DE202017104898U1 - Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von Informationen - Google Patents

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Abstract

Anzeigevorrichtung (1) zum Anzeigen von Informationen, insbesondere zum Anzeigen von Bestands- oder Zustandsdaten eines aufgewickelten oder aufgerollten Materials (3), zum zumindest teilweisen Einstecken zwischen die Lagen (2) eines aufgewickelten oder aufgerollten Materials (3) oder zum zumindest teilweisen Einstecken in einen durch ein aufgewickeltes Material (3) gebildeten Hohlraum oder zum zumindest teilweisen Einstecken in einen von einem Material (3) umwickelten hohlzylindrischen Rollenkern (4), wobei die Anzeigevorrichtung (1) einen ersten Abschnitt (5a) und einen zweiten Abschnitt (5b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (5a) und der zweite Abschnitt (5b) zusammen einen im Wesentlichen stabil ausgebildeten Körper (5c) bilden, wobei der erste Abschnitt (5a) zum Einstecken zwischen die Lagen (2) des aufgewickelten oder aufgerollten Materials (3) oder zum Einstecken in einen durch das aufgewickelte oder aufgerollte Material (3) ausgebildeten Hohlraum (3) oder zum Einstecken in den hohlzylindrischen Rollenkern (4) vorgesehen ist, wobei der zweite Abschnitt (5b) zur Wiedergabe oder zur Anzeige der Informationen ausgebildet und/oder vorgesehen ist, und wobei der erste Abschnitt (5a) und/oder der zweite Abschnitt (5b) so ausgebildet und/oder dimensioniert ist, dass der Gesamtschwerpunkt (GS) des Körpers (5c) im Bereich des ersten Abschnitts (5a) oder im Bereich einer projizierten Fläche und/oder projizierten Ebene des ersten Abschnitts (5a) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von Informationen, insbesondere zum Anzeigen von Bestands- oder Zustandsdaten eines aufgewickelten oder aufgerollten Materials, zum zumindest teilweisen Einstecken zwischen die Lagen eines aufgewickelten oder aufgerollten Materials oder zum zumindest teilweisen Einstecken in einen durch ein aufgewickelte Material gebildeten Hohlraum oder zum zumindest teilweisen Einstecken in einen von einem Material umwickelten hohlzylindrischen Rollenkern, wobei die Anzeigevorrichtung einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist.
  • Kunststofffolien, Papierfolien, Metallfolien oder andere Folien, beispielsweise Klebefolien und/oder bedruckbare Folien für Haushalt und/oder Handwerk, sowie Teppiche, Stoffe oder dergleichen, im allgemeinen sogenannte „Rollenware“, werden in der Regel aufgewickelt oder aufgerollt und mit oder ohne einem sogenannten „Rollenkern“ gelagert. Zum Transport, Weiterverarbeitung und/oder zur Präsentation wird die Rollenware dann beispielsweise neben- und/oder übereinanderliegend gestapelt oder einfach nebeneinander aufrecht stehend gelagert.
  • Die Auffindbarkeit eines jeweiligen bestimmten, gelagerten bzw. aufgewickelten oder aufgerollten Materials bzw. der jeweiligen Rollenware ist jedoch häufig sehr schwierig, insbesondere aufgrund der großen Anzahl der Rollenware und der damit verbundenen „Unübersichtlichkeit“. Weiterhin sind Angaben zu den aufgewickelten oder aufgerollten Materialien an der Rollenware nur schwer anbringbar und/oder nicht gut erkennbar. Dementsprechend schwierig ist das Auffinden einer „bestimmten Rollenware“ sowie die Lesbarkeit von Informationen / Schildern / Etiketten, nicht immer gegeben. Eine Beschriftung oder eine Markierung auf dem aufgewickelten oder aufgerollten Material selbst, ist insofern dann nachteilig, da der markierte Materialabschnitt bzw. der beschriftete Bereich des Materials für eine weitere Verwendung des Materials in der Regel nicht mehr geeignet ist. Eine Beschriftung und/oder auch Markierung auf einem sichtbaren Abschlussbund (Bund) des Rollenkerns ist auch eine problematisch, da einerseits hier nicht genügend Fläche zur Verfügung steht, andererseits ein solcher Abschlussbund nicht immer vorhanden ist. Auch ändern sich die Informationen, wie zum Beispiel der Verbrauch und/oder der Bestand des aufgewickelten oder aufgerollten Materials mit der Zeit, so dass deren Dokumentation oft dann problematisch ist. Schließlich ist, wie bereits auch oben beschrieben, das direkte Beschriften des Materials mit einem „Verlust“ des verwendbaren Materials verbunden.
  • So sind im Stand der Technik auch „Deckelelemente“ bekannt, die auf Rollenkerne aufgesteckt und beschriftet werden können, wobei auch der oben bereits erwähnte „Abschlussbund“ beschriftet werden kann.
  • Weiterhin sind insbesondere bei Teppichen auch sogenannte „Papierfahnen“ bekannt, die zum Einstecken zwischen die Lagen von aufgerollten Teppichen ausgebildet sind, wobei das jeweilige Ende der Fahne dann herunterhängt, insbesondere bei der weiteren Benutzung verknickt und/oder unleserlich wird.
  • Weiterhin sind im Stand der Technik auch Anzeigevorrichtungen bekannt, die mit dem Rollenkern, insbesondere im Hohlraum des Rollenkerns teilweise verklemmt werden, also dort dann eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Rollenkern realisiert wird. Derartige Anzeigevorrichtungen müssen einerseits mit einem entsprechenden Kraftaufwand bedient werden, andererseits ist der Austausch und das Entfernen dieser Anzeigevorrichtung durchaus auch wiederum mit einem entsprechenden Arbeits- und Kraftaufwand verbunden.
  • Somit sind die bekannten Möglichkeiten zum Anzeigen von Informationen eines aufgewickelten oder aufgerollten Materials, insbesondere zum Anzeigen von Bestands- oder Zustandsdaten des aufgewickelten oder aufgerollten Materials, noch nicht optimal ausgebildet, insbesondere auch, was die Lesbarkeit und/oder die Austauschbarkeit der Informationen des aufgewickelten oder aufgerollten Materials anbelangt. Insbesondere ist eine schnelle Auffindbarkeit eines spezifischen, gesuchten aufgewickelten oder aufgerollten Materials grundsätzlich nicht immer gegeben und insbesondere bei größeren verschiedenen Lagerbeständen dann sehr problematisch. Weiterhin ist der Arbeits- und der Zeitaufwand, insbesondere der Kraftaufwand zur Verklemmung der bekannten Anzeigevorrichtungen groß und für den Benutzer auch mit entsprechendem Arbeits-, Zeit- und Kraftaufwand verbunden, daher also für den Benutzer nicht komfortabel und nicht einfach handhabbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von Informationen, insbesondere zum Anzeigen von Bestands- und/oder Zustandsdaten eines aufgewickelten oder aufgerollten Materials (Rollenware), nun derart auszugestalten und weiterzubilden, dass einerseits die Auffindbarkeit eines aufgewickelten oder aufgerollten, insbesondere spezifischen Materials erhöht ist, insbesondere ein Materialverlust des Material bzw. der Rollenware vermieden wird, sowie der Zeitaufwand zur Montage und/oder Demontage einer Anzeigevorrichtung zum Anzeigen von Informationen und/oder die damit verbundenen Kosten verringert sind, insbesondere die Handhabung der Anzeigevorrichtung vereinfacht ist.
  • Die zuvor aufgezeigte Aufgabe ist nun zunächst für die eingangs genannte Anzeigevorrichtung durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
  • Das Grundprinzip der Erfindung geht zunächst dahin, dass ein erster und ein zweiter Abschnitt vorgesehen sind, welche zusammen einen im Wesentlichen stabil ausgebildeten Körper bilden. Der erste Abschnitt ist zum Einstecken zwischen die Lagen des aufgewickelten oder aufgerollten Materials oder zum Einstecken in den durch das aufgewickelte oder aufgerollte Material ausgebildeten Hohlraum oder zum Einstecken in den hohlzylindrischen Rollenkern vorgesehen. Ferner ist der zweite Abschnitt zur Wiedergabe oder zur Anzeige von Informationen des aufgewickelten oder aufgerollten Materials vorgesehen. Der erste Abschnitt und/oder der zweite Abschnitt ist nun so ausgebildet und/oder dimensioniert, dass der Gesamtschwerpunkt des Körpers im Bereich des ersten Abschnitts oder im Bereich einer projizierten Fläche und/oder projizierten Ebene des ersten Abschnitts liegt. Hierdurch wird insbesondere erreicht, dass nachdem die Anzeigevorrichtung in einen Hohlraum und/oder in einen Rollenkern eingesteckt worden ist, die Anzeigevorrichtung „selbsthaltend“ im Hohlraum und/oder in dem Rollenkern ihre Position im Wesentlichen beibehält, insbesondere nicht aus einem Hohlraum und/oder aus dem hohlzylindrischen Rollenkern wieder herausfallen kann bzw. wird dadurch verhindert, dass bei einem zwischen den Lagen ausgebildeten ersten Abschnitt dieser dann leicht wieder aus den Lagen einfach herausrutschen kann. Anders ausgedrückt: Wird der erste Abschnitt in horizontaler Richtung oder in vertikaler Richtung (nach unten) in einem Hohlraum oder hohlzylindrischen Rollenkern positioniert, wobei der zweite Abschnitt aus dem Hohlraum des aufgewickelten Materials oder dem umwickelten hohlzylindrischen Rollenkern „herausschaut“, so trägt die Positionierung und/oder Ausbildung des Gesamtschwerpunktes des Körpers dazu bei, dass die Anzeigevorrichtung selbsttätig in einem jeweils eingesteckten Zustand verbleibt und eben nicht wieder von selbst „herausfällt“. Dies darf im Folgenden auch noch näher erläutert werden. Jedenfalls ist der Zeitaufwand zur Montage und Demontage der Anzeigevorrichtung verringert sowie weitere Vorteile entsprechend realisiert sind, insbesondere ist eine einfache und komfortable Handhabung der Anzeigevorrichtung realisiert.
  • Insbesondere können hierdurch nun eine Vielzahl von weiteren Vorteilen realisiert werden, insbesondere können Bestands- oder Zustandsdaten des aufgewickelten oder aufgerollten Materials, gut lesbar angezeigt werden und die Daten sind auch einfach „austauschbar“, wenn die Informationen des aufgewickelten oder aufgerollten Materials sich geändert haben sollten, was im Folgenden noch näher erläutert werden darf.
  • Der Ausdruck „im Wesentlich stabil“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass der Körper zwar einen hohen Widerstand gegen eine elastische Verformung durch eine Kraft oder ein Moment (Biegemoment oder Torsionsmoment, je nach Beanspruchung) aufweist, aber dennoch leicht elastisch verformbar sein kann, um nicht zu brechen. Insbesondere ist der Körper aus einem Kunststoff hergestellt, wobei der Körper bzw. der erste und/oder der zweite Abschnitt leicht elastisch verformbar / verbiegbar zueinander ausgebildet sein können, insbesondere auch in Abhängigkeit der jeweiligen spezifischen Wandstärke. Mit dem Begriff „Rollenkern“ wird der starre Innenkern einer Rolle bezeichnet. Dieser besteht in der Regel aus einem Kunststoff oder aus harter Pappe und wird zum Beispiel bei der Konfektionierung des Materials bzw. der Rollenware eingesetzt.
  • Mit dem Begriff „Bestands- oder Zustandsdaten“ werden spezifische Informationen des aufgewickelten oder aufgerollten Materials, wie z.B. der jeweilige aufgewickelte oder aufgerollte Laufmeter, der letzte Verbrauch, Kunde etc., sowie materialspezifische Informationen wie z. B. die Farbe, die verbrauchte Menge, geometrische Angaben wie die Länge und/oder die Breite oder auch das Flächengewicht [g/qm] etc. verstanden. Aber auch die Anzeige von anderen Informationen ist denkbar, wie beispielsweise Preisauszeichnungen / Preisnachlässe und/oder eine Angebotsstaffel für Kunden sowie beispielsweise auch der Anschaffungszeitpunkt und/oder die Haltbarkeit des jeweiligen spezifischen Materials.
  • Insbesondere der zweite Abschnitt ist nun derart ausgebildet, dass dieser – im eingesteckten Zustand – aus dem aufgewickelten oder aufgerollten Material bzw. aus der Rollenware zumindest teilweise herausragt und dementsprechend auch zumindest teilweise, von außen, also vom Anwender / Benutzer visuell sichtbar ist. Der zweite Abschnitt kann somit auch als ein Informationsträger verstanden werden, wobei die Informationen insbesondere austauschbar auf dem Informationsträger bzw. auf dem zweiten Abschnitt anbringbar sind. Dies hat den Vorteil, dass, wenn sich die Informationen, insbesondere die Bestands- oder Zustandsdaten des aufgewickelten oder aufgerollten Materials geändert haben, die Informationen auf dem Informationsträger angepasst, geändert bzw. ausgetauscht werden können.
  • Zudem steht durch den Informationsträger bzw. durch den zweiten Abschnitt eine größere Fläche für die Informationen zur Verfügung. Hierzu können auf dem zweiten Abschnitt bzw. auf dem Informationsträger, direkt handschriftliche Angaben angebracht bzw. aufgetragen werden. Die Informationen können auch mit Hilfe von Etiketten auf dem zweiten Abschnitt bzw. auf dem Informationsträger angebracht sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn an dem zweiten Abschnitt zumindest eine sogenannte „Etikettentasche“ aufgeklebt oder angeschraubt ist, dies vereinfacht den Austausch der Informationen erheblich. Hierzu eignen sich besonders selbstklebende transparente Etikettentaschen, die insbesondere halboffen ausgebildet sind und wobei Etiketten, insbesondere Schildchen aus PVC oder Papier, manuell leicht in derartige Etikettentaschen eingesteckt und zum Ändern der Informationen / Daten wieder manuell leicht derartigen Etikettentaschen entnommen werden können. Insbesondere sind dann auch Änderungen auf den Etiketten, insbesondere auf den Schildchen selbst auf einfache Weise ermöglicht. Denkbar ist auch, dass die Etiketten auf magnetische Art und Weise am zweiten Abschnitt angeordnet werden können. Hierzu kann der zweite Abschnitt und/oder die Etiketten entsprechend magnetisch zueinander haftende Elemente aufweisen.
  • In Abhängigkeit der räumlichen Lage der Rollenware bzw. des aufgewickelten oder aufgerollten Materials, kommt ein bevorzugt ausgebildeter Körper zum Einsatz, um die Sichtbarkeit der Informationen, welche sich auf dem zweiten Abschnitt befinden, zu erhöhen. So ist bei einer sogenannten „stehenden“ Lagerung der Rollenware bzw. der Lagen des aufgewickelten oder aufgerollten Materials oder ein durch das aufgewickelte oder aufgerollte Material ausgebildeter „stehender“ Hohlraum oder ein umwickelter hohlzylindrischer „stehender“ Rollenkern der Länge nach senkrecht zum Untergrund ausgerichtet, wobei hier dann ein Körper der Anzeigevorrichtung zum Einsatz gebracht wird, welcher insbesondere kongruent verlaufende Ebenen des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts aufweist. Die Anzeigevorrichtung wird dann in das obere Ende der Rollenware bzw. zwischen die Lagen des aufgewickelten oder aufgerollten Materials oder in einen Hohlraum, der durch das aufgewickelte oder aufgerollte Material ausgebildet wurde, oder in den umwickelten hohlzylindrischen Rollenkern von oben mit dem ersten Abschnitt der Anzeigevorrichtung zumindest teilweise eingesteckt. Die axiale Länge des ersten Abschnitts ist geringer ausgebildet als die axiale Länge der Lagen des aufgewickelten Materials oder der axialen Länge des ausgebildeten Hohlraums innerhalb des aufgewickelten Materials oder der axialen Länge des umwickelten hohlzylindrischen Rollenkerns. Die axiale Länge des ersten Abschnitts entspricht auch insbesondere mindestens dem Durchmesser des ausgebildeten Hohlraums oder des hohlzylindrischen Rollenkerns. Somit ist zusätzlich dadurch auch nochmals sichergestellt, dass der Körper nicht selbstständig aus dem ausgebildeten Hohlraum bzw. dem hohlzylindrischen Rollenkern herauskippen bzw. herausfallen kann.
  • Weiterhin wird der zumindest teilweise aus der Rollenware herausragende zweite Abschnitt aufgrund der wirkenden Gewichtskraft des Körpers derart ausgerichtet, dass die auf oder an dem zweiten Abschnitt angebrachten Informationen leicht zu lesen bzw. erfassen sind. Die Montage bzw. Demontage der Anzeigevorrichtung ist somit denkbar einfach ausgestaltet. Andererseits sind auch eine ansprechende Optik, eine hohe Stabilität, insbesondere im montierten Zustand gewährleistet und die Anzeigevorrichtung ist auch sehr flexibel auf unterschiedliche Arten von aufgewickelten oder aufgerollten Material einsetzbar. So können beispielsweise auch verschiedene Materialen mit Hilfe von verschiedenfarbig ausgebildeten Anzeigevorrichtungen markiert werden.
  • Das freie Ende des ersten Abschnitts kann sowohl in seiner Dicke als auch in seiner Breite verjüngt auslaufen. Somit gelingt es dann noch einfacher den ersten Abschnitt zwischen die Lagen des aufgewickelten oder aufgerollten Materials zu stecken.
  • Da der Körper insbesondere nicht absolut starr / stabil ausgebildet ist, sondern insbesondere auch eine leicht elastische Verformung zulässt, kann der Körper bzw. zumindest der erste Abschnitt sich auch der Krümmung der aufgewickelten Lagen teilweise anpassen.
  • Der erste Abschnitt ist zudem in dem Inneren des Rollenkerns frei bewegbar anordenbar bzw. liegt an der Innenwandung des Rollenkerns frei beweglich an. Die Begriffe „frei beweglich“ oder auch „frei bewegbar“ sind hier derart zu verstehen, dass die Anzeigevorrichtung aus dem durch das aufgewickelte Material gebildeten Hohlraum oder aus dem Inneren eines Rollenkerns oder aus den Lagen des aufgewickelten oder aufgerollten Materials ohne größeren Widerstand manuell herausziehbar ist. Ferner ist dies auch so zu verstehen, dass die Anzeigevorrichtung im eingesteckten Zustand, insbesondere in einem Rollenkern, um die Rotationsachse des Rollenkerns verdrehbar ist. Dies ist auch dadurch realisierbar, da die Anzeigevorrichtung vorzugsweise uneingeschränkt auf dem Rollenbund und/oder gegebenenfalls auf den Lagen des aufgewickelten oder aufgerollten Materials bei „stehend“ angeordneten Material zumindest teilweise aufliegt und insbesondere durch die wirkende Gewichtskraft in dieser Position „gehalten“ wird.
  • Durch die derart ausgebildete Anzeigevorrichtung ist nun die Lesbarkeit und somit auch die Auffindbarkeit der Rollenware bzw. des aufgewickelten oder aufgerollten Materials erhöht und es wird auch kein zusätzlicher Materialverlust des Materials verursacht. Ferner sind der Zeitaufwand zur Montage und Demontage der Anzeigevorrichtung und/oder die damit verbundenen Kosten verringert. Auch eine ansprechende Optik, verbunden mit einer hohen Stabilität, insbesondere im montierten bzw. angeordneten Zustand ist gewährleistet. Die Anzeigevorrichtung ist auch sehr flexibel bei unterschiedlichen Arten von Rollenware bzw. von aufgewickelten oder aufgerollten Materialien einsetzbar.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Anzeigevorrichtung in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Hierzu darf zunächst auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Schutzansprüche verwiesen werden. Im Folgenden dürfen mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung und der dazugehörigen Beschreibung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine vereinfachte schematische, teils perspektivisch bzw. geschnittene Darstellung einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung im eingesteckten (montierten) Zustand, in einen horizontal ausgerichteten von einem Material umwickelten Rollenkern,
  • 2 eine sehr vereinfachte schematische, teils perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung aus 1 im eingesteckten (montierten) Zustand, zwischen die Lagen einer horizontal ausgerichteten Rollenware (ohne einen Rollenkern),
  • 3 eine vereinfachte schematische, teils perspektivisch bzw. geschnittene Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung im eingesteckten Zustand, in einen vertikal ausgerichteten umwickelten Rollenkern,
  • 4 eine vereinfachte schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung, hier insbesondere mit einem rechteckig ausgeführten ersten Abschnitt und einem im Wesentlichen rechteckig ausgeführten zweiten Abschnitt,
  • 5 eine vereinfachte schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung, hier insbesondere mit einem rechteckig ausgeführten ersten Abschnitt und einen im Wesentlichen runden zweiten Abschnitt (ähnlich der Ausführungsform gemäß 3), und
  • 6 eine vereinfachte perspektivische Darstellung, einer erfindungsgemäßen Anzeigevorrichtung, hier insbesondere mit einem rechteckig ausgeführten ersten Abschnitt und einen im Wesentlichen runden zweiten Abschnitt, wobei der erste Abschnitt angewinkelt zum zweiten Abschnitt ausgebildet und/oder angeordnet ist.
  • Die jeweilige Anzeigevorrichtung 1, wie in den 1 bis 6 dargestellt, weist einen ersten Abschnitt 5a und einen zweiten Abschnitt 5b auf, wobei der erste Abschnitt 5a und der zweite Abschnitt 5b zusammen einen im Wesentlichen stabil ausgebildeten Körper 5c bilden. Vorzugsweise ist der Körper 5c hierzu aus einem plattenförmigen Halbzeug einteilig hergestellt. Der Körper 5c kann aus einem Kunststoff oder aus einem Metall oder aus einem Holz hergestellt sein. Mit dem Ausdruck „im Wesentlichen stabil bzw. starr“ ist insbesondere gemeint, dass der Körper 5c bzw. der erste und der zweite Abschnitt 5a und 5b sich zueinander insbesondere leicht manuell elastisch verbiegen / verformen lassen können, insbesondere wenn der Körper 5c aus einem Kunststoff hergestellt ist und der jeweilige Abschnitt 5a und 5b eine entsprechende geringe Wandstärke aufweist. Jedoch ist mit dem Ausdruck „im Wesentlichen stabil / starr“ auch gemeint, dass der Körper 5c seine Form daher grundsätzlich so beibehält, und zwar im eingesteckten, wie auch im nicht eingesteckten Zustand.
  • Die 1 bis 3 zeigen zunächst Ausführungsformen einer jeweiligen Anzeigevorrichtung 1 in vereinfachter, teilweise in perspektivischer Darstellung zum Anzeigen von Informationen, welche zumindest teilweise zwischen die Lagen 2 (vgl. 2) eines aufgewickelten oder aufgerollten Materials 3 oder in einen durch das aufgewickelte Material 3 gebildeten Hohlraum oder in einen umwickelten hohlzylindrischen Rollenkern 4 (vgl. 1 und 3), insbesondere zum Anzeigen von Bestands- oder Zustandsdaten des aufgewickelten oder aufgerollten Materials 3, eingesteckt ist. Die in den 1 bis 6 dargestellten Anzeigevorrichtungen 1 weisen einen ersten Abschnitt 5a und einen zweiten Abschnitt 5b auf.
  • Die eingangs genannten Nachteile sind nun zunächst dadurch vermieden, dass der erste Abschnitt 5a und der zweite Abschnitt 5b zusammen einen im Wesentlichen stabil ausgebildeten Körper 5c bilden, wobei der erste Abschnitt 5a zum Einstecken zwischen die Lagen 2 des aufgewickelten oder aufgerollten Materials oder zum Einstecken in einen durch das aufgewickelte oder aufgerollte Material 3 ausgebildeten Hohlraum oder zum Einstecken in den umwickelten hohlzylindrischen Rollenkern 4 vorgesehen ist, wobei der zweite Abschnitt 5b zur Wiedergabe oder zur Anzeige der Informationen ausgebildet und/oder vorgesehen ist, und wobei der erste Abschnitt 5a und/oder der zweite Abschnitt 5b so ausgebildet und/oder dimensioniert ist, dass der Gesamtschwerpunkt GS des Körpers 5c im Bereich des ersten Abschnitts 5a oder im Bereich einer projizierten Fläche und/oder projizierten Ebene des ersten Abschnitts 5a liegt. Es darf darauf hingewiesen werden, dass mit dem Begriff „Einstecken“ grundsätzlich das zumindest teilweise „Einführen“, insbesondere des ersten Abschnittes 5a in eine entsprechende Ausnehmung / Hohlraum gemeint ist, also nicht ein Einklemmen und/oder nicht das Herstellen einer wirksamen kraftschlüssigen Verbindung gemeint ist.
  • Insbesondere die 1 zeigt, dass die Anzeigevorrichtung 1 in einem horizontal ausgerichteten hohlzylindrischen Rollenkern 4 eingesteckt ist, wobei der erste Abschnitt 5a und der zweite Abschnitt 5b zusammen den im Wesentlichen insbesondere plattenförmigen Körper 5c ausbilden. Denkbar ist auch, dass der erste Abschnitt 5a, insbesondere in seiner Dicke zu dem freien Ende hin, d.h. an dem vom zweiten Abschnitt 5b entfernten Ende verjüngt ausgebildet ist. Ebenso ist denkbar, dass der erste Abschnitt 5a auch in seiner Breite einen sich verjüngenden Verlauf aufzeigt. Wenn „verjüngte Bereich“ vorgesehen und/oder ausgebildet werden, sollten die entsprechenden „Eckbereiche“ rund oder abgerundet ausgebildet werden.
  • Der Körper 5c, insbesondere der erste Abschnitt 5a, kann auch eine an die Krümmung der Lagen 2 angepasste Krümmung aufweisen. Ersichtlich ist auch, dass insbesondere der erste Abschnitt 5a in den mit einem flächig ausgebildeten Material, insbesondere einer Folie, die die Lagen 2 ausbildet, umwickelten hohlzylindrischen Rollenkern 4 eingesteckt ist, wobei der zweite Abschnitt 5b aus dem Rollenkern 4 herausragt, so dass der zweite Abschnitt 5b von außen gut sichtbar ist.
  • Zudem ist in 1 auch erkennbar, dass der zweite Abschnitt 5b „abfallend“ und nach vorne geneigt angeordnet ist. Dies erleichtert die Lesbarkeit dahingehend, insbesondere wenn die Rollenware bzw. das aufgewickelte oder aufgerollte Material 3 in der Nähe des Bodens liegend angeordnet ist.
  • Der erste Abschnitt 5a in 1 ist zudem in dem Inneren des Rollenkerns 4 frei bewegbar angeordnet bzw. liegt an der Innenwandung des Rollenkerns 4 frei beweglich an. Dies ist auch deswegen möglich, da die Anzeigevorrichtung 1 mit dem zweiten Abschnitt 5b einfach auf dem Rollenbund 4b oder auf den seitlichen Schnittkanten der Lagen 2 aufliegt bzw. hier angrenzend anliegen kann (vgl. hierzu auch 3), wobei die Position / Ausrichtung des zweiten Abschnitts 5b insbesondere durch die einwirkende Gewichtskraft des Körpers 5c selbst beeinflusst ist.
  • Die axiale Länge des ersten Abschnitts 5a ist geringer ausgebildet als die axiale Länge des hohlzylindrischen Rollenkerns 4 oder als die axiale Länge der Lagen 2 (vgl. 1 und 2). In dieser in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsform weist die Ebene des ersten Abschnitts 5a und die Ebene des zweiten Abschnitts 5b zusammen eine Schnittgerade auf, welche zwischen dem ersten Abschnitt 5a und dem zweiten Abschnitt 5b des Körpers 5c gelegen ist. Die beiden Ebenen schließen hier einen vorbestimmten Winkel insbesondere von 85° ein. Denkbar sind auch Winkel zwischen 15° und 135°, besonders bevorzugt ein Winkel zwischen 45° und 95°, insbesondere bevorzugt einen Winkel zwischen 85° und 90°. Der erste und zweite Abschnitt liegen daher in zueinander verschieden ausgerichteten Ebenen.
  • Auf dem zweiten Abschnitt 5b ist zur Anzeige von Informationen auch ein Etikettenfeld 6 für ein selbstklebendes Etikett (nicht dargestellt) vorgesehen. Alternativ kann auch eine selbstklebende Etikettentasche (nicht dargestellt) angebracht werden. Hierdurch lassen sich die Etiketten und die darauf vorhandenen Informationen einfacher austauschen.
  • Gut zu erkennen ist auch eine Durchgangsbohrung 7 im zweiten Abschnitt 5b, alternativ kann hier auch ein Langloch oder ein Durchbruch vorgesehen sein um eine zusätzliche Etikettentasche (nicht dargestellt) oder auch ein elektronisches Etikett (nicht dargestellt) zu befestigen, insbesondere hier anzuschrauben.
  • Die 2 zeigt, wie die 1, die Anzeigevorrichtung 1 mit einem horizontal ausgerichteten aufgewickelten oder aufgerollten Material 3 ohne einen zusätzlichen innenliegenden Rollenkern (dementsprechend nicht dargestellt). Insbesondere aus der 2 wird ersichtlich, dass der erste Abschnitt 5a zwischen den Lagen 2 des aufgewickelten oder aufgerollten Materials 3 steckt, wobei der zweite Abschnitt 5b zur Wiedergabe oder zur Anzeige der Informationen aus den Lagen 2 zumindest teilweise herausragt (ähnlich wie bei 1 aus dem Rollenkern 4). Zudem ist auch erkennbar das der zweite Abschnitt 5b „aufsteigend“ und hier dementsprechend nach vorne geneigt, angeordnet ist. Dies erleichtert die Lesbarkeit dahingehend wenn die Rollenware bzw. das aufgewickelte oder aufgerollte Material „über Kopf“ angeordnet ist.
  • In der 3 ist, wie in der 1, die Anzeigevorrichtung 1 in einem umwickelten hohlzylindrischen Rollenkern 4 – im eingesteckten Zustand – dargestellt, mit dem Unterschied das der hohlzylindrische Rollenkern 4 nun vertikal oder anders ausgedrückt „stehend“ ausgerichtet ist, wobei auch eine andere Ausführungsform der Anzeigevorrichtung 1 dargestellt ist. In dieser Ausführungsform der Anzeigevorrichtung 1 weist der im Wesentlichen plattenförmige Körper 5c wiederum einen ersten Abschnitt 5a und einen zweiten Abschnitt 5b auf, wobei die Ebene des ersten Abschnitts 5a und die Ebene des zweiten Abschnitts 5b kongruent bzw. deckungsgleich zueinander ausgerichtet sind.
  • Gut zu erkennen ist, dass der erste Abschnitt 5a in den umwickelten hohlzylindrischen Rollenkern 4 eingesteckt ist, wobei der Rollenkern 4 durch die Lagen 2 eines Materials 3, insbesondere einer Folie umwickelt ist. Der zweite Abschnitt 5b ragt aus dem Rollenkern 4 heraus, so dass der zweite Abschnitt 5b von außen gut sichtbar ist.
  • In dieser Ausführungsform (vgl. 3) ist der zweite Abschnitt 5b „neutral“ ausgerichtet, denkbar wäre aber auch eine „abfallende“ bzw. schräge Ausrichtung des zweiten Abschnittes 5b. Der erste Abschnitt 5a ist zudem in dem Inneren des Rollenkerns 4 frei bewegbar angeordnet bzw. könnte auch an der Innenwandung des Rollenkerns 4 frei beweglich anliegen (je nach spezifischer Dimensionierung des ersten Abschnitts 5a). Dies ist auch deswegen ermöglicht, da die Anzeigevorrichtung 1 mit dem zweiten Abschnitt 5b einfach auf dem Rollenbund 4b oder auf den seitlichen Schnittkanten der Lagen 2 aufliegt und nur durch die wirkende Gewichtskraft beeinflusst bzw. gehalten ist. Die axiale Länge des ersten Abschnitts 5a ist geringer ausgebildet als die axiale Länge des hohlzylindrischen Rollenkerns 4. Auf dem zweiten Abschnitt 5b ist zur Anzeige von Informationen auch ein Etikettenfeld 6 für ein selbstklebendes Etikett (nicht dargestellt) vorgesehen. Alternativ kann auch eine selbstklebende Etikettentasche (nicht dargestellt) angebracht werden. Hierdurch lassen sich die Etiketten und die darauf vorhandenen Informationen einfacher austauschen. Gut zu erkennen ist auch eine Durchgangsbohrung 7 im zweiten Abschnitt 5b, alternativ kann hier auch ein Langloch oder ein Durchbruch vorgesehen sein, um eine zusätzliche Etikettentasche (nicht dargestellt) oder auch ein elektronisches Etikett (nicht dargestellt) zu befestigen, insbesondere hier anzuschrauben.
  • Die 4 bis 6 zeigen nun ferner eine vereinfachte schematisch dargestellte jeweilige weitere Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung 1 zum Anzeigen von Informationen. Aus den 4 bis 6 ist jeweils eine Anzeigevorrichtung 1 mit einem Körper 5c mit einem ersten Abschnitt 5a und mit einem zweiten Abschnitt 5b zu erkennen. Der Körper 5c ist vorzugsweise aus einem Kunststoff oder einem Metall oder aus einem Holz einteilig hergestellt. Vorzugsweise wird hierzu ein plattenförmiges Halbzeug weiterverarbeitet. Der Körper 5c könnte nach dem Heraustrennen aus dem plattenförmigen Halbzeug an die Krümmung der Lagen 2 auch noch angepasst werden, um den ersten Abschnitt 5a einfacher zwischen die Lagen 2 des aufgewickelten oder aufgerollten Materials 3 oder in einen durch das aufgewickelte oder aufgerollte Material 3 ausgebildeten Hohlraum einschieben zu können. Der erste Abschnitt 5a, ist wie bereits beschrieben, zum Einstecken zwischen die Lagen 2 des aufgewickelten oder aufgerollten Materials 3 oder zum Einstecken in einen durch das aufgewickelte oder aufgerollte Material 3 ausgebildeten Hohlraum oder zum Einstecken in den umwickelten hohlzylindrischen Rollenkern 4 vorgesehen.
  • Die in der 4 und in der 5 dargestellten Ausführungsformen weisen jeweils eine Ebene des ersten Abschnitts 5a und eine Ebene des zweiten Abschnitts 5b auf, welche zueinander kongruent ausgerichtet sind. Gut zu erkennen sind auch jeweils eine Durchgangsbohrung 7 bzw. ein Durchbruch in dem jeweiligen zweiten Abschnitt 5b.
  • Die 4 zeigt ferner in einer vereinfachten schematischen Darstellung, insbesondere eine Ausführungsform der Anzeigevorrichtung 1 mit einem im Wesentlichen rechteckig ausgeführten zweiten Abschnitt 5b. Auf dem zweiten Abschnitt 5b ist zur Anzeige von Informationen auch ein Etikettenfeld 6 für ein selbstklebendes Etikett (nicht dargestellt) vorgesehen. Alternativ kann auch eine selbstklebende Etikettentasche (nicht dargestellt) angebracht werden. Hierdurch lassen sich die Etiketten und die darauf vorhandenen Informationen einfacher austauschen.
  • Wie die 4 zeigt nun auch die 5 eine vereinfachte schematische Darstellung einer Anzeigevorrichtung 1, hier insbesondere mit einem im Wesentlichen rund ausgeführten zweiten Abschnitt 5b. Ebenso erkennbar ist auch ein Etikettenfeld 6 für ein selbstklebendes Etikett (nicht dargestellt). Den geometrischen Ausgestaltungen des zweiten Abschnitts 5b sind grundsätzlich keine Grenzen gesetzt, so kann dieser auch mehreckig oder auch oval ausgebildet sein, insbesondere aber die Breite des zweiten Abschnittes 5b sollte größer sein als der Innendurchmesser des hohlzylindrischen Rollenkerns 4, auf dessen Rollenbund 4b (vgl. 3) sich der zweite Abschnitt 5b dann abstützen kann, um nicht in den Rollenkern 4 hinein zu fallen.
  • 6 zeigt eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen weiteren Anzeigevorrichtung 1, hier insbesondere mit einem rechteckig ausgeführten ersten Abschnitt 5a und einen im Wesentlichen runden zweiten Abschnitt 5b. Wie bereits in der 1 dargestellt weist der Körper 5c einen ersten Abschnitt 5a und einen zweiten Abschnitt 5b auf. In dieser Ausführungsform weist die Ebene des ersten Abschnitts 5a und die Ebene des zweiten Abschnitts 5b zusammen eine Schnittgerade auf, welche zwischen dem ersten Abschnitt 5a und dem zweiten Abschnitt 5b des Körper 5c gelegen ist. Die beiden Ebenen schließen hier einen vorbestimmten Winkel von 95° ein. Denkbar sind auch Winkel zwischen 15° und 135°, besonders bevorzugt einen Winkel zwischen 45° und 95°, insbesondere einen Winkel zwischen 85° und 90°. Auf dem zweiten Abschnitt 5b ist zur Anzeige von Informationen auch ein Etikettenfeld 6 für ein selbstklebendes Etikett (nicht dargestellt) vorgesehen. Alternativ kann auch eine selbstklebende Etikettentasche (nicht dargestellt) angebracht werden. Hierdurch lassen sich die Etiketten und die darauf vorhandenen Informationen einfacher austauschen. Gut zu erkennen ist auch eine Durchgangsbohrung 7 im zweiten Abschnitt 5b, alternativ kann hier auch ein Langloch oder ein Durchbruch vorgesehen sein, um eine zusätzliche Etikettentasche (nicht dargestellt) oder auch ein elektronisches Etikett (nicht dargestellt) zu befestigen, insbesondere anzuschrauben.
  • Den in den 1 bis 6 dargestellten Ausführungsformen ist zumindest gemeinsam, dass der erste Abschnitt 5a und der zweite Abschnitt 5b einen im Wesentlichen stabil ausgebildeten Körper 5c bilden. Hierbei ist der erste Abschnitt 5a und/oder der zweite Abschnitt 5b so ausgebildet und/oder dimensioniert, dass der Gesamtschwerpunkt GS des Körpers 5c im Bereich des ersten Abschnitts 5a (wie bei den 3, 4 und 5) oder im Bereich einer projizierten Fläche und/oder projizierte Ebene des ersten Abschnitts 5a liegt(wie bei den 1, 2 und 6). Mit dem Ausdruck „projizierte Fläche“ bzw. projizierte Ebene ist im Wesentlichen gemeint, so wie insbesondere in 6 dargestellt, dass der Gesamtschwerpunkt GS dann also nicht direkt im Bereich des ersten Abschnittes 5a liegt, sondern insbesondere in einer parallel hierzu versetzten Ebene, so wie in 6 durch die Pfeile und die dortige projizierte Fläche, hier die gestrichelt dargestellte Linie angedeutet bzw. dargestellt. Die jeweilige projizierte Fläche und/oder projizierte Ebene ergibt sich insbesondere durch im 90° Grad Winkel zur Längsachse des ersten Abschnittes 5a verlaufende Pfeile, insbesondere dann als eine zu dem Abschnitt 5a parallel versetzte Fläche / Ebene. Entscheidend ist, dass der Gesamtschwerpunkt GS im Bereich des ersten Abschnitts 5a und/oder in einer hierzu parallel versetzten Ebene / Projektionsfläche liegt, aber nicht außerhalb der axialen Länge / des axialen Bereiches des ersten Abschnitts 5a positioniert ist. Dies hat den Effekt, dass durch die dann wirkende Gewichtskraft und der Positionierung des Gesamtschwerpunktes GS relativ zum Körper 5c eine Anzeigevorrichtung leicht handhabbar ist, insbesondere – im eingesteckten Zustand – also ein Herausfallen verhindert ist, die Anzeigevorrichtung also „selbsthaltend“ positionierbar ist, wodurch der Arbeits- und Zeitaufwand bei der Montage und Demontage der Anzeigevorrichtung 1 verringert ist. In Abhängigkeit des Hohlraums und/oder eines Rollenkerns 4 kann der erste und/oder der zweite Abschnitt 5a und 5b entsprechend dimensioniert werden, insbesondere der zweite Abschnitt 5b auch wesentlich breiter ausgebildet werden als der erste Abschnitt 5a, damit der zweite Abschnitt 5b auf den Rollenbund 4b eines Rollenkerns 4 oder auf den oberen Schnittkanten der Lagen 2 eines aufgerollten Materials 3 aufliegen kann, so wie in 3 dargestellt.
  • Die in den 1 bis 6 dargestellte Anzeigevorrichtung 1, insbesondere der jeweilige erste Abschnitt 5a bzw. der jeweilige zweite Abschnitt 5b weisen zumindest teilweise die in den 1 bis 6 dargestellten rechtwinkligen Eckbereiche auf. Diese jeweiligen in den 1 bis 6 dargestellten, rechtwinkligen Eckbereiche der Abschnitte 5a bzw. 5b können insbesondere auch jeweils entsprechend abgerundet ausgebildet und/oder ausgeführt sein, hierauf darf hingewiesen werden. Eine Abrundung der Eckbereiche, insbesondere des ersten Abschnittes 5a, dient insbesondere dazu, dass die Anzeigevorrichtung auf einfache Art und Weise und ohne das Material zu beschädigen und/oder das Material zu verletzen in den entsprechenden Hohlraum und/oder zwischen die Lagen des Materials eingeschoben werden kann.
  • Im Endeffekt sind die eingangs genannten Nachteile vermieden und entsprechende Vorteile erzielt, insbesondere ist einerseits durch die derart ausgebildete Anzeigevorrichtung 1 die Lesbarkeit und somit auch die Auffindbarkeit der Rollenware bzw. des aufgewickelten oder aufgerollten Materials 3 erhöht und es wird ferner kein Materialverlust der Rollenware verursacht. Ferner sind der Zeitaufwand zur Montage und Demontage der Anzeigevorrichtung 1 und/oder die damit verbundenen Kosten verringert. Auch eine ansprechende Optik, verbunden mit einer hohen Stabilität, insbesondere im montierten / angeordneten Zustand ist gewährleistet. Die Anzeigevorrichtung 1 ist auch sehr flexibel auf unterschiedliche Arten von Rollenware bzw. der aufgewickelten oder aufgerollten Materialien einsetzbar, insbesondere beispielsweise wie verschiedene Folien, insbesondere Klebefolien oder bedruckbare Beschilderungsfolien, Teppiche oder andere Rollenware.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anzeigevorrichtung
    2
    Lagen eines aufgewickelten oder aufgerollten Materials
    3
    Material
    4
    Rollenkern
    4b
    Rollenbund
    5a
    erste Abschnitt
    5b
    zweite Abschnitt
    5c
    Körper
    6
    Etikettenfeld
    7
    Durchgangsbohrung
    GS
    Gesamtschwerpunkt des Körpers

Claims (21)

  1. Anzeigevorrichtung (1) zum Anzeigen von Informationen, insbesondere zum Anzeigen von Bestands- oder Zustandsdaten eines aufgewickelten oder aufgerollten Materials (3), zum zumindest teilweisen Einstecken zwischen die Lagen (2) eines aufgewickelten oder aufgerollten Materials (3) oder zum zumindest teilweisen Einstecken in einen durch ein aufgewickeltes Material (3) gebildeten Hohlraum oder zum zumindest teilweisen Einstecken in einen von einem Material (3) umwickelten hohlzylindrischen Rollenkern (4), wobei die Anzeigevorrichtung (1) einen ersten Abschnitt (5a) und einen zweiten Abschnitt (5b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (5a) und der zweite Abschnitt (5b) zusammen einen im Wesentlichen stabil ausgebildeten Körper (5c) bilden, wobei der erste Abschnitt (5a) zum Einstecken zwischen die Lagen (2) des aufgewickelten oder aufgerollten Materials (3) oder zum Einstecken in einen durch das aufgewickelte oder aufgerollte Material (3) ausgebildeten Hohlraum (3) oder zum Einstecken in den hohlzylindrischen Rollenkern (4) vorgesehen ist, wobei der zweite Abschnitt (5b) zur Wiedergabe oder zur Anzeige der Informationen ausgebildet und/oder vorgesehen ist, und wobei der erste Abschnitt (5a) und/oder der zweite Abschnitt (5b) so ausgebildet und/oder dimensioniert ist, dass der Gesamtschwerpunkt (GS) des Körpers (5c) im Bereich des ersten Abschnitts (5a) oder im Bereich einer projizierten Fläche und/oder projizierten Ebene des ersten Abschnitts (5a) liegt.
  2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (5b) – im eingesteckten Zustand – aus dem aufgewickelten oder aufgerollten Material (3) zumindest teilweise herausragt, insbesondere visuell sichtbar ist.
  3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge des ersten Abschnitts (5a) geringer ausgebildet ist als die axiale Länge der Lagen (2) des aufgewickelten Materials (3), oder als die axiale Länge des ausgebildeten Hohlraums (3) innerhalb des aufgewickelten Materials (3), oder als die axiale Länge des umwickelten hohlzylindrischen Rollenkerns (4).
  4. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (5c) im Wesentlichen plattenförmig ausgeführt ist.
  5. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (5a) und der zweite Abschnitt (5b) jeweils eine Ausrichtung in einer jeweiligen bestimmten Ebene aufweisen.
  6. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene des ersten Abschnitts (5a) und die Ebene des zweiten Abschnitts (5b) zueinander kongruent ausgerichtet sind, insbesondere in einer gleichen Ebene liegen.
  7. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene des ersten Abschnitts (5a) und die Ebene des zweiten Abschnitts (5b) in verschiedenen Ebenen liegen, insbesondere zusammen aber eine Schnittgerade aufweisen.
  8. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittgerade zwischen dem ersten Abschnitt (5a) und dem zweiten Abschnitt (5b) des Körper (5c) liegt.
  9. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene des ersten Abschnitts (5a) und die Ebene des zweiten Abschnitts (5b) einen Winkel von 90° einschließen.
  10. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (5a) – im eingesteckten Zustand – frei bewegbar in dem Inneren des von dem aufgewickelten Material (3) gebildeten Hohlraums oder frei bewegbar in dem Inneren des Rollenkerns (4) angeordnet ist.
  11. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – im eingesteckten Zustand – der erste Abschnitt (5a) in dem Inneren des von dem aufgewickelten Material (3) gebildeten Hohlraums oder in dem Inneren des Rollenkerns (4) – frei bewegbar – an der Innenwandung des Hohlraums oder an der Innenwandung des Rollenkerns (4) anliegt.
  12. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (5c) aus einem Kunststoff oder aus einem Metall oder aus einen Holz hergestellt ist.
  13. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (5c) aus einem plattenförmigen Halbzeug einteilig hergestellt ist.
  14. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (5b) ein Etikettenfeld (6) zum Aufkleben eines Etiketts aufweist.
  15. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (5b) des Körper (5c) zumindest eine Durchgangsbohrung (7) und/oder zumindest einen Durchbruch aufweist.
  16. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zweiten Abschnitt (5b) zumindest eine Etikettentasche vorgesehen ist.
  17. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem zweiten Abschnitt (5b) zumindest ein elektronisches Etikett vorgesehen ist.
  18. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Etikett auf magnetische Art und Weise auf dem zweiten Abschnitt anordenbar ist, insbesondere der zweite Abschnitt und/oder das Etikett entsprechend magnetisch haftende Elemente aufweist.
  19. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (5a) an dem, dem zweiten Abschnitt (5b) abgewandten Ende, verjüngt ausgebildet ist, insbesondere auch abgerundete Eckbereiche aufweist.
  20. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (5b) im Wesentlichen eine runde Scheibenform aufweist.
  21. Anzeigevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder der zweite Abschnitt (5a, 5b) im Wesentlichen eine rechteckige Form aufweist.
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