DE202017002894U1 - Behälter zur Aufbewahrung und Desinfektion von Kontaktlinsen, die zum ein- oder mehrmaligen Gebrauch geeignet sind - Google Patents

Behälter zur Aufbewahrung und Desinfektion von Kontaktlinsen, die zum ein- oder mehrmaligen Gebrauch geeignet sind Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/005Contact lens cases

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Abstract

Behälter zur Aufbewahrung und Desinfektion von Kontaktlinsen, die zum ein- oder mehrmaligen Gebrauch geeignet sind. Bestehend aus: einem Dosenunterteil (3) zur Aufnahme eines Einsatzes (1) mit Wippdeckel (2), verschließbar mittels Schraubdeckel (4) mit Dichtungsscheibe (13) dadurch gekennzeichnet: dass ein kreisförmiger Einsatz (1) als Becken ausgestaltet ist und mittels Wippdeckel (2) verschlossen wird.

Description

  • Behälter für Kontaktlinsen sind in vielerlei Varianten bekannt, die spezifische Mängel aufweisen:
    Behälter mit kleiner Standfläche der leicht umzukippen vermag.
  • Behälter die bei dem Hantieren mit den Linsen den Untergrund mit Lösung unweigerlich kontaminieren.
  • Behälter mit fragilen Elementen zur Aufnahme der Linsen, die eine umständliche Handhabung erfordern und sogar ein Quetschen der Linsen provozieren.
  • Behälter die zur vollständigen Benetzung der Linsen eine große Menge an Lösung benötigen.
  • Behälter der vorgenannten Art sind Beispielsweise aus der DE 691 12 324.1 oder aus der DE: P30 38 800.2 bekannt.
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufbewahrung und Desinfektion von Kontaktlinsen, die zum ein- oder mehrmaligen Gebrauch geeignet sind, in einer grundsätzlich neuen Bauweise.
  • Dieser Behälter besteht aus einem Einsatz (1), der in ein handelsübliches Dosenunterteil (3) mit Schraubdeckel (4) eingelassen ist. Vorzugsweise kommt eine stabile Dose mit Deckel zur Verwendung, deren Grundfläche größer ist als ihre Höhe und eine gewisse Schwere aufweist. Somit ist ein sicherer Stand während der Handhabung gewährleistet.
  • Der verwendete Schraubdeckel (4) ist mit einer Dichtungsscheibe (13) versehen, in die sich der Dichtwulst (12) eindrückt und die Dichtfunktion verstärkt. Ferner bietet die Oberfläche des Deckels Raum zur Ausgestaltung mit markenprägendem Design.
  • Der Einsatz (1) ist mit einem Stülprand (14) versehen, der mit dem Dosenunterteil (3) durch Einrasten fest verbunden wird.
  • Zusätzlich ist an dem Einsatz (1) eine Blende (15) angeformt, die in einem durchsichtigen Dosenunterteil (3) die Farbe des Einsatzes (1) erkennen lässt und somit einen hochwertigen Gesamteindruck entstehen lässt, der den Wert der Linsen widerspiegelt.
  • Der Einsatz (1) wird durch einen Wippdeckel (2) verschlossen. Dieser Wippdeckel (2) dient zum Schutz der Linsen vor der Rotationsbewegung des Schraubdeckels (4) während des Verschließens und Öffnens des Kontaktlinsenbehälters.
  • Dieser Wippdeckel (2) hat Sicht- und Kontrolldurchbrüche (18) um die gesicherte Lage der Linsen zu prüfen und somit ein Verletzen der Linsen beim Schließen und Öffnen zu verhindern.
  • Des Weiteren lässt sich durch diese Sicht- und Kontrolldurchbrüche (18) die Lösung kontrolliert abgießen.
  • Der Wippdeckel (2) lässt sich durch Antippen auf der Wippdeckelbedienmulde (17) mit einem Finger schnell öffnen und gewährleistet einen leichten Zugang zu den sicher verwahrten Linsen.
  • Im geöffneten Zustand bleibt der Wippdeckel (2) sicher in aufrechter Stellung. Dadurch ist die Bedienung nur von vorne sinnvoll, was eine eindeutige Ablage der rechten und der linken Linse sicher stellt.
  • Die beiden Kavitäten (8, 9) zeichnen sich durch ihre bedienerfreundliche Formgebung aus. Die tiefer liegende Lagerkavität (8) ist der Form der Linse ähnlich und gewährleistet somit eine vollständige Benetzung der Linse, auch mit geringer Menge Lösung, im stationären Gebrauch.
  • Die höher liegende, großflächige Entnahmekavität (9) erleichtert das Aufnehmen und Ablegen der Linsen.
  • Beide Kavitäten (8, 9) sind mit einem Übergangsradius harmonisch miteinander verschmolzen.
  • Ausgleichsspalten (5) verbinden über den Wippdeckeleinschwenkraum (7) die Kavitäten (8, 9) und gleichen den Füllstand der Lösung aus.
  • Eine weitere Ausführungsvariante entsteht, wenn der Einsatz (1) mit einem angeformten Gewinde (21) versehen wird.
  • Dieses angeformte Gewinde (21) ist passend zum Schraubdeckel (4) der ersten Variante. Mit dem Schraubdeckel (4) wird der neue eigenständige Behälter (19) ebenfalls dicht verschlossen und somit kann auf das Dosenunterteil (3) verzichtet werden.
  • Die Blende (15) wird bei dem eigenständigen Behälter (19) als stabile Standfläche (20) individuell ausgestaltet.
  • Des Weiteren kann der eigenständige Behälter (19) mit einer Siegelfolie (22) steril verschweißt werden und dient somit als Verkaufsverpackung für Kontaktlinsen und gleichzeitig als Behälter zur weiteren Aufbewahrung und Desinfektion der selben im täglichen Gebrauch.
  • Die Verkaufsverpackung wird somit zum Mehrwegbehälter.
  • Die Erfindung wird an Hand der 17 erläutert:
  • 1 der gesamte Behälter für Kontaktlinsen und geöffneten Schraubdeckel (4) mit eingelegter Dichtungsscheibe (13)
    Dadurch sichtbar der Einsatz (1) und Wippdeckel (2) in offener Stellung.
  • 2 Einsatz (1) Draufsicht ohne Dosenunterteil (3) und Wippdeckel (2)
  • 3 Einsatz (1) Schnittdarstellung A-A ohne Dosenunterteil (3) mit Wippdeckel (2) und angedeuteten Bewegungsablauf
  • 4 Einsatz (1) Schnittdarstellung B-B ohne Doseunterteil (3) und Wippdeckel (2)
  • 5 Wippdeckel (2) Draufsicht montiert auf Einsatz (1)
  • 6 Ausführungsvariante eigenständiger Behälter (19) mit angeformtem Gewinde (21) und offenem Wippdeckel (2)
  • 7 Ausführungsvariante eigenständiger Behälter (19) mit angeformtem Gewinde (21) und geschlossenem Wippdeckel (2) und Siegelfolie (22)
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Einsatz
    2
    Wippdeckel
    3
    Dosenunterteil
    4
    Schraubdeckel
    5
    Ausgleichsspalten
    6
    Trennwände
    7
    Wippdeckeleinschwenkraum
    8
    Lagerkavität
    9
    Entnahmekavität
    10
    Wippdeckellagerstelle
    11
    Auflageschräge
    12
    Dichtwulst
    13
    Dichtungsscheibe
    14
    Stülprand
    15
    Blende
    16
    Gewinde am Dosenunterteil
    17
    Wippdeckelbedienmulde
    18
    Sicht- und Kontrolldurchbrüche
    19
    eigenständiger Behälter
    20
    Standfläche
    21
    angeformtes Gewinde
    22
    Siegelfolie
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 69112324 [0005]
    • DE 3038800 [0005]

Claims (16)

  1. Behälter zur Aufbewahrung und Desinfektion von Kontaktlinsen, die zum ein- oder mehrmaligen Gebrauch geeignet sind. Bestehend aus: einem Dosenunterteil (3) zur Aufnahme eines Einsatzes (1) mit Wippdeckel (2), verschließbar mittels Schraubdeckel (4) mit Dichtungsscheibe (13) dadurch gekennzeichnet: dass ein kreisförmiger Einsatz (1) als Becken ausgestaltet ist und mittels Wippdeckel (2) verschlossen wird.
  2. Einsatz (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet: dass ein Becken durch Trennwände (6) in wenigstens drei Kavitäten (7, 8, 9) unterteilt ist.
  3. Einsatz (1) nach Anspruch 1–2 dadurch gekennzeichnet: dass die spiegelbildlich angeordneten Kavitäten aus einer Entnahmekavität (9) und einer tiefer liegenden Lagerkavität (8) bestehen, welche durch einen Übergangsradius miteinander verschmolzen sind.
  4. Einsatz (1) nach Anspruch 1–3 dadurch gekennzeichnet: dass ein Wippdeckeleinschwenkraum (7) durch Ausgleichsspalten (5) mit den spiegelbildlich angeordneten Kavitäten (8, 9) verbunden ist.
  5. Einsatz (1) nach Anspruch 1–4 dadurch gekennzeichnet: dass eine Wippdeckellagerstelle (10) derart angeordnet ist, dass der Wippdeckel (2) in geöffneter Stellung in einer Position über der Lotrechten zu stehen kommt.
  6. Einsatz (1) nach Anspruch 1–5 dadurch gekennzeichnet: dass das Becken oberhalb der Trennwände (6) eine Auflageschräge (11) aufweist, auf der der Wippdeckel (2) bei geschlossener Stellung, sowohl auf den Trennwänden (6) als auch auf der Auflageschräge (11) zu liegen kommt.
  7. Einsatz (1) nach Anspruch 1–6 dadurch gekennzeichnet: dass sich am oberen äußeren Rand ein umlaufender Dichtwulst (12) befindet.
  8. Einsatz (1) nach Anspruch 1–7 dadurch gekennzeichnet: dass dieser einen Stülprand (14) aufweist.
  9. Einsatz (1) nach Anspruch 1–8 dadurch gekennzeichnet: dass dieser eine umlaufende Blende (15) aufweist.
  10. Einsatz (1) nach Anspruch 1–7 und 9 dadurch gekennzeichnet: dass durch ein angeformtes Gewinde (21) am oberen Rand ein eigenständiger Behälter (19) entsteht.
  11. Eigenständiger Behälter (19) nach Anspruch 1–7 und 9–10 dadurch gekennzeichnet: dass das angeformte Gewinde (21) zum Schraubdeckel (4) passt.
  12. Eigenständiger Behälter (19) nach Anspruch 1–7 und 9–11 dadurch gekennzeichnet: dass die Blende (15) durch eine beliebig gestaltete Standfläche (20) ersetzt wird.
  13. Eigenständiger Behälter (19) nach Anspruch 1–7 und 9–12 dadurch gekennzeichnet: dass dieser mit Siegelfolie (22) verschweißt wird.
  14. Wippdeckel (2) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet: dass seine Wandstärke so gewählt ist, dass der Wippdeckel (2) in geschlossenem Zustand mit der oberen Ebene des Einsatzes (1) eine plane Ebene bildet.
  15. Wippdeckel (2) nach Anspruch 1 und 14 dadurch gekennzeichnet: dass eine Wippdeckelbedienmulde (17) oberhalb des Wippdeckeleinschwenkraumes (7) angeordnet ist.
  16. Wippdeckel (2) nach Anspruch 1 und 14–15 dadurch gekennzeichnet: dass Sicht- und Kontrolldurchbrüche (18) oberhalb der spiegelbildlich angeordneten Kavitäten (8, 9) platziert sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3038800A1 (de) 1980-10-14 1982-05-06 Titmus Eurocon Kontaktlinsen Gmbh & Co Kg, 8750 Aschaffenburg Behaelter fuer die pflege und/oder aufbewahrung von kontaktlinsen
DE69112324T2 (de) 1990-09-14 1996-02-29 Tomei Sangyo Kk Behälter für Kontaktlinsen mit einem Linsenträger, der wahlweise eine horizontale oder vertikale Lage einnimmt und Vorrichtung zum Pflegen der Linsen, die einen solchen Behälter benutzt.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3038800A1 (de) 1980-10-14 1982-05-06 Titmus Eurocon Kontaktlinsen Gmbh & Co Kg, 8750 Aschaffenburg Behaelter fuer die pflege und/oder aufbewahrung von kontaktlinsen
DE69112324T2 (de) 1990-09-14 1996-02-29 Tomei Sangyo Kk Behälter für Kontaktlinsen mit einem Linsenträger, der wahlweise eine horizontale oder vertikale Lage einnimmt und Vorrichtung zum Pflegen der Linsen, die einen solchen Behälter benutzt.

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