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Die Erfindung betrifft eine Kombination aus einem Handstaubsauger und einer Aufnahmestation mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1.
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Handstaubsauger sind in verschiedenen Ausgestaltungsvarianten bekannt. Sie werden verwendet, um im häuslichen Umfeld Verschmutzungen durch Staub oder kleinteilige Schmutzpartikel aufzunehmen. Insbesondere sind auch solche Handstaubsauger bekannt, die kabellos mit Batterie- bzw. Akkumulatorstrom betrieben werden. Handstaubsauger werden dabei insbesondere auch in einer Bauform angeboten, die auch als Tischstaubsauger bezeichnet werden, bei denen ein Gebläse, ein Staubabscheider und der Saugkanal in einem gemeinsamen, handgehaltenen Gehäuse untergebracht sind und eine Einsaugöffnung, in der der Saugkanal mündet, als Öffnung des Gehäuses ausgebildet ist.
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Gerade für wie vorstehend beschriebene Tischstaubsauger, aber auch für andere Arten von Handstaubsaugern, ist es gebräuchlich, dass diese in Halterungen oder Aufnahmestationen angeordnet werden. So gibt es zum Beispiel Wandhalterungen für Tischstaubsauger, an denen diese festgelegt werden können, wenn sie nicht gebraucht werden. Diese Halterungen dienen einerseits einer geordneten Aufbewahrung des Gerätes, sind andererseits häufig auch als Ladestationen ausgebildet, um in dem Tischstaubsauger befindliche Akkumulatoren für einen anstehenden Gebrauch aufzuladen und geladen zu halten.
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Ebenso gibt es auch auf einen Untergrund, zum Beispiel einen Fußboden, aufzustellende Aufnahmestation, in denen Handstaubsauger bei Nichtgebrauch abgestellt und so gelagert werden können.
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Für das Reinhalten bzw. das Reinigen von Räumlichkeiten, zum Beispiel im häuslichen Umfeld, aber auch im Bereich von Büroräumen oder dergleichen, werden neben Staubsaugern regelmäßig auch noch handbetätigte Kehrwerkzeuge eingesetzt, insbesondere Kehrbesen. Kehrbesen dienen dabei dem Zusammenfegen von gröberem Schmutz, aber auch Staubteilchen, wobei mit dem Kehrbesen typischerweise ein Kehrichthaufen zusammengefegt wird. Dieser Kehrichthaufen muss dann aufgenommen werden, typischerweise mit einem Handfeger und einer Kehrschaufel bzw. einem Kehrblech, wobei der Kehrichthaufen mit dem Handfeger auf die Kehrschaufel gefegt und dann von der Kehrschaufel zum Beispiel in einen Abfalleimer entsorgt wird. Das bedeutet nun aber, dass dann, wenn mit einem Kehrbesen Schmutz zusammengefegt wird, die Person, die die Reinigung vollzieht, nicht nur weiteres Material an der Hand haben muss, nämlich einen Handfeger und eine Kehrschaufel, sondern sich bei dieser Betätigung auch herabbücken muss, um mit dem Handfeger den Kehrichthaufen auf die Kehrschaufel zu fegen. Dies stellt eine anstrengende und rückenbelastende Tätigkeit dar.
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Um ein solches Herabbücken zu vermeiden, sind bereits Kehrschaufeln vorgeschlagen worden, die einen verlängerten Stiel und am Ende dieses Stiels einen Handgriff aufweisen, sodass ein Kehrichthaufen auch mit dem Kehrbesen in stehender Tätigkeit auf die Kehrschaufel gefegt und dann in der wie oben beschriebenen Weise entsorgt werden kann. Solche Kehrschaufeln vereinfachen zwar die Tätigkeit des Aufnehmens eines Kehrichthaufens, allerdings muss weiterhin ein zusätzliches Werkzeug im Haushalt bereitgehalten werden, wobei eine mit einem langen Stiel und Handgriff ausgebildete Kehrschaufel größer dimensioniert ist und entsprechend mehr Lagerraum beansprucht. Zudem muss die reinigende Person auch immer noch nach dem Zusammenkehren des Kehrichthaufens die Kehrschaufel holen und dann den Kehrichthaufen mit dem Besen auf die Kehrschaufel fegen, die Kehrschaufel schließlich im Abfalleimer oder in eine andere mögliche Aufnahme entleeren und wieder verstauen.
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Hier soll mit der Erfindung Abhilfe geschaffen werden, indem eine Vereinfachung gebildet wird, um zusammengekehrten Unrat, einen Kehrichthaufen, aufzunehmen und letztlich zu entsorgen.
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Als Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Kombination aus einem Handstaubsauger und einer Aufnahmestation vorgeschlagen, wie sie im Schutzanspruch 1 näher bezeichnet ist und wie sie sich insbesondere durch die im kennzeichnenden Teil dieses Schutzanspruchs 1 angeführten Merkmale auszeichnet. Vorteilhafte Weiterbildungen einer solchen erfindungsgemäßen Kombination sind in den abhängigen Schutzansprüchen 2 bis 12 bezeichnet.
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Die erfindungsgemäße Kombination ist also gebildet mit einem Handstaubsauger und einer Aufnahmestation für die Aufbewahrung des Handstaubsaugers. Der Handstaubsauger weist - dies in einer üblichen Weise - ein Gehäuse, ein in dem Gehäuse angeordnetes erstes Gebläse zum Erzeugen eines Ansaugstroms, einen in dem Gehäuse angeordneten ersten Staubabscheider sowie einen in einer Einsaugöffnung mündenden Saugkanal zum Einsaugen von Staub und Schmutz auf. Dabei führt der Saugkanal zu dem ersten Staubabscheider. Die Aufnahmestation hat eine Aufnahme zum Aufnehmen wenigstens eines Abschnitts des Handstaubsaugers und hat ferner eine Standfläche zum Aufstellen der Aufnahmestation auf einem Untergrund. Die Aufnahmestation ist mit anderen Worten dazu gedacht, mit der Standfläche auf einem ebenen Untergrund abgestellt zu werden, insbesondere auf dem Fußboden eines Raumes.
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Die erfindungsgemäße Kombination zeichnet sich nun dadurch aus, dass die Aufnahme in der Aufnahmestation zur Aufnahme eines solchen Abschnitts des Handstaubsaugers ausgebildet ist, in dem die Einsaugöffnung angeordnet ist. Weiterhin ist in erfindungsgemäßer Weise in der Aufnahmestation ein Einsaugkanal ausgebildet, der im Bereich der Standfläche in einer Einströmöffnung mündet. Handstaubsauger und Aufnahmestation sind weiterhin so gestaltet, dass bei in der Aufnahme der Aufnahmestation eingesetztem Handstaubsauger der Einsaugkanal der Aufnahmestation mit dem Saugkanal des Handstaubsaugers in einer solchen Weise gekoppelt ist, dass die Einströmöffnung des Einsaugkanals über die Einsaugöffnung des Handstaubsaugers mit dem Saugkanal verbunden ist. Durch diese Gestaltung kann nun durch Einschalten des Gebläses des Handstaubsaugers ein in dem Gehäuse des Handstaubsaugers gebildeter, auf den Saugkanal wirkender Unterdruck bzw. eine Einsaugströmung weitergeführt werden in den Einsaugkanal der Aufnahmestation und bis zu der Einströmöffnung. Da diese Einströmöffnung im Bereich der Standfläche, z.B. an einer Kante der Standfläche, angeordnet ist kann nun ein zum Beispiel mit einem Kehrbesen zusammengefegter Kehrichthaufen in den Bereich der Einsaugöffnung bewegt (gefegt) werden und wird dieser Kehrichthaufen dann durch Betätigen des ersten Gebläses, also Einschalten des Handstaubsaugers, aufgesaugt und wird der darin befindliche Schmutz in dem ersten Staubabscheider des Handstaubsaugers gefangen.
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Mit der erfindungsgemäßen Kombination wird also einer Aufnahmestationen für die Aufbewahrung des Handstaubsaugers eine weitere Funktion zugewiesen, nämlich die Aufnahme von Kehricht, zum Beispiel eines mit einem Kehrbesen oder einem ähnlichen Kehrinstrument zusammengefegten Kehrichthaufens. So kann zum Beispiel, wenn die Aufnahmestation im Bereich einer mit gefliestem oder einer anderen glatten Auflage versehenen Boden ausgestatteten Küche aufgestellt ist, eine Verunreinigung, die zum Beispiel durch auf dem Boden herabgefallene Krümel entstanden ist, schnell beseitigt werden, indem diese mit einem Kehrbesen oder einem vergleichbaren Kehrinstrument zusammengefegt und dann zu der Aufnahmestation in den Bereich der Einströmöffnung gefegt wird, durch Betätigen des Handstaubsaugers ein Ansaugstrom bis zu der Einströmöffnung geführt und mit diesem Einsaugstrom der Kehrichthaufen eingesaugt wird bis zu dem ersten Staubabscheider im Handstaubsauger. Es ergibt sich so eine Möglichkeit der schnellen und bequemen Beseitigung von Schmutz und Staub, gerade für lokal begrenzte Verschmutzungen, wie sie zum Beispiel nach dem Brotschneiden durch herabgefallene Krümel oder durch andere Betätigungen auftreten können, ohne dass hier sogleich ein Bodensauger hereingeholt werden muss zum vollständigen Saugen des Raumbodens. Für die Aufnahme des Kehrichthaufens muss sich die reinigende Person nicht mehr herabbücken, um diesen auf eine Kehrschaufel zu fegen. Der Kehrichthaufen kann einfach mit einem langstieligen Kehrbesen oder einem vergleichbaren Kehrinstrument zu der Aufnahmestation und dort in den Bereich der Saugöffnung gefegt werden, durch einfaches Einschalten des Handstaubsaugers wird er dann in die Einsaugöffnung und durch den Einsaugkanal, den Saugkanal bis in den ersten Staubabscheider eingesaugt und dort aufgefangen.
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Die Einströmöffnung kann mit Vorteil schlitzförmig gebildet sein, mit einer Schlitzlängsrichtung, die parallel zu einer Erstreckungsebene der Standfläche verläuft. Mit einer solchen schlitzförmigen Öffnung kann ein Kehrichthaufen besonders gut aufgenommen werden, der ja typischerweise eine gewisse Erstreckungsbreite aufweist.
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Mit Vorteil kann der Handstaubsauger als ein Akkuhandstaubsauger ausgebildet sein, also für den elektrischen Betrieb des ersten Gebläses ein Akkumulator, bzw. Akkumulatoren vorsehen, die insbesondere in dem Gehäuse angeordnet sind, und kann dann die Aufnahmestation zugleich eine Ladestation sein. Dazu weist die Aufnahmestation dann einen elektrischen Ladeanschluss auf, der, wenn der Akkuhandstaubsauger mit seinem Gehäuseabschnitt in der Aufnahme angeordnet ist, elektrische Ladekontakte am Akkuhandstaubsauger kontaktiert zum Übertragen eines Ladestroms zum Laden des Akkumulators bzw. der Akkumulatoren im Akkuhandstaubsauger. In dieser Ausgestaltung dient die Aufnahmestation also nicht nur der Aufbewahrung des Handstaubsaugers, sondern zugleich dem Wiederaufladen des Akkumulators bzw. der Akkumulatoren, mit denen das erste Gebläse im Akkuhandstaubsauger betrieben wird. Insbesondere kann die Gestaltung von Ladeanschluss und Ladekontakten derart sein, dass diese Elemente in Folge eines einfachen Platzierens des Akkuhandstaubsaugers in der Aufnahmestation kontaktieren und dass dann der Ladevorgang automatisch beginnt. So kann ein Aufladen des Akkumulators (der Akkumulatoren) im Akkuhandstaubsauger einfach und sehr bequem durch Einführen und Abstellen des Akkuhandstaubsaugers in die Aufnahme der Aufnahmestation ausgelöst werden.
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Als erster Staubabscheider in dem Handstaubsauger kommen grundsätzlich alle möglichen Arten von Staubabscheidern in Betracht. Der erste Staubabscheider kann aber insbesondere einen Staubfilter aufweisen, ohne auf eine solche Bauform beschränkt zu sein. Es kommt zum Beispiel auch ein Zyklonabscheider in Betracht oder dergleichen.
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In einer besonderen Ausgestaltungsvariante der erfindungsgemäßen Kombination kann in der Aufnahmestation ein zweiter Staubabscheider angeordnet sein, der mit dem Einsaugkanal verbunden ist. Durch eine solche Möglichkeit kann der erste Staubabscheider des Handstaubsaugers entlastet werden, sodass er nicht so häufig zu leeren ist, wenn die Kombination aus Aufnahmestation und darin aufgenommenem Handstaubsauger häufiger zum Aufnehmen von Kehricht eingesetzt wird. Ein solcher in der Aufnahmestation angeordneter zweiter Staubabscheider kann zum Beispiel ein Zyklonabscheider sein, mit dem Einsaugkanal verbunden ist. Um dann zu verhindern, dass in dem zweiten Staubabscheider Keime (Bakterien oder dergleichen) gedeihen, die zu einer Entwicklung von unangenehmen Geruch führen oder sonstige ungewollten Wirkungen hervorrufen können, kann in der Aufnahmestation eine Keimtötungseinrichtung angeordnet sein zum Abtöten von Keimen in dem zweiten Staubabscheider. Eine solche Keimtötungseinrichtung kann zum Beispiel gebildet sein durch eine den zweiten Staubabscheider beleuchtende UV-Lichtquelle. So kann der zweite Staubabscheider zum Beispiel ein für UV-Licht transparentes Gehäuse aufweisen, das von zum Beispiel mittels LEDs erzeugtem UV-Licht durchstrahlt wird, wobei das UV-Licht eine Wellenlänge aufweist, die Keime in jedenfalls relevantem Umfang abzutöten erlaubt. Mit Vorteil ist diese Keimtötungseinrichtung vollständig von einem Gehäuse der Aufnahmestation eingehaust, sodass kein UV-Licht nach außen dringt, weitere Schutzmaßnahmen zum Verhindern von Verletzungen durch das UV-Licht nicht erforderlich sind.
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In einer weiteren möglichen Ausgestaltungsvariante kann vorgesehen sein, dass in der Aufnahmestation ein zweites Gebläse angeordnet ist zum Erzeugen eines Unterdrucks im Einsaugkanal. Ein solches zweites Gebläse kann dann, wenn das erste Gebläse des Handstaubsaugers für das Erzeugen eines ausreichend starken Einsaugstroms durch die Einströmöffnung keine ausreichende Leistung hat, zusätzlich mit dazu geschaltet werden, um eine entsprechend ausreichende Saugleistung zu erhalten. Dabei ist es grundsätzlich auch möglich, dass allein das zweite Gebläse betrieben wird, um den Unterdruck im Einsaugkanal zu erzeugen und einen Einsaugstrom an der Einströmöffnung zu generieren für ein Einsaugen von Kehricht durch die Einströmöffnung. Insoweit ist es in dieser Variante auch möglich, dass die Aufnahmestation gleichermaßen autark funktioniert, insbesondere dann, wenn sie einen zweiten Staubabscheider aufweist. In diesem Fall muss dann das erste Gebläse des Handstaubsaugers nicht unbedingt betrieben werden, um Kehricht durch die Einsaugöffnung einsaugen und aufnehmen zu können. Der Kehricht würde dann von dem zweiten Gebläse in der Aufnahmestation angesaugt und in dem zweiten Staubabscheider, der in der Aufnahmestation befindlich ist, eingefangen.
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Mit Vorteil kann die erfindungsgemäße Kombination neben dem Handstaubsauger und der Aufnahmestation weiterhin noch einen Kehrbesen umfassen, der in einer Halterung an der Aufnahmestation festlegbar ist. So ist die erfindungsgemäße Kombination zugleich mit einem Kehrbesen ausgestattet, der zudem in der Halterung an der Aufnahmestation geordnet aufbewahrt und verstaut werden kann. Gilt es nun, Verschmutzungen zusammen zu kehren und den Kehricht in der oben beschriebenen Weise über die Einströmöffnung an der Aufnahmestation durch Betreiben des ersten und, sofern ein solches zweites Gebläses vorhanden ist, gegebenenfalls des zweiten Gebläses aufzunehmen, so kann der in der erfindungsgemäßen Kombination nach dieser Gestaltungsvariante enthaltene Kehrbesen verwendet werden. In einer weiteren besonders vorteilhaften Variante dieser Gestaltungsform kann vorgesehen sein, dass der Kehrbesen eine an einem Handgriff angeordnete Fernbedienung zum Ein- und Ausschalten des ersten Gebläses und/oder, im Falle des Vorhandenseins eines solchen zweiten Gebläses in der Aufnahmestation, des zweiten Gebläses aufweisen. Eine solche Fernbedienung erlaubt es dann, ohne ein Einschalten des betreffenden ersten und/oder zweiten Gebläses per Hand durch Betätigen entsprechender Schalter am Handstaubsauger und/oder an der Aufnahmestation, diese(s) Gebläse in Betrieb zu nehmen, von dem Arbeitsgerät, nämlich dem Kehrbesen, aus, mit dem der Unrat zusammengekehrt worden ist und mit dem der Kehrichthaufen bis in den Bereich der Einsaugöffnung gekehrt wurde. Ein solcher Handgriff des Kehrbesens mit Fernbedienung kann zum Beispiel austauschbar an dem Kehrbesen festgelegt sein, bzw. an einem Handgriff, der wiederum mit einem Besenstück lösbar verbindbar ist, sodass wenn die Borsten des Besenstücks verschlissen sind, nicht auch die Fernbedienung mit entsorgt und erneuert werden muss.
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Eine Fernbedienung für das Ein- und Ausschalten des ersten Gebläses und/oder, im Falle des Vorhandenseins eines solchen zweiten Gebläses in der Aufnahmestation, des zweiten Gebläses kann aber auch losgelöst von einem Kehrbesen als eigenständiges Element vorgesehen sind, dies insbesondere auch dann wenn die Kombination keinen eigenen Kehrbesen enthält. Eine solche separate Fernbedienung kann z.B. als einfaches tragbares Teil gebildet sein. Sie kann aber z.B. auch mit einer Einrichtung zum Festlegen an einem Stiel eines anderen, im Haushalt vorhandenen Kehrinstruments, z.B. eines Haushaltsbesens, versehen sein, z.B. mit einer Manschette oder dergleichen.
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Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Kombination ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung möglicher Ausgestaltungsvarianten anhand der beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
- 1 ein mögliches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kombination mit einem Handstaubsauger und einer Aufnahmestation, wobei die Kombination in diesem Ausführungsbeispiel auch noch einen Kehrbesen enthält;
- 2 die Aufnahmestation mit darin aufgenommene Handstaubsauger gemäß der in 1 gezeigten Kombination;
- 3 eine Schnittansicht entlang der Linie B - B in 2;
- 4 die Elemente Aufnahmestation und Handstaubsauger in Schnittansicht, wie in 3 gezeigt, jedoch voneinander getrennt;
- 5 eine perspektivische Ansicht der Kombination gemäß 2 mit Aufnahmestation und Handstaubsauger in einer Ansicht von schräg unten zum Verdeutlichen der Einströmöffnung;
- 6 eine Ansicht der Aufnahmestation von der Unterseite her;
- 7 eine weitere Ansicht der Kombination bestehend aus Handstaubsauger, Aufnahmestation und Kehrbesen;
- 8 noch eine weitere Ansicht Kombination bestehend aus Handstaubsauger, Aufnahmestation und Kehrbesen mit an der Aufnahmestation festgelegtem Kehrbesen;
- 9 eine vergrößerte Schnittansicht des Handgriffabschnitts des Kehrbesens mit darin angeordneter Fernbedienung; und
- 10 eine der Darstellung in 3 vergleichbare Schnittansicht mit einer Aufnahmestation in einer abgewandelten Ausführungsvariante.
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In den Figuren ist ein mögliches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kombination aus einem Handstaubsauger und einer Aufnahmestation, auch in möglichen Abwandlungsvarianten, gezeigt. Diese Kombination mit den verschiedenen Ausgestaltungsvarianten wird nachfolgend näher beschrieben. Dabei sind in den Figuren durchgehend gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Figuren sind dabei insbesondere nicht maßstabsgerecht und auch nicht detailgetreu, also nicht als Konstruktionszeichnungen zu verstehen. Sie stellen vielmehr skizzenhafte Darstellungen des Ausführungsbeispiels dar, zeigen dabei jedoch insbesondere die erfindungswesentlichen Merkmale klar auf.
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Zu erkennen sind in den Figuren die zwei wesentlichen Hauptbestandteile der Kombination, nämlich ein Handstaubsauger 1, der hier als sogenannter Tischstaubsauger ausgebildet dargestellt ist, der aber auch andere Formen annehmen kann, sowie eine Aufnahmestation 2. Weiterer Bestandteil der Kombination, wie sie in dem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, ist hier ein Kehrbesen 3, der in später noch zu beschreibender Weise an der Aufnahme 2 festgelegt werden kann.
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Der Handstaubsauger 1 ist hier ein akkubetriebenes Gerät. Er umfasst ein Gehäuse 11, welches einen Handgriff 12 in Form von einer Durchgriffsöffnung aufweist, und an dem ein Schalter 13 angeordnet ist, mit dem der Handstaubsauger 1 ein- und ausgeschaltet werden kann. Das Gehäuse 11 ist in nicht näher gezeigter Form, der bekannten Art und Weise folgend, zweiteilig gebildet. Ein Teil des Gehäuses kann abgenommen werden, zum Entleeren eines in dem Gehäuse 11 angeordneten Staubabscheiders 18.
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In dem Gehäuse 11 ist ein erstes Gebläse 14 angeordnet, welches einen Saugluftstrom erzeugt. Ein Saugkanal 15 ist in dem Gehäuse 11 ausgebildet und mündet in einer Einsaugöffnung 16. Zwischen dem Saugkanal 15 und dem ersten Gebläse 14 ist ein Filter 17 angeordnet, durch den Staub und andere Schmutzpartikel zurückgehalten werden. Staub und Schmutzpartikel werden dann in dem Staubabscheider 18 gesammelt. Der Staubabscheider 18 kann einfach ein in dem Gehäuse 11 ausgebildeter Sammelraum sein. Hier kann aber auch ein Staubfilter vorgesehen sein, zum Beispiel als Einwegartikel oder für die mehrfache Verwendung zum Entleeren und erneuten Einsetzen in das Gehäuse 11. Weiterhin in dem Gehäuse 11 angeordnet ist ein Akkumulator 19, der den elektrischen Strom zum Betreiben des Gebläses 14 bereitstellt. Ladekontakte 110 sind an dem Handstaubsauger 1 vorgesehen und ragen durch das Gehäuse 11, um durch Kontakt mit einem entsprechenden Ladeanschluss dem Akkumulator 19 Ladestrom zuzuführen.
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Die Aufnahmestation 2 weist eine ebene Standfläche 21 auf, mit der sie auf einem ebenen Untergrund, zum Beispiel einem Fußboden eines Raumes, aufgestellt werden kann. An einem oberen, der Standfläche 21 gegenüberliegenden Ende ist eine Aufnahme 22 ausgebildet, in die der Handstaubsauger 1 mit einem Abschnitt des Gehäuses 11, in dem die Einsaugöffnung 16 ausgebildet ist, voran eingesetzt und so in der Aufnahmestation 2 abgestellt und festgelegt werden kann. Im Bereich der Standfläche 21 ist eine schlitzförmig gebildete Einströmöffnung 23 gebildet. Diese Einströmöffnung ist strömungstechnisch verbunden mit einem Einsaugkanal 26, der durch das Innere der Aufnahmestation 2 geführt ist, bis hin zu einem Rohrstutzen 27, der in die Aufnahme 22 hineinragt. Der Einsaugkanal 26 ist, wie insbesondere die 6 erkennen lässt, hier mit einem kreisförmigen Querschnitt gebildet. Der Querschnitt des Einsaugkanals 26 kann aber auch andere Formen annehmen, z.B. oval. Diese Form und auch die Querschnittsfläche werden anhand der angestrebten Saugleistung gestaltet werden. Der Rohrstutzen 27 ist komplementär geformt zu dem Saugkanal 15 in dem Handstaubsauger 1, sodass der Handstaubsauger 1 mit dem Saugkanal 15 über den Rohrstutzen 27 gesteckt werden kann, um so eine Verbindung zwischen dem Saugkanal 15 und dem Einsaugkanal 26 herzustellen. Wie zum Beispiel die 3 und 4 erkennen lassen, ist die Aufnahme 22 in der Formgebung komplementär zu dem Abschnitt des Gehäuses 11 des Handstaubsaugers 1 gebildet, der in die Aufnahme 22 eingeführt wird.
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In der Aufnahmestation 2 ist weiterhin ein Ladeanschluss 24 ausgebildet, der bei in die Aufnahme 22 der Aufnahmestation 2 eingesetztem Handstaubsauger 1 die Ladekontakte 110 kontaktiert, sodass bei in der Aufnahme 22 eingesetztem Handstaubsauger 1 zugleich ein elektrischer Anschluss hergestellt ist zum Aufladen des Akkumulator 19 des Handstaubsaugers 1. Der Ladestrom wird der Aufnahmestation über ein hier nicht näher gezeigtes Netzkabel zugeführt, bzw. über eine Niederspannungsversorgung, die von einem externen Netzteil generiert wird. Die Aufnahmestation 2 ist insoweit auch zugleich eine Ladestation. An der Aufnahme 2 ist weiterhin auf einer der Einströmöffnung 23 gegenüberliegenden Seite eine Halterung vorgesehen mit einer Klemme 25 und einer Aussparung 28. Diese Halterung dient der Aufnahme und Befestigung des Kehrbesens 3.
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Der Kehrbesen 3 hat einen Stiel 31 mit einem an einem oberen Ende des Stiels angeordneten Griffstück 32. In dem Griffstück 32 ist eine Fernbedienung angeordnet, die über einen Schalter 33 am freien Ende des Griffstücks 32 aktiviert werden kann. Mit dieser Fernbedienung kann der Handstaubsauger 1 ohne Betätigen des Schalters 13 aktiviert werden, d. h. es kann das Gebläse 14 eingeschaltet werden, sodass der Handstaubsauger 1 einen Saugluftstrom entwickelt. Der Kehrbesen 3 hat zudem ein Besenstück 34 mit den üblichen Kehrborsten. Das Besenstück 34 und die Aussparung 28 sind dabei zueinander passend ausgeformt, sodass der Kehrbesen 3 an der Aufnahmestation 2 festgelegt werden kann, indem das Besenstück 34 in die Aussparung 28 eingesetzt wird und der Stiel 31 des Kehrbesens 3 in der Klemme 25 schnappend festgelegt wird.
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Anstelle einer Fernbedienung in dem Griffstück 32 des Kehrbesens 3 kann auch eine Fernbedienung vorgesehen sein, die losgelöst von dem Kehrbesen 3 gebildet ist. Sie kann z.B. auch mit einer Einrichtung zum Festlegen an einem Stiel eines anderen, im Haushalt vorhandenen Kehrinstruments, z.B. eines Haushaltsbesens, versehen sein, wie z.B. mit einer Manschette oder dergleichen.
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Wird nun der Handstaubsauger 1 mit seinem Gebläse 14 in einer Position in Betrieb genommen, in der er in der Aufnahmestation 2 angeordnet ist, also mit seinem die Einsaugöffnung 16 aufweisenden Gehäuseteil in der Aufnahme 22 sitzt und die Einsaugöffnung 16 über dem Rohrstutzen 27 ruht, so wird der durch das Gebläse 14 erzeugte Ansaugstrom über den Saugkanal 15 weiter über den Einsaugkanal 26 bis zu der Einströmöffnung 33 geleitet, sodass im Bereich der Einströmöffnung 23, die schlitzförmig gebildet ist mit einer Schlitzlängserstreckung parallel zu der Ebene der Standfläche 21, ein dort befindlichen Schmutz und Unrat einsaugender Luftstrom entsteht. Nun kann mit einem Kehrwerkzeug, zum Beispiel dem Kehrbesen 3, Schmutz zusammengekehrt und in den Bereich der Einströmöffnung 23 verbracht werden, sodass dieser Schmutz dann bei laufendem Gebläse 14 des Handstaubsaugers 1 angesaugt wird bis zu dem Staubabscheider 18 des Handstaubsaugers 1. Besonders bequem bedient werden kann dabei der Handstaubsauger 1 über die Fernbedienung am Kehrbesen 3 durch Betätigen des Schalters 33. So muss sich eine reinigende Person, die Unrat zusammengekehrt hat, nicht etwa bücken, um diesen Unrat mit einem Handfeger und einer Kehrschaufel aufzunehmen. Sie muss auch nicht eine Kehrschaufel mit zum Beispiel einem langen Haltestiel herbeiholen, sondern kann sich einfach der vorhandenen Aufnahmestation 2 des Handstaubsaugers 1 bedienen, die in der oben beschriebenen Weise den Kehricht und Unrat durch die Saugleistung des Handstaubsaugers 1 aufsaugt, wobei dann, wenn die Person, die den Unrat zusammenkehrt, den Kehrbesen 3 verwendet, die Saugwirkung des Handstaubsaugers 1 besonders einfach ein- und ausgeschaltet werden kann durch Betätigen des Schalters 33 am freien Ende des Griffstücks 32 am Stiel 31 des Kehrbesens 3. Alternativ kann es aber auch möglich sein, das Gebläse 14 des Handstaubsaugers 1 auch direkt am Gerät durch Betätigen des Schalters 13 ein- und auszuschalten.
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Das Gebläse 14 des Handstaubsaugers 1 kann bei einem wie vorstehend geschilderten Einsatz zum Aufsagen von Kehricht durch die Einströmöffnung 33 grundsätzlich über den Akkumulator 19 des Handstaubsaugers 1 mit Energie versorgt werden. Um allerdings den Akkumulator 19 zu schonen und ein Entladen desselben durch den Betrieb des Gebläses 14 zu verhindern, kann auch vorgesehen sein, dass das Gebläse 14 in einem wie oben beschriebenen Einsatz des Handstaubsaugers 1 mit über den Ladeanschluss 24 und die Ladekontakte 110 zugeführter elektrischer Energie versorgt wird.
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In der 10 ist eine Abwandlungsvariante gezeigt, in der für ein verbessertes Auffangen des durch die Einströmöffnung 23 eintretenden Schmutzes und Unrats in der Aufnahmestation 2 ein zusätzlicher Staubabscheider 29 angeordnet ist. Dieser ist im gezeigten Ausführungsbeispiel ein mit dem Einsaugkanal 26 verbundener Zyklonabscheider. Für eine weitere Verstärkung der Saugleistung kann sowohl in dem in 10 gezeigten Ausführungsbeispiel als auch in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, auch in der Aufnahmestation 2 ein Gebläse, das dann ein zweites Gebläse ist, vorgesehen sein. Mit einem solchen zweiten Gebläse kann das erste Gebläse des Handstaubsaugers 1 zusätzlich unterstützt werden, um einen zugkräftigeren Ansaugstrom zu erhalten. Es kann aber auch vorgesehen sein, dass das Einsaugen des Kehrichts durch die Einströmöffnung 23 ausschließlich mit einem zweiten, in der Aufnahmestation 2 angeordneten Gebläse erfolgt.
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Um zu verhindern, dass in dem Staubabscheider 29 gefangener Unrat und Kehricht mit Keimen belastet ist, sich dort Keime vermehren und zu unangenehmen Folgen, wie zum Beispiel unangenehmen Gerüchen führen, kann vorgesehen sein, dass im Bereich des zweiten Staubabscheiders 29 eine Keimtötungseinrichtung vorgesehen ist, zum Beispiel eine Lichtquelle für UV-Licht, die zum Beispiel eine transparente und für UV-Licht durchlässige Wand des Zyklonabscheiders durchleuchten kann mit einem UV-Licht, dessen Wellenlänge so gewählt ist, dass mit der Energie des Lichts in dem Staubabscheider 29 befindliche Keime abgetötet werden können.
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Aus der vorstehenden Beschreibung sind noch einmal weitere Vorteile und Merkmale einer erfindungsgemäßen Kombination aus einem Handstaubsauger und einer Aufnahmestation deutlich geworden, wobei hier noch einmal festzuhalten ist, dass diese gezeigte Ausführungsvariante nicht die einzige mögliche Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Kombination dieser Art ist. Sowohl die Aufnahmestation 2 als auch der Handstaubsauger 1 können unterschiedlich gestaltet sein. Auch können einzelne Merkmale der gezeigten Ausführungsbeispiele mit anderen Merkmalsvarianten kombiniert werden, wie sie vorstehend im Rahmen der allgemeinen Beschreibung erläutert worden sind. So kann zum Beispiel auch eine ganz anders gestaltete Aufnahmestation 2 einen Rohrstutzen, vergleichbar dem in den Figuren mit 27 bezeichneten Rohrstutzen, oder ein vergleichbares Anschlusselement aufweisen, dass mit einer Einsaugöffnung des Handstaubsaugers, ähnlich wie der Einsaugöffnung 16 im vorstehenden Ausführungsbeispiel, zusammenwirkt, um so die Verbindung zwischen Saugkanal und Einsaugkanal zu schaffen. Die erfindungsgemäße Kombination mit ihren allgemeinen Merkmalen ist in den nachstehenden Schutzansprüchen ganz allgemein bezeichnet und in dem Umfang festgelegt, in dem Schutz für diese Erfindung beansprucht wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Handstaubsauger
- 11
- Gehäuse
- 12
- Handgriff
- 13
- Schalter
- 14
- Gebläse
- 15
- Saugkanal
- 16
- Einsaugöffnung
- 17
- Filter
- 18
- Staubabscheider
- 19
- Akkumulator
- 110
- Ladekontakt
- 2
- Aufnahmestation
- 21
- Standfläche
- 22
- Aufnahme
- 23
- Einströmöffnung
- 24
- Ladeanschluss
- 25
- Klemme
- 26
- Einsaugkanal
- 27
- Rohrstutzen
- 28
- Aussparung
- 29
- Staubabscheider
- 3
- Kehrbesen
- 31
- Stiel
- 32
- Griffstück
- 33
- Schalter
- 34
- Besenstück
