DE202017101739U1 - Zuchtvorrichtung zum Züchten von Organismen, insbesondere Pflanzenzuchtvorrichtung zum Züchten von Pflanzen - Google Patents

Zuchtvorrichtung zum Züchten von Organismen, insbesondere Pflanzenzuchtvorrichtung zum Züchten von Pflanzen Download PDF

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Abstract

Zuchtvorrichtung zum Züchten von Organismen, insbesondere Pflanzenzuchtvorrichtung (1) zum Züchten von Pflanzen, mit mindestens einer Abstellfläche (3) zum Abstellen von zu züchtenden Organismen, und einer darüber angeordneten Beleuchtungseinrichtung (4) zum Beleuchten der auf der Abstellfläche abgestellten Organismen, wobei die Beleuchtungseinrichtung mindestens einen LED-Streifen (5-x) mit einer Vielzahl von LEDs enthält, wobei alle LEDs des LED-Steifens auf derselben Seite des LED-Streifens angebracht sind, und wobei die LEDs im Betrieb senkrecht von der sie tragenden LED-Streifen-Seite abgehende Lichtkegel erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine LED-Steifen (5-x) so angeordnet ist, dass der Winkel zwischen der die LEDs tragenden Seite des mindestens einen LED-Steifens (5-x) und der Abstellfläche (3) zwischen 90° und 120° liegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zuchtvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Zuchtvorrichtungen zum Züchten von Organismen, also beispielsweise Pflanzenzuchtvorrichtung zum Züchten von Pflanzen sind seit vielen Jahren in unzähligen Ausführungsformen bekannt. Dabei handelt sich beispielsweise um Pflanzenzuchtschränke, kleinere begehbare Pflanzenzuchträume, oder Gewächshäuser. Die Pflanzenzuchtvorrichtungen enthalten Abstellflächen zum Abstellen der zu züchtenden Pflanzen, und Mittel zur Schaffung von bestimmten Umgebungsbedingungen für die zu züchtenden Pflanzen. Zu den Mitteln für die Schaffung von bestimmten Umgebungsbedingungen gehört im Allgemeinen zumindest eine Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung der zu züchtenden Pflanzen. Bei Bedarf können ferner eine Heizvorrichtung und/oder eine Kühlvorrichtung vorgesehen werden, durch welche dafür gesorgt wird, dass in der Umgebung der Pflanzen eine gewünschte Temperatur herrscht, oder eine Luftbefeuchtungsvorrichtung, durch welche sich eine gewünschte Luftfeuchtigkeit erreichen lässt.
  • Pflanzenzuchtschränke oder Pflanzenzuchträume werden insbesondere in der Forschung eingesetzt. Mit Hilfe dieser Vorrichtungen werden beispielsweise, aber bei weitem nicht ausschließlich genmanipulierte Pflanzen gezüchtet, um die Auswirkungen der Genmanipulation beobachten und/oder untersuchen zu können.
  • Der Einsatz solcher Pflanzenzuchtvorrichtungen erweist sich als vorteilhaft, weil es dadurch möglich ist, Pflanzen unter vorgebbaren Bedingungen im Labor zu züchten.
  • Pflanzenzuchtvorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art sind beispielsweise Pflanzenzuchtschränke wie sie von der Anmelderin hergestellt und verkauft werden, oder begehbare Pflanzenzuchträume wie sie beispielsweise von CONVIRON, Controlled Environments Limited, 590 Berry Street, Winnipeg, Manitoba, Canada R3H 0R9 hergestellt und verkauft werden.
  • Vorliegend interessiert vor allem die Beleuchtungseinrichtung für die Pflanzenzuchtvorrichtung.
  • Meistens werden zur Beleuchtung Glühlampen, Fluoreszenzlampen, oder im Folgenden als LEDs bezeichnete Leuchtdioden verwendet, wobei jede Art von Leuchtmittel individuelle Vor- und Nachteile aufweist.
  • Bei allen Leuchtmitteln ist es ein Problem, eine möglichst gleichmäßige Lichtverteilung innerhalb der Pflanzenzuchtvorrichtung, vor allem im Bereich der Abstellfläche zu erreichen. Am einfachsten schien sich die gleichmäßige Lichtverteilung bei der Verwendung von Fluoreszenzlampen wie beispielsweise Leuchtstoffröhren erreichen zu lassen, weil diese das erzeugte Licht in alle Richtungen (360°) abstrahlen. Messungen haben jedoch ergeben, dass selbst beim Vorsehen von vielen und nahe beieinanderliegenden Fluoreszenzlampen die Lichtverteilung nicht die gewünschte und erforderliche Gleichmäßigkeit aufweist; die über die Abstellfläche gemessene Lichtintensität ist stark ortsabhängig.
  • Bei der Verwendung von LEDs als Leuchtmittel tritt dies in noch stärkerem Umfang auf, weil LEDs einen sehr viel kleineren Lichtabstrahlungswinkel aufweisen und auch innerhalb des Abstrahlungswinkels eine sehr inhomogene Lichtintensitätsverteilung herrscht.
  • Dieses Problem ließe sich zumindest teilweise beheben, wenn man vor die LEDs Streulinsen setzen würde. Dies wäre jedoch mit einem erheblichen zusätzlichen technischen und finanziellen Aufwand verbunden. Außerdem wäre es selbst mit dieser Maßnahme sehr fraglich, ob sich hierdurch die gewünschte Gleichmäßigkeit in der Lichtintensitätsverteilung erzielen ließe.
  • Die ungleichmäßige Lichtintensitätsverteilung stellt nicht nur bei Pflanzenzuchtvorrichtungen ein Problem dar, sondern auch bei anderen Zuchtvorrichtungen zum Züchten anderer Organismen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Zuchtvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 derart weiterzubilden, dass bei der Verwendung von LEDs als Leuchtmittel mit geringem Aufwand eine verbesserte Lichtverteilung erzielbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Schutzanspruch 1 beanspruchte Vorrichtung gelöst.
  • Durch die beanspruchte Anordnung und Ausrichtung der LEDs wird eine zumindest für Pflanzenzuchtvorrichtungen und dergleichen ungewöhnliche Kombination aus direkter und indirekter Beleuchtung erzielt. Diese Art der Beleuchtung hat den positiven Effekt, dass selbst bei sehr ungleichmäßiger Verteilung der LEDs innerhalb der Zuchtvorrichtung eine sehr viel gleichmäßigere Lichtverteilung erzielbat ist als es bisher der Fall ist.
  • Die beanspruchte Anordnung und Ausrichtung der LEDs erfordert keinen zusätzlichen Aufwand; der Aufwand ist sogar geringer als bei herkömmlicher Anordnung und Ausrichtung der LEDs.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen, der folgenden Beschreibung und den Figuren entnehmbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Pflanzenzuchtschranks mit einer Beleuchtungseinrichtung der im Folgenden näher beschriebenen Art
  • 2 eine andere perspektivische Ansicht des in der 1 gezeigten Pflanzenzuchtschranks,
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Unterseite einer Beleuchtungseinrichtung des Pflanzenzuchtschranks gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 4 eine Draufsicht auf die Unterseite der in der 3 gezeigten Beleuchtungseinrichtung,
  • 5 eine Schnittdarstellung der in der 4 gezeigten Beleuchtungseinrichtung (Schnitt längs der in der 4 eingezeichneten Linie A1-B1),
  • 6 eine Schnittdarstellung der in der 4 gezeigten Beleuchtungseinrichtung (Schnitt längs der in der 4 eingezeichneten Linie A2-B2),
  • 7 eine Schnittdarstellung der in der 4 gezeigten Beleuchtungseinrichtung (Schnitt längs der in der 4 eingezeichneten Linie C1-D1),
  • 8 eine Schnittdarstellung der in der 4 gezeigten Beleuchtungseinrichtung (Schnitt längs der in der 4 eingezeichneten Linie C2-D2),
  • 9 eine Draufsicht auf die Unterseite der Beleuchtungseinrichtung des Pflanzenzuchtschranks gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 10 eine Schnittdarstellung der in der 9 gezeigten Beleuchtungseinrichtung (Schnitt längs der in der 9 eingezeichneten Linie C3-D3),
  • 11 eine Draufsicht auf die Unterseite der Beleuchtungseinrichtung des Pflanzenzuchtschranks gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 12 eine Schnittdarstellung der in der 11 gezeigten Beleuchtungseinrichtung (Schnitt längs der in der 11 eingezeichneten Linie A3-B3),
  • 13 eine Draufsicht auf die Unterseite der Beleuchtungseinrichtung des Pflanzenzuchtschranks gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, und
  • 14 eine Schnittdarstellung der in der 13 gezeigten Beleuchtungseinrichtung (Schnitt längs der in der 13 eingezeichneten Linie C4-D4),
  • Die hier vorgestellte Zuchtvorrichtung zum Züchten von Organismen wird im Folgenden anhand einer Pflanzenzuchtvorrichtung zum Züchten von Pflanzen, genauer gesagt anhand eines Pflanzenzuchtschranks zum Züchten von Pflanzen beschrieben.
  • Es sei bereits an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die Besonderheiten des beschriebenen Pflanzenzuchtschranks auch bei anderen Pflanzenzuchtvorrichtungen, beispielsweise bei begehbaren Pflanzenzuchträumen, oder bei in Pflanzenzuchträumen aufstellbaren Regalen, Wägen, etc. zur Anwendung kommen können.
  • Dabei sind die zu züchtenden Pflanzen nicht nur die üblicherweise gezüchteten Pflanzen, sondern können auch Algen und sonstige pflanzliche oder pflanzenartige Organismen sein.
  • Ferner können die Besonderheiten des beschrieben Pflanzenzuchtschranks auch in anderen Zuchtvorrichtungen zur Züchtung von nicht nichtpflanzlichen Organismen zum Einsatz kommen. Zu solchen Zuchtvorrichtungen gehören beispielsweise Vorrichtungen für die Zucht und Vermehrung von Zellen oder Kulturen, also beispielsweise Brut- und Wärmeschränke (Inkubatoren). Ferner können Zuchtvorrichtungen auch zur Aufnahme von Samen, Gewebekulturen, etc. dienen, aus welchen die zu züchtenden/zu vermehrenden Organismen erst entstehen.
  • Vorliegend ist insbesondere die Beleuchtungseinrichtung des Pflanzenzuchtschranks von Interesse. Beleuchtungseinrichtungen der im folgenden beschriebenen Art können – gegebenenfalls nach Anpassung an die individuellen Besonderheiten – auch bei beliebigen anderen Zuchtvorrichtungen zum Züchten beliebiger anderer Organismen vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Der Vollständigkeit halber sei angemerkt, dass bei Pflanzenzuchtschränken und sonstigen Zuchtvorrichtungen im Allgemeinen darüber hinaus auch Mittel vorgesehen sind, durch welche darin herrschende Temperatur auf einen gewünschten Wert gebracht werden kann. Dies kann durch entsprechende Heiz- oder Kühlvorrichtungen bewerkstelligt werden. Auch kann vorgesehen werden, dass die Luftfeuchtigkeit oder sonstige Parameter auf gewünschte Werte gebracht werden. Dies alles ist hier jedoch von untergeordneter Bedeutung.
  • Die 1 und 2 zeigen verschiedene perspektivische Ansichten des im Folgenden beschriebenen Pflanzenzuchtschranks. Der Pflanzenzuchtschrank ist in den Figuren mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Er weist eine durch den Benutzer bei Bedarf öffen- und schließbare Tür 2 auf, die vorliegend jedoch nicht von Interesse ist.
  • Der Pflanzenzuchtschrank 1 ist dazu ausgelegt, die zu züchtenden Pflanzen in mehreren übereinander liegenden Ebenen abstellen zu können. Dementsprechend sind mehrere übereinander angeordnete Abstellflächen 3 vorgesehen, die im betrachteten Beispiel durch Roste gebildet werden. Die Abstellflächen 3 sind in der 1 besonders gut zu sehen. Auf jede dieser Abstellflächen 3 können zu züchtende Pflanzen gestellt werden. Es können auf alle Abstellflächen 3 gleichzeitig zu züchtende Pflanzen abgestellt werden. Im betrachteten Beispiel ist die Pflanzenzuchtvorrichtung 1 so aufgebaut, dass auf allen Abstellflächen 3 und überall auf jeder Abstellfläche 3 exakt die selben Umgebungsbedingungen herrschen.
  • Für jede Abstellfläche 3 ist eine zugeordnete eigene Beleuchtungseinrichtung 4 zur Beleuchtung der auf der jeweiligen Abstellfläche 3 abgestellten Pflanzen vorgesehen. Dementsprechend ist über jeder der Abstellflächen 3 eine Beleuchtungseinrichtung 4 vorgesehen. Die Beleuchtungseinrichtungen 4 sind im in den Pflanzenzuchtschrank 1 eingebauten Zustand in der 2 besonders gut zu sehen. In den weiteren 3 bis 14 sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Beleuchtungseinrichtung 4 allein dargestellt.
  • Der Abstand zwischen einer jeweiligen Abstellfläche 3 und der darüber liegenden Beleuchtungseinrichtung 4 hängt von der Anzahl der im Pflanzenzuchtschrank 1 vorhandenen Abstellflächen 3 ab. Beim vorliegend betrachteten Pflanzenzuchtschrank liegt dieser Abstand zwischen 9 cm (bei 6 Abstellflächen 3) und 20 cm (bei 4 Abstellflächen 3).
  • Jede Beleuchtungseinrichtung 4 beleuchtet den zwischen ihr und der unmittelbar darunter vorgesehenen Abstellfläche 3 liegenden Bereich, und zwar nur diesen Bereich. Das heißt, die auf einer bestimmten Abstellfläche 3 abgestellten Pflanzen werden durch die unmittelbar darüber angeordnete Beleuchtungseinrichtung 4, und zwar nur durch diese Beleuchtungseinrichtung 4 beleuchtet.
  • Die 3 bis 8 veranschaulichen ein erstes Ausführungsbeispiel der Beleuchtungseinrichtung 4. Dabei zeigen die 3 eine perspektivische Ansicht der Unterseite einer Beleuchtungseinrichtung 4, die 4 eine Draufsicht von unten, und die 5 bis 8 verschiedene Schnittdarstellungen. Wie aus den Figuren ersichtlich ist, umfasst die Beleuchtungseinrichtung 4 eine Platte 41 und mehrere an der Plattenunterseite angeordnete LED-Streifen.
  • Die Platte 41 besteht im betrachteten Beispiel aus Metall, beispielsweise aus Aluminium, könnte aber auch aus einem anderen Material bestehen. Die Unterseite der Platte 41, das heißt die im eingebauten Zustand der Abstellfläche 3 zugewandte Seite der Platte 41, ist eine Licht reflektierende Aluminium-Fläche. Im betrachteten Beispiel handelt es sich um Aluminium mit matter Oberfläche oder mit einer unregelmäßigen dreidimensionalen Oberflächenstruktur, das dort auftreffendes, beispielsweise von LEDs abgestrahltes Licht möglichst vollständig diffus reflektiert.
  • Die Form und die Größe der Platte 41 sind vorzugsweise an den Einbauort angepasst. Im betrachteten Beispiel hat die Platte 41 eine rechteckige Form.
  • Die Abstellflächen 3 und die Platte 41 der jeweils zugeordneten Beleuchtungseinrichtung 4 haben im betrachteten Beispiel etwa die selbe Form und die selbe Größe, genauer gesagt etwa die selbe Länge und die selbe Breite.
  • Die Abstellflächen 3 und die Platte 41 der jeweils zugeordneten Beleuchtungseinrichtung 4 sind darüber hinaus genau übereinander und parallel zueinander angeordnet.
  • Die Platte 41 weist entlang ihres Außenumfanges einen Rand 42 auf, der im bestimmungsgemäß in den Pflanzenzuchtschrank 1 eingebauten Zustand der Platte 41 rechtwinklig nach unten ragt.
  • In der Platte 41 können in den Figuren nicht gezeigte Löcher vorgesehen sein, durch welche Luft aus dem zwischen der Platte und der Abstellfläche 3 liegenden Bereich hindurchgelangen kann.
  • Als Leuchtmittel zur Beleuchtung der Pflanzen werden im betrachteten Beispiel LEDs verwendet. Genauer gesagt kommen beispielsweise in den 6 und 8 in der Draufsicht gezeigte LED-Streifen 5-x zum Einsatz, die jeweils eine Vielzahl von dicht nebeneinander angeordneten LEDs aufweisen.
  • Im betrachteten Beispiel sind, wie später noch genauer beschrieben wird, mehrere LED-Streifen 5-x vorgesehen. Je nach Aufbau der Beleuchtungseinrichtung 4 kann jedoch unter Umständen eventuell auch nur ein einziger LED-Streifen ausreichend sein.
  • Unabhängig hiervon sind immer alle LEDs eines jeweiligen LED-Steifens 5-x auf derselben Seite des betreffenden LED-Streifens angebracht. Im Betrieb erzeugen die LEDs senkrecht von der sie tragenden LED-Streifen-Seite abgehende Lichtkegel.
  • Die LED-Streifen 5-x sind an der Unterseite (an der der Abstellfläche 3 zugewandten Seite) der Platte 4 angeordnet. Sie befinden sich in unmittelbarer Nähe zur Unterseite oder liegen sogar direkt daran an. Die LED-Streifen 5-x sind unabhängig hiervon so ausgerichtet, dass deren die LEDs tragenden Seiten senkrecht zur Abstellfläche 3 und damit auch senkrecht zur Platte 41 verlaufen.
  • Vorzugsweise sind die LED-Streifen 5 an der Platte 41, genauer gesagt an deren Unterseite und/oder an deren Rand 42 befestigt.
  • Bei dem in den 3 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiel der Beleuchtungseinrichtung 4 sind alle LED-Streifen 5-x im äußeren Bereich (in Randnähe) der Platte 41 angeordnet. Sie verlaufen entlang des Plattenrandes, wobei die LED-Streifen so lang sind bzw. so viele LED-Streifen vorgesehen sind, dass die Platte 41 im Idealfall vollständig und lückenlos von LED Steifen umlaufen wird. In der Praxis können beispielsweise aufgrund von Kabelanschlüssen oder sonstigen technischen Notwendigkeiten kleinere Lücken zwischen den LED-Streifen entstehen, doch ist die Größe der Lücken in Bezug zur Gesamtlänge aller LED-Streifen so gering, dass man immer noch von einer lückenlosen Anordnung sprechen kann.
  • Dies ist in der 4 gut zu erkennen. Bei der darin veranschaulichten Beleuchtungseinrichtung 4 ist an jeder der vier Seiten der rechteckigen Platte 41 ein sich jeweils über die ganze Seite erstreckender LED-Steifen vorgesehen. Genauer gesagt sind
    • – entlang des rechten Plattenrandes ein sich über die gesamte rechte Platten-Seite erstreckender rechter LED-Streifen 5-R vorgesehen,
    • – gegenüber, also entlang des linken Plattenrandes ein sich über die gesamte linke Platten-Seite erstreckender linker LED-Streifen 5-L vorgesehen,
    • – dazwischen, entlang des hinteren Plattenrandes ein sich über die gesamte hintere Platten-Seite erstreckender hinterer LED-Streifen 5-H vorgesehen, und
    • – gegenüber, also entlang des vorderen Plattenrandes ein sich über die gesamte vordere Platten-Seite erstreckender vorderer LED-Streifen 5-V vorgesehen.
  • Die LED-Streifen sind so ausgerichtet, dass die die LEDs tragenden Seiten der LED-Streifen dem zwischen der Platte 41 und der Abstellfläche 3 liegenden Bereich zugewandt sind, also jeweils nach innen Licht abstrahlen. Anders ausgedrückt heißt dies auch, dass die die LEDs tragenden Seiten der einander gegenüberliegenden LED-Streifen 5-R und 5-L bzw. 5-V und 5-H einander zugewandt sind. Folglich strahlen die LEDs der LED-Streifen wie in der 4 und den Schnittdarstellungen in den 5 und 7 gezeigt Licht ab. Zur Vermeidung von Missverständnissen sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die in den Figuren gezeigte Lichtabstrahlung sehr stark schematisiert ist und nur zur Veranschaulichung und zur Erleichterung des Verständnisses dienen sollen.
  • Interessant sind hierbei insbesondere die Darstellungen in den 5 und 7. Daran lässt sich erkennen, dass
    • – ein erster Teil des von den LEDs abgestrahlten Lichts auf die (unten dargestellte) Unterseite der Platte 41 trifft
    • – ein zweiter Teil des von den LEDs abgestrahlten Lichts auf die die Seitenwände und/oder die Tür 2 des Pflanzenzuchtschranks 1 trifft, und
    • – ein dritter Teil des von den LEDs abgestrahlten Lichts direkt auf die zugeordnete Abstellfläche 3 trifft.
  • Wie erwähnt ist die Unterseite der Platte 41 dazu ausgelegt, einen möglichst großen Teil des dort auftreffenden Lichts diffus zu reflektieren. Dies hat den Effekt, dass auf die Unterseite der Platte 41 treffendes Licht von dort direkt oder indirekt (über die Seitenwände und die Tür 2 des Pflanzenzuchtschranks 1) zur Abstellfläche 3 bzw. den darauf abgestellten Pflanzen gelangt.
  • Die Seitenwände und die Tür 2 des Pflanzenzuchtschranks 1 sind ebenfalls so beschaffen, dass ein möglichst großer Teil des dort auftreffenden Lichts diffus zu reflektiert wird. Die Seitenwände und die Tür 2 sind im betrachteten Beispiel in einem halbmatten Weiß ausgebildet.
  • Die durch die Beleuchtungseinrichtung 4 geschaffene besondere Kombination aus direkter und indirekter Beleuchtung hat den positiven Effekt, dass in dem beleuchteten Bereich keine oder nur vernachlässigbare Lichtintensitätsunterschiede auftreten. Das heißt, die Lichtintensität ist an allen Stellen nahezu gleich groß.
  • Insbesondere wenn der durch die Beleuchtungseinrichtung 4 auszuleuchtende Bereich sehr groß ist, kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn das im Folgenden unter Bezugnahme auf die 9 bis 12 beschriebene zweite Ausführungsbeispiel der hier vorgestellten Art von Beleuchtungseinrichtung zum Einsatz kommt.
  • Das zweite Beleuchtungseinrichtungs-Ausführungsbeispiel ist wie das vorstehend unter Bezugnahme auf die 3 bis 8 beschriebene erste Beleuchtungseinrichtungs-Ausführungsbeispiel aufgebaut, weist aber zusätzliche Lichtreflexionsflächen an der Unterseite der Platte 41 auf. Genauer gesagt ist auf der Unterseite der Platte 41 mindestens eine Erhebung 6 vorgesehen, die so ausgebildet und angeordnet ist, dass ein Teil des von den LEDs abgestrahlten Lichts auf diese Erhebung 6 trifft und von dieser reflektiert wird.
  • Die 9 und 10 zeigen eine Erhebung 6, die sich in Querrichtung der Platte 41 erstreckt. Diese Erhebung ist mittig zwischen den LED-Streifen 5-R und 5-L vorgesehen und verläuft parallel zu diesen. Sie erstreckt sich über die gesamte Breite der Platte 41, sodass sie die selbe Länge aufweist wie die parallel dazu verlaufenden LED-Streifen 5-R und 5-L. Die Höhe der Erhebung entspricht der Höhe der LED-Streifen oder ist etwas höher.
  • Die Erhebung 6 ist dazu ausgelegt, von den LEDs erzeugtes und auf die Erhebung treffendes Licht im Wesentlichen vollständig diffus zu reflektieren. Wie aus der in den 9 und 10 schematisch veranschaulichten Lichtabstrahlung der LED-Streifen ersichtlich ist, trifft Licht von allen vorhandenen LED-Streifen auf die Erhebung 6. Das auf die Erhebung 6 treffende Licht wird von der Erhebung reflektiert und gelangt von dort direkt oder indirekt (über die Seitenwände und die Tür 2 des Pflanzenzuchtschranks 1) zur Abstellfläche 3 bzw. zu den darauf abgestellten Pflanzen.
  • Die den parallelen LED Streifen 5-R und 5-L zugewandten Seiten der Erhebung 6 sind nicht parallel zu den LED-Streifen-Seiten ausgerichtet, welchen sie zugewandt sind. Das heißt, sie verlaufen im Gegensatz zu den betreffenden (den die LEDs tragenden) LED-Streifen-Seiten nicht senkrecht zur Plattenunterseite, sondern werden jeweils durch eine Schräge gebildet, die von der Plattenunterseite im einem kleineren Winkel (< 90°) rampenförmig bis zum höchsten Punkt der Erhebung ansteigt. Über die Winkel, in welchen die Schrägen ansteigen, kann Einfluss auf die Lichtverteilung genommen werden. Im betrachteten Beispiel beträgt der Winkel 45°. Er kann aber auch größer oder kleiner sein. Bei dem in den 9 und 10 gezeigten Beispiel, also bei mittiger Anordnung der Erhebung 6 zwischen den LED-Streifen 5-R und 5-L sind die Winkel vorzugsweise gleich groß. Insbesondere bei außermittiger Anordnung der Erhebung 6 (siehe beispielsweise die 11 und 12) kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Schrägen unterschiedlich steil sind, also in unterschiedlichen Winkeln ansteigen.
  • Die Erhebung 6 weist also, wie insbesondere aus der 10 ersichtlich ist, einen dreieckigen Querschnitt auf. Im betrachteten Beispiel der Querschnitt die Form eines gleichschenkligen Dreiecks.
  • Der Querschnitt kann wie vorstehend bereits angedeutet auch asymmetrisch sein oder auf sonstige Weise abgeändert werden, um zu einer gewünschten Lichtverteilung zu kommen. Beispielsweise kann vorgesehen werden, die Schrägen konvex oder konkav gewölbt auszubilden. Dies ist in der 10 mit gestrichelten Linien dargestellt. Grundsätzlich sind auch beliebige sonstige Modifikationen der Querschnittsform möglich.
  • In den 11 und 12 ist ein drittes Beleuchtungseinrichtungs-Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Dieses dritte Ausführungsbeispiel entspricht weitestgehend dem unter Bezugnahme auf die 9 und 10 beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel. Der einzige Unterschied besteht darin, dass die Erhebung 6 an einer anderen Stelle vorgesehen ist. Sie verläuft in Längsrichtung der Platte 41 und ist außermittig angeordnet. Ansonsten ist alles gleich, und die zuvor zum zweiten Ausführungsbeispiel gemachten Ausführungen gelten entsprechend auch für diese Ausführungsform.
  • Es sind weitere Beleuchtungseinrichtungs-Ausführungsbeispiele mit einer anders angeordneten Erhebung 6 möglich. Die Erhebung 6 muss nicht unbedingt parallel oder rechtwinklig zu den LED-Streifen verlaufen, sondern kann auch beliebige andere Winkel in Bezug zu diesen aufweisen.
  • Außerdem könnten auch noch eine oder mehrere weitere Erhebungen 6 vorgesehen werden. Beispielsweise könnten zwischen dem LED-Streifen 5-V und der Erhebung 6 gemäß den 11 und 12 ein oder mehrere parallel zu diesen verlaufende zusätzliche Erhebungen 6 vorgesehen werden. Diese weiteren zusätzlichen Erhebungen könnten auch rechtwinklig zur (ersten) Erhebung 6, oder in einem beliebigen anderen Winkel verlaufen.
  • Anstelle des zweiten oder dritten Beleuchtungseinrichtungs-Ausführungsbeispiels oder Abwandlungen derselben kann auch das in den 13 und 14 gezeigte vierte Beleuchtungseinrichtungs-Ausführungsbeispiel zum Einsatz kommen.
  • Das vierte Beleuchtungseinrichtungs-Ausführungsbeispiel ist wie das vorstehend unter Bezugnahme auf die 3 bis 8 beschriebene erste Beleuchtungseinrichtungs-Ausführungsbeispiel aufgebaut, weist aber mindestens einen zusätzlichen LED-Streifen auf, der entfernt vom Plattenrand, also weiter in der Plattenmitte angeordnet ist.
  • Im betrachteten Beispiel sind zwei zusätzliche LED-Streifen vorgesehen, doch könnte natürlich auch nur ein einzelner zusätzlicher LED-Streifen vorgesehen werden. Ebenso könnten bei Bedarf mehr als zwei zusätzliche LED-Streifen vorgesehen werden.
  • Die zwei zusätzlichen LED-Streifen sind in den 13 und 14 mit den Bezugszeichen 5-Z1 und 5-Z2 bezeichnet. Sie sind zwischen zwei einander gegenüberliegenden LED-Steifen angeordnet. Genauer gesagt sind die zusätzlichen LED-Streifen 5-Z1 und 5-Z2 im betrachteten Beispiel mittig zwischen den LED-Streifen 5-R und 5-L angeordnet und verlaufen parallel zu diesen. Sie erstrecken sich über die gesamte Breite der Platte 41, sodass sie die selbe Länge aufweisen wie die parallel dazu verlaufenden LED-Streifen 5-R und 5-L. Die zusätzlichen LED-Streifen 5-Z1 und 5-Z2 sind so angeordnet, dass, wie bei allen anderen LED-Streifen, die die LEDs tragenden Seiten senkrecht zur Plattenunterseite verlaufen, und sich die zusätzlichen LED-Streifen in unmittelbarer Nähe zur Plattenunterseite befinden oder sogar direkt daran anliegen.
  • Die zusätzlichen LED-Streifen 5-Z1 und 5-Z2 sind so angeordnet, dass ihre die LEDs tragenden Seiten den LED-Streifen 5-R und 5-L, welchen sie gegenüberliegen, zugewandt sind. Im Ergebnis heißt das, dass die die LEDs tragende Seite des ersten zusätzlichen LED-Streifens 5-Z1 der die LEDs tragenden Seite des linken LED-Streifens 5-L zugewandt ist, und dass die die LEDs tragende Seite des zweiten zusätzlichen LED-Streifens 5-Z2 der die LEDs tragenden Seite des rechten LED-Streifens 5-R zugewandt ist. Die die LEDs tragenden Seiten der zusätzlichen LED-Streifen und die LEDs tragenden Seiten der LED-Streifen, welchen sie zugewandt sind, verlaufen jeweils parallel zueinander.
  • Im betrachteten Beispiel sind die zusätzlichen LED-Streifen an den gegenüberliegenden Seiten einer auf der Plattenunterseite vorgesehenen Erhebung befestigt. Sie könnten aber auch anderswo befestigt werden.
  • Es dürfte einleuchten und bedarf keiner näheren Erläuterung, dass die zusätzlichen LED-Streifen 5-Z1 und 5-Z2 auch anderswo vorgesehen werden könnten, beispielsweise parallel zu den vorderen und hinteren LED-Streifen 5-V und 5-H, also in Längsrichtung der Platte 41 verlaufend. Unabhängig hiervon könnten sie auch außermittig angeordnet werden, beispielsweise wie die Erhebung 6 bei der in den 11 und 12 gezeigten Beleuchtungseinrichtung angeordnet ist. Darüber hinaus müssen die zusätzlichen LED-Streifen auch nicht unbedingt parallel oder rechtwinklig zu anderen LED-Streifen verlaufen, sondern können beliebige andere Winkel in Bezug zu diesen aufweisen.
  • Außerdem könnten auch noch weitere zusätzliche (mehr als zwei zusätzliche) LED-Streifen vorgesehen werden. Beispielsweise könnten zwischen den LED-Streifen 5-L und 5-Z1 ein oder mehrere parallel zu diesen verlaufende weitere zusätzliche LED-Streifen vorgesehen werden. Diese weiteren zusätzlichen LED-Streifen könnten auch rechtwinklig zu den LED-Streifen 5-L und 5-Z1, oder in einem beliebigen anderen Winkel verlaufen.
  • Durch die zusätzlichen LED-Streifen, also die größere Anzahl an LED-Streifen lässt sich die Beleuchtung der zu züchtenden Pflanzen verbessern. Insbesondere wenn die Abstellflächen besonders groß sind, lässt sich auch eine gleichmäßigere Verteilung der Lichtintensität über die Abstellfläche erzielen.
  • Die Besonderheiten der verschiedenen Beleuchtungseinrichtungs-Ausführungsbeispiele lassen sich auch beliebig kombinieren. Beispielsweise ist es problemlos möglich, beim vierten Beleuchtungseinrichtungs-Ausführungsbeispiel ein oder mehrere Erhebungen 6 mit zusätzlichen Reflexionsflächen vorzusehen. Andererseits könnte auch vorgesehen werden, dass nur eine Seite einer Erhebung 6 als zusätzliche Reflexionsfläche verwendet wird, und dass auf der anderen Seite der Erhebung ein zusätzlicher LED-Streifen vorgesehen wird.
  • Unabhängig hiervon sind diverse weitere Abwandlungen der vorstehend beschriebenen Vorrichtung denkbar. Unter anderem besteht keine zwingende Notwendigkeit, dass die die LEDs tragenden Seiten der LED-Streifen 5-x genau senkrecht zur Abstellfläche 3 und damit auch senkrecht zur Platte 41 verlaufen. In bestimmten Fällen kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die die LEDs tragenden Seiten der LED-Streifen 5-X zur Platte 41 hin geneigt sind. Das heißt, der Winkel zwischen der die LEDs tragenden Seite eines jeweiligen LED-Streifens 5-x und der Unterseite der Platte 41 muss nicht genau 90° betragen, sondern kann auch kleiner sein. Genauer gesagt liegt dieser Winkel vorzugsweise zwischen 60° und 90°. Entsprechend würde der Winkel der die LEDs tragenden Seite eines jeweiligen LED-Streifens 5-x und der Abstellfläche 3 vorzugsweise zwischen 90° und 120° liegen.
  • Wenn der Winkel zwischen den die LEDs tragenden Seiten der LED-Streifen 5-x und der Unterseite der Platte 41 ein von 90° abweichender Winkel ist, ist der Verlauf des Randes 42 der Platte 41 vorzugsweise daran angepasst, so dass der Rand 42 auch in diesem Fall parallel zu den die LEDs tragenden Seiten der an den Rand angrenzenden LED-Streifen 5-x verläuft. Das heißt, der Winkel zwischen dem nach unten ragenden Rand 42 der Platte 41 und der Unterseite der Platte 41 liegt vorzugsweise ebenfalls zwischen 60° und 90°.
  • Die hier vorgestellte Art von Beleuchtungseinrichtung erweist sich unabhängig von den Einzelheiten der praktischen Realisierung als sehr vorteilhaft. Durch sie lässt sich auf sehr einfache Weise eine erheblich gleichmäßigere örtliche Verteilung der Lichtintensität erzielen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Pflanzenzuchtschrank
    2
    Tür
    3
    Abstellflächen
    4
    Beleuchtungseinrichtung
    41
    Platte
    42
    nach unten ragender Rand von 41
    5-x
    LED-Streifen
    6
    Erhebung

Claims (43)

  1. Zuchtvorrichtung zum Züchten von Organismen, insbesondere Pflanzenzuchtvorrichtung (1) zum Züchten von Pflanzen, mit mindestens einer Abstellfläche (3) zum Abstellen von zu züchtenden Organismen, und einer darüber angeordneten Beleuchtungseinrichtung (4) zum Beleuchten der auf der Abstellfläche abgestellten Organismen, wobei die Beleuchtungseinrichtung mindestens einen LED-Streifen (5-x) mit einer Vielzahl von LEDs enthält, wobei alle LEDs des LED-Steifens auf derselben Seite des LED-Streifens angebracht sind, und wobei die LEDs im Betrieb senkrecht von der sie tragenden LED-Streifen-Seite abgehende Lichtkegel erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine LED-Steifen (5-x) so angeordnet ist, dass der Winkel zwischen der die LEDs tragenden Seite des mindestens einen LED-Steifens (5-x) und der Abstellfläche (3) zwischen 90° und 120° liegt.
  2. Zuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine LED-Steifen (5-x) so angeordnet ist, dass die die LEDs tragende Seite desselben senkrecht, also in einem Winkel von 90° zur Abstellfläche (3) verläuft.
  3. Zuchtvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (4) ferner eine oberhalb der Abstellfläche (3) angeordnete Platte (41) mit einer Licht reflektierenden Unterseite umfasst.
  4. Zuchtvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Platte (41) der Größe der Abstellfläche (3) entspricht.
  5. Zuchtvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (41) und die Abstellfläche (3) parallel zueinander verlaufen.
  6. Zuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die der Abstellfläche (3) zugewandte Seite der Platte (41) dazu ausgelegt ist, von den LEDs erzeugtes und auf diese Plattenseite treffendes Licht im Wesentlichen vollständig diffus zu reflektieren.
  7. Zuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (41) entlang ihres Außenumfanges einen nach unten ragenden Rand (42) aufweist, der parallel zu der die LEDs tragenden Seite des mindestens einen LED-Steifens (5-x) verläuft.
  8. Zuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Platte (41) Löcher vorgesehen sind, durch welche Luft aus dem zwischen der Platte und der Abstellfläche (3) liegenden Bereich hindurchgelangen kann.
  9. Zuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine LED-Streifen (5-x) so angeordnet ist, dass ein Teil, und zwar nur ein Teil des von den LEDs abgestrahlten Lichts auf die Unterseite der Platte (41) trifft.
  10. Zuchtvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuchtvorrichtung so ausgebildet ist, dass der auf die Unterseite der Platte (41) treffende Teil des von den LEDs erzeugten Lichts von der Plattenunterseite direkt oder indirekt auf die zu beleuchtenden Organismen gelangt.
  11. Zuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der mindestens eine LED-Streifen (5) in unmittelbarer Nähe zur Unterseite der Platte (41) befindet.
  12. Zuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine LED-Streifen (5-x) an der Unterseite der Platte (41) anliegt.
  13. Zuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine LED-Streifen (5-x) an der Platte (41) befestigt ist.
  14. Zuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine LED-Streifen (5-x) am Rand der Platte (41) vorgesehen ist und am Plattenrand entlangläuft.
  15. Zuchtvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine LED-Streifen (5-x) so ausgerichtet ist, dass die die LEDs tragende Seite des LED-Streifens dem zwischen der Platte und der Abstellfläche liegenden Bereich zugewandt ist.
  16. Zuchtvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Teils des Plattenrandes, der dem LED-Streifen (5-L) gegenüberliegt, ein zweiter LED-Streifen (5-R) vorgesehen ist, wobei dieser zweite LED-Streifen so ausgerichtet ist, dass dessen die LEDs tragende Seite der die LEDs tragenden Seite des ersten LED-Streifens zugewandt ist.
  17. Zuchtvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zwischen dem ersten LED-Streifen (5-L) und dem zweiten LED-Streifen (5-R) liegenden Bereich des Plattenrandes ein dritter LED-Streifen (5-V) vorgesehen ist, der ebenfalls am Plattenrand entlangläuft, und dessen die LEDs tragende Seite dem zwischen dem ersten LED-Streifen und dem zweiten LED-Streifen liegenden Bereich zugewandt ist.
  18. Zuchtvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Teils des Plattenrandes, der dem dritten LED-Streifen (5-V) gegenüberliegt, ein vierter LED-Streifen (5-H) vorgesehen ist, wobei dieser vierte LED-Streifen so ausgerichtet ist, dass dessen die LEDs tragende Seite der die LEDs tragenden Seite des dritten LED-Streifens zugewandt ist.
  19. Zuchtvorrichtung einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (41) vollständig von LED-Steifen (5-L, 5-R, 5-V, 5-H) umlaufen wird.
  20. Zuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Unterseite der Platte (41) mindestens eine Erhebung (6) vorgesehen ist, die so ausgebildet und angeordnet ist, dass ein Teil des von den LEDs abgestrahlten Lichts auf diese Erhebung trifft.
  21. Zuchtvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Erhebung (6) dazu ausgelegt ist, von den LEDs erzeugtes und auf die Erhebung treffendes Licht im Wesentlichen vollständig diffus zu reflektieren.
  22. Zuchtvorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuchtvorrichtung so ausgebildet ist, dass der auf die Erhebung (6) treffende Teil des von den LEDs erzeugten Lichts von der Erhebung direkt oder indirekt auf die zu beleuchtenden Organismen gelangt.
  23. Zuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Erhebung (6) und der mindestens eine LED-Streifen (5-x) die selbe Länge aufweisen.
  24. Zuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrichtung der mindestens einen Erhebung (6) und die Längsrichtung des mindestens eine LED-Streifens (5-x) parallel zueinander verlaufen.
  25. Zuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die dem mindestens einen LED Streifen (5-x) zugewandte Seite der mindestens einen Erhebung (6) nicht parallel zu der die LEDs tragende Seite des LED-Streifens verläuft.
  26. Zuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die dem mindestens einen LED Streifen (5-x) zugewandte Seite der mindestens einen Erhebung (6) durch eine Schräge gebildet wird, die von der Plattenunterseite im einem weniger als 90° betragenden Winkel rampenförmig bis zum höchsten Punkt der Erhebung ansteigt.
  27. Zuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Erhebung (6) einen dreieckigen Querschnitt aufweist.
  28. Zuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen der mindestens einen Erhebung (6), auf die das von den LEDs erzeugte Licht trifft, konvex oder konkav gewölbt sind.
  29. Zuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 20 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Erhebung (6) zwischen zwei einander gegenüberliegenden LED-Streifen angeordnet ist, und dass die Erhebung und die einander gegenüberliegenden LED-Streifen so angeordnet sind, dass auf die Erhebung Licht von beiden der einander gegenüberliegenden LED-Streifen trifft.
  30. Zuchtvorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Erhebung (6) und die LED-Streifen (5-x) so angeordnet sind, dass das Licht der einander gegenüberliegenden LED-Streifen auf einander gegenüberliegende Seiten der mindestens einen Erhebung trifft.
  31. Zuchtvorrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Erhebung (6) parallel zu den einander gegenüberliegenden LED-Streifen (5-x) verläuft.
  32. Zuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Erhebung (6) mittig zwischen den einander gegenüberliegenden LED-Streifen (5-x) verläuft.
  33. Zuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Erhebung (6) außermittig zwischen den einander gegenüberliegenden LED-Streifen (5-x) verläuft.
  34. Zuchtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei einander gegenüberliegenden LED-Steifen (5-x) mindestens ein weiterer LED-Streifen (5-Zx) angeordnet ist.
  35. Zuchtvorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei einander gegenüberliegenden LED-Streifen (5-x), zwischen welchen der wenigstens eine weitere LED-Streifen (5-Zx) vorgesehen ist, so angeordnet sind, dass die die LEDs tragenden Seiten der einander gegenüberliegenden LED-Streifen einander zugewandt sind.
  36. Zuchtvorrichtung nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei einander gegenüberliegenden LED-Steifen (5-x) und der mindestens eine weitere LED-Streifen (5-Zx) dieselbe Länge aufweisen.
  37. Zuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die die LEDs tragenden Seiten der zwei einander gegenüberliegenden LED-Steifen (5-x) und des mindestens einen weiteren LED-Streifens (5-Zx) parallel zueinander verlaufen.
  38. Zuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 37 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine weitere LED-Streifen (5-Zx) an einer an der Plattenunterseite vorgesehenen Erhebung angeordnet ist.
  39. Zuchtvorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass zwei weitere LED-Streifen (5-Z1, 5-Z2) vorgesehen sind, und dass diese zwei weiteren LED-Streifen an gegenüberliegenden Seiten der an der Plattenunterseite vorgesehenen Erhebung angeordnet sind.
  40. Zuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass zwei weitere LED-Streifen (5-Z1, 5-Z2) vorgesehen sind, und dass diese zwei weiteren LED-Streifen so angeordnet sind, dass die die LEDs tragenden Seiten derselben voneinander abgewandt sind.
  41. Zuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass zwei weitere LED-Streifen (5-Z1, 5-Z2) vorgesehen sind, und dass die LED-Streifen so angeordnet sind, dass die die LEDs tragende Seite des ersten weiteren LED-Streifens (5-Z1) der die LEDs tragenden Seite des ersten der einander gegenüberliegenden LED-Steifen (5-x) zugewandt ist, und dass die die LEDs tragende Seite des zweiten weiteren LED-Streifens (5-Z2) der die LEDs tragenden Seite des zweiten der einander gegenüberliegenden LED-Steifen (5-x) zugewandt ist.
  42. Zuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine weitere LED-Streifen (5-Zx) mittig zwischen zwei einander gegenüberliegenden LED-Steifen (5-x) verläuft.
  43. Zuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 34 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine weitere LED-Streifen (5-Zx) außermittig zwischen zwei einander gegenüberliegenden LED-Steifen (5-x) verläuft.
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