DE202016105800U1 - Modulbaumöbel - Google Patents

Modulbaumöbel Download PDF

Info

Publication number
DE202016105800U1
DE202016105800U1 DE202016105800.7U DE202016105800U DE202016105800U1 DE 202016105800 U1 DE202016105800 U1 DE 202016105800U1 DE 202016105800 U DE202016105800 U DE 202016105800U DE 202016105800 U1 DE202016105800 U1 DE 202016105800U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
modular furniture
backrest
primitive
furniture according
modular
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202016105800.7U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bali Schaumstoff GmbH
Original Assignee
Bali Schaumstoff GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bali Schaumstoff GmbH filed Critical Bali Schaumstoff GmbH
Priority to DE202016105800.7U priority Critical patent/DE202016105800U1/de
Publication of DE202016105800U1 publication Critical patent/DE202016105800U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/13Seating furniture having non-movable backrest changeable to beds by increasing the available seat part, e.g. by drawing seat cushion forward
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C13/00Convertible chairs, stools or benches
    • A47C13/005Modular seating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/34Joining seats, chairs, or couches to form beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/86Parts or details for beds, sofas or couches only not fully covered in a single one of the sub-groups A47C17/02, A47C17/04, A47C17/38, A47C17/52, A47C17/64, or A47C17/84; Drawers in or under beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/38Support for the head or the back for the head
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/40Support for the head or the back for the back
    • A47C7/407Support for the head or the back for the back of collapsible type

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Abstract

Modulbaumöbel umfassend wenigstens ein Grundelement (1) mit einer Sitzpolsterauflagefläche (4) und mit einer Rückenlehne (5), welche um eine Drehachse schwenkbar in Bezug zu der Sitzpolsterauflagefläche (4) vorgesehen ist, wobei das Grundelement (1) – in einer ersten Ausführungsform derselben einen zu einer Frontseite (6) ausziehbaren Bettkasten (7) umfasst und – in einer zweiten Ausführungsform derselben ein zu der Frontseite (6) ausziehbares und über eine Parallelkinematik (10) höhenverstellbares Fußpolster (8) aufweist und – in einer dritten Ausführungsform eine geschlossene Front aufweist, und optional umfassend ein seitliches Abschlusselement (2) und/oder ein Eckelement (3) sowie an dem Grundelement (1) und dem Abschlusselement (2) und/oder dem Eckelement (3) vorgesehene Verbindungsbeschläge (9), welche ausgebildet sind zum lösbaren und werkzeuglosen Verbinden von zwei benachbarten Elementen (1, 2, 3).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Modulbaumöbel. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Sitz-Liegemöbel in Modulbauweise.
  • Am Markt sind eine Vielzahl von Verwandlungssofas und Wohnlandschaften bekannt, bei denen die Sitzfläche durch gepolsterte Auszüge zu einer Liegefläche vergrößert wird. Bei sogenannten Langschläfern erfolgt die Bildung der Liegefläche quer zur Rückenlehne. Die gebildete Liegefläche weist für einen hohen Liegekomfort möglichst wenige Trennstellen und insbesondere zwischen dem gepolsterten Auszug und dem Sitzpolster möglichst nur eine Trennstelle auf. Eine bequeme Sitzposition weist eine hinreichend kurze Sitztiefe auf, sodass der Auszug in der Sitzposition unter das Sitzpolster geschoben wird und mindestens die Hälfte der Liegefläche bildet. Es ist weiter bekannt, die Rückenlehne über eine Parallelführung (Schiene) oder eine Parallelkinematik nach vorne zu versetzen und dadurch eine komfortable hinreichend kurze Sitztiefe einzustellen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit einer hohen Modularität eine große Variantenvielfalt an Modulbaumöbeln bereitzustellen, welche in der Liegefläche möglichst wenige Trennstellen und eine komfortable Sitzposition mit einer hinreichend kurzen Sitztiefe aufweisen, wobei die Modulbaumöbel aus verschiedenen Elementen und mit einheitlichen Verbindungsstellen leicht lösbar und werkzeuglos aufbaubar sind.
  • Zur Lösung der Aufgabe weist das Modulbaumöbel nach dem Schutzanspruch 1 wenigstens ein Grundelement mit einer Sitzpolsterauflagefläche und mit einer Rückenlehne, welche um eine Drehachse schwenkbar in Bezug zu der Sitzpolsterauflagefläche vorgesehen ist, auf, wobei das Grundelement in einer ersten Ausführungsform derselben einen zu einer Frontseite ausziehbaren Bettkasten und in einer zweiten Ausführungsform derselben ein zu der Frontseite ausziehbares und über eine Parallelkinematik höhenverstellbares Fußpolster und in einer dritten Ausführungsform eine geschlossene Front umfasst. Optional umfasst sind ein seitliches Abschlusselement und/oder ein Eckelement sowie an dem Grundelement und dem Abschlusselement und/oder dem Eckelement vorgesehene Verbindungsbeschläge, welche ausgebildet sind zum lösbaren und werkzeuglosen Verbinden von zwei benachbarten Elementen (Grundelement, Abschlusselement, Eckelement).
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht in der hohen Modularität, welche sich aus dem Verbinden der verschiedenen Elemente in ihren unterschiedlichen Ausprägungsformen ergibt. Durch Grundelemente mit unterschiedlich ausgeprägten und gegenseitig austauschbaren Auszügen bietet das Modulbaumöbel beispielsweise Stauraum durch ausziehbare Bettkästen. Ausziehbare Fußpolster können für eine vergrößerte Liege- bzw. Schlaffläche genutzt werden. Die Verwendung einheitlicher Verbindungsbeschläge ermöglicht das lösbare und werkzeuglose Verbinden der Elemente. Dem Kunden können somit Modulbaumöbel angeboten werden, welche er nach seinen Anforderungen und räumlichen Gegebenheiten entsprechend konfigurieren und anpassen kann. Durch das einfache Lösen und Verbinden der verschiedenen Elemente des Modulbaumöbels ergibt sich eine Transporterleichterung, etwa beim Kauf des Möbels oder bei einem Umzug des Kunden. Ferner können nachträglich Elemente in ein bestehendes Modulbaumöbel integriert werden oder aus der Menge der Elemente eines bestehenden Modulbaumöbels mehrere kleinere Modulbaumöbel gebildet werden. Wird ein Element beschädigt, kann es ausgetauscht werden, ohne dass das Modulbaumöbel in seiner Gesamtheit neu beschafft werden muss.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Rückenlehne über Rastgelenke drehbar in Bezug zu der Sitzpolsterauflagefläche an einen Korpus des Grundelements gehalten. Vorteilhaft können bei dieser Ausführungsform mehrere stabile Arretierungen eingestellt werden, bei denen die Rückenlehne im Bezug zur Vertikalen einen Winkel von 0° bis 90° einnimmt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Rückenlehne in eine Liegeposition verbringbar derart, dass die Rückenlehne horizontal orientiert umgelegt ist. Vorteilhaft ergibt sich durch diese Position der Rückenlehne eine vergrößerte Liegefläche. Durch eine unterschiedlich dick gewählte Polsterung, bei der die Polsterdicke eines auf die Sitzpolsterauflagefläche aufgelegten Sitzpolsters größer ist als die Polsterdicke der Rückenlehne, ergibt sich aus der Sitzfläche und der Fläche der Rückenlehne eine horizontale und ebene Liegefläche mit einem erhöhten Schlaf- beziehungsweise Liegekomfort.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist eine quer zu der Frontseite bestimmte Tiefe des Korpus des Grundelements größer als eine in Richtung der Frontseite bestimmte Breite und ein Drehpunkt für die Rückenlehne ist in einem mittleren Segment des Korpus gebildet derart, dass ein Verhältnis zwischen einem Abstand des Drehpunkts und der Frontseite und einem Abstand des Drehpunkts von einer der Frontseite gegenüberliegenden Rückseite im Bereich von 0,33 bis 3 liegt. Vorteilhaft liegt die von der Frontseite des Korpus des Grundelements bis zum Drehpunkt der Rückenlehne gebildete Sitztiefe dabei in einem Bereich von einem Viertel bis drei Vierteln der Tiefe des Korpus des Grundelements und ist damit für eine komfortable Sitzposition hinreichend kurz ausgeprägt. Es ist denkbar, dass der Abstand des Drehpunkts der Rückenlehne zur Frontseite des Korpus des Grundelements verstellbar ist, indem über die Tiefe des Korpus des Grundelements verteilte Befestigungspunkte an den innenliegenden Seitenwänden des Korpus des Grundelements vorgesehen sind.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung schließt in der Liegeposition eine Oberkante der Rückenlehne mit der Rückseite des Korpus des Grundelements ab. Vorteilhaft kann das Modulbaumöbel dadurch aus einer Sitzposition in eine Liegeposition gebracht werden, ohne dass das Modulbaumöbel von einer angrenzenden hinteren Wand vorgerückt werden muss. Dadurch reduziert sich beim Kunden der bezogen auf das Modulbaumöbel erforderliche Flächenbedarf beziehungsweise der oftmals ungenutzte Raum zwischen einem Möbel und einer hinteren Wand entfällt.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist auf die Rückenlehne eine um eine Drehachse schwenkbare Kopfstütze aufgesetzt, wobei die Kopfstütze über Rastgelenke an einem Gestänge gehalten ist und wobei das Gestänge in einer dafür ausgeformten Polstertasche und von der Rückenlehne gestützt gehalten ist. Vorteilhaft ergibt sich durch die Kopfstützen ein erhöhter Sitzkomfort. Dadurch dass die Grundelemente bzw. Eckelemente für die Kopfstützen ausgeformte Polstertaschen vorsehen, kann der Kunde die Anzahl und die Position der für seine Anforderungen benötigten Kopfstützen frei konfigurieren. Die Kopfstützen sind einfach aus den Polstertaschen herausnehmbar, sodass die Rückenlehne nach Entnahme der Kopfstützen ohne ein Vorrücken des Modulbaumöbels von einer hinteren Wand in eine Horizontalposition umgelegt werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Auszüge des Grundelements in seiner ersten und zweiten Ausführungsform vollständig aus dem Korpus des Grundelements herausnehmbar. Vorteilhaft können die Auszüge dadurch ausgetauscht oder ersetzt werden, ohne dass dazu das gesamte Grundelement neu beschaffen werden muss.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Auszüge austauschbar, da der Korpus des Grundelements und die Auszüge gleiche Fügeabmessungen aufweisen, wobei sowohl der von der Frontseite des Grundelements erster Ausführungsform ausziehbare Bettkasten als auch das von der Frontseite des Grundelements zweiter Ausführungsform ausziehbare Fußpolster herausnehmbar sind und wobei das Fußpolster in den an der Frontseite offenen Korpus des Grundelements erster Ausführungsform und der Bettkasten in den an der Frontseite offenen Korpus des Grundelements zweiter Ausführungsform vollständig einschiebbar ist. Vorteilhaft ist durch diese Austauschmöglichkeit der Auszüge des Grundelements die Anordnung der Auszüge und der damit verbundenen Liegefläche durch den Nutzer konfigurierbar.
  • Aus den weiteren Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung sind weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung zu entnehmen. Dort erwähnte Merkmale können jeweils einzeln für sich oder auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Die Zeichnungen dienen lediglich beispielhaft der Klarstellung der Erfindung und haben keinen einschränkenden Charakter.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht auf ein Grundelement des erfindungsgemäßen Modulbaumöbels mit geschlossener Front,
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf ein Grundelement des erfindungsgemäßen Modulbaumöbels mit frontseitig ausziehbarem Fußpolster im geschlossenen Zustand,
  • 3 eine perspektivische Ansicht auf das Grundelement nach 2 im ausgezogenen Zustand,
  • 4 eine perspektivische Ansicht auf das Grundelement nach den 2 bis 3 im ausgezogenen Zustand und horizontal heruntergeklappter Rückenlehne,
  • 5 eine Seitenansicht auf das ausgezogene Fußpolster des Grundelements nach den 2 bis 4,
  • 6 eine perspektivische Ansicht auf ein Grundelement des erfindungsgemäßen Modulbaumöbels mit frontseitig ausziehbarem Bettkasten im ausgezogenen Zustand,
  • 7a eine perspektivische Ansicht auf einen Verbindungsbeschlag in einer ersten Orientierung,
  • 7b eine perspektivische Ansicht auf den Verbindungsbeschlag nach 7a in einer zweiten Orientierung,
  • 8 eine perspektivische Ansicht auf ein Eckelement des erfindungsgemäßen Modulbaumöbels mit zwei Rückenlehnen,
  • 9 eine perspektivische Ansicht auf ein Abschlusselement des erfindungsgemäßen Modulbaumöbels in einer ersten Ausführungsform als Armlehne,
  • 10 eine perspektivische Ansicht auf ein Abschlusselement des erfindungsgemäßen Modulbaumöbels in einer zweiten Ausführungsform als offenes Ende,
  • 11 eine perspektivische Ansicht auf ein Abschlusselement des erfindungsgemäßen Modulbaumöbels in einer dritten Ausführungsform,
  • 12 eine perspektivische Ansicht auf das erfindungsgemäße Modulbaumöbel ausgeführt als Eckschlafsofa mit insbesondere einem Grundelement mit ausgezogenem Fußpolster, je einem Abschlusselement nach den 9 und 10 und mit horizontal heruntergeklappten Rückenlehnen,
  • 13 eine perspektivische Ansicht auf das erfindungsgemäße Modulbaumöbel ausgeführt als Ecksofa mit insbesondere einem Abschlusselement nach 10 und mit drei Rückenlehnen in einer weiteren Ausführungsform mit aufgesetzten Kopfstützen,
  • 14 eine perspektivische Ansicht auf das erfindungsgemäße Modulbaumöbel ausgeführt als Ecksofa mit insbesondere zwei Abschlusselementen nach 9, und einem Grundelement mit ausgezogenem Bettkasten,
  • 15 eine perspektivische Ansicht auf das erfindungsgemäße Modulbaumöbel ausgeführt als Schlaf-/Liegesofa mit je einem Grundelement nach 3 und 6,
  • 16 eine perspektivische Ansicht auf das erfindungsgemäße Modulbaumöbel nach 15, mit zwei Grundelementen nach 3 und zwei Abschlusselementen nach 9,
  • 17 eine Draufsicht auf zwei verbundene Grundelemente mit einem Schiebebeschlag und
  • 18 einen vergrößerten Ausbruch X des Schiebebeschlags nach 17.
  • Eine erste Ausführungsform eines Grundelements 1 des erfindungsgemäßen Modulbaumöbels ist in 1 dargestellt. Das Grundelement 1 ist aus einem kasten-beziehungsweise rahmenförmigen Korpus 18 mit zwei Verbindungsseiten 26 der Tiefe 12 und mit einer geschlossenen Frontseite 6 der Breite 13 aufgebaut. Ein Federholzrahmen 20 bildet eine Sitzpolsterauflagefläche 4 für ein nicht dargestelltes Sitzpolster und ist in den Korpus 18 integriert. Eine Rückenlehne 5 ist über zwei Rastgelenke 11 drehbar im Bezug zu der Sitzpolsterauflagefläche 4 mit dem Korpus 18 des Grundelements 1 verbunden. Die Rastgelenke 11 der Rückenlehne 5 sind mit dem Abstand 27 von der Frontseite 6 des Korpus 18 und mit dem Abstand 28 von einer der Frontseite 6 gegenüberliegenden Rückseite positioniert. Die Abstände 27 und 28 sind so gewählt, dass die Rastgelenke 11 der Rückenlehne 5 in einem Bereich von einem Viertel bis drei Vierteln der Tiefe 12 des Korpus 18 des Grundelements 1 positioniert sind. Hierdurch stellt sich eine komfortable Sitzposition mit einer hinreichend kurzen Sitztiefe 27 ein.
  • Die 2 bis 5 zeigen eine zweite Ausführungsform des Grundelements 1 des erfindungsgemäßen Modulbaumöbels, wobei der Aufbau des Grundelements 1 analog zu dem Aufbau des Grundelements nach 1 ist. Der wesentliche Unterschied zu der Ausführungsform des Grundelements 1 nach 1 besteht darin, dass ein auf vorzugsweise vier Rollen 21 gestütztes Fußpolster 8 an der Frontseite 6 aus dem Korpus 18 des Grundelements 1 ausziehbar ist. Das als Auszug realisierte Fußpolster 8 wird analog zu der Sitzpolsterauflagefläche 4 von einem Federholzrahmen 20 gestützt und über eine Parallelkinematik 10, welche in 5 detailliert ist, im ausgefahrenen Zustand auf gleiche Höhe mit einem auf die Sitzpolsterauflagefläche aufgelegtem Sitzpolster gebracht. Zum Einschieben in den Korpus 18 lässt sich die Höhe des Fußpolsters 8 über die Parallelkinematik 10 so reduzieren, dass dieses unter die Sitzpolsterauflagefläche 4 geschoben werden kann.
  • 4 zeigt das Fußpolster 8 im ausgezogenen Zustand und die Rückenlehne 5 derart verstellt, dass diese mit einem auf die Sitzpolsterauflagefläche 4 aufgelegtem Sitzpolster und dem Fußpolster 8 mit einer nicht dargestellten Polsterung eine auf horizontal gleicher Höhe Liegefläche bildet. Die Oberkante 14 der Rückenlehne 5 schließt dabei bündig mit einer der Frontseite 6 des Korpus 18 des Grundelements 1 gegenüberliegenden Rückseite ab. Hierdurch kann eine Liegeposition eingestellt werden, ohne dabei das erfindungsgemäße Modulbaumöbel von einer hinteren Wand vorrücken zu müssen.
  • Eine dritte Ausführungsform des Grundelements 1 des erfindungsgemäßen Modulbaumöbels mit einem als Auszug realisierten Bettkasten 7 zeigt 6. Der Aufbau des Grundelements 1 ist analog zu dem Aufbau des Grundelements 1 nach den 2 bis 5. Der rahmenförmige Bettkasten 7 ist auf vorzugsweise vier Rollen 21 gestützt von der Frontseite 6 aus dem Korpus 18 des Grundelements 1 ausziehbar und nach oben hin offen ausgebildet. Hierdurch stellt das erfindungsgemäße Modulbaumöbel einen Stauraum, beispielsweise für Bettzeug, zur Verfügung.
  • Ein Verbindungsbeschlag 9, welcher zum werkzeugfreien Verbinden und einfachen Lösen der Grundelemente 1 untereinander und/oder mit Eckelementen 3 und/oder Abschlusselementen 2 verwendet wird ist jeweils in den 7a und 7b dargestellt. Der Verbindungsbeschlag 9 weist wenigstens zwei Bohrungen 22 auf, von denen vorzugsweise eine Bohrung als Langloch 23 ausgeprägt ist. Eine nasenförmige Verbindungsfläche 24 ist abgewinkelt von den Bohrungen 22 und 23 ausgeprägt. 7a zeigt den Verbindungsbeschlag 9 in einer ersten Orientierung. Dabei zeigt die nasenförmige Verbindungsfläche 24 in Bodenrichtung. 7b zeigt den Verbindungsbeschlag 9 in einer zweiten Orientierung, welche in Bezug auf die erste Orientierung um 180° gedreht ist. Die Verbindungsbeschläge 9 sind mit ihren abgewinkelten Verbindungsflächen 24 so ausgeprägt, dass jeweils ein Verbindungsbeschlag 9 in erster Orientierung mit einem Verbindungsbeschlag 9 in zweiter Orientierung formschlüssig ineinander steckbar sind.
  • Ein Eckelement 3 ist in 8 dargestellt. Das Eckelement 3 verfügt über einen rahmenförmigen Korpus 19, welcher auf vorzugsweise vier Stützen 25 aufgebaut und mit einem Federholzrahmen 20 und einer Sitzpolsterauflagefläche 4 bestückt ist und an dem zwei über Rastgelenke 11 je um eine Drehachse gehaltene und in einem Winkel von vorzugsweise 90° angeordnete Rückenlehnen 5 angebracht sind. Zwei Verbindungsseiten 26 des Korpus 19 sind jeweils mit wenigstens einem und vorzugsweise zwei oder mehr Verbindungsbeschlägen 9 in der ersten Orientierung bestückt. Für die Stützen 25 sind unterschiedliche Ausführungsformen denkbar.
  • In den 9 bis 11 ist je ein Abschlusselement 2 dargestellt. Jedes Abschlusselement 2 ist auf einer Verbindungsseite 26 mit wenigstens einem und vorzugsweise zwei oder mehr Verbindungsbeschlägen 9 in der zweiten Orientierung und mit wenigstens zwei in verschiedenen Ausführungsformen ausprägbaren Stützen 25 bestückt. Die Verbindungbeschläge 9 sind dabei für jede Ausprägungsform des Abschlusselements 2 auf gleicher Höhe mit den Verbindungsbeschlägen 9 eines Grundelements 1 und/oder Eckelements 3 angebracht.
  • Das Abschlusselement 2 in einer ersten Ausführungsform als Armlehne und mit Stützen 25 in einer ersten Ausführungsform derart ausgeprägt, dass das Abschlusselement 2 höher als die Sitzpolsterauflagefläche 4 eines Grundelements 1 und/oder eines Eckelements 3 ist, zeigt 9. Die Tiefe des Abschlusselements 2 dieser Ausprägungsform ist dabei wenigstens genauso groß wie die Tiefe 12 des Korpus 18 des Grundelements 1.
  • In 10 Ist das Abschlusselement 2 in einer zweiten Ausführungsform als freies Ende beziehungsweise als Hocker ausgeprägt, wobei die Höhe des Abschlusselements 2 gleich der Höhe der Sitzpolsterauflagefläche 4 eines Grundelements 1 und/oder Eckelements 3 ist und wobei die Tiefe des Abschlusselements 2 vorzugsweise der Tiefe 12 des Korpus 18 des Grundelements 1 entspricht.
  • Eine dritte Ausführungsform des Abschlusselements 2 mit Stützen 25 ist in 11 dargestellt. Das Abschlusselements 2 ist in dieser Ausführungsform höher und in seiner Breite schmaler als in der als Armlehne gestalteten ersten Ausprägungsform nach 9. Optional kann die Armlehne 2 horizontal geteilt ausgeführt und in Bezug auf die horizontale Teilung abklappbar gestaltet sein.
  • Ein erfindungsgemäßes Modulbaumöbel mit einer großen Liegefläche ist in 12 dargestellt, bestehend aus einem Eckelement 3, zwei daran angebundenen Grundelementen 1, wobei bei einem Grundelement 1 ein Fußpolster 8 voll ausgezogen ist, und zwei daran angebundenen Abschlusselementen 2, von denen das eine Abschlusselement 2 in der zweiten Ausführungsform als freies Ende und das andere Abschlusselement 2 in der ersten Ausführungsform als Armlehne ausgeprägt ist. Die Rückenlehnen 5 der Grundelemente 1 und des Eckelements 3 sind in eine Horizontallage vollständig heruntergeklappt und bilden mit der Sitzpolsterauflagefläche 4, dem Fußpolster 8 und dem Abschlusselement in der zweiten Ausprägungsform als freies Ende eine maximale Liegefläche.
  • 13 stellt ein erfindungsgemäßes Modulbaumöbel in Form eines Ecksofas dar. Das Modulbaumöbel bildet sich aus einem Eckelement 3 an dessen erster Verbindungsseite 26 ein Grundelement 1 und ein daran angebundenes Abschlusselement 2 angekoppelt ist und an dessen zweiter Seite zwei Grundelemente 1 angebunden sind. Beispielhaft sind drei Rückenlehnen 5 der Grundelemente 1 und des Eckelements 3 mit zusätzlichen darauf aufgesetzten Kopfstützen 16 versehen dargestellt. Die Kopfstützen 16 sind über eine Drehachse schwenkbar an Rastgelenken 17 gehalten, welche mit einem Gestänge 29 verbunden sind, das in dafür ausgeformten Polstertaschen 15 der Rückenlehnen 5 gehalten wird.
  • Ein erfindungsgemäßes Modulbaumöbel, bestehend aus einem Eckelement 3 an dessen einer Verbindungsseite 26 ein Grundelement 1 und an dessen zweiter Verbindungsseite 26 zwei Grundelemente 1 angebunden sind und wobei die freien Verbindungsseiten 26 der Grundelemente 1 jeweils mit einem Abschlusselement 2 in erster Ausführungsform abschließen, zeigt 14. Beispielhaft ist ein Grundelement 1 mit einem ausgezogenen Bettkasten 7 abgebildet.
  • 15 zeigt ein erfindungsgemäßes Modulbaumöbel in Form eines Schlaf-/Liegesofas bestehend aus zwei verbundenen Grundelementen 1. Die Rückenlehnen 5 sind jeweils horizontal und parallel zu Sitzpolsterauflageflächen 4 der Grundelemente 1 heruntergeklappt und vergrößern die Schlaf- beziehungsweise Liegefläche. Ein Fußpolster 8 des ersten Grundelements 1 und ein Bettkasten 7 des zweiten Grundelements 1 sind jeweils ausgezogen. Die Grundelemente 1 sind jeweils so gestaltet, dass das Fußpolster 8 und der Bettkasten 7 herausnehmbar und in jeden an der Frontseite 6 offenen Korpus 18 des Grundelements 1 vollständig hineinschiebbar sind.
  • Den Aufbau eines erfindungsgemäßen Modulbaumöbels, ähnlich zu dem in 15 dargestellten, zeigt 16. Hierbei sind zwei gekoppelte Grundelemente 1 gleicher Ausführungsform mit ausgezogenen Fußpolstern 8 an ihren beiden äußeren Verbindungsseiten 26 jeweils mit einem Abschlusselement 2 der ersten Ausführungsform als Armlehne verbunden. Die Rückenlehnen 5 sind horizontal und parallel zu den Sitzpolsterauflageflächen 4 der Grundelemente 1 heruntergeklappt und vergrößern dadurch die Liegefläche.
  • In einer ausgeschnittenen Draufsicht zeigt 17 zwei miteinander verbundene Grundelemente 1 mit ausgezogenem Fußpolster 8. An den Federholzrahmen 20 der Fußpolster 8 sind ein Schiebebeschlag 30 und die Parallelkinematik 10 angebracht. Durch den Schiebebeschlag 30 kann der Federholzrahmen 20 seitlich verschoben werden.
  • 18 zeigt den Detailausschnitt X für den an einem Federholzrahmen 20 angebrachten Schiebebeschlag 30. An dem ausziehbaren Fußpolster 8 ist zusätzlich die Parallelkinematik 10 zum Anheben des Federholzrahmens 20 angebracht. Der Schiebebeschlag 30 sitzt zwischen der Parallelkinematik 10 und dem Federholzrahmen 20 und ist vorteilhaft mit einem Bolzen 32 ausgeprägt, welcher in die Parallelkinematik 10 eingedreht ist und in einem Langloch 31 verschiebbar geführt ist. Dadurch ist ein einfaches seitliches Verschieben des Federholzrahmens 20 bis zu dem Anschlag des Langlochs 31 gegeben.

Claims (13)

  1. Modulbaumöbel umfassend wenigstens ein Grundelement (1) mit einer Sitzpolsterauflagefläche (4) und mit einer Rückenlehne (5), welche um eine Drehachse schwenkbar in Bezug zu der Sitzpolsterauflagefläche (4) vorgesehen ist, wobei das Grundelement (1) – in einer ersten Ausführungsform derselben einen zu einer Frontseite (6) ausziehbaren Bettkasten (7) umfasst und – in einer zweiten Ausführungsform derselben ein zu der Frontseite (6) ausziehbares und über eine Parallelkinematik (10) höhenverstellbares Fußpolster (8) aufweist und – in einer dritten Ausführungsform eine geschlossene Front aufweist, und optional umfassend ein seitliches Abschlusselement (2) und/oder ein Eckelement (3) sowie an dem Grundelement (1) und dem Abschlusselement (2) und/oder dem Eckelement (3) vorgesehene Verbindungsbeschläge (9), welche ausgebildet sind zum lösbaren und werkzeuglosen Verbinden von zwei benachbarten Elementen (1, 2, 3).
  2. Modulbaumöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (5) über Rastgelenke (11) drehbar in Bezug zu der Sitzpolsterauflagefläche (4) an einen Korpus (18) des Grundelements (1) gehalten ist.
  3. Modulbaumöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckelement (3) zwei zueinander in einem Winkel angeordnete, je um eine Drehachse schwenkbar gehaltene Rückenlehnen (5) vorsieht, wobei die Rückenlehnen (5) über Rastgelenke (11) an einem Korpus (19) des Eckelements (3) gehalten sind.
  4. Modulbaumöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine quer zu der Frontseite (6) bestimmte Tiefe (12) des Korpus (18) des Grundelements (1) größer ist als eine in Richtung der Frontseite (6) bestimmte Breite (13) und dass ein Drehpunkt für die Rückenlehne (5) in einem mittleren Segment des Korpus (18) gebildet ist derart, dass ein Verhältnis zwischen einem Abstand (27) des Drehpunkts und der Frontseite (6) und einem Abstand (28) des Drehpunkts von einer der Frontseite (6) gegenüberliegenden Rückseite im Bereich von 0,33 bis 3 liegt.
  5. Modulbaumöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (5) in eine Liegeposition verbringbar ist derart, dass die Rückenlehne (5) horizontal orientiert umgelegt ist.
  6. Modulbaumöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Liegeposition eine Oberkante (14) der Rückenlehne (5) mit der Rückseite des Korpus (18) des Grundelements (1) abschließt.
  7. Modulbaumöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den verschiedenen Elementen (1, 2, 3) gleiche Verbindungsbeschläge (9) vorgesehen sind.
  8. Modulbaumöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundelement (1) die Verbindungsbeschläge (9) auf einer ersten Verbindungsseite (26) eine erste Orientierung und auf einer zweiten Verbindungsseite (26) eine bezogen auf die erste Orientierung um 180° gedrehte zweite Orientierung aufweisen.
  9. Modulbaumöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Eckelement (3) die Verbindungsbeschläge (9) alle in der ersten Orientierung vorgesehen sind.
  10. Modulbaumöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Abschlusselement (2) die Verbindungselemente (9) alle in der zweiten Orientierung vorgesehen sind.
  11. Modulbaumöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Rückenlehne (5) eine um eine Drehachse schwenkbare Kopfstütze (16) aufgesetzt ist, wobei die Kopfstütze (16) über Rastgelenke (17) an einem Gestänge (29) gehalten ist und wobei das Gestänge (29) in einer dafür ausgeformten Polstertasche (15) und von der Rückenlehne (5) gestützt gehalten ist.
  12. Modulbaumöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszüge (7, 8) des Grundelements (1) in seiner ersten und in seiner zweiten Ausführungsform vollständig aus dem Korpus (18) des Grundelements (1) herausnehmbar sind.
  13. Modulbaumöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auszüge (7, 8) austauschbar sind, wobei der Korpus (18) des Grundelements (1) und der Auszug (7, 8) gleiche Fügeabmessungen aufweisen und wobei sowohl der von der Frontseite (6) des Grundelements erster Ausführungsform ausziehbare Bettkasten (7) als auch das von der Frontseite (6) des Grundelements (1) zweiter Ausführungsform ausziehbare Fußpolster (8) herausnehmbar sind und wobei das Fußpolster (8) in den an der Frontseite (6) offenen Korpus (18) des Grundelements (1) erster Ausführungsform und der Bettkasten (7) in den an der Frontseite (6) offenen Korpus (18) des Grundelements (1) zweiter Ausführungsform vollständig einschiebbar ist.
DE202016105800.7U 2016-10-17 2016-10-17 Modulbaumöbel Expired - Lifetime DE202016105800U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016105800.7U DE202016105800U1 (de) 2016-10-17 2016-10-17 Modulbaumöbel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016105800.7U DE202016105800U1 (de) 2016-10-17 2016-10-17 Modulbaumöbel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202016105800U1 true DE202016105800U1 (de) 2016-11-30

Family

ID=57582372

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202016105800.7U Expired - Lifetime DE202016105800U1 (de) 2016-10-17 2016-10-17 Modulbaumöbel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202016105800U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3573500A4 (de) * 2017-01-30 2020-02-12 Burrow, Inc. Modulare sofakonstruktion und verfahren zur montage
US11076700B2 (en) 2017-01-30 2021-08-03 Burrow, Inc. Modular sofa construction and methods for assembly

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3573500A4 (de) * 2017-01-30 2020-02-12 Burrow, Inc. Modulare sofakonstruktion und verfahren zur montage
US10932580B2 (en) 2017-01-30 2021-03-02 Burrow, Inc. Modular sofa construction and methods for assembly
US11076700B2 (en) 2017-01-30 2021-08-03 Burrow, Inc. Modular sofa construction and methods for assembly
US11147385B1 (en) 2017-01-30 2021-10-19 Burrow, Inc. Modular sofa construction and methods for assembly
EP4026457A1 (de) * 2017-01-30 2022-07-13 Burrow, Inc. Montageverfahren für ein modulares sofa
US11759020B2 (en) 2017-01-30 2023-09-19 Burrow, Inc. Modular sofa construction and methods for assembly
US11779123B2 (en) 2017-01-30 2023-10-10 Burrow, Inc. Modular sofa construction and methods for assembly

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202016105800U1 (de) Modulbaumöbel
DE102009040073B4 (de) Polstermöbel
EP1769705B1 (de) Bettsofa mit einem Möbel
DE202014104327U1 (de) Kombinierbares Sitz-Liegemöbel
DE202008011451U1 (de) Sitz-Liegemöbel
DE4437326C2 (de) Sitz-Liege-Möbel mit mehreren Polsterteilen
DE202011001464U1 (de) Sitz- und/oder Liegemöbel
DE3202694C2 (de) Sitz-Liege-Möbel mit mehreren Polsterteilen
DE4420478C2 (de) Bettsofa
DE9414593U1 (de) Sitzliegemöbel
DE102005004527B4 (de) Sitz-Liegemöbel
DE4401170C2 (de) Sitz-Liege-Möbel mit mehreren Polsterteilen
AT6535U1 (de) Sitzmöbel
DE842244C (de) In ein Liegemoebel, insbesondere ein Doppelbett umwandelbares Sitzmoebel in Form einer Eckbank
DE202015100665U1 (de) Multifunktionales Sitz-/Liegemöbel sowie Sitz/Liegemöbelgruppe
DE202012011895U1 (de) Hundebett
DE710765C (de) Bettsofa mit verstellbarer Rueckenlehne
DE4338834A1 (de) Zusammenklappbares Liegemöbel
DE202004011330U1 (de) Sitzmöbel
DE9216010U1 (de) Verwandlungssofa
DE29808459U1 (de) Umwandelbares Sitz-Liegemöbel
DE2261070A1 (de) Sitz-liege-kombimoebel
DE3920831A1 (de) Sitz-liege-moebel mit mehreren polsterteilen
DE4013276A1 (de) Sitz-liege-moebel mit mehreren polsterteilen
DE29701499U1 (de) Umwandelbares Sitz-Liegemöbel, insbesondere Ecksofa

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R156 Lapse of ip right after 3 years