DE202017102538U1 - Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers - Google Patents

Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers Download PDF

Info

Publication number
DE202017102538U1
DE202017102538U1 DE202017102538.1U DE202017102538U DE202017102538U1 DE 202017102538 U1 DE202017102538 U1 DE 202017102538U1 DE 202017102538 U DE202017102538 U DE 202017102538U DE 202017102538 U1 DE202017102538 U1 DE 202017102538U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
communication system
dangerous situation
information
subscriber
telecommunication device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202017102538.1U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202017102538.1U priority Critical patent/DE202017102538U1/de
Publication of DE202017102538U1 publication Critical patent/DE202017102538U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/005Alarm destination chosen according to a hierarchy of available destinations, e.g. if hospital does not answer send to police station
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/01Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems characterised by the transmission medium
    • G08B25/016Personal emergency signalling and security systems

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Abstract

Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers, wobei die Teilnehmer des Kommunikationssystems aus Mitgliedern eines oder mehrerer sozialer Netzwerke gebildet sind und jedem ein Telekommunikationsgerät zugeordnet ist, wobei die Telekommunikationsgeräte geeignet sind, ihre aktuelle Position und damit die aktuelle Position des zugordneten Teilnehmers zu ermitteln und bei Vorliegen einer Gefahrensituation eine Gefahrenmeldung über das Kommunikationssystem an andere Teilnehmer des Kommunikationssystem zu senden, wobei das Kommunikationssystem so ausgebildet ist, dass nur die Teilnehmer des Kommunikationssystems eine Gefahrenmeldung erhalten, die sich in einem vorgegeben Abstand um die aktuelle Position des eine Gefahrensituation meldenden Teilnehmers befinden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers und ein Telekommunikationsgerät für ein solches Kommunikationssystem.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der Deutschen Patentanmeldung DE 198 03 345 A1 ist ein Warnsystem in Kraftfahrzeugen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit bekannt, bei dem eine Fahrzeug-Fahrzeug-Kommunikation zwischen einem Sendefahrzeug und Empfangsfahrzeugen stattfindet. Dabei wird die räumliche Entfernung des Sendesignals über Kalibriersignale abgeschätzt und zur Auswertung der Gefahrenlage verwendet. Das Sendefahrzeug sendet an die umliegenden Verkehrsteilnehmer Warnsignale, sobald akute Bremsmanöver oder Airbagauslösungen stattfinden. Dieses Warnsystem ist nicht geeignet für einen Betrieb unabhängig von Kraftfahrzeugen.
  • Aus der Deutschen Patentanmeldung DE 10 2008 064 022 A1 ist eine Anordnung und ein Verfahren zur Bereitstellung von gefahrensituationsabhängigen Warninformationen bekannt. In einem Fahrzeug wird eine Gefahrensituation für das Fahrzeug erkannt und eine Warninformation an andere Fahrzeuge ausgesendet. Diese empfangen die Warninformation und geben dem Fahrzeugführer in Abhängigkeit von der Gefahrensituation und dem zeitlichen und räumlichen Abstand zu der Gefahrenstelle differenzierte Warnsignale. Auch dieses Warnsystem ist nicht geeignet für einen Betrieb unabhängig von Kraftfahrzeugen.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers und ein Telekommunikationsgerät für ein solches Kommunikationssystem anzugeben, das auch fahrzeugunabhängig betrieben werden kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers gelöst, welche die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist, sowie durch ein Telekommunikationsgerät, welches die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kommunikationssystem handelt es sich um ein Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers. Die Teilnehmer des Kommunikationssystems werden erfindungsgemäß ausschließlich aus Mitgliedern eines oder mehrerer sozialer Netzwerke gebildet.
  • Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems wird somit ein neues, klar definiertes Netzwerk von Nutzern zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers gebildet. Dabei ist jedem Teilnehmer des Kommunikationssystems ein Telekommunikationsgerät zugeordnet.
  • Die Telekommunikationsgeräte der Teilnehmer des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems sind dabei geeignet und dafür vorgesehen, ihre aktuelle Position und damit die aktuelle Position des zugordneten Teilnehmers zu ermitteln und bei Vorliegen einer Gefahrensituation eine Gefahrenmeldung über das Kommunikationssystem an andere Teilnehmer des Kommunikationssystems zu senden. Auf diese Weise wird es möglich, eine Gefahrensituation an Mitglieder des Kommunikationssystems zu melden, die dann ihrerseits die Information an entsprechende Helfer oder Rettungsdienste weitergeben können und/oder sich selbst zur Gefahren- beziehungsweise Unfallstelle zur Unterstützung des die Gefahrensituation meldenden Teilnehmers begeben. Auf diese Weise wird die Information über Gefahrenmeldung schnell und umfassend an die anderen Teilnehmer weitergegeben, die eine schnelle Reaktion der Teilnehmer auf die Gefahrensituation ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß werden in dem erfindungsgemäßen Kommunikationssystem nur die Teilnehmer des Kommunikationssystems eine Gefahrenmeldung erhalten, die sich in einem vorgegeben zeitlichen oder räumlichen Abstand um die aktuelle Position des eine Gefahrensituation meldenden Teilnehmers befinden, was die Auslastung des Kommunikationsnetzes reduziert und die Übertragung von Gefahrenmeldungen verbessert insbesondere sicherer macht.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems zur Information über eine Gefahrensituation ist das Telekommunikationsgerät geeignet und dafür vorgesehen, den Teilnehmer eindeutig zu identifizieren. Dadurch wird gewährleistet, dass nur Teilnehmer, die eindeutig registriert und identifiziert werden können, eine solche Gefahrenmeldung bzw. eine solche Bitte um Hilfe und Unterstützung versenden können beziehungsweise erhalten können. Ein Missbrauch dieses erfindungsgemäßen Kommunikationssystems und damit eine weitere Gefährdung der Teilnehmer sind damit stark eingeschränkt oder sogar unmöglich, was den Nutzen und die Akzeptanz eines solchen Kommunikationssystems sehr vergrößert. Dabei hat es sich besonders bewährt, das Telekommunikationsgerät so auszubilden, dass die Identifizierung insbesondere anhand eines Personalausweises, eines Fingerprints, einer Authentifizierung in den sozialen Netzwerken und/oder einer Authentifizierung in einem Telekommunikationsnetzwerk erfolgt.
  • Besonders bewährt hat sich ein erfindungsgemäßes Telekommunikationsgerät, das mit der Gefahrenmeldung eine Information zur Identifikation des eine Gefahrensituation meldenden Teilnehmers überträgt. Dadurch ist eine einfache, sichere Erkennung des eine Gefahrensituation meldenden Teilnehmers gewährleistet.
  • Ergänzend hat es sich besonders bewährt, dass das Telekommunikationsgerät mit der Gefahrenmeldung ein Bild des eine Gefahrensituation meldenden Teilnehmers und/oder ein Bild der Umgebung der aktuell ermittelten Position des eine Gefahrensituation meldenden Teilnehmers überträgt. Dadurch können Teilnehmer, wie auch Helfer und Rettungskräfte schon vor Eintreffen an der Gefahrensituation ihr Verhalten und ihre Maßnahmen planen und somit zur Vermeidung und zur Verringerung weiterer Gefahren beitragen. Darüber hinaus trägt eine einfache und sichere Identifizierung des die Gefahrensituation meldenden Teilnehmers stark zur Sicherheit der zu Hilfe gerufenen Teilnehmer und deren Akzeptanz des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems bei.
  • Alternativ oder ergänzend hat es sich besonders bewährt, das Telekommunikationsgerät so auszubilden, dass es mit der Gefahrenmeldung die Daten zur aktuellen Position des eine Gefahrensituation meldenden Teilnehmers und/oder den Namen des eine Gefahrensituation meldenden Teilnehmers überträgt. Helfer bzw. Rettungsdienste sind damit in der Lage, schnell zu der Gefahrenstelle zu gelangen. Darüber hinaus ist es anderen Teilnehmern dadurch möglich, die Gefahrensituation einzuschätzen und gegebenenfalls die Gefahrenstelle zu meiden und somit zur Verringerung der Gefährdung für sich und andere beizutragen. Auch die Übertragung des Namens es eine Gefahrensituation meldenden Teilnehmers trägt zur Verbesserung der Hilfsmöglichkeiten bei.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, durch das Telekommunikationsgerät mit der Gefahrenmeldung Kontaktinformationen des eine Gefahrensituation meldenden Teilnehmers insbesondere Notfallkontakte des eine Gefahrensituation meldenden Teilnehmers zu übertragen. Die auf diese Weise im Voraus erhaltenen Informationen und Notfallkontakte sind für eine umfassende Einschätzung der Gefahrensituation, insbesondere im Hinblick auf persönliche Besonderheiten – wie Krankheiten oder ähnliches – des eine Gefahrensituation meldenden Teilnehmers sowie für die schnelle Koordinierung der Hilfe wichtig und hilfreich.
  • Daneben hat es sich auch bewährt, dass das Telekommunikationsgerät Mittel aufweist, die eine Gefahrensituation erfassen oder sensieren können. Die dadurch gewonnenen Informationen sind für die Einschätzung der Gefahrensituation und für die Dringlichkeit sowie für den Umfang der notwendigen Hilfe von großer Bedeutung. Insbesondere eine automatisierte Meldung wird dadurch ermöglicht und dadurch eine schnelle Hilfe unterstützt.
  • Dabei hat es sich besonders bewährt, das Telekommunikationsgerät mit einem oder mehreren der folgenden Mittel zu versehen: Gefahrensituationeingabeelemente, Crashsensoren, Beschleunigungssensoren, Temperatursensoren, Drucksensoren, Nässesensoren und Giftsensoren.
  • Durch die Gefahrensituationeingabeelemente kann der die Gefahrensituation erlebende Teilnehmer auf einfache, sichere und schnelle Weise die Gefahrensituation über das erfindungsgemäßen Kommunikationssystems an die anderen Teilnehmer melden und dabei insbesondere die Art der Gefahr sowie den Ort und den Umfang der benötigten Hilfe angeben.
  • Auch differenzierte Gefahrensituationen lassen sich durch die Aktivierung verschiedener Gefahrensituationeingabeelemente oder durch differenzierte Aktivierung (einfache Betätigung gegen zum Beispiel dreifache Betätigung des Gefahrensituationeingabeelementes) eines einzigen Gefahrensituationeingabeelementes melden und dadurch einen differenzierten Prozess im sendenden Telekommunikationsgerät beziehungsweise in den empfangenden Telekommunikationsgeräten starten. Beispielsweise kann bei einer erfassten Unfallsituation das Mikrofon gestartet werden, um eine Sprachnachricht aufzunehmen und diese mit der Meldung zu übertragen. Entsprechend kann beispielsweise bei einer erfassten Notsituation die Kamera zu dem gegebenenfalls bereits gestarteten Mikrofon gestartet werden, um ein Bild oder mehrere Bilder der Umgebung aufzunehmen und diese Aufnahme oder diese Aufnahmen (Audio- beziehungsweise Videoaufnahmen) mit der Meldung zu übertragen. Dadurch lässt sich der Informationsgehalt der Gefahrenmeldung spezifisch an die Gefahrensituation angepasst erhöhen und die Qualität der Hilfe insbesondere hinsichtlich der Geschwindigkeit verbessern.
  • Crashsensoren, Beschleunigungssensoren, Temperatursensoren, Drucksensoren, Nässesensoren, Giftsensoren und ähnliche weitere Sensoren können, auch ohne dass der Teilnehmer die Übertragung der Gefahrenmeldung anstößt, eine Gefahrensituation für den nutzenden Teilnehmer ermitteln und die entsprechenden Informationen an das erfindungsgemäße Kommunikationssystem zur Verfügung stellen, so dass eine schnelle und umfassende erfindungsgemäße Information der anderen Teilnehmer auf einfache und sehr sichere Weise gewährleistet ist.
  • Dadurch ist selbst bei einer akuten Gefährdung des meldenden Teilnehmers oder wenn der Teilnehmer nicht mehr in der Lage ist, aktiv zur Gefahrenmeldung beizutragen oder genauere Angaben zur Art der Gefährdung zu machen, gewährleistet, dass die anderen Teilnehmer auf einfache, schnelle und sehr sichere Weise die relevanten Informationen für eine Unterstützung oder eine Hilfe erhalten.
  • Weiterhin hat es sich alternativ oder zusätzlich bewährt, dass das Telekommunikationsgerät mit der Gefahrenmeldung Informationen zur Art der Gefahrensituation überträgt. Auch hierbei sind die erhaltenen Informationen für eine umfassende Einschätzung der Gefahrensituation sowie für die Koordinierung der Hilfe von großer Wichtigkeit.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Telekommunikationsgerät Mittel auf, um den vorgegebenen Abstand um die aktuelle Position einer Gefahrensituation festzulegen, insbesondere ausgehend von einem Voreinstellungswert anzupassen. Dadurch wird die Einschätzung des Zeitbedarfs, um zur Gefahrenstelle zu gelangen, und damit die Koordinierung des Hilfebedarfs wesentlich vereinfacht. Gerade das Vorsehen von Voreinstellungswerten hat die Sicherheit besonders gefördert.
  • Insbesondere hat es sich bewährt, den vorgegebenen Abstand so zu wählen, dass er im Bereich von mehreren Kilometern insbesondere von 2–10 Kilometern und/oder im Bereich von mehreren Minuten insbesondere von 5 bis 15 Minuten festlegbar ist. Auf diese Weise werden insbesondere die Teilnehmer des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems benachrichtigt, die sich im entsprechenden Abstand befinden und damit innerhalb kurzer Zeit zur Hilfe und Unterstützung an die Gefahrenstelle gelangen können. Weiter entfernte Teilnehmer des Kommunikationssystems erhalten somit keine Meldung. Dadurch wird vermieden, dass sich zu viele Teilnehmer umsonst zur Gefahrenstelle begeben oder dass durch zu viele Teilnehmer die Hilfe behindert wird. Auch ist dadurch die Belastung des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems optimiert.
  • Auch hat es sich bewährt, dass als Teilnehmer des Kommunikationssystems nur Mitglieder eines oder mehrerer sozialer Netzwerke vorgesehen sind, die eindeutig identifizierbar sind. Durch die Vorselektion von besonders geeigneten sozialen Netzen ist eine effiziente und sichere Definition der Teilnehmer des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems gegeben. Zudem wird die Gefahr eines Missbrauchs erfindungsgemäßen Kommunikationssystems wesentlich verringert.
  • Insbesondere hat es sich bewährt, als Teilnehmer des Kommunikationssystems einzelne Mitglieder oder Gruppen der Mitglieder eines oder mehrerer sozialer Netzwerke oder alle Mitglieder ganzer sozialer Netzwerke selektieren zu können. Dadurch wird die Bedienbarkeit des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems erleichtert und die Akzeptanz erhöht.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung werden einzelnen oder mehreren Teilnehmern des Kommunikationssystems ein oder mehrere zusätzliche Attribute wie insbesondere Familienmitglied, Freund und/oder Helfer zugeordnet. Dabei werden bevorzugt ein oder mehrere Attribute mit der Gefahrenmeldung übertragen und/oder das oder die Attribute zur Auswahl der Teilnehmer, die eine Meldung erhalten, verwendet. Dadurch ist gewährleistet, dass mögliche Gefahrenmeldungen selektiv und spezifisch an besonders geeignete, ausgewählte Teilnehmer weitergegeben werden können.
  • Darüber hinaus erhalten die teilnehmenden Mitglieder bevorzugt eine gesonderte Information über den die Gefahrensituation meldenden Teilnehmer, was die Hilfsbereitschaft der informierten Teilnehmer stärkt und darüber hinaus insbesondere bei in Gruppen sich bewegenden Teilnehmern beziehungsweise im Konvoi fahrenden Fahrzeugen zum frühen Erkennen der Gefahrensituation beiträgt.
  • Besonders nützlich hat es sich dabei erwiesen, dass das Telekommunikationsgerät zur Darstellung der Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers dafür geeignet und dafür vorgesehen ist, den Weg zur aktuellen Position des zugordneten Teilnehmers, der die Gefahrensituation meldet, darzustellen. Bevorzugt berechnet das Telekommunikationsgerät die Route von der aktuellen Position des empfangenden Teilnehmers zu der Position des in Gefahr befindlichen Teilnehmers, der die Gefahrenmeldung gesendet hat. Dadurch ist es auf sehr sichere, schnelle und einfache Weise möglich, ohne aufwendige Eingabe der Daten in ein Navigationssystem mit Hilfe von allgemein zugänglichen Routenplanern einen Routenvorschlag für die schnellste Wegstrecke zu der Gefahrenstelle zu erhalten.
  • Eine Ausbildung der Erfindung betrifft ein Telekommunikationsgerät, das als Teil eines erfindungsgemäßen Kommunikationssystems geeignet ist und dafür vorgesehen ist, eine Gefahrenmeldung zu senden und/oder zu empfangen und/oder Informationen zur Gefahrenmeldung wiederzugeben. Dabei wird eine entsprechende Anwendungssoftware im Bereich mobiler Betriebssysteme, eine sogenannte APP, auf dem erfindungsgemäßen Telekommunikationsgerät, das als Handy, Smartphone oder ein ähnliches Kommunikationsgerät ausgebildet sein kann, betrieben und mit deren Hilfe schnell, einfach, bedienungsfreundlich und sicher die Gefahrenmeldung zur Gefahrensituation an die anderen teilnehmenden Mitglieder des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems weitergeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen beispielhaft erläutert. Die Erfindung ist nicht auf diese bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung ein beispielhaftes, erfindungsgemäßes Kommunikationssystem,
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines beispielhaften Telekommunikationsgerätes mit einem Gefahrensituationseingabeelement für eine erfindungsgemäße Notfall-APP und
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines beispielhaften Telekommunikationsgerätes eines Teilnehmers, der eine Gefahrenmeldung erhalten hat, mit einem Routenvorschlag.
  • In 1 ist ein Kommunikationssystem 1 schematisch dargestellt. Dieses erfindungsgemäße Kommunikationssystem 1 zeigt verschiedene Teilnehmer A1 bis A6, B1 bis B4, die zu zwei verschiedenen sozialen Netzwerken A, B gehören. Der Teilnehmer C1 gehört zu einem anderen sozialen Netzwerk C, das erfindungsgemäß nicht in das erfindungsgemäße Kommunikationssystem 1 integriert ist. Nur solche sozialen Netzwerke A, B oder Mitglieder von sozialen Netzwerken, die eindeutig individualisiert sind, können Teilnehmer A1 bis A6, B1 bis B4 des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems 1 sein und damit von der Funktion in der Art einer Notfall-APP profitieren. Durch die eindeutige Individualisierung der Teilnehmer gelingt es, das Risiko eines Missbrauchs erheblich zu reduzieren.
  • Befindet sich der Teilnehmer B2 in einer Gefahrensituation, beispielsweise aufgrund einer Bedrohung durch einen Verbrecher oder aufgrund eines schweren Sturzes, so gelingt es durch Nutzung der Notfall-APP beziehungsweise des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems 1, eine Gefahrenmeldung an die anderen Teilnehmer A1 bis A6, B1, B3 und B4 des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems 1 zu senden, wobei erfindungsgemäß nur diejenigen Teilnehmer des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems 1 informiert werden, die sich innerhalb eines vorgegebenen Abstandes 3 um die aktuelle Position 2 des Teilnehmers B2 befinden.
  • Vorzugsweise ist der vorgegebene Abstand 3 dabei so gewählt, dass die informierten anderen Teilnehmer A1, A2, B1 und B3 sowie eventuell B4 innerhalb von 10 Minuten an die aktuelle Position 2 des Teilnehmers B2, der die Gefahrenmeldung gesendet hat, gelangen können. Dabei wird die aktuelle Position 2 des Teilnehmers B2 mit Hilfe seines Kommunikationsgerätes 10, das in dem erfindungsgemäßen Kommunikationssystem 1 integriert ist, ermittelt.
  • In 2 ist ein beispielhaftes Telekommunikationsgerät 10 schematisch dargestellt, wie es der Teilnehmer B2 aus 1 bei sich trägt. Das Telekommunikationsgerät 10 zeigt ein Display 13 und einen Ein/Aus-Schalter 11. Auf dem Display 13 ist ein Softkey 12 dargestellt, der ein Gefahrensituationseingabeelement 12 darstellt. Durch Betätigen dieses Softkeys 12 wird durch das Telekommunikationsgerät 10 die aktuelle Position 2 des Telekommunikationsgerätes 10 und damit des in Gefahr befindlichen Teilnehmers B2 ermittelt und diese aktuelle Position 2 mit der Gefahrenmeldung in das erfindungsgemäße Kommunikationssystem 1 versandt.
  • Daneben werden zusätzlich ein im Telekommunikationsgerät 10 abgespeichertes Bild des Teilnehmers B2, ein mit einer Kamera des Telekommunikationsgerätes 10 aufgenommenes Bild der Umgebung der aktuellen Position 2 sowie eindeutige Authentifizierungsinformationen übermittelt. Dadurch ist ein schnelles und sicheres Auffinden des Teilnehmers B2 ermöglicht. Gerade das zusätzliche Übersenden eines Bildes des Teilnehmers B2 sowie eines Bildes der aktuellen Position 2 hat sich als sehr hilfreich erwiesen.
  • In 3 ist schematisch eine beispielhafte Ansicht eines Telekommunikationsgerätes 10 dargestellt, wie es die Teilnehmer A1, A2, B1, B3 und B4 des erfindungsgemäßen Kommunikationssystems 1 bei sich führen. Das Telekommunikationsgerät 10 zeigt auf dem Display 13 eine Kartendarstellung 14 eines Routenvorschlags, der drei mögliche Routen von der aktuellen Position 2 des Teilnehmers, der die Gefahrenmeldung erhalten hat, beispielsweise der Teilnehmer B1, zu der aktuellen Position 2 des die Gefahrenmeldung sendenden Teilnehmers B2. In dem in 3 dargestellten Beispiel sind drei alternative Routen vom Isartor in München (aktuelle Position des Teilnehmers B1) zum Hofbräuhaus (aktuelle Position des Teilnehmers B2) dargestellt. Das dargestellte Telekommunikationsgerät 10 ermöglicht es also dem informierten Teilnehmer B1, schnell und effizient zu Fuß zu dem in Gefahr befindlichen anderen Teilnehmer B2 zu gelangen, indem er die dargestellte Routeninformation 14 nutzt. Dadurch, dass erfindungsgemäß nur solche Teilnehmer des Kommunikationssystems 1, die weniger als 10 Minuten von der aktuellen Position 2 des in Gefahr befindlichen Teilnehmers B2 sind, gelingt es einerseits die Kommunikation im erfindungsgemäßen Kommunikationssystem 1 beschränkt zu halten und dadurch die Belastung des Kommunikationssystems 1 zu verringern. Dadurch kann die Anzahl der parallel übertragenen Gefahrenmeldungen im Kommunikationssystem 1 gesteigert werden und zudem die Sicherheit erhöht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    erfindungsgemäßes Kommunikationssystem
    10
    Telekommunikationsgerät
    11
    Ein/Aus-Schalter
    12
    Gefahrensituationseingabeelement, Softkey
    13
    Display
    14
    Kartendarstellung mit Routenvorschlägen
    A1–A6
    Teilnehmer des Kommunikationssystems 1 als Mitglieder des sozialen Netzwerkes A
    B1–B4
    Teilnehmer des Kommunikationssystems 1 als Mitglieder des sozialen Netzwerkes B
    C1
    Teilnehmer eines sozialen Netzwerkes C, der nicht zum erfindungsgemäßen Kommunikationssystem 1 gehört
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19803345 A1 [0002]
    • DE 102008064022 A1 [0003]

Claims (16)

  1. Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers, wobei die Teilnehmer des Kommunikationssystems aus Mitgliedern eines oder mehrerer sozialer Netzwerke gebildet sind und jedem ein Telekommunikationsgerät zugeordnet ist, wobei die Telekommunikationsgeräte geeignet sind, ihre aktuelle Position und damit die aktuelle Position des zugordneten Teilnehmers zu ermitteln und bei Vorliegen einer Gefahrensituation eine Gefahrenmeldung über das Kommunikationssystem an andere Teilnehmer des Kommunikationssystem zu senden, wobei das Kommunikationssystem so ausgebildet ist, dass nur die Teilnehmer des Kommunikationssystems eine Gefahrenmeldung erhalten, die sich in einem vorgegeben Abstand um die aktuelle Position des eine Gefahrensituation meldenden Teilnehmers befinden.
  2. Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsgerät geeignet und dafür vorgesehen ist, den Teilnehmer zu identifizieren, was insbesondere anhand eines Personalausweises, eines Fingerprints, einer Authentifizierung in den sozialen Netzwerken und/oder einer Authentifizierung in einem Telekommunikationsnetzwerk erfolgt.
  3. Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsgerät mit der Gefahrenmeldung eine Information zu Identifikation des eine Gefahrensituation meldenden Teilnehmers überträgt.
  4. Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsgerät mit der Gefahrenmeldung ein Bild des eine Gefahrensituation meldenden Teilnehmers und/oder ein Bild der Umgebung der aktuell ermittelten Position des eine Gefahrensituation meldenden Teilnehmers überträgt.
  5. Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsgerät mit der Gefahrenmeldung die Daten zur aktuellen Position des eine Gefahrensituation meldenden Teilnehmers und/oder den Namen des eine Gefahrensituation meldenden Teilnehmers überträgt.
  6. Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsgerät mit der Gefahrenmeldung Kontaktinformationen des eine Gefahrensituation meldenden Teilnehmers insbesondere Notfallkontakte des eine Gefahrensituation meldenden Teilnehmers überträgt.
  7. Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsgerät Mittel aufweist, um eine Gefahrensituation zu erfassen oder zu sensieren.
  8. Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsgerät mit einem oder mehreren der folgenden Mittel versehen ist: Gefahrensituationeingabeelemente, Crashsensoren, Beschleunigungssensoren, Temperatursensoren, Drucksensoren, Nässesensoren und Giftsensoren.
  9. Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsgerät mit der Gefahrenmeldung Informationen zur Art der Gefahrensituation überträgt.
  10. Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsgerät Mittel aufweist, um den vorgegeben Abstand um die aktuelle Position einer Gefahrensituation festzulegen insbesondere ausgehend von einem Voreinstellungswert anzupassen.
  11. Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgegebene Abstand im Bereich von mehreren Kilometern insbesondere von 2–10 Kilometern und/oder im Bereich von mehreren Minuten insbesondere von 5 bis 15 Minuten festlegbar ist.
  12. Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass als Teilnehmer des Kommunikationssystems nur Mitglieder eines oder mehrerer sozialer Netzwerke vorgesehen sind, die eindeutig identifizierbar sind.
  13. Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Teilnehmer des Kommunikationssystems einzelne Mitglieder oder Gruppen der Mitglieder eines oder mehrerer sozialer Netzwerke oder alle Mitglieder ganzer sozialer Netzwerke selektierbar sind.
  14. Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne oder mehrere Teilnehmer des Kommunikationssystem ein oder mehrere zusätzliche Attribute insbesondere Familienmitglied, Freund und/oder Helfer zuordenbar sind, wobei ein oder mehrere Attribute mit der Gefahrenmeldung übertragen werden und/oder zur Auswahl der Teilnehmer, die eine Meldung erhalten, verwendet werden.
  15. Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Telekommunikationsgerät zur Darstellung der Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers dafür geeignet und dafür vorgesehen ist, den Weg zur aktuellen Position des zugordneten Teilnehmer, der die Gefahrensituation meldet, darzustellen.
  16. Telekommunikationsgerät als Teil eines Kommunikationssystems zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei das Telekommunikationsgerät geeignet und dafür vorgesehen ist, eine Gefahrenmeldung zu senden und/oder zu empfangen und/oder Informationen zur Gefahrenmeldung wiederzugeben.
DE202017102538.1U 2017-04-28 2017-04-28 Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers Expired - Lifetime DE202017102538U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202017102538.1U DE202017102538U1 (de) 2017-04-28 2017-04-28 Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202017102538.1U DE202017102538U1 (de) 2017-04-28 2017-04-28 Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202017102538U1 true DE202017102538U1 (de) 2017-06-01

Family

ID=59118805

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202017102538.1U Expired - Lifetime DE202017102538U1 (de) 2017-04-28 2017-04-28 Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202017102538U1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19803345A1 (de) 1998-01-29 1999-08-05 Opel Adam Ag Warnsystem in Kraftfahrzeugen
DE102008064022A1 (de) 2008-12-19 2009-09-17 Daimler Ag Anordnung und Verfahren zur Bereitstellung von gefahrensituationsabhängigen Warninformationen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19803345A1 (de) 1998-01-29 1999-08-05 Opel Adam Ag Warnsystem in Kraftfahrzeugen
DE102008064022A1 (de) 2008-12-19 2009-09-17 Daimler Ag Anordnung und Verfahren zur Bereitstellung von gefahrensituationsabhängigen Warninformationen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4421960C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Alarmierung bei Fahrzeugunfällen
DE102014221527B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur visuellen Unfalldetailberichterstattung
EP2704121B1 (de) System zum Identifiziern von Nutzern in Fahrzeugen
DE102014203277A1 (de) Verfahren und vorrichtung für fahrzeuginterne alarmaktivierung und antwortbearbeitung
DE102013204882A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zuordnen eines Fahrers eines Fahrzeugs zu einer im Fahrzeug hinterlegten, ein spezifisches Fahrverhalten des Fahrers repräsentierenden, Fahrerklasse
DE112015000502T5 (de) Detektion von abnormalen Verhalten in einem Fahrzeug
WO2015078739A1 (de) Verfahren und system zum bereitstellen eines assistenzvorschlages für einen benutzer eines kraftfahrzeuges
DE102016000555A1 (de) Verfahren zur Kommunikation zwischen zumindest zwei Fahrzeugen
DE102017130628A1 (de) System, Verfahren und Computerprogrammprodukt zur Erhöhung der Fahrsicherheit im Straßenverkehr
DE102019202377A1 (de) Verfahren zum Verschlüsseln von Fahrzeugdefektmeldungen
DE102015010727A1 (de) Vorrichtung zur Notfallüberwachung eines Insassen eines Fahrzeugs
DE102014003783A1 (de) Sicherheitseinrichtung für ein Kraftfahrzeug und zugehöriges Betriebsverfahren
DE102013110867A1 (de) Vorrichtung für ein Fahrzeug
DE102013220306A1 (de) Verfahren zur Benachrichtigung eines Fahrzeugs über eine Anweisung einer autorisierten Person
DE202017102538U1 (de) Kommunikationssystem zur Information über eine Gefahrensituation eines Teilnehmers
DE102020205457A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Notfallassistenzsystems für ein Kraftfahrzeug, sowie Notfallassistenzsystem
DE102019126208A1 (de) Notfallsystem für ein Fahrzeug
DE102019212429A1 (de) Verfahren zum Bereitstellen einer individuellen Nutzerführung für zumindest eine Funktionskomponente eines Kraftfahrzeugs für einen Nutzer in dem Kraftfahrzeug, sowie elektronisches Nutzerführungssystem
DE102015013842A1 (de) Verfahren zum Absetzen eines Notrufs von einem Fahrzeug
DE102017219292A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum erfassen von ereignisbezogenen daten bezüglich eines fahrzeugs
DE102011113633A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Unterstützen eines Nutzers eines Kraftfahrzeugs durch automatisches Erkennen eines Nummernschilds
DE102020004792A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erkennung und Meldung von Parkunfällen für Fahrzeuge
DE102015205158A1 (de) Steuereinrichtung für ein Kraftffahrzeug und Fahrerinformationsverfahren
DE10063403A1 (de) System zur Überwachung der Anwesenheit von Personen einer Gruppe
DE102018210211A1 (de) Vorrichtungen, Verfahren und System zum Anfordern und Bereitstellen von Unfalldaten

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R082 Change of representative
R157 Lapse of ip right after 6 years