafel 16b.
  • Die verschiedenen Luftaustrittsöffnungen 28, die durch eine Lufteintrittsöffnung 27 versorgt werden, weisen bevorzugt eine Luftaustrittsfläche auf, die kleiner als die Fläche der entsprechenden Lufteintrittsöffnung 27 ist, so dass ein Venturi-Effekt zwischen der in die Strebe 11 eingeleiteten Luft und der durch die Luftaustrittsöffnungen 28 austretenden Luft erhalten wird. Auf diese Weise wird die Geschwindigkeit der in die Strebe 11 eingeleiteten Luft am Ausgang um ein Vielfaches erhöht, um die Wirkung der Belüftung der LED-Module zu verbessern. Die Geschwindigkeit der Luft am Eingang der Strebe 11 wird durch Ventilatoren 29, die auf den Lufteintrittsöffnungen 27 montiert sind, konditioniert. Dafür liegen die Lufteintrittsöffnungen 27 klassischer Weise in rechteckiger Form entsprechend der Form der Ventilatoren 29 vor, so dass die Luft am Ausgang der Ventilatoren 29 direkt in die Strebe 11 eindringt.
  • Es wurde festgestellt, dass, um eine wirksame Kühlung der LED-Module zu erhalten, es sachdienlich war, eine Luftaustrittsgeschwindigkeit am Ausgang von jeder Luftaustrittsöffnung 28 der Strebe 11 zwischen 3,5 und 4,5 m/s zu erhalten. Diese Luftaustrittsgeschwindigkeit kann durch einen Windmesser (Anemometer) oder einen Durchflussmesser gemessen werden, zum Beispiel durch das Produkt Extech HD 300 der Gesellschaft Flir®. Um diese Luftaustrittsgeschwindigkeit zu erhalten, reicht es aus, die Geschwindigkeit der Ventilatoren 29 und die Größe der Luftaustrittsöffnungen 28 entsprechend der Anzahl der Luftaustrittsöffnungen 28, die von jedem Ventilator 29 versorgt werden, zu regeln.
  • Die elektrische Versorgung der verschiedenen Ventilatoren 29, die auf der Strebe 11 montiert sind, wird bevorzugt durch eine Abzweigdose 39 und ein Steuergerät 40 gewährleistet, das in der Lage ist, die Geschwindigkeit der Ventilatoren 29 gemäß dem Bedarf an Kühlung zu erhöhen oder zu reduzieren. Tatsächlich ermöglichen es neue LED-Module, sich über die Temperatur der LEDs und der elektronischen Schaltung mit der Zeit so gut zu informieren, dass es möglich ist, die Lüftungsanforderungen anzupassen, um in der digitalen Anzeigetafel eine homogene Temperatur zu erhalten. Dafür können die Ventilatoren 29 einer Strebe 11 gleichzeitig oder unabhängig voneinander entsprechend den Lüftungsanforderungen durch das Steuerungsorgan 40 gesteuert werden.
  • Damit die durch die Ventilatoren 29 in die Strebe 11 eingeleitete Luft vor ihrem Abzug durch die Luftaustrittslöcher 28 in der Strebe 11 enthalten bleibt, werden bevorzugt Verschlüsse 41 an den unteren und oberen Enden der Strebe 11 angebracht.
  • Die Erfindung wird unter Verweis auf eine vertikale Strebe 11 beschrieben. Als Variante kann die Erfindung gleichermaßen mit horizontalen Streben ausgeführt werden, die durch vertikale Stäbe verbunden sind.
  • Dieser Zusammenbau aus Streben 11 und Stäben 14, um eine Tragstruktur 15a, 15b zu bilden, ist besonders vorteilhaft, weil er es erlaubt, eine digitale Anzeigetafel entsprechend den angestrebten Abmessungen nach Maß auszuführen.
  • Dafür werden die Streben 11 in einer Abmessung zugeschnitten, welche ein Vielfaches der Anzahl der angestrebten LED-Module beträgt. Wenn zum Beispiel eine sechs LED-Module hohe und fünf LED-Module breite digitale Anzeigetafel angestrebt wird, werden Träger zugeschnitten, um den Rahmen der Tragstruktur auszuführen. Vertikale Streben 11 werden anschließend zugeschnitten, um vier innere Streben zu bilden und sie werden mit Ventilatoren 29 ausgestattet, um Kühlvorrichtungen zu bilden.
  • Anschließend wird die Tragstruktur ausgeführt, in der Werkstatt oder direkt am Montageort, indem die inneren Streben auf dem Rahmen und die horizontalen Stäbe auf den Streben und den seitlichen Trägern befestigt werden. Zum Abschluss werden die LED-Module auf der Tragstruktur befestigt und die elektrische Verkabelung wird ausgeführt. Die Streben 11 werden bevorzugt durch Aluminiumprofile ausgeführt, um der benötigten Leichtigkeit und Widerstandsfähigkeit Rechnung zu tragen und gleichzeitig eine einfache Ausführung und ein einfaches Zuschneiden zu ermöglichen.
  • So ermöglicht es die Erfindung, die Luft im Inneren einer digitalen Anzeigetafel einzufangen, um die LED-Module gleichmäßig zu belüften. Außerdem kann die Luft gleichermaßen durch Ventilatoren, die sich auf dem unteren Träger befinden und in der Lage sind, die Luft auf der Außenseite der Tafel einzufangen, ins Innere der Tafel gelenkt werden.
  • Tests wurden durchgeführt, um die Wirkung der Erfindung zwischen zwei Tafeln, die eine Anzeigefläche von 9 m2 umfassen und mit einer Helligkeit des weißen Bildes von 4500 cd/m2 verbreiten, modellhaft darzustellen. Wie in der 6 gezeigt wird, betragen die Temperaturen der verschiedenen LED-Module einer Tafel des Stands der Technik zwischen 37,5°C und 59°C. Unter denselben Testbedingungen wie sie in der 7 gezeigt werden, zeigt dieselbe Tafel, welche eine Lüftungsvorrichtung der Erfindung umfasst, Temperaturen auf, die für die LED-Module zwischen 34,5°C und 49°C variieren. Folglich ermöglicht es die Erfindung, die Temperaturunterschiede der LED-Module wirksam zu begrenzen. So ist es möglich, die Helligkeit der digitalen Anzeigetafel zu erhöhen, ohne zu riskieren, ein LED-Modul im Vergleich zu den anderen LED-Modulen zu verschlechtern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5949581 [0003]
    • US 2011072697 [0005]

Claims (10)

  1. Lüftungsvorrichtung (10) einer digitalen Anzeigetafel (16a, 16b), wobei die Vorrichtung Folgendes umfasst: - eine Strebe (11), die dafür bestimmt ist, eine innere Strebe der digitalen Anzeigetafel zu bilden (16a, 16b), wobei eine Vorderseite (12) der Strebe (11) dazu geeignet ist, LED-Module aufzunehmen, die auf beiden Seiten der Strebe (11) angeordnet sind; und - mindestens einen Ventilator (29), der dafür bestimmt ist, einen Luftstrom zur Kühlung der LED-Module zu erzeugen; dadurch gekennzeichnet dass die Lüftungsvorrichtung (10) Folgendes umfasst: - einen Luftzirkulationshohlraum (19), der längs der Strebe zwischen der Vorderseite (12) und einer von der Vorderseite (12) abgewandten Rückseite (23) der Strebe (11) angeordnet ist, wobei der Luftzirkulationshohlraum (19) seitlich durch Seitenwände (21, 22) der Strebe (11) begrenzt ist; - mindestens einen Ventilator (29), der auf der Rückseite (23) im Bereich einer Lufteintrittsöffnung (27) der Strebe (11) montiert ist, wobei die Lufteintrittsöffnung (27) in diesen Luftzirkulationshohlraum (19) einmündet; und - Luftaustrittsöffnungen (28), die auf den Seitenwänden (21, 22) der Strebe (11) angeordnet sind und dafür ausgelegt sind, die in dem Luftzirkulationshohlraum (19) enthaltene Luft über eine Rückseite der LED-Module zu leiten.
  2. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Strebe (11) einen Abstandshalter (17) umfasst, der sich längs der Strebe (11) zwischen der Vorderseite (12) und einer Bodenwand (20) des Luftzirkulationshohlraums (27) erstreckt.
  3. Lüftungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Bodenwand (20) des Luftzirkulationshohlraumes (19) eine geringere Breite als eine Breite der Rückseite (23) aufweist, so dass die Seitenwände (21, 22) eine Neigung in Richtung der LED-Module aufweisen.
  4. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Summe der Flächen der Luftaustrittsöffnungen (28), die mit einem Ventilator (29) verbunden sind, geringer als eine Fläche der Lufteintrittsöffnung (27) ist.
  5. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der mindestens eine Ventilator (29), die Lufteintrittsöffnung (27) und die Luftaustrittsöffnungen (28) so konfiguriert sind, dass die Luftaustrittsgeschwindigkeit am Ausgang der Luftaustrittsöffnungen (28) mindestens 3,5 m/s beträgt.
  6. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Strebe (11) mehrere Ventilatoren (29) umfasst, die zwischen vier LED-Modulen regelmäßig angeordnet sind.
  7. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der mindestens eine Ventilator (29) durch eine Abzweigdose (39) mit elektrischem Strom versorgt wird, die oben oder unten an der Strebe (11) angeordnet ist.
  8. Lüftungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Strebe (11) einem vertikalen oder horizontalen Träger der Tafel entspricht.
  9. Digitale Anzeigetafel (16a, 16b), die Folgendes umfasst: - eine Vielzahl von LED-Modulen, wobei jedes LED-Modul ein Raster aus Leuchtdioden umfasst, die in im Wesentlichen konstanten Abständen in Reihen und Spalten angeordnet sind; und - eine Tragstruktur (15a, 15b), die durch Träger (30-32) und innere Streben (11) gebildet wird, welche zum Tragen der LED-Module bestimmt sind; dadurch gekennzeichnet dass mindestens eine innere Strebe (11) eine Lüftungsvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 bildet.
  10. Digitale Anzeigetafel nach Anspruch 9, wobei ein unterer Träger (31) Öffnungen und Ventilatoren umfasst, die dafür geeignet sind, Außenluft der Tafel einzufangen, um sie ins Innere der Tafel zu ventilieren.
DE202018104192.4U 2018-07-06 2018-07-20 Lüftungsvorrichtung für eine digitale Anzeigetafel und entsprechende Tafel Active DE202018104192U1 (de)

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