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TECHNISCHES GEBIET
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Dieses Dokument bezieht sich im Allgemeinen auf das Gebiet von Befestigungselementen und genauer auf eine Montagekomponente mit einer eingebauten mehrstufigen Einsatzöffnung, die es ermöglicht, dass Kunststoffheftzwecken verschiedene Zwangspositionen während der Teilinstallation aufweisen.
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HINTERGRUND
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Montagekomponenten erfordern oft mehrere Befestigungen, um Teile an bestimmten gewünschten Orten zu fixieren und korrekt zu halten. Dies trifft insbesondere auf Fahrzeugkomponententeile wie etwa Verkleidungsteile für den Windlaufbereich oder sonstige Bereiche des Fahrzeugs zu.
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Manchmal zeigen Fixierpunkte in mehrere/verschiedene Richtungen. Dies trifft insbesondere auf gekrümmte Teile zu. Dieser Zustand bietet ein korrektes Passergebnis mit umgebenden Komponenten, beeinträchtigt jedoch die Einfachheit der Teilinstallation, was zu einem hohen Installationsaufwand, einer möglichen Teilverformung und besonderen Herstellungsbedingungen führt. Sobald ein Befestigungselement innerhalb des Teils an seinem zusammenpassenden Merkmal befestigt ist, sind die restlichen Fixierpunkte, die nicht in dieselbe Richtung zeigen, ohne übermäßigen Spielraum an den Gegenstücken schwieriger in Eingriff zu bringen.
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Während Befestigungen mit freiem Spielraum oder die Beseitigung von Befestigungen, die in verschiedene Richtungen zeigen, die Installationsbedingungen verbessern, schaden solche Konstruktionselemente oft der resultierenden Verarbeitungsqualität der Montagekomponenten. Dieses Dokument bezieht sich auf eine neue und verbesserte Montagekomponente mit einer eingebauten mehrstufigen Einsatzöffnung, welche dazu dient, einen Befestigungsstift in einer korrekten Position in der Komponente zu halten, wenn die Komponente manipuliert wird, um den Montageprozess zu vervollständigen und leitet den Montageprozess genau genommen Schritt für Schritt an.
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KURZDARSTELLUNG
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Gemäß den hier beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird eine Montagekomponente bereitgestellt. Diese Montagekomponente umfasst einen Körper und eine mehrstufige Einsatzöffnung. Die mehrstufige Einsatzöffnung ist auf dem Körper getragen und enthält eine Schlüssellochöffnung, die mehrere Stiftrückhaltepositionen aufweist. Diese Positionen enthalten mindestens eine vorläufige Stiftrückhalteposition und eine Endstiftrückhalteposition.
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In einer möglichen Ausführungsform enthält die Schlüssellochöffnung ferner einen Eingang, eine erste Verengung zwischen dem Eingang und der vorläufigen Stiftrückhalteposition und eine zweite Verengung zwischen der vorläufigen Stiftrückhalteposition und der Endstiftrückhalteposition. In einer möglichen Ausführungsform fluchten der Eingang, die vorläufige Stiftrückhalteposition und die Endstiftrückhalteposition allesamt, und die Schlüssellochöffnung ist gerade. In einer weiteren möglichen Ausführungsform fluchten zwei der Elemente, nämlich der Eingang, die vorläufige Stiftrückhalteposition und/oder die Endstiftrückhalteposition, während eines davon versetzt ist. In einer solchen Ausführungsform kann die Schlüssellochöffnung gekrümmt oder abgewinkelt sein.
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In einer möglichen Ausführungsform enthält die Schlüssellochöffnung eine dritte Verengung zwischen der vorläufigen Stiftrückhalteposition und der zweiten Verengung. In einer solchen Ausführungsform kann die Schlüssellochöffnung ferner eine Stiftführungsstrecke zwischen der zweiten und dritten Verengung enthalten. Eine solche Führungsstrecke hält den Stift in der Montagekomponente, wenn die Montagekomponente nach Bedarf manipuliert wird, um den Montageprozess zu vervollständigen. In einer möglichen Ausführungsform ist die Führungsstrecke gerade. In einer weiteren möglichen Ausführungsform ist die Führungsstrecke gekrümmt. In noch einer anderen möglichen Ausführungsform enthält die Führungsstrecke mindestens einen Winkel.
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In noch einer anderen möglichen Ausführungsform enthält die Schlüssellochöffnung eine zweite vorläufige Stiftrückhalteposition zwischen der ersten vorläufigen Stiftrückhalteposition und der Endstiftrückhalteposition. In einer möglichen Ausführungsform ist die zweite Verengung enger als die erste Verengung.
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Gemäß einem zusätzlichen Aspekt wird ein Verfahren bereitgestellt zum Montieren einer ersten Montagekomponente an einer zweiten Montagekomponente. Dieses Verfahren kann derart beschrieben werden, dass es den Schritt des Einführens eines Befestigungsstifts in eine vorläufige Stiftrückhalteposition in einer Schlüssellochöffnung einer mehrstufigen Einsatzöffnung, die auf der ersten Montagekomponente getragen wird, umfasst. Ferner enthält das Verfahren das Positionieren der ersten Montagekomponente relativ zur zweiten Montagekomponente, um den Befestigungsstift mit einer Stiftaufnahmeöffnung in der zweiten Montagekomponente in Eingriff zu bringen. Des Weiteren enthält das Verfahren den Schritt des Neupositionierens der ersten Montagekomponente relativ zur zweiten Montagekomponente, um die erste Montagekomponente und die zweite Montagekomponente in eine finale Montageposition zu bringen. In einer solchen Position ist der Befestigungsstift in einer Endstiftrückhalteposition in der Schlüssellochöffnung, die auf der ersten Montagekomponente getragen wird, aufgenommen und gehalten und vollständig in der Stiftaufnahmeöffnung in der zweiten Montagekomponente eingegriffen.
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In einer möglichen Ausführungsform enthält das Verfahren ferner das Sichern mindestens eines weiteren Befestigungselements zwischen der ersten Montagekomponente und der zweiten Montagekomponente vor dem Neupositionierungsschritt. In noch einer weiteren möglichen Ausführungsform enthält das Verfahren ferner das Bewegen des Befestigungsstifts durch die Schlüssellochöffnung zwischen der vorläufigen Stiftrückhalteposition und der Endstiftrückhalteposition, wenn die erste Montagekomponente relativ zur zweiten Montagekomponente neu positioniert wird.
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In einer möglichen Ausführungsform enthält das Verfahren das Bewegen des Befestigungsstifts entlang einer geraden Strecke zwischen der vorläufigen Stiftrückhalteposition und der Endstiftrückhalteposition. In einer weiteren möglichen Ausführungsform wird der Befestigungsstift entlang einer gekrümmten Strecke bewegt. In noch einer weiteren möglichen Ausführungsform wird der Stift entlang einer abgewinkelten Strecke bewegt.
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In der folgenden Beschreibung werden mehrere bevorzugte Ausführungsformen der Montagekomponente und des verwandten Verfahrens gezeigt und beschrieben. Wie zu erkennen sein sollte, sind andere unterschiedliche Ausführungsformen der Montagekomponente und des Verfahrens möglich, und deren mehrere Details sind in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten modifizierbar, ohne von der Montagekomponente und dem Verfahren, die in den folgenden Ansprüchen aufgeführt und beschrieben werden, abzuweichen. Dementsprechend sind die Zeichnungen und Beschreibungen als beispielhaft und nicht als einschränkend zu verstehen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
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Die beigefügten Zeichnungsfiguren, die hier aufgenommen werden und ein Teil der Beschreibung sind, stellen mehrere Aspekte der Montagekomponente dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, bestimmte Prinzipien derselben zu erläutern. In den Zeichnungsfiguren ist/sind:
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1 eine Seitenansicht einer Montagekomponente (d. h. einer Windlaufverkleidung) einschließlich dreier Fixierpunkte (durch Aktionspfeile gezeigt), wobei sich zwei Punkte in der Figur nach links erstrecken und sich ein dritter Punkt in der Figur nach unten erstreckt.
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2 ist eine detaillierte planare Draufsicht einer mehrstufigen Einsatzöffnung, die in der Montagekomponente aus 1 eingebaut ist.
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Die 3a und 3b sind detaillierte planare Draufsichten, wobei 3a einen Befestigungsstift darstellt, der in einer vorläufigen Stiftrückhalteposition aufgenommen ist, und 3b jenen Befestigungsstift darstellt, der in einer Endstiftrückhalteposition der mehrstufigen Einsatzöffnung, die in 2 dargestellt ist, aufgenommen ist.
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Die 4a–4c stellen ein Verfahren zum Sichern der Montagekomponente oder der Windlaufverkleidung an einer zweiten Montagekomponente dar.
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5 ist eine detaillierte planare Draufsicht einer alternativen Ausführungsform einer mehrstufigen Einsatzöffnung, die in der Montagekomponente aus 1 eingebaut sein kann.
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6 ist eine detaillierte planare Draufsicht einer noch weiteren möglichen Ausführungsform einer mehrstufigen Einsatzöffnung, die in einer Montagekomponente eingebaut sein kann.
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7 ist eine detaillierte planare Draufsicht einer noch weiteren möglichen Ausführungsform einer mehrstufigen Einsatzöffnung, die in einer Montagekomponente eingebaut sein kann.
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8 stellt noch eine weitere Ausführungsform der Montagekomponente mit einer eingebauten mehrstufigen Einsatzöffnung mit zwei vorläufigen Stiftrückhaltepositionen und einer Endstiftrückhalteposition dar.
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Es wird nun im Einzelnen auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen der Montagekomponente Bezug genommen, deren Beispiele in den beigefügten Zeichnungsfiguren dargestellt sind.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Nun wird Bezug genommen auf 1, die eine Montagekomponente 10 darstellt, die einen Körper 12 und eine mehrstufige Einsatzöffnung 14, die auf dem Körper getragen ist, aufweist. In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Montagekomponente 10 eine Windlaufverkleidung, die drei Fixierpunkte 16, 18 und 20 enthält. Wie durch die Aktionspfeile A dargestellt, sind die ersten beiden Fixierpunkte 16, 18 in der Figur nach links gerichtet und erfordern eine Bewegung in der Richtung der Aktionspfeile A, um die Verbindung mit einer zweiten Montagekomponente (nicht in 1 gezeigt) zu vervollständigen. Dagegen erfordert der dritte Fixierpunkt 20, welcher die mehrstufige Einsatzöffnung 14 zum Aufnehmen eines Befestigungsstifts 22 umfasst, eine Bewegung in einer zweiten, nach unten gerichteten Richtung in der Zeichnungsfigur (siehe Aktionspfeil B), um die Verbindung mit der zweiten Montagekomponente zu vervollständigen.
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Nun wird Bezug genommen auf 2, welche im Detail die mehrstufige Einsatzöffnung 14 zeigt. Wie dargestellt, enthält die mehrstufige Einsatzöffnung 14 eine einzige Schlüssellochöffnung 24, die einen Eingang 26, eine vorläufige Stiftrückhalteposition 28 und eine Endstiftrückhalteposition 30 aufweist, die allesamt in einer offenen Verbindung zueinander stehen. Wie ferner dargestellt, ist eine erste Verengung 32 zwischen dem Eingang 26 und der vorläufigen Stiftrückhalteposition 28 vorgesehen. Eine zweite Verengung 34 ist zwischen der vorläufigen Stiftrückhalteposition 28 und der Endstiftrückhalteposition 30 vorgesehen. In dieser bestimmten Ausführungsform fluchten der Eingang 26, die vorläufige Stiftrückhalteposition 28 und die Endstiftrückhalteposition 30 allesamt und die Schlüssellochöffnung 24 ist gerade.
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Nun wird Bezug genommen auf die 3a, 3b und 4a, 4b und 4c, welche ein Verfahren zum Montieren der ersten Montagekomponente 10 an einer zweiten Montagekomponente 40 darstellen. Gemäß diesem Verfahren wird der Befestigungsstift 22 in die vorläufige Stiftrückhalteposition 28 in der Schlüssellochöffnung 24 der mehrstufigen Einsatzöffnung 14, die auf der ersten Montagekomponente 10 getragen wird, eingeführt. Dies erfolgt durch ein Einführen des Schafts 25 des Befestigungsstifts 22 in den Eingang 26, wobei er seitlich an der ersten Verengung 32 vorbei gezwängt wird, bis der Schaft in der vorläufigen Stiftrückhalteposition 28 durch die beiden angrenzenden Verengungen 32, 34 gehalten wird (wobei zu beachten ist, dass die Verengungen eine Öffnung definieren, die eine Gesamtbreite aufweist, die kleiner als die Breite des Schafts des Stifts ist). Siehe 3a und 4a. Als nächstes wird die Montagekomponente 10 relativ zur zweiten Montagekomponente 40 positioniert, um die Befestigungselemente 42, 44 an den beiden Fixierpunkten 16, 18 in die Aufnahmeelemente 46, 48 auf der zweiten Montagekomponente eingreifen zu lassen und den Befestigungsstift 22 mit der Stiftaufnahmeöffnung 50 in der zweiten Montagekomponente in Eingriff. Darauf folgt dann die Neupositionierung der ersten Montagekomponente 10 relativ zur zweiten Montagekomponente 40, um die beiden Montagekomponenten in eine finale Montageposition zu bringen, wobei der Befestigungsstift 22 gleichzeitig in der Endstiftrückhalteposition 30 der ersten Montagekomponente 10 aufgenommen und gehalten wird und vollständig in die Stiftaufnahmeöffnung 50 in der zweiten Montagekomponente 40 eingreift. Danach wird der Schaft 25 des Befestigungsstifts 22 an der zweiten Verengung 34 vorbei in die Endstiftrückhalteposition 30, die an die Stirnwand 52 angrenzt, gezwängt. Hier versteht sich, dass die zweite Verengung 34 enger als die erste Verengung 32 sein kann, um den Befestigungsstift in der Endstiftrückhalteposition 30 sicher einzupassen und im Wesentlichen ein Spielraum zwischen den Komponenten 10, 40 zu beseitigen. Siehe 4c.
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Es versteht sich, dass die mehrstufige Einsatzöffnung 14 etliche vorteilhafte Funktionen während des Montageprozesses bietet. Insbesondere dient die Schlüssellochöffnung 24 zum Halten des Befestigungsstifts 22 in der Montagekomponente 10 während des gesamten Montageprozesses. Da der Befestigungsstift 22 in der Lage ist, sich zwischen der vorläufigen Stiftrückhalteposition 28 und der Endstiftrückhalteposition 30 während der Endmanipulation (siehe Aktionspfeile B in 4c) des Komponententeils 10 zu bewegen, nachdem die beiden Befestigungselemente 42, 44 durch Manipulation des Teils in der Richtung der Aktionspfeile A gesichert sind (siehe 4a), ist eine geringere Kraft erforderlich, um den Montageprozess zu vervollständigen, und eine mögliche Teildeformation ist praktisch beseitigt. Somit ist die Installation der Montagekomponente 10 vereinfacht und ein Spielraum zwischen den montierten Komponenten 10, 40 ist im Wesentlichen durch die Aufnahme des Stifts 22 in der Endstiftrückhalteposition 30 beseitigt, in der er eng zwischen der Stirnwand 52 und der zweiten Verengung 34 der Schlüssellochöffnung 24 gehalten wird.
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Nun wird Bezug genommen auf 5, die eine Montagekomponente 74 darstellt einschließlich einer alternativen Ausführungsform der mehrstufigen Einsatzöffnung 54. In dieser Ausführungsform der mehrstufigen Einsatzöffnung 54 enthält die Schlüssellochöffnung 56 einen Eingang 58, eine erste Verengung 60, eine vorläufige Stiftrückhalteposition 62, eine Verengung 64 auf der der ersten Verengung 60 gegenüberliegenden Seite der vorläufigen Stiftrückhalteposition, eine gerade Führungsstrecke 66, noch eine weitere Verengung 68 und eine Endstiftrückhalteposition 70 zwischen der Verengung 68 und der Stirnwand 72 der Schlüssellochöffnung 56.
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In dieser Ausführungsform wird der Schaft des Befestigungsstifts durch den Eingang 58 an der ersten Verengung 60 vorbei in die vorläufige Stiftrückhalteposition 62 eingeführt. Nach der anfänglichen Manipulation der Montagekomponente 74, um zum Beispiel weitere Befestigungselemente mit einer zweiten Komponente (nicht gezeigt) durch eine Bewegung in einer ersten Richtung zu verbinden, wird die Montagekomponente 74 derart verschoben, dass es dem Befestigungsstift (nicht gezeigt), der in der Schlüssellochöffnung 56 gehalten wird, ermöglicht wird, an der Verengung 64 vorbei und dann die gerade Führungsstrecke 66 hinunter an der Verengung 68 vorbei in die Endstiftrückhalteposition 70 gezwängt zu werden, wenn die Verbindung für die Montagekomponente 74 vervollständigt ist.
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Nun wird Bezug genommen auf 6, die eine Montagekomponente 76 mit einer eingebauten mehrstufigen Einsatzöffnung 96 zeigt, die eine Schlüssellochöffnung 78 aufweist, die einen Eingang 80, zwei Verengungen 82, 84, die eine vorläufige Stiftrückhalteposition 86 dazwischen definieren, eine abgewinkelte Führungsstrecke 88 und eine Endstiftrückhalteposition 90 zwischen der Verengung 92 und der Stirnwand 94 aufweist. Die Ausführungsform der mehrstufigen Einsatzöffnung 96, die in 6 dargestellt ist, ermöglicht eine Manipulation der Montagekomponente 76 entlang einer abgewinkelten Strecke, die durch die abgewinkelte Führungsstrecke 88 gebildet ist im Vergleich zu der geraden Führungsstrecke 66 der Ausführungsform aus 5.
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Nun wird Bezug genommen auf 7, die noch eine weitere Ausführungsform der mehrstufigen Einsatzöffnung 100 darstellt. In dieser Ausführungsform enthält die Schlüssellochöffnung 102 einen Eingang 104, zwei Verengungen 106, 108, die eine vorläufige Stiftrückhalteposition 110 dazwischen definieren, eine gekrümmte Führungsstrecke 112 und eine Endstiftrückhalteposition 114, die zwischen der Verengung 116 und der Stirnwand 118 definiert ist. Während die Ausführungsform aus 5 eine Manipulation der Montagekomponente 74 entlang einer geraden Führungsstrecke 66 ermöglicht, und die Ausführungsform aus 6 eine Manipulation der Montagekomponente 76 entlang einer abgewinkelten Führungsstrecke 88 ermöglicht, ermöglicht diese Ausführungsform die Manipulation der Montagekomponente 120 entlang der gekrümmten Führungsstrecke 112, um das Verfahren zum Montieren der Montagekomponente 120 an einer anderen Komponente zu vervollständigen.
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Das Vorstehende dient Veranschaulichungs- und Beschreibungszwecken. Es soll nicht erschöpfend sein oder die Ausführungsformen auf die präzise offenbarte Form einschränken. Im Licht der obigen Lehren sind offenkundige Modifikationen und Variationen möglich. Wie zum Beispiel in 8 dargestellt, kann eine mehrstufige Einsatzöffnung 122 eine Schlüssellochöffnung 123 mit mehr als einer vorläufigen Stiftrückhalteposition enthalten: Zu beachten ist, dass die erste vorläufige Stiftrückhalteposition 124 zwischen den Verengungen 126, 128 und die zweite vorläufige Stiftrückhalteposition 130 zwischen den Verengungen 128 und 132 alle zu der Endstiftrückhalteposition 134 zwischen der Verengung 132 und der Schlüssellochöffnungsstirnwand 136 führen. Mehrere vorläufige Stiftrückhaltepositionen dieser Art können ein Vorteil für bestimmte Anwendungen und Komponentenmontageprozesse sein. All diese Modifikationen und Variationen liegen im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche, wenn sie entsprechend der Breite, zu der sie den Regeln entsprechend, juristisch und gerechterweise berechtigt sind, interpretiert werden.
