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Die Erfindung betrifft eine Fahrradbeleuchtung, insbesondere eine Fahrradbeleuchtung mit einem Lichtsensor.
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Eine Fahrradbeleuchtung wird dazu verwendet, um Fahrsicherheit eines Fahrradfahrers während einer Fahrt, insbesondere während der Fahrt in einer ungenügend beleuchteten Umgebung zu erhöhen, wobei die Fahrradbeleuchtung dazu dient, während der Fahrt dem Fahrer Sicht auf den Fahrweg zu verschaffen und anderen Verkehrsteilnehmern zu erleichtern, das Fahrrad schnell wahrzunehmen.
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Aus
TW M429057 ist eine Fahrradbeleuchtung bekannt, die aus einem Gehäuse, einem Reflektor und einer Leuchteinheit besteht, wobei der Reflektor eine zur Reflexion dienende Innenkrümmungsfläche mit einer Mehrzahl von Reflexionsfeldern aufweist. Zwischen den Reflexionsfeldern, die einander benachbart angeordnet sind, ist je eine Verbindungsstufe ausgebildet, was nicht nur ein flexibles Design der Reflexionsfelder ermöglicht, sodass das Design und dessen Fertigung erleichtert werden, sondern auch entsprechende Anforderungen der deutschen Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung an Scheinwerfer für Fahrräder (StVZO TA23) erfüllt.
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Nachteilig ist jedoch bei der Lösung, dass die zwischen den einzelnen Reflexionsfeldern befindlichen Verbindungsstufen dabei im Wesentlichen parallel zu einem durch die Leuchteinheit ausgeworfenen Lichtstrahl stehen, sodass der ausgeworfene Lichtstrahl nicht effektiv und vollständig reflektierbar ist, was nicht nur eine Lichtbündelung der zur Reflexion dienenden Innenkrümmungsfläche negativ beeinflusst, sondern auch eine Helligkeit des ausgeworfenen Lichtstrahls erniedrigt. Wie man die zur Reflexion dienende Innenkrümmungsfläche oben genannter Art weiter verbessert, um eine bessere Lichtbündelung der zur Reflexion dienenden Innenkrümmungsfläche zu erzielen und dadurch die Helligkeit des Lichtstrahls zu erhöhen, ist daher zu einer der Aufgaben geworden, die sich durch entsprechende Hersteller lösen lassen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrradbeleuchtung mit einem Lichtsensor zu schaffen, deren zur Reflexion dienende Innenkrümmungsfläche eine glatte, kreisförmige Bogenform aufweist und im Vergleich zu den herkömmlichen Fahrradbeleuchtungen den durch die Leuchteinheit ausgeworfenen Lichtstrahl vollständig auf eine lichtdurchlässige Linse reflektieren kann, um einen Lichtbündeleffekt des Reflektors und dadurch eine Beleuchtungshelligkeit effektiv zu erhöhen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Fahrradbeleuchtung mit Lichtsensor, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Gemäß der Erfindung wird eine Fahrradbeleuchtung mit einem Lichtsensor bereitgestellt, die ein Gehäuse, einen Reflektor und eine Leuchteinheit aufweist, wobei das Gehäuse, das mit einem Aufnahmeraum versehen ist, an einem Fahrrad angebracht wird, während der Reflektor in dem Aufnahmeraum des Gehäuses eingebaut wird. Der Reflektor verfügt über eine zur Reflexion dienende Innenkrümmungsfläche, die in Form einer glatten kreisförmigen Bogenform ausgeführt ist, wobei die Innenkrümmungsfläche an der Öffnung des Aufnahmeraums angebracht wird. Die Leuchteinheit wird in dem Aufnahmeraum angebracht und sorgt dafür, einen zur Beleuchtung dienenden Lichtstrahl auf die zur Reflexion dienende Innenkrümmungsfläche auszuwerfen.
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Durch die glatte, kreisförmige Innenkrümmungsfläche ist verwirklicht, dass die erfindungsgemäße Fahrradbeleuchtung im Vergleich zu den herkömmlichen Reflexionskrümmungsflächen den durch die Leuchteinheit ausgeworfenen Lichtstrahl vollständig reflektiert, sodass ein Lichtbündelungseffekt des Reflektors ausgenutzt wird, um eine Beleuchtungshelligkeit effektiv zu erhöhen.
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Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Fahrradbeleuchtung mit Lichtsensor;
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2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Fahrradbeleuchtung mit Lichtsensor;
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3 eine perspektivische Explosionsdarstellung des in 2 gezeigten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Fahrradbeleuchtung von einer anderen Seite gesehen;
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4 einen Teilschnitt durch die erfindungsgemäße Fahrradbeleuchtung;
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5 einen Teilschnitt durch die erfindungsgemäße Fahrradbeleuchtung im Gebrauchszustand mit Lichtreflexionspfaden der jeweiligen Reflexionsfelder; und
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6 das Diagramm der Verteilung der Beleuchtungsstärke, die nach den Anforderungen der deutschen Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO TA23) ermittelt wird.
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Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines konkreten Ausführungsbeispieles detailliert beschrieben. Zu erwähnen ist jedoch, dass Bestandteile der vorliegenden Erfindung, die in diesem Ausführungsbeispiel erwähnt werden, nicht ganz genau nach ihrem Maßstab, ihren Abmessungen, Variablen und Verschiebungswegen beschrieben, sondern nur schematisch dargestellt sind, wobei ähnliche Bauteile immer mit gleichen Nummern bezeichnet sind.
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Wie in 1 bis 6 gezeigt, umfasst die erfindungsgemäße Fahrradbeleuchtung mit dem Lichtsensor ein Gehäuse 10, einen Reflektor 20, eine Leuchteinheit 30 und eine lichtdurchlässige Linse 40.
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Das Gehäuse 10 ist gesamtheitlich in Form eines zylinderischen Hohlkörpers ausgeführt und wird an einem Fahrrad befestigt. Bodenseitig an dem Gehäuse 10 ist ein Gleitschlitz 11 ausgebildet, der sich entlang einer Axialrichtung von einem vorderen Ende nach einem hinteren Ende erstreckt, wobei der Gleitschlitz 11 innenseitig mit einem quer angebrachten Positionierloch 111 versehen ist, das zur Positionierung dient.
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Bodenseitig an dem Gehäuse 10 wird eine Befestigungsschelle 12 angebracht, die einen Einstellungsabschnitt 121, eine Gleitschiene 122 und eine Federklammer 123 umfasst. Wie es in den beiliegenden Zeichnungen, 1 bis 3, dargestellt ist, wird der Einstellungsabschnitt 121 in Form eines C-förmigen Rings ausgeführt, während die Gleitschiene 122, die gleitbar in dem Gleitschlitz 11 des Gehäuses 10 angebracht wird, an einem geschlossenen Ende des Einstellungsabschnittes 121 befestigt wird. Beidseitig an einer Öffnung des Einstellungsabschnittes 121 wird ein Schraubelement 50 hindurchgesteckt angebracht, das dafür sorgt, einen Abstand zwischen den beiden Enden der Öffnung von dem Einstellungsabschnitt 121 einzustellen, sodass der Einstellungsabschnitt 121 stabil an dem Fahrrad befestigt wird. Die Federklammer 123 ist aus einem Kunststoff gefertigt und wird hinterseitig an der Gleitschiene 122 angebracht. Wenn die Gleitschiene 122 gleitbar in dem Gleitschlitz 11 angebracht wird, lässt sich die Federklammer 123 in ihrem normalen Zustand in dem Positionierloch 111 einrasten, sodass das Gehäuse 10 nicht leicht von der Befestigungsschelle 12 losgelöst wird.
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In dem Gehäuse 10 ist ein Aufnahmeraum 13 ausgebildet, in dem eine aufladbare Batterie aufgenommen wird, welche dafür sorgt, die Leuchteinheit 30 mit Strom zu versorgen. Kopfseitig an dem Gehäuse 10 werden außerdem ein Ein-/Ausschalter 14 und ein Lichtsensor 15 angeordnet, wobei der Lichtsensor 15 elektrisch mit dem Ein-/Ausschalter 14 und der Leuchteinheit 30 verbunden wird. Wird der Ein-/Ausschalter 14 durch Druck betätigt, so wird der Lichtsensor 15 wahlweise ein- bzw. ausgeschaltet. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wenn der Ein-/Ausschalter 14 10 Sekunden lang gedrückt wird, wird der Lichtsensor 15 eingeschaltet, sodass dieser eine augenblickliche Helligkeit des Sonnenlichts erfasst und die Helligkeit der Leuchteinheit 30 dementsprechend regelt. Zum Beispiel, wenn der Fahrradfahrer sein Fahrrad in der Nacht fährt, kann der Lichtsensor 15 keine Helligkeit des Sonnenlichts erfassen, wobei der Lichtsensor 15 automatisch die Helligkeit der Leuchteinheit 30 erhöht. Im Gegensatz dazu, wenn der Fahrradfahrer das Fahrrad am Tag fährt, wird die Helligkeit des Sonnenlichts durch den Lichtsensor 15 erfasst, wobei der Lichtsensor 15 je nach der erfassten Helligkeit des Sonnenlichts die Helligkeit der Leuchteinheit automatisch regelt, wodurch eine Benutzungszeit der Batterie erhöht wird.
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An der Öffnung des Aufnahmeraums 13 wird außerdem eine konkav bogenförmige Einbaueinheit 16 angebracht, die kopfseitig eine Positionierplatte 17 aufweist, welche sich nach der Öffnung des Aufnahmeraums 13 erstreckt, wobei drei durchgehende Positionierlöchern in einer Querrichtung auf der Positionierplatte 17 angeordnet sind.
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Der Reflektor 20, der in seiner Vorderansicht eine rechteckige Form aufweist, wird gesamtheitlich in einer im Wesentlichen kreisbogenförmigen Form ausgeführt, wobei der Reflektor 20 in dem Aufnahmeraum 13 des Gehäuses 10 angebracht wird. In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird der Reflektor 20 in der Einbaueinheit 16 angebracht. Kopfseitig an dem Reflektor 20 sind drei zylinderische Positionierstücke 21 ausgebildet, die separat voneinander jeweils durch Einstecken in einem durchgehenden Positionierloch an der Positionierplatte 17 der Einbaueinheit 16 positioniert werden.
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Der Reflektor 20 verfügt über eine zur Reflexion dienende Innenkrümmungsfläche 22, die in einer glatten, kreisförmigen Bogenform ausgeführt ist, wobei die zur Reflexion dienende Innenkrümmungsfläche 22 so angebracht wird, dass sie der Öffnung des Aufnahmeraums 13 zuwendet. Außerdem sind die beiden Seiten des Reflektors 20 symmetrisch zueinander ausgebildet und gegenüber einander angeordnet. An der zur Reflexion dienenden Innenkrümmungsfläche 22 ist eine Mehrzahl von Reflexionsfeldern 23 ausgebildet, die jeweils einen Lichtstrahl-Reflexionspfad L1, L2, L3 oder L4 erzeugen, wenn ein durch die Leuchteinheit 30 erzeugter Lichtstrahl auf sie ausgeworfen wird, wobei die einzelnen Lichtstrahl-Reflexionspfade L1, L2, L3 und L4 dafür sorgen, dass der Lichtstrahl konzentrisch auf einen Lichtbündelungsbereich A ausgeworfen wird. Wie es in den beiliegenden Zeichnungen, 4 und 5, dargestellt ist, werden die Reflexionsfelder 23 in ein erstes Reflexionsfeld 231, ein zweites Reflexionsfeld 232, ein drittes Reflexionsfeld 233 und ein viertes Reflexionsfeld 234 unterteilt. In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das erste Reflexionsfeld 231 an einer der Kopfseite der zur Reflexion dienenden Innenkrümmungsfläche 22 benachbarten Stelle angeordnet, während das vierte Reflexionsfeld 234 gegenüber dem ersten Reflexionsfeld 231 an einer der Bodenseite der zur Reflexion dienenden Innenkrümmungsfläche 22 benachbarten Stelle befindlich ist, wobei das dritte Reflexionsfeld 232 und das vierte Reflexionsfeld 233 nach der Reihenfolge von oben nach unten zwischen dem ersten Reflexionsfeld 231 und dem vierten Reflexionsfeld 234 angeordnet sind.
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In dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Lichtstrahl-Reflexionspfad L4 des vierten Reflexionsfeldes 234 im Wesentlichen parallel zu einer waagrechten Bezugslinie H angeordnet, während der Lichtstrahl-Reflexionspfad L1 des ersten Reflexionsfeldes 231 im Vergleich zu dem vierten Reflexionsfeld 234 nach unten von der waagrechten Bezugslinie H abweicht, wie es in der 5 dargestellt ist. Wie in der 5 dargestellt, beträgt ein zwischen dem Lichtstrahl-Reflexionspfad L1 und der waagrechten Bezugslinie H liegender Zwischenwinkel θ1 im Wesentlichen 9°, während der zwischen dem Reflexionspfad L2 des zweiten Reflexionsfeldes 232 und der waagrechten Bezugslinie H liegende Zwischenwinkel θ2 im Wesentlichen 1° ist, wobei die Reflexionspfade L3, L4 des dritten Reflexionsfelds 233 und des vierten Reflexionsfelds 234 parallel zur waagrechten Bezugslinie H verlaufen.
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Dadurch ist verwirklicht, dass sich das höchste Reflexionsfeld 23, beispielsweise das erste Reflexionsfeld 231, dafür eignet, einen von ihm reflektierten Lichtstrahl auf eine nahe gelegene Bodenfläche auszuwerfen, während die an einer relativ niedrigeren Stelle befindlichen Reflexionsfelder 23 wie das dritte Reflexionsfeld 233 und das vierte Reflexionsfeld 234 dafür geeignet sind, den von ihnen reflektierten Lichtstrahl auf eine weit entfernte Stelle auszuwerfen.
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Weiter in Bezug auf die 5 und die 6 wird durch eine nach den Anforderungen der deutschen Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO TA23) ausgeführte Prüfung bewiesen, dass der Lichtbündelungsbereich A in der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu dem herkömmlichen Lichtbündelungsbereich noch größer und noch konzentrisch ist, wobei der zur Beleuchtung dienende Lichtstrahl, nachdem dieser auf die einzelnen Reflexionsfelder 23 ausgeworfen und separat voneinander durch diese gebrochen ist, die Lichtstrahl-Reflexionspfade L1, L2, L3, L4 erzeugt, sodass die zur Reflexion dienende Innenkrümmungsfläche 22 der vorliegenden Erfindung eine bessere optische Aktivität aufweist, was einen Beleuchtungseffekt weiter erhöht.
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Darüber hinaus umfasst der Reflektor 20 eine Reflexionsplatte 24, die sich von der Umgebung der zur Reflexion dienenden Innenkrümmungsfläche 22 zur Öffnung des Aufnahmeraums 13 erstreckt, wobei die Reflexionsplatte 24 oberflächlich eine Mehrzahl von wellenförmigen Krümmungsflächen aufweist, die in einer Querrichtung kontinuierlich angeordnet sind, sodass der durch die Leuchteinheit 30 erzeugte, nach Seiten ausgeworfene Lichtstrahl weiter gestreut wird, was ermöglicht, dass die zur Reflexion dienende Innenkrümmungsfläche 22 noch mehr Licht empfängt, wodurch der Lichtbündelungseffekt und die Helligkeit der Beleuchtung effektiv erhöht werden.
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Die Leuchteinheit 30 ist eine Leuchtdiode, die in Bezug auf eine imaginäre Bezugslinie H um einem Winkel von 45° nach unten neigt, sodass der Lichtstrahl auf die zur Reflexion dienende Innenkrümmungsfläche 22 des Reflektors 20 ausgeworfen wird.
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Die lichtdurchlässige Linse 40 wird in dem Gehäuse 10 so angebracht, dass sie zugedeckt an der Öffnung des Aufnahmeraums 13 befindlich ist, sodass ein geschlossener Raum zwischen der lichtdurchlässigen Linse 40 und dem Reflektor 20 ausgebildet ist. An der lichtdurchlässigen Linse 40 lässt sich auch eine Mehrzahl von Lichtbrechungsfeldern ausbilden, die unterschiedliche Brechungsraten aufweisen, sodass das von einzelnen Lichtstrahl-Reflexionspfade L1, L2, L3, L4 des Reflektors 20 reflektierte Licht dementsprechend gebrochen wird, um einen gewünschten Beleuchtungseffekt durch Lichtbündelung, Lichtstreuung und Lichtbrechung zu erzielen.
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Zusammenfassend weist die zur Reflexion dienende Innenkrümmungsfläche 22 der vorliegenden Erfindung eine glatte, kreisförmige Bogenform auf und kann daher im Vergleich zu den herkömmlichen Reflexionskrümmungsflächen den durch die Leuchteinheit 30 ausgeworfenen Lichtstrahl vollständig auf die lichtdurchlässige Linse 40 reflektieren, wodurch der Lichtbündelungseffekt des Reflektors 20 ausgenutzt wird, um die Helligkeit der erfindungsgemäßen Fahrradbeleuchtung effektiv zu erhöhen.
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Darüber hinaus lässt sich die Helligkeit der Leuchteinheit 30 je nach der erfassten Helligkeit des Sonnenlichts durch den Lichtsensor 15 regeln, wodurch die Benutzungszeit der Batterie erhöht wird.
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Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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