DE202018103500U1 - Verbindungsorgan oder Gurtspanner für ein Verdeck auf einem Fahrzeug zur Beförderung von Lasten und Verdeck - Google Patents

Verbindungsorgan oder Gurtspanner für ein Verdeck auf einem Fahrzeug zur Beförderung von Lasten und Verdeck Download PDF

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Abstract

Verbindungsorgan für ein Verdeck auf einem Fahrzeug zur Beförderung von Lasten, wobei das Fahrzeug einen sich über die Ladefläche des Fahrzeugs erhebenden Aufbau aufweist, wobei das Verdeck den Fahrzeuglängsseiten zugeordnete Planen (1) aufweist, die am Aufbau durch Verschieben in Fahrzeuglängsrichtung raffbar gehalten sind, und wobei das Verdeck Gurtspanner (27) aufweist, welche die Planen (1) am Aufbau abgespannt halten, wobei jeder Gurtspanner (27) einerseits eine Planenanbindung (29) aufweist, die zum Verbinden des Gurtspanners (27) mit einem dem jeweiligen Gurtspanner (27) zugeordneten Verbindungsbereich der Plane (1) ausgebildet ist, und andererseits eine Fahrzeuganbindung (34) aufweist, die zum Verbinden des Gurtspanners (27) im Bereich der Ladefläche mit dem Fahrzeug ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsorgan (15) als Verbindungsglied zwischen der Plane (1) und einem der Gurtspanner (27) ausgebildet ist, wobei das Verbindungsorgan (15) eine Planenanbindung (19) zur Verbindung des Verbindungsorgans (15) anstatt des jeweiligen Gurtspanners (27) mit dem diesem Gurtspanner (27) zugeordneten Verbindungsbereich der Plane (1) aufweist und wobei das Verbindungsorgan (15) eine Gurtspanneranbindung (25) zur Verbindung des Verbindungsorgans (15) anstatt der Plane (1) mit der Planenanbindung (29) des Gurtspanners (27) aufweist, und dass das Verbindungsorgan (15) ein Federelement (24) aufweist, über welches die Planenanbindung (19) des Verbindungsorgans (15) mit der Gurtspanneranbindung (25) des Verbindungsorgans (15) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungsorgan für ein Verdeck auf einem Fahrzeug zur Beförderung von Lasten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft auch einen Gurtspanner für das Verdeck nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12. Weiter betrifft die Erfindung das Verdeck für das Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9 beziehungsweise des Anspruchs 18. Das Fahrzeug weist hierbei einen sich über die Ladefläche des Fahrzeugs erhebenden Aufbau auf. Das Verdeck weist Planen auf, die den Fahrzeuglängsseiten zugeordnet sind und am Aufbau durch Verschieben in Fahrzeuglängsrichtung raffbar gehalten sind, wobei das Verdeck Gurtspanner aufweist, welche die Planen am Aufbau abgespannt halten. Jeder Gurtspanner weist einerseits eine Planenanbindung auf, die zum Verbinden des Gurtspanners mit einem dem jeweiligen Gurtspanner zugeordneten Verbindungsbereich der Plane ausgebildet ist. Jeder Gurtspanner weist andererseits eine Fahrzeuganbindung auf, die zum Verbinden des Gurtspanners im Bereich der Ladefläche mit dem Fahrzeug ausgebildet ist.
  • Ein derartiges Verdeck ist aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 200 22 003 U1 bekannt. Bei diesem bekannten Verdeck sind die Planen an den Seiten als sogenannte Schiebeplanen ausgebildet, welche mittels eines Lattenprofils verstärkt sind. Die Latten des Lattenprofils sind oben mittels Verbindungsorganen und Rollenelementen am Aufbau gehalten. In Fahrzeuglängsrichtung sind nebeneinander lotrecht verlaufende Taschen angeordnet, in welchen das Lattenprofil aufgenommen ist. Mit den somit verstärkten Planen stellt sich jedoch das Problem ein, dass der gesamte Aufbau während der Fahrt auf Straßen oder auf Schienen in schwingende Bewegungen mit mehr oder weniger hohen Frequenzen geraten kann. Dies kann dazu führen, dass die Plane selbst, insbesondere aber ihre Planenspanner, ständig Wechselbeanspruchungen ausgesetzt sind und die Planenspanner sich ungewünscht recken können. Hakenbeschläge der Gurtspanner, mittels welchen die Gurtspanner mit dem Fahrzeug verbunden sind, können in der Folge aushaken. Anforderungen zusätzlicher Ladungssicherungsmittel nach den anerkannten Richtlinien und Regeln der Technik zur Ladesicherung können dann jedoch nicht mehr erfüllt werden.
  • Als eine Lösung dieses Problems wurde in der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 20 2007 008 065 U1 ein Verdeck mit speziellen Planenspannern vorgeschlagen, welche über die gesamte Höhe der Plane verlaufen und an mehreren Stellen mit der Plane verbunden sind. Oben sind die Planenspanner mittels Rollen am Aufbau gehalten. Unten im Bereich der Ladefläche werden die Planenspanner mittels Hakenbeschlägen am Aufbau eingehakt. Dazwischen können die Planenspanner mittels eines Spannschlosses gespannt werden. Mit diesen bekannten Planenspannern können zwar Schwingungen und Wechselspannungen soweit vermieden werden, dass es nicht zu ungewolltem Aushaken der Hakenbeschläge kommt. Allerdings ist bei dieser bekannten Lösung des eingangs geschilderten Problems die seitliche Stabilität der Plane geringer als bei der mit einem Lattenprofil verstärkten Plane.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auch bei einem Verdeck der eingangs genannten Art mit verstärkter Plane Schwingungen und Wechselspannungen soweit entgegenzuwirken, dass Verbindungen der Gurtspanner zum Fahrzeug im Bereich der Ladefläche nicht ungewollt gelöst werden.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einem Verbindungsorgan nach dem Anspruch 1, mit einem Gurtspanner nach dem Anspruch 12 sowie mit einem Verdeck nach dem Anspruch 9 und mit einem Verdeck nach dem Anspruch 18. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bei einem Verbindungsorgan für ein Verdeck auf einem Fahrzeug zur Beförderung von Lasten, wobei das Fahrzeug einen sich über die Ladefläche des Fahrzeugs erhebenden Aufbau aufweist, wobei das Verdeck den Fahrzeuglängsseiten zugeordnete Planen aufweist, die am Aufbau durch Verschieben in Fahrzeuglängsrichtung raffbar gehalten sind, und wobei das Verdeck Gurtspanner aufweist, welche die Planen am Aufbau abgespannt halten, wobei jeder Gurtspanner einerseits eine Planenanbindung aufweist, die zum Verbinden des Gurtspanners mit einem dem jeweiligen Gurtspanner zugeordneten Verbindungsbereich der Plane ausgebildet ist, und andererseits eine Fahrzeuganbindung aufweist, die zum Verbinden des Gurtspanners im Bereich der Ladefläche mit dem Fahrzeug ausgebildet ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Verbindungsorgan als Verbindungsglied zwischen der Plane und einem der Gurtspanner ausgebildet ist, wobei das Verbindungsorgan eine Planenanbindung zur Verbindung des Verbindungsorgans anstatt des jeweiligen Gurtspanners mit dem diesem Gurtspanner zugeordneten Verbindungsbereich der Plane aufweist und wobei das Verbindungsorgan eine Gurtspanneranbindung zur Verbindung des Verbindungsorgans anstatt der Plane mit der Planenanbindung des Gurtspanners aufweist, und dass das Verbindungsorgan ein Federelement aufweist, über welches die Planenanbindung des Verbindungsorgans mit der Gurtspanneranbindung des Verbindungsorgans verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist jedes Verbindungsorgan des Verdecks derart ausgebildet. Im Gegensatz zu dem aus DE 200 22 003 U1 bekannten Verdeck greifen die Gurtspanner somit nicht direkt an den Planen an, um die Planen am Aufbau abgespannt zu halten, sondern ziehen mittelbar jeweils unter Zwischenschaltung eines Verbindungsorgans an der Plane. Durch die Anordnung des Federelements im jeweiligen Verbindungsorgan ist das Federelement mittels des Gurtspanners soweit vorgespannt, dass der Gurtspanner zuverlässig mit dem Fahrzeug verbunden bleibt. Insbesondere ist die Fahrzeuganbindung des Gurtspanners ein Hakenbeschlag, der Dank der Vorspannung der Feder auch bei Schwingungen und Wechselspannungen am Aufbau zuverlässig am Fahrzeug eingehakt bleibt. Umgekehrt lässt das Federelement auch eine Verlängerung des Gurtspanners gegen die Federkraft dieses Federelements zu, so dass beispielsweise ein Gurt des Gurtspanners durch Schwingungen und Wechselspannungen der Planen nicht überreckt wird.
  • Höhenunterschiede durch Schwingungen und Wechselspannungen an den Fahrzeuglängsseiten werden somit zwischen den Gurtspannern und den zugeordneten Verbindungsbereichen der Plane ausgeglichen. Daher kann die Plane an den Seiten verstärkt sein. Weil zusätzlich die Gurtspanneranbindung des Verbindungsorgans derart ausgebildet ist, dass sie mit der Planenanbindung des Gurtspanners verbunden werden kann, können handelsübliche Gurtspanner zusammen mit dem erfindungsgemäßen Verbindungsorgan eingesetzt werden. Die Planenanbindung des Verbindungsorgans wird wie eine Planenanbindung eines herkömmlichen Gurtspanners mit der Plane verbunden, so dass auch ein zur Verbindung vorgesehener Verbindungsbereich der Plane keiner Änderung bedarf.
  • Das Federelement ist vorzugsweise eine Stahlfeder oder weist eine Stahlfeder auf. Alternativ oder zusätzlich ist das Federelement wenigstens ein elastisch verformbares Material, wie beispielsweise ein elastomerer Werkstoff, oder weist dieses elastisch verformbare Material auf.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass das Verbindungsorgan exzentrisch zu einer zwischen der Planenanbindung des Verbindungsorgans und der Gurtspanneranbindung des Verbindungsorgans verlaufenden Kraftlinie ausgebildet ist. Dies wird insbesondere dadurch erreicht, dass die Planenanbindung des Verbindungsorgans, welche in montiertem Zustand am oberen Ende des Verbindungsorgans angeordnet ist, dort nicht mittig, sondern an einer Seite des Verbindungsorgans angeordnet ist. Dadurch verläuft die Kraftlinie nicht mittig durch das Verbindungsorgan.
  • Vorzugsweise weist das Verbindungsorgan auch ein Gehäuse auf, welches das Federelement umgibt. Das Gehäuse ist vorzugsweise exzentrisch zu einer zwischen der Planenanbindung des Verbindungsorgans und der Gurtspanneranbindung des Verbindungsorgans verlaufenden Kraftlinie angeordnet. Das montierte Verbindungsorgan steht somit im Wesentlichen nur nach einer Seite gegenüber der Kraftlinie hervor. Insbesondere weist das Gehäuse in etwa parallel zu den Fahrzeuglängsseiten eine erste Seite und eine zweite Seite auf, wobei die Planenanbindung des Verbindungsorgans an der ersten Seite angeordnet ist und durch einen Absatz, insbesondere eine Verkröpfung, von der zweiten Seite beabstandet ist. Die zweite Seite ist, insbesondere im oberen Bereich des Verbindungsorgans, somit weiter von der Kraftlinie beabstandet als die erste Seite.
  • Gemäß besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit der exzentrischen Anordnung des Gehäuses relativ zur Kraftlinie zwei unterschiedliche Montagemöglichkeiten des Verbindungsorgans. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Planenanbindung des Verbindungsorgans und die Gurtspanneranbindung des Verbindungsorgans beide derart ausgebildet, dass das Verbindungsorgan mit seiner ersten Seite der Plane zugewandt an der Außenseite der Plane montierbar ist. Das Verbindungsorgan liegt hierbei von der Planenanbindung abwärts in etwa gradlinig mit seiner ersten Seite an der Außenseite der Plane an.
  • Alternativ oder zusätzlich ist vorgesehen, dass die Planenanbindung des Verbindungsorgans und die Gurtspanneranbindung des Verbindungsorgans beide derart ausgebildet sind, dass das Verbindungsorgan mit seiner zweiten Seite der Plane zugewandt an der Außenseite der Plane montierbar ist, wobei die Plane von der Planenanbindung des Verbindungsorgans mit einem seitlichen Versatz über den Absatz zur zweiten Seite zu führen ist. In diesem Fall kann die Plane zwar nicht geradlinig von der Planenanbindung des Verbindungsorgans abwärts verlaufen, sondern wird über den Absatz oder die Verkröpfung geführt. Andersherum ausgedrückt drückt das Verbindungsorgan die Plane im Bereich des Absatzes oder der Verkröpfung mit seiner zweiten Seite in Richtung des Laderaums des Fahrzeugs, welcher von der Plane seitlich begrenzt wird. Als besonderer Vorteil hierbei ergibt sich, dass das Verbindungselement einschließlich des Gurtspanners nicht oder nur unwesentlich weiter als die Plane seitlich am Fahrzeug vorsteht. Insbesondere setzt sich die Kraftlinie von der Plane in etwa gradlinig von einem an der ersten Seite des Verbindungsorgans angeordneten Bereich zur Gurtspanneranbindung des Verbindungsorgans fort. Das Verbindungsorgan hat somit die Neigung, sich selber nach innen zu drücken. Dies ist insbesondere beim Manövrieren eines Auflegers mit dem Verdeck vorteilhaft, da sich Gurtspanner somit nicht mehr so leicht ineinander verhaken können.
  • Der Gurtspanner, der zusammen mit dem erfindungsgemäßen Verbindungsorgan verwendet werden kann, ist insbesondere ein handelsüblicher Gurtspanner, der üblicherweise unten einen Hakenbeschlag zur Verbindung mit dem Fahrzeug und oben die Planenanbindung in Form einer Platte mit zwei Löchern aufweist, durch welche Schrauben geschraubt werden können. Die Plane weist im jeweiligen Verbindungsbereich ebenfalls Löcher für die Schrauben auf. Es ist auch eine Gegenplatte mit entsprechenden Löchern vorgesehen, so dass die Plane herkömmlicherweise und im Gegensatz zur Erfindung direkt mit dem Gurtspanner verschraubt wird, indem die Plane in ihrem Verbindungsbereich zwischen der Planenanbindung des Gurtspanners und der Gegenplatte mittels Schraubverbindungen eingeklemmt wird.
  • Bei der Erfindung ist hingegen vorzugsweise vorgesehen, dass die Planenanbindung des Verbindungsorgans Schrauben oder Löcher für Schrauben aufweist, mittels welcher oder durch welche eine Schraubverbindung zwischen der Plane und dem Verbindungsorgan durch korrespondierend zu den Schrauben oder Löchern angeordnete Planenlöcher in der Plane herstellbar ist. Insbesondere ist die Schraubverbindung bei Anordnung des Verbindungsbereichs der Plane zwischen der Planenanbindung des Verbindungsorgans und einer Gegenplatte zu dieser Gegenplatte herstellbar. Im Gegensatz zur herkömmlichen Anbindung an die Plane wird hier also die Plane nicht zwischen der Planenanbindung des Gurtspanners und der Gegenplatte, sondern zwischen der Planenanbindung des Verbindungsorgans und einer Gegenplatte, welche vorzugsweise ein in einer Tasche der Plane aufgenommener Stahlstreifen ist, eingeklemmt. Im Bereich der Plane sind hierfür jedoch keine Änderungen notwendig.
  • Besonders bevorzugt ist darüber hinaus vorgesehen, dass die Gurtspanneranbindung des Verbindungsorgans mit der Planenanbindung des Gurtspanners verschraubbar ausgebildet ist. Insbesondere weist die Gurtspanneranbindung des Verbindungsorgans zwei Löcher auf, die entsprechend Löchern in der Planenanbindung des Gurtspanners angeordnet sind, so dass der Gurtspanner mit dem Verbindungsorgan verschraubt werden kann. Dabei umschließt das Gehäuse des Verbindungsorgans optional zumindest bei entspanntem Federelement auch zumindest einen Teil des Gurtspanners, insbesondere die Planenanbindung des Gurtspanners, die mit dem Verbindungsorgan verschraubt ist. Dadurch ist ein zusätzlicher Schutz der Verbindung gegeben.
  • Bei einem Verdeck für ein Fahrzeug zur Beförderung von Lasten, wobei das Fahrzeug einen sich über die Ladefläche des Fahrzeugs erhebenden Aufbau aufweist, wobei das Verdeck den Fahrzeuglängsseiten zugeordnete Planen aufweist, die am Aufbau durch Verschieben in Fahrzeuglängsrichtung raffbar gehalten sind, und wobei das Verdeck Gurtspanner aufweist, welche die Planen am Aufbau abgespannt halten, wobei jeder Gurtspanner einerseits eine Planenanbindung aufweist, die zum Verbinden des Gurtspanners mit einem den jeweiligen Gurtspanner zugeordneten Verbindungsbereich der Plane ausgebildet ist und andererseits im Bereich der Ladefläche mit dem Fahrzeug verbindbar ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Verdeck wenigstens ein Verbindungsorgan, insbesondere ein erfindungsgemäßes Verbindungsorgan gemäß einem der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, aufweist, welches als Verbindungsglied zwischen der Plane und jeweils einem der Gurtspanner ausgebildet ist, wobei das Verbindungorgan eine Planenanbindung zur Verbindung des Verbindungsorgans anstatt des jeweiligen Gurtspanners mit dem diesem Gurtspanner zugeordneten Verbindungsbereich der Plane aufweist, wobei das Verbindungsorgan eine Gurtspanneranbindung zur Verbindung des Verbindungsorgans anstatt der Plane mit der Planenanbindung des Gurtspanners aufweist und wobei das Verbindungsorgan ein Federelement aufweist, über welches die Planenanbindung des Verbindungsorgans mit der Gurtspanneranbindung des Verbindungsorgans verbunden ist. Teile für das erfindungsgemäße Verdeck ergeben sich entsprechend aus der Beschreibung des erfindungsgemäßen Verbindungsorgans.
  • Bei einem Gurtspanner für ein Verdeck auf einem Fahrzeug zur Beförderung von Lasten, wobei das Fahrzeug einen sich über die Ladefläche des Fahrzeugs erhebenden Aufbau aufweist, wobei das Verdeck den Fahrzeuglängsseiten zugeordnete Planen aufweist, die am Aufbau durch Verschieben in Fahrzeuglängsrichtung raffbar gehalten sind, und wobei das Verdeck den Gurtspanner aufweist, wobei der Gurtspanner eine Plane des Verdecks zusammen mit weiteren Gurtspannern des Verdeck am Aufbau abgespannt hält und wobei der Gurtspanner einerseits eine Planenanbindung aufweist, die zum Verbinden des Gurtspanners mit einem dem Gurtspanner zugeordneten Verbindungsbereich der Plane ausgebildet ist, und andererseits eine Fahrzeuganbindung aufweist, die zum Verbinden des Gurtspanners im Bereich der Ladefläche mit dem Fahrzeug ausgebildet ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Gurtspanner ein Federelement aufweist, über welches die Planenanbindung des Gurtspanners mit der Fahrzeuganbindung des Gurtspanners verbunden ist.
  • Bei dieser zur Lösung der Aufgabe mit dem Verbindungsorgan und dem herkömmlichen Gurtspanner alternativen Lösung wird also anstelle des Verbindungsorgans und des herkömmlichen Gurtspanners ein erfindungsgemäßer Gurtspanner verwendet, welcher ein Federelement aufweist. Das Federelement ist vergleichbar mit dem aus dem Verbindungsorgan bekannten Federelement. Der erfindungsgemäße Gurtspanner gleicht zumindest im oberen Bereich dem erfindungsgemäßen Verbindungsorgan. Insbesondere ist der Gurtspanner vorzugsweise exzentrisch zu einer zwischen der Planenanbindung des Gurtspanners und der Fahrzeuganbindung des Gurtspanners verlaufenden Kraftlinie ausgebildet. Weiter ist bevorzugt vorgesehen, dass der Gurtspanner ein Gehäuse aufweist, welches das Federelement umgibt und welches exzentrisch zu einer zwischen der Planenanbindung des Gurtspanners und der Fahrzeuganbindung des Gurtspanners verlaufenden Kraftlinie angeordnet ist.
  • Analog zu den bevorzugten Ausgestaltungen des Verbindungsorgans ist beim erfindungsgemäßen Gurtspanner gemäß einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass das Gehäuse in etwa parallel zu den Fahrzeuglängsseiten eine erste Seite und eine zweite Seite aufweist, wobei die Planenanbindung des Gurtspanners an der ersten Seite angeordnet und durch einen Absatz, insbesondere eine Verkröpfung, von der zweiten Seite beabstandt ist.
  • Auch der erfindungsgemäße Gurtspanner kann bevorzugt in wahlweise einer von zwei Richtungen montiert werden. Daher ist bevorzugt vorgesehen, dass die Planenanbindung des Gurtspanners und die Fahrzeuganbindung des Gurtspanners beide derart ausgebildet sind, dass der Gurtspanner mit seiner ersten Seite der Plane zugewandt an der Außenseite der Plane montierbar ist. Alternativ oder zusätzlich ist vorgesehen, dass die Planenanbindung des Gurtspanners und die Fahrzeuganbindung des Gurtspanners beide derart ausgebildet sind, dass das Verbindungsorgan mit seiner zweiten Seite der Plane zugewandt an der Außenseite der Plane montierbar ist, wobei die Plane von der Planenanbindung des Gurtspanners mit einem seitlichen Versatz über den Absatz zur zweiten Seite zu führen ist.
  • Es ist auch denkbar, den Gurtspanner derart auszubilden, dass der obere Bereich mit der Feder und der Planenanbindung gegenüber dem unteren Bereich mit der Fahrzeuganbindung beispielsweise durch eine zweiteilige Ausbildung des Gurtspanners derart angeordnet werden kann, dass der obere Bereich des Gurtspanners entweder in die Plane eindrückt oder außen gegenüber der Plane vorsteht, der untere Bereich jedoch immer auf gleiche Weise derart angeordnet ist, dass der Verschluss des Gurtspanners vorteilhaft zugänglich ist.
  • Jeder Gurtspanner weist einen Overcenter-Verschluss, einen Latchtype-Verschluss oder einen Lockingtype-Verschluss oder irgendeinen anderen bei Gurtspannern vorbekannten Verschluss auf.
  • Bei einem Verdeck für ein Fahrzeug zur Beförderung von Lasten, wobei das Fahrzeug einen sich über die Ladefläche des Fahrzeugs erhebenden Aufbau aufweist, wobei das Verdeck den Fahrzeuglängsseiten zugeordnete Planen aufweist, die am Aufbau durch Verschieben in Fahrzeuglängsrichtung raffbar gehalten sind, und wobei das Verdeck Gurtspanner aufweist, welche die Planen am Aufbau abgespannt halten, wobei jeder Gurtspanner einerseits eine Planenanbindung aufweist, die zum Verbinden des Gurtspanners mit einem dem jeweiligen Gurtspanner zugeordneten Verbindungsbereich der Plane ausgebildet ist, und andererseits eine Fahrzeuganbindung aufweist, die zum Verbinden des Gurtspanners im Bereich der Ladefläche mit dem Fahrzeug ausgebildet ist, ist alternativ erfindungsgemäß vorgesehen, dass wenigstens ein Gurtspanner des Vedecks, insbesondere jeder Gurtspanner des Verdecks, ein Federelement aufweist, über welches die Planenanbindung des Gurtspanners mit der Fahrzeuganbindung des Gurtspanners verbunden ist. Der Gurtspanner ist dabei insbesondere gemäß der Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gurtspanners ausgebildet.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verdecks, welches das Verbindungsorgan oder den Planenspanner mit dem Federelement aufweist, ist vorgesehen, dass in den Planen vertikal angeordnete Verstärkungselemente angeordnet sind. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Planen Taschen aufweisen, in denen Stahlstreifen aufgenommen sind, welche die Planen versteifen. Dadurch ist eine Verstärkung der Plane erreicht. Die Flexibilität ergibt sich weiterhin aufgrund des erfindungsgemäßen Federelements.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Ausführungsform mit den Stahlstreifen ist vorgesehen, dass jeder Stahlstreifen jeweils einem Verbindungsorgan oder Gurtspanner mit Federelement zugeordnet ist und mit diesem Verbindungorgan oder Gurtspanner zusammen mit der Plane im Verbindungsbereich der Plane mit der Planenanbindung des Verbindungsorgans oder Gurtspanners verbunden ist. Insbesondere wird gemäß dieser Ausführungsform der Stahlstreifen zusammen mit der Plane mit dem Verbindungsorgan oder Gurtspanner verschraubt. In diesem Fall ist der Stahlstreifen bevorzugt die oben genannte Gegenplatte, also die Gegenplatte in Form des Stahlstreifens ausgebildet. Alternativ ist die Gegenplatte zusätzlich zum Stahlstreifen vorgesehen.
  • Jeder Stahlstreifen weist vorzugsweise eine Breite im Bereich von 40 mm bis 60 mm und eine Dicke im Bereich von 0,5 mm bis 1,5 mm auf. Besonders bevorzugt beträgt die Breite des Stahlstreifens in etwa 50 mm. Die Dicke des Stahlstreifens beträgt besonders bevorzugt in etwa 1 mm. Dadurch wird eine ausreichende Stabilität gewährleistet. Zugleich sind die Stahlstreifen dünner als die aus DE 200 22 003 U1 bekannten Elemente des Lattenprofils. Daraus ergibt sich der Vorteil, dass die Plane mit den Stahlstreifen sich beim Raffen der Plane nicht mit Rungen des Aufbaus verhakt oder an diesen Rungen reibt. Das Raffen der Plane ist hierbei auch mit geringerem Kraftaufwand verbunden.
  • Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen, aus der Zeichnung und aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung. In der Zeichnung zeigt die einzige Figur eine Schnittansicht einer Explosionsdarstellung mit einer Plane 1, welche dafür vorgesehen ist, die Ladefläche eines Fahrzeugs seitlich zu begrenzen. Die Plane 1 ist Teil eines Verdecks des Fahrzeugs und an einem sich über die Ladefläche des Fahrzeugs erhebenden Aufbau durch Verschieben in Fahrzeuglängsrichtung raffbar gehalten. Die Fahrzeuglängsrichtung erstreckt sich dabei senkrecht zur Schnittebene in der Figur.
  • Für die Verschiebbarkeit der Plane 1 am Aufbau sind Schiebeköpfe 2 mit Rollelementen 3 vorgesehen, an denen die Plane 1 mittels ersten Bolzen 4 gehalten ist. Die ersten Bolzen 4 sind durch Löcher in den Rollelementen 3 und der Plane 1 geführt und klemmen mittels ersten Schließhülsen 5 jeweils zwischen einer ersten Unterlegscheibe 6 und einer zweiten Unterlegscheibe 7 einen der Schiebeköpfe 2 und die Plane 1 ein. Jedem Rollelement 3 können dabei ein Bolzen 4 oder mehrere Bolzen 4 zugeordnet sein. Die Plane 1 ist an ihrem oberen Rand 8 zu einem Saum 9 umgeschlagen und wird daher in zwei Lagen von den Bolzen 4 durchstoßen. Zwischen diesen beiden Lagen befinden sich in bestimmten horizontalen Abständen in Fahrzeuglängsrichtung an der Plane 1 ausgebildete vertikale Taschen 10, in welchen jeweils ein Stahlstreifen 11 aufgenommen ist. Insbesondere ist jedem Schiebekopf 2 jeweils eine Tasche 10 mit einem Stahlstreifen 11 zugeordnet. Die Stahlstreifen 11 sorgen für eine Verstärkung der Plane 1. Schließlich ist zwischen den Unterlegscheiben 6 und 7 an der in der Zeichnung rechts dargestellten Außenseite der Plane 1 ein lappenartiger Streifen 12 vorgesehen, der als Wasserabweiser dient.
  • Am unteren Rand 13 der Plane 1 ist die Plane 1 ebenfalls umgelegt. Die Taschen 10 mit den Stahlstreifen 11 enden oberhalb des unteren Randes 13 der Plane. In einem Bereich der Plane 1, der mit den Stahlstreifen 11 verstärkt ist, insbesondere im unteren Bereich der Stahlstreifen 11, sind Löcher in der Plane 1, der Tasche 10 und den Stahlstreifen 11 vorgesehen, durch welche zweite Bolzen 14 geführt sind. Mittels der zweiten Bolzen 14 sind Verbindungsorgane 15 an der Plane 1 befestigt. Jedes Verbindungsorgan 15 weist auf gleicher Höhe nebeneinander zwei Löcher auf, durch welche die zweiten Bolzen 14 geführt sind. Jedem zweiten Bolzen 14 ist eine zweite Schließhülse 16 zugeordnet, welche zwischen einer dritten Unterlegscheibe 17 und einer vierten Unterlegscheibe 18 das Verbindungsorgan 15 mittels einer Planenanbindung 19 an der Plane 1 festklemmt.
  • Die Planenanbindung 19 des Verbindungsorgans 15 ist an einer ersten Seite 20 des Verbindungsorgans 15 angeordnet. Die der ersten Seite 20 gegenüberliegende zweite Seite des Verbindungsorgans 15 ist mit dem Bezugszeichen 21 bezeichnet. Die erste Seite 20 und die zweite Seite 21 des Verbindungsorgans 15 sind durch ein Gehäuse 22 ausgebildet, dessen Oberseite einen den Abstand zwischen der ersten Seite 20 und der zweiten Seite 21 überbrückenden Absatz 23 ausbildet. Innerhalb des Gehäuses 22 ist ein Federelement 24 angeordnet, mittels welchem eine Gurtspanneranbindung 25 des Verbindungsorgans 15 gegenüber der Planenanbindung 19 des Verbindungsorgans 15 gegen die Federkraft des Federelements 24 vertikal verschiebbar gehalten ist. Die Gurtspanneranbindung 25 verbindet das Verbindungsorgan 15 mittels eines dritten Bolzens 26 mit einem handelsüblichen Gurtspanner 27. Hierfür ist der dritte Bolzen 26 durch eine fünfte Unterlegscheibe 28, durch das Verbindungsorgan 15 im Bereich der Gurtspanneranbindung 25, durch eine Planenanbindung 29 des Gurtspanners 27, insbesondere durch einen Verschluss 30 des Gurtspanners 27, weiter durch eine sechste Unterlegscheibe 31 und bis zu einer dritten Schließhülse 32 geführt. Die Schließhülsen 5, 16 und 32 sind dabei jeweils mittels einer Schraubverbindung mit dem zugeordneten Bolzen 4, 14 oder 26 verbunden oder sind als Nietverbindung oder einer anderen denkbaren Verbindung zum Bolzen 4, 14 oder 26 ausgeführt.
  • Der Gurtspanner 27 weist ein mit dem Verschluss 30 verbundenes flexibles Gewebeband 33 sowie eine endseitig mit dem flexiblen Gewebeband 33 verbundene Fahrzeuganbindung 34 in Form eines Unterhakens, der mit dem Fahrzeugboden verbindbar ist, auf.
  • Gemäß der Zeichnung liegt die erste Seite 20 des Verbindungsorgans 15 an der Plane 1 an. Wie leicht ersichtlich ist, kann das erfindungsgemäße Verbindungsorgan 15 gemäß einer zur Darstellung in der Zeichnung alternativen Anordnung alleine oder auch zusammen mit dem Gurtspanner 27 vertikal um 180° um eine vertikale Drehachse gedreht mittels des zweiten Bolzens 14 mit der Plane 1 verbunden werden. Bei dieser alternativen Anordnung ist die Plane 1 unterhalb des zweiten Bolzens 14 über den Absatz 23 zur zweiten Seite 21 des Verbindungsorgans 15 geführt. Die Plane 1 liegt weiter an der zweiten Seite 21 des Verbindungsorgans 15 an. Das Verbindungsorgan 15 und zumindest teilweise auch der Verschluss 30 des Gurtspanners 27 werden dabei nach innen in Richtung des Laderaums gedrückt. Damit ist die Gefahr verringert, dass die Verbindungsorgane 15 von benachbart nebeneinander angeordneten Verdecken von Fahrzeugen sich miteinander verhaken oder aneinander vorbeischrammen.
  • Bei einer weiteren Alternative zum in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Gurtspanner 27 und das Verbindungsorgan 15 als eine Einheit, insbesondere also als ein Gurtspanner mit integriertem Federelement, ausgebildet. Eine lösbare Verbindung, wie sie zwischen dem Federelement 24 und dem Verschluss 30 in der Zeichnung durch den dritten Bolzen 26 gegeben ist, kann bei dieser Alternative mit in den Gurtspanner 27 integriertem Federelement 24 verzichtet werden. Die Vorteile einer verstärkten Plane 1 ergeben sich entsprechend, wobei jedoch die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform den zusätzlichen Vorteil aufweist, dass ein handelsüblicher Gurtspanner 27 verwendet werden kann und lediglich das Verbindungsorgan 15 mit dem Gurtspanner 27 verbunden werden muss.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen genannten Merkmale sind in einer beliebigen Auswahl mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche kombinierbar. Die Offenbarung der Erfindung ist somit nicht auf die beschriebenen und/oder beanspruchten Merkmalskombinationen beschränkt, vielmehr sind alle im Rahmen der Erfindung sinnvollen Merkmalskombinationen als offenbart zu betrachten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20022003 U1 [0002, 0007, 0027]
    • DE 202007008065 U1 [0003]

Claims (20)

  1. Verbindungsorgan für ein Verdeck auf einem Fahrzeug zur Beförderung von Lasten, wobei das Fahrzeug einen sich über die Ladefläche des Fahrzeugs erhebenden Aufbau aufweist, wobei das Verdeck den Fahrzeuglängsseiten zugeordnete Planen (1) aufweist, die am Aufbau durch Verschieben in Fahrzeuglängsrichtung raffbar gehalten sind, und wobei das Verdeck Gurtspanner (27) aufweist, welche die Planen (1) am Aufbau abgespannt halten, wobei jeder Gurtspanner (27) einerseits eine Planenanbindung (29) aufweist, die zum Verbinden des Gurtspanners (27) mit einem dem jeweiligen Gurtspanner (27) zugeordneten Verbindungsbereich der Plane (1) ausgebildet ist, und andererseits eine Fahrzeuganbindung (34) aufweist, die zum Verbinden des Gurtspanners (27) im Bereich der Ladefläche mit dem Fahrzeug ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsorgan (15) als Verbindungsglied zwischen der Plane (1) und einem der Gurtspanner (27) ausgebildet ist, wobei das Verbindungsorgan (15) eine Planenanbindung (19) zur Verbindung des Verbindungsorgans (15) anstatt des jeweiligen Gurtspanners (27) mit dem diesem Gurtspanner (27) zugeordneten Verbindungsbereich der Plane (1) aufweist und wobei das Verbindungsorgan (15) eine Gurtspanneranbindung (25) zur Verbindung des Verbindungsorgans (15) anstatt der Plane (1) mit der Planenanbindung (29) des Gurtspanners (27) aufweist, und dass das Verbindungsorgan (15) ein Federelement (24) aufweist, über welches die Planenanbindung (19) des Verbindungsorgans (15) mit der Gurtspanneranbindung (25) des Verbindungsorgans (15) verbunden ist.
  2. Verbindungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsorgan (15) exzentrisch zu einer zwischen der Planenanbindung (19) des Verbindungsorgans (15) und der Gurtspanneranbindung (25) des Verbindungsorgans (15) verlaufenden Kraftlinie ausgebildet ist.
  3. Verbindungsorgan nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsorgan (15) ein Gehäuse (22) aufweist, welches das Federelement (24) umgibt und welches exzentrisch zu einer zwischen der Planenanbindung (19) des Verbindungsorgans (15) und der Gurtspanneranbindung (25) des Verbindungsorgans (15) verlaufenden Kraftlinie angeordnet ist.
  4. Verbindungsorgan nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (22) in etwa parallel zu den Fahrzeuglängsseiten eine erste Seite (20) und eine zweite Seite (21) aufweist, wobei die Planenanbindung (19) des Verbindungsorgans (15) an der ersten Seite (20) angeordnet und durch einen Absatz (23), insbesondere eine Verkröpfung, von der zweiten Seite (21) beabstandet ist.
  5. Verbindungsorgan nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Planenanbindung (19) des Verbindungsorgans (15) und die Gurtspanneranbindung (25) des Verbindungsorgans (15) beide derart ausgebildet sind, dass das Verbindungsorgan (15) mit seiner ersten Seite (20) der Plane (1) zugewandt an der Außenseite der Plane (1) montierbar ist.
  6. Verbindungsorgan nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Planenanbindung (19) des Verbindungsorgans (15) und die Gurtspanneranbindung (25) des Verbindungsorgans (15) beide derart ausgebildet sind, dass das Verbindungsorgan (15) mit seiner zweiten Seite (21) der Plane (1) zugewandt an der Außenseite der Plane (1) montierbar ist, wobei die Plane (1) von der Planenanbindung (19) des Verbindungsorgans (15) mit einem seitlichen Versatz über den Absatz (23) zur zweiten Seite (21) zu führen ist.
  7. Verbindungsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Planenanbindung (19) des Verbindungsorgans (15) Schrauben oder Löcher für Schrauben aufweist, mittels welcher oder durch welche eine Schraubverbindung zwischen der Plane (1) und dem Verbindungsorgan (15) durch korrespondierend zu den Schrauben oder Löchern angeordnete Planenlöcher in der Plane (1) herstellbar ist.
  8. Verbindungsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtspanneranbindung (25) des Verbindungsorgans (15) mit der Planenanbindung (29) des Gurtspanners (27) verschraubbar ausgebildet ist.
  9. Verdeck für ein Fahrzeug zur Beförderung von Lasten, wobei das Fahrzeug einen sich über die Ladefläche des Fahrzeugs erhebenden Aufbau aufweist, wobei das Verdeck den Fahrzeuglängsseiten zugeordnete Planen (1) aufweist, die am Aufbau durch Verschieben in Fahrzeuglängsrichtung raffbar gehalten sind, und wobei das Verdeck Gurtspanner (27) aufweist, welche die Planen (1) am Aufbau abgespannt halten, wobei jeder Gurtspanner (27) einerseits eine Planenanbindung (29) aufweist, die zum Verbinden des Gurtspanners (27) mit einem dem jeweiligen Gurtspanner (27) zugeordneten Verbindungsbereich der Plane (1) ausgebildet ist, und andererseits eine Fahrzeuganbindung (34) aufweist, die zum Verbinden des Gurtspanners (27) im Bereich der Ladefläche mit dem Fahrzeug ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verdeck wenigstens ein Verbindungsorgan (15), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 8, aufweist, welches als Verbindungsglied zwischen der Plane (1) und jeweils einem der Gurtspanner (27) ausgebildet ist, wobei das Verbindungsorgan (15) eine Planenanbindung (19) zur Verbindung des Verbindungsorgans (15) anstatt des Gurtspanners (27) mit dem diesem Gurtspanner (27) zugeordneten Verbindungsbereich der Plane (1) aufweist, wobei das Verbindungsorgan (15) eine Gurtspanneranbindung (25) zur Verbindung des Verbindungsorgans (15) anstatt der Plane (1) mit der Planenanbindung (29) des Gurtspanners (27) aufweist und wobei das Verbindungsorgan (15) ein Federelement (24) aufweist, über welches die Planenanbindung (19) des Verbindungsorgans (15) mit der Gurtspanneranbindung (25) des Verbindungsorgans (15) verbunden ist.
  10. Verdeck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Planen (1) Taschen (10) aufweisen, in denen Stahlstreifen (11) aufgenommen sind, welche die Planen (1) versteifen, und dass jeder Stahlstreifen (11) jeweils einem Verbindungsorgan (15) zugeordnet ist und mit diesem Verbindungsorgan (15) zusammen mit der Plane (1) im Verbindungsbereich der Plane (1) mit der Planenanbindung (19) des Verbindungsorgans (15) verbunden ist.
  11. Verdeck nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stahlstreifen (11) eine Breite im Bereich vom 40 mm bis 60 mm, insbesondere von etwa 50 mm, aufweist und eine Dicke im Bereich von 0,5 mm bis 1,5 mm, insbesondere von etwa 1 mm, aufweist.
  12. Gurtspanner für ein Verdeck auf einem Fahrzeug zur Beförderung von Lasten, wobei das Fahrzeug einen sich über die Ladefläche des Fahrzeugs erhebenden Aufbau aufweist, wobei das Verdeck den Fahrzeuglängsseiten zugeordnete Planen (1) aufweist, die am Aufbau durch Verschieben in Fahrzeuglängsrichtung raffbar gehalten sind, und wobei das Verdeck den Gurtspanner (27) aufweist, wobei der Gurtspanner (27) eine Plane (1) des Verdecks zusammen mit weiteren Gurtspannern (27) des Verdecks am Aufbau abgespannt hält und wobei der Gurtspanner (27) einerseits eine Planenanbindung (29) aufweist, die zum Verbinden des Gurtspanners (27) mit einem dem Gurtspanner (27) zugeordneten Verbindungsbereich der Plane (1) ausgebildet ist, und andererseits eine Fahrzeuganbindung (34) aufweist, die zum Verbinden des Gurtspanners (27) im Bereich der Ladefläche mit dem Fahrzeug ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtspanner (27) ein Federelement (24) aufweist, über welches die Planenanbindung (29) des Gurtspanners (27) mit der Fahrzeuganbindung (34) des Gurtspanners (27) verbunden ist.
  13. Gurtspanner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtspanner (27) exzentrisch zu einer zwischen der Planenanbindung (29) des Gurtspanners (27) und der Fahrzeuganbindung (34) des Gurtspanners (27) verlaufenden Kraftlinie ausgebildet ist.
  14. Gurtspanner nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtspanner (27) ein Gehäuse (22) aufweist, welches das Federelement (24) umgibt und welches exzentrisch zu einer zwischen der Planenanbindung (29) des Gurtspanners (27) und der Fahrzeuganbindung (34) des Gurtspanners (27) verlaufenden Kraftlinie angeordnet ist.
  15. Gurtspanner nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (22) in etwa parallel zu den Fahrzeuglängsseiten eine erste Seite (20) und eine zweite Seite (21) aufweist, wobei die Planenanbindung (29) des Gurtspanners (27) an der ersten Seite (20) angeordnet und durch einen Absatz (23), insbesondere eine Verkröpfung, von der zweiten Seite (21) beabstandet ist.
  16. Gurtspanner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Planenanbindung (29) des Gurtspanners (27) und die Fahrzeuganbindung (34) des Gurtspanners (27) beide derart ausgebildet sind, dass der Gurtspanner (27) mit seiner ersten Seite (20) der Plane (1) zugewandt an der Außenseite der Plane (1) montierbar ist.
  17. Gurtspanner nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Planenanbindung (29) des Gurtspanners (27) und die Fahrzeuganbindung (34) des Gurtspanners (27) beide derart ausgebildet sind, dass das Verbindungsorgan (15) mit seiner zweiten Seite (21) der Plane (1) zugewandt an der Außenseite der Plane (1) montierbar ist, wobei die Plane (1) von der Planenanbindung (29) des Gurtspanners (27) mit einem seitlichen Versatz über den Absatz (23) zur zweiten Seite (21) zu führen ist.
  18. Verdeck für ein Fahrzeug zur Beförderung von Lasten, wobei das Fahrzeug einen sich über die Ladefläche des Fahrzeugs erhebenden Aufbau aufweist, wobei das Verdeck den Fahrzeuglängsseiten zugeordnete Planen (1) aufweist, die am Aufbau durch Verschieben in Fahrzeuglängsrichtung raffbar gehalten sind, und wobei das Verdeck Gurtspanner (27) aufweist, welche die Planen (1) am Aufbau abgespannt halten, wobei jeder Gurtspanner (27) einerseits eine Planenanbindung (29) aufweist, die zum Verbinden des Gurtspanners (27) mit einem dem jeweiligen Gurtspanner (27) zugeordneten Verbindungsbereich der Plane (1) ausgebildet ist, und andererseits eine Fahrzeuganbindung (34) aufweist, die zum Verbinden des Gurtspanners (27) im Bereich der Ladefläche mit dem Fahrzeug ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Gurtspanner (27) des Verdecks, insbesondere jeder Gurtspanner (27) des Verdecks, ein Federelement (24) aufweist, über welches die Planenanbindung (29) des Gurtspanners (27) mit der Fahrzeuganbindung (34) des Gurtspanners (27) verbunden ist und insbesondere nach einem der Ansprüche 12 bis 17 ausgebildet ist.
  19. Verdeck nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Planen (1) Taschen (10) aufweisen, in denen Stahlstreifen (11) aufgenommen sind, welche die Planen (1) versteifen, und dass jeder Stahlstreifen (11) jeweils einem Gurtspanner (27) zugeordnet ist und mit diesem Gurtspanner (27) zusammen mit der Plane (1) im Verbindungsbereich der Plane (1) mit der Planenanbindung (29) des Gurtspanners (27) verbunden ist.
  20. Verdeck nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stahlstreifen (11) eine Breite im Bereich vom 40 mm bis 60 mm, insbesondere von etwa 50 mm, aufweist und eine Dicke im Bereich von 0,5 mm bis 1,5 mm, insbesondere von etwa 1 mm, aufweist.
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