DE202016101917U1 - Vorrichtung zur Bildung von Hohlräumen im Erdreich zu Entwässerungs- und/oder Wasserspeicherungszwecken - Google Patents

Vorrichtung zur Bildung von Hohlräumen im Erdreich zu Entwässerungs- und/oder Wasserspeicherungszwecken Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Bildung von Hohlräumen im Erdreich zu Entwässerungs- und/Wasserspeicherungszwecken, mit – einem würfel- oder quaderförmigen Einbaukörper (10) mit einer Vorderseite (42) sowie einer gegenüberliegenden Rückseite (44), einer Oberseite (20) sowie einer gegenüberliegenden Unterseite (18) und mit zwei gegenüberliegenden Lateralseiten (22), – wobei die Oberseite (20), die Unterseite (18) und die Lateralseiten (22) jeweils zueinander parallel verlaufende bzw. im Wesentlichen parallel verlaufende Strangelemente (14) aufweisen und – wobei in den Eckenbereichen des Einbaukörpers (10) zwischen jeweils einer Ober- oder Unterseite (20, 18) und einer der Lateralseiten (22) Eckverbindungselemente (12) zur Steckverbindung der Strangelemente (14) der Oberseite (20) oder der Unterseite (18) und derjenigen der Lateralseite (22) mit einem Eckverbindungselement (12) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung von Hohlräumen im Erdreich zu Entwässerungs- und/oder Wasserspeicherungszwecken. Insbesondere betrifft die Erfindung eine zusammensteckbare Entwässerungs- und/oder Drainagevorrichtung zum Einbau im Erdreich.
  • Zur Speicherung von großen, kurzzeitig anfallenden Mengen an Oberflächenwasser ist es bekannt, im Erdreich Hohlräume zu schaffen, die das Oberflächenwasser nach Art eines Vorfluters aufnehmen, um es dann ”dosiert” in die Kanalisation zu leiten. Durch diese Maßnahme braucht die Kanalisation nicht für die Aufnahme von extrem großen Wassermengen ausgelegt zu werden.
  • Es ist bekannt, zur Bildung von Hohlräumen im Erdreich zu Entwässerungs- und/oder Wasserspeicherungszwecken würfel- oder quaderförmige Einbaukörper aus Kunststoff einzusetzen, die nebeneinander angeordnet und übereinander gestapelt im Erdreich einen Freiraum schaffen. Bei derartigen Einbaukörpern handelt es sich im Regelfall um Gitterboxen, die neben ihrer Funktion der Schaffung von Frei- bzw. Hohlräumen auch eine gewisse Stabilität aufweisen müssen, damit der Bereich oberhalb des Hohlraums befahrbar bleibt, wie dies beispielsweise bei Parkplätzen o. dgl. mit Fahrzeugen befahrbaren Flächen der Fall ist.
  • Aus verschiedenen Gründen ist es von Vorteil, wenn die Gitterboxen als Einzelteile platzsparend angeliefert werden können, um dann vor Ort zusammengebaut und anschließend im Erdreich verbaut zu werden. Dabei ist man bestrebt, möglichst wenig Kunststoffmaterial pro Gitterbox einsetzen zu müssen, ohne dass die Tragfähigkeit für die beispielsweise befahrbare Oberfläche oberhalb eines Hohlraums leidet.
  • Zusammensteckbare Entwässerungs- und/oder Drainagevorrichtungen zum Einbau im Erdreich sind beispielsweise aus DE 299 24 050 U1 , DE 20 2004 018 319 U1 und DE 10 2007 058 785 B3 bekannt. Andere aus einzelnen Teilen bestehende Drainage- und Entwässerungskörper als Entwässerungs- und/oder Drainagevorrichtung zum Einbau im Erdreich sind aus EP 1 437 305 A2 und EP 1 607 535 A1 bekannt. Schließlich ist es aus DE 10 2005 050 880 B3 bekannt, ein Drainageelement für den Einbau im Erdreich zu schaffen, das aus einer Vielzahl von schiebeförmigen Gittermatten zusammengesetzt ist, durch die hindurch sich ein Durchlass erstreckt. Ein aus einzelnen Scheibenelementen aufgebauter Sicker- und Drainagekörper ist ferner auch aus DE 20 2006 008 981 U1 bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine lediglich aus wenigen Teilen, von denen möglichst viele Teile als Gleichteile ausgebildet sind, zusammensteckbare Vorrichtung zur Bildung von Hohlräumen im Erdreich zu Entwässerungs- und/oder Wasserspeicherungszwecken zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zur Bildung von Hohlräumen im Erdreich zu Entwässerungs- und/oder Wasserspeicherungszwecken vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung versehen ist mit
    • – einem würfel- oder quaderförmigen Einbaukörper mit einer Vorderseite sowie einer gegenüberliegenden Rückseite, einer Oberseite sowie einer gegenüberliegenden Unterseite und mit zwei gegenüberliegenden Lateralseiten,
    • – wobei die Ober-, die Unter- und die Lateralseiten jeweils zueinander parallel verlaufende bzw. im Wesentlichen parallel verlaufende Strangelemente aufweisen und
    • – wobei in den Eckenbereichen des Einbaukörpers zwischen jeweils einer Ober- oder Unterseite und einer der Lateralseiten Eckverbindungselemente zur Steckverbindung der Strangelemente der Oberseite oder der Unterseite und derjenigen der Lateralseite mit einem Eckverbindungselement angeordnet sind.
  • Wesensmerkmal der Erfindung ist es, dass die Ober- sowie die gegenüberliegende Unterseite des Würfel- oder quaderförmigen Einbaukörpers sowie dessen beide gegenüberliegende Lateralseiten jeweils mit vorzugsweise identischen Strangelementen aus Kunststoffmaterial versehen sind, die untereinander parallel bzw. im Wesentlichen parallel angeordnet sind. Vorzugsweise handelt es sich bei den Strangelementen um Kunststoffrohre. Die Strangelemente sind in den Eckenbereichen des Einbaukörpers, also im Eckenübergangsbereich von Ober- bzw. Unterseite zu einer der Lateralseiten hin durch Eckverbindungselemente untereinander verbunden, und zwar durch Steckverbindung der Strangelemente mit den Eckverbindungselementen. Mit ”Strangelement” ist im Sinne der Erfindung ein langgestrecktes bzw. längliches vorzugsweise Profilelement gemeint, das aus Metall, Kunststoff oder einem faserverstärkten Kunststoff gebildet ist. Ein solches Element lässt sich auf verschiedene Weisen bilden, beispielsweise durch Abkanten eines Metallstreifens, durch Strangpressen oder durch Extrudieren. Wichtig ist, dass das Strangelement steif hinsichtlich Durchbiegungen ist, was falls erforderlich durch Versteifungsrippen o. dgl. Versteifungskonstruktionen realisiert bzw. verbessert werden kann. Die Materialien, aus denen der erfindungsgemäße Einbaukörper besteht, sollten hochfest sein, also einen entsprechenden E-Modul aufweisen, wie es bei Metallen und hochfesten Kunststoffen gegeben ist.
  • Überraschenderwies hat sich gezeigt, dass die die Hauptlast tragenden Lateralseiten eines würfel- oder quaderförmigen Einbaukörpers dadurch realisiert werden können, dass dort vertikal bzw. hochkant angeordnete Strangelemente aus Kunststoffmaterial, insbesondere Rohre, vorgesehen werden. Auch die Ober- und die Unterseite des Einbaukörpers ist mit derartigen Strangelementen versehen. Die Anzahl der Strangelemente pro Längeneinheit bestimmt unter anderem die Tragfestigkeit/Stabilität des Einbaukörpers. Die Anzahl und/oder der gegenseitige Abstand der Strangelemente pro Seite oder pro Seitenpaar des Einbaukörpers kann gleich oder ungleich sein.
  • Der erfindungsgemäße Einbaukörper bietet den Vorteil, dass die Strangelemente an den Lateralseiten einerseits und die Strangelemente an der Ober- und/oder Unterseite andererseits hinsichtlich unterschiedlicher Lastanforderung unterschiedlich stabil sein können (Druckstabilisierung an den Lateralseiten gegenüber Durchbiegungssteifigkeit an der Ober- und/oder Unterseite), und zwar abhängig von der Einbauposition im Erdreich (erdoberflächennah in den oberen Lagen stabil gegen Durchbiegungen an der Oberseite und vertikallaststabil in den unteren Lagen an den Lateralseiten).
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich insoweit platzsparend transportieren, als ihre Einzelelemente, nämlich die Strangelemente und die Eckverbindungselemente, sämtlich strangförmig sind und damit parallel zueinander angeordnet transportiert werden können. Vor Ort werden die Strangelemente durch Stecken mit den Eckverbindungselementen verbunden und auf diese Weise der Einbaukörper zusammengebaut. Dabei ist es hinsichtlich der Montage des Einbaukörpers und dessen Handhabung beim Anordnen mehrerer Einbaukörper neben- und übereinander zur Bildung eines Hohlraums im Erdreich von Vorteil, wenn die Steckverbindungen gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert sind. Dies kann beispielsweise durch eine Reibaufnahme der Strangelemente an den Eckverbindungselementen oder aber durch eine Verrastung, also durch Kraft- und/oder Formschluss realisiert werden.
  • Durch Veränderung der Anzahl an Strangelementen an der Oberseite und/oder an den Lateralseiten eines Einbaukörpers nach der Erfindung ist es möglich, pro Lage übereinander angeordneter Einbaukörper unterschiedlich stabile und widerstandsfähige Einbaukörper zu verwenden. So bietet es sich beispielsweise an, die oberste Lage von Einbaukörpern an der Oberseite und/oder an den Lateralseiten mit mehr Strangelementen zu versehen als dies bei den Einbaukörpern der nächsten bzw. aller weiteren unteren Einbaulagen der Fall ist. Die oberste Einbaulage von Einbaukörpern erlaubt es dann beispielweise, dass die Dicke der Erdreichschicht oberhalb des durch die Einbaukörper definierten Hohlraums dünner ist als üblich. Entsprechend ist es auch möglich, die Einbaukörper in den unteren Einbaulagen vertikal, also an den Lateralseiten, mit mehr Strangelementen zu versehen als an der Ober- oder Unterseite (bis zu dem Dreifachen). Die Einbaukörper der unteren Lagen müssen vornehmlich Vertikallasten aufnehmen. Das kann durch Erhöhung der Anzahl an Strangelementen an den Lateralseiten gegenüber denjenigen der Ober- und/oder Unterseite auch durch den Einsatz von Strangelementen an den Lateralseiten erfolgen, die stabiler sind als die Strangelemente der Ober- und/oder Unterseiten.
  • Das erfindungsgemäße Konzept des zusammensteckbaren Einbaukörpers ermöglicht es auch, die Abmessungen des Einbaukörpers variabel zu gestalten. So kann die Länge der Eckverbindungselemente und/oder der Strangelemente und die Anzahl der durch die Eckverbindungselemente verbindbaren Strangelemente variabel gestaltet sein.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgehsehen sein, dass die Oberseite des Einbaukörpers eine größere Anzahl an Strangelementen aufweist als die Unterseite und/oder als die Lateralseiten. Ferner ist es nach der Erfindung möglich, dass die Länge der Strangelemente sämtlicher Seiten des Einbaukörpers gleich ist.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Strangelemente der Ober- und der Unterseite eine gleiche erste Länge und die Strangelemente der beiden Lateralseiten eine gleiche zweite Länge aufweisen und dass die erste Länge verschieden ist von der zweiten Länge.
  • Wie bereits oben ausgeführt, bietet sich als Strangelement insbesondere ein Kunststoff-Extrusionsrohr an. Weitere mögliche Ausgestaltungen der Strangelemente als Extrusionsprofilelemente sind Winkelelemente, Elemente mit im mathematischen Sinne zylindrischer Umfangsfläche o. dgl.
  • Die Steckverbindung der Strangelemente mit den Eckverbindungselementen kann vorzugsweise dergestalt realisiert sein, dass die Eckverbindungselemente Aufnahmeöffnungen zur Einsteckaufnahme der Enden der Strangelemente und/oder Vorsprünge aufweisen, auf die die Enden der Strangelemente aufsteckbar sind.
  • Je nach zu erwartenden, auftretenden Belastungen kann es erforderlich sein, den erfindungsgemäßen Einbaukörper wahlweise und individuell weiter zu stabilisieren/versteifen. Zu diesem Zweck können zwischen den Strangelementen gegenüberliegender Seiten des Einbaukörpers Stabilisierungselemente positioniert sein. Das mindestens eine Stabilisierungselement dient als Abstandshalter zwischen einem oder mehreren Strangelementen beispielsweise der Oberseite und dem oder den gegenüberliegenden Strangelementen der Unterseite. Als Stabilisierungselement kommt beispielsweise ein Strangelement in Frage, das an seinen Enden mit Aufnahmen zum beispielsweisen Aufstecken auf gegenüberliegende Strangelemente versehen ist, zwischen denen das Stabilisierungselement anzuordnen ist. Ein erfindungsgemäßer Einbaukörper kann beispielsweise ein oder mehrere derartige Stabilisierungselemente aufweisen, wobei es zweckmäßig ist, wenn die Stabilisierungselemente an ihren gegenüberliegenden Enden auf die jeweiligen Strangelemente gegen ein unbeabsichtigtes Lösen an diesem gesichert aufsteckbar oder aufclipsbar sind.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehenen Eckverbindungselemente sind vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff gefertigt, allerdings im Regelfall als Kunststoff-Spritzgussteile gefertigt. Sie können hinsichtlich einer Ebene, die bezüglich des zusammengesteckten Einbaukörpers im Wesentlichen diagonal ausgerichtet ist, symmetrisch, aber auch unsymmetrisch aufgebaut sein. Die Eckverbindungselemente können perforiert sein und insoweit also zumindest partielle Gitterstrukturen aufweisen, was die Durchspülbarkeit des Einbaukörpers und damit der Einbaukörperanordnung im Erdreich erhöht.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, die Einbaukörper mittels eines Vlieses, insbesondere eines Geotextils, zu umgeben, um das Eindringen von Erdreich ins Innere des Einbaukörpers zu verhindern. Eine derartige Überdeckung der Seiten des Einbaukörpers ist insbesondere im Falle der an das Erdreich angerenzenden Einbaukörper der Einbaukörperanordnung von Vorteil.
  • Wie bereits oben erwähnt, ist die Festigkeit und Biegesteifigkeit der Strangelemente an der Oberseite derjenigen Einbaukörper wünschenswerter Weise relativ groß, die nahe der Erdoberfläche angeordnet sind und somit Lasten insbesondere beim Überfahren der Erdoberfläche aufnehmen müssen. Zu diesem Zweck können sämtliche oder zumindest einige der Strangelemente der Oberseite mit Versteifungsverstrebungen versehen sein, die außen am Strangelement oder aber innen im Strangelement (bei Ausbildung des Strangelements als Hohlprofil) angeordnet sind. Hier kann beispielsweise an T-Profile, U-Profile, Hohlprofile mit internen Verstrebungen gedacht sein. Ferner kann es von Vorteil sein, wenn auf der Oberseite ein Gitterelement, beispielsweise ein Rost zur weiteren Versteifung angeordnet ist. Ein derartiger Rost kann auch in Form eines Gitterelements an mindestens einer der Lateralseiten, der Vorderseite und/oder der Rückseite des Einbaukörpers angeordnet sein, wo das betreffende Gitterelement den Einbaukörper vor dem Eindringen von Erdreich schützt. Vor derartige Gitterelemente kann dann auch noch ein Vlies gelegt sein.
  • Der gesamte Einbaukörper sollte aus hochfestem Material gefertigt sein. Hier bietet sich beispielsweise Metall oder aber auch Kunststoff mit ausreichend hohem E-Modul an. Es ist auch möglich, dass Strangelemente und Eckverbindungselemente aus beiden oder mehreren unterschiedlichen Materialien zu einem Einbaukörper verbaut werden.
  • Wie bereits oben erwähnt, erfolgt die Verbindung der Strangelemente mit den Eckverbindungselementen durch Steckverbindungen. Die bereits oben angesprochenen Aufnahmeöffnungen bzw. Vorsprünge sollten zweckmäßigerweise Perforationen aufweisen, um im Innern der Strangelemente befindliches Wasser ablaufen lassen zu können. Dies hat den Vorteil, dass bei der Ausbildung der Strangelemente als Hohlprofilelemente diese mit Wasser gefüllt werden können, so dass vom durch die Anordnung erfindungsgemäßer Einbaukörper freigehaltenen Erdreich-Hohlraum ein möglichst großer Volumenanteil für die Entwässerung bzw. Speicherung von Wasser zur Verfügung steht und demzufolge nur ein recht geringer Volumenanteil von dem Material der Einbaukörper eingenommen wird.
  • Der erfindungsgemäße Einbaukörper kann darüber hinaus zur Bildung von Hohlräumen im Erdreich auch mit Drainage- und Entwässerungseinbaukörpern anderer Typen kombiniert werden. So ist es beispielsweise möglich im ans Erdreich angrenzenden Seitenbereich einer Einbaukörperanordnung, d. h. einer Anordnung von Einbaukörpern nebeneinander und übereinander, ”feinmaschigere” Gitterkörper zu verwenden, die überdies an ihren zum Erdreich weisenden Seiten von Vlies o. dgl. wasserdurchlässigem Material überdeckt sind. Beispiele von Einbaukörpern, die zu diesem Zweck mit dem erfindungsgemäßen Einbaukörper kombiniert werden können, sind in DE 10 2007 058 785 B3 , DE 10 2009 052 724 A1 und WO 2007/118894 A1 beschrieben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im Einzelnen zeigen dabei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Einbaukörpers,
  • 2 bis 4 Darstellungen zur Verdeutlichung verschiedener Steckverbindungsvarianten zur Verbindung der Strangelemente an den Eckverbindungselementen,
  • 5 eine Darstellung eines Einbaukörpers ähnlich derjenigen gemäß 1, jedoch mit einem oder mehreren zusätzlichen Stabilisierungselementen,
  • 6 ein Ausführungsbeispiel eines Einbaukörpers mit einer Anzahl an Strangelementen an der Oberseite, die größer ist als die Anzahl der Strangelemente an den Lateralseiten und der Unterseite des Einbaukörpers,
  • 7 einen Einbaukörper ähnlich dem gemäß 6, jedoch mit ein bzw. mehreren Stabilisierungselementen, und
  • 8 und 9 verschiedene Ansichten eines Ausführungsbeispiels für ein Gitterverbindungselement, wie es beispielsweise bei den Einbaukörpern gemäß den zuvor genannten Figuren verwendet werden kann.
  • In den Figuren sind mehrere Ausführungsbeispiele von Einbaukörpern gezeigt, wobei mit gleichen Bezugszeichen jeweils funktions- bzw. konstruktionsgleiche Teile der einzelnen Ausführungsbeispiele bezeichnet sind.
  • 1 zeigt einen Einbaukörper 10 aus Kunststoff mit vier schematisch dargestellten Eckverbindungselementen 12 und einer Vielzahl von Strangelementen 14 in Form von Rohren 16, wobei jeweils fünf Strangelemente 14 an der Unterseite 18, an der Oberseite 20 sowie an den beiden Lateralseiten 22 angeordnet sind. Die Eckverbindungselemente 12 sind beispielsweise so, wie es in den 8 und 9 gezeigt ist, ausgebildet. Die Eckverbindungselemente 12 aus Kunststoff sind mit von Hülsen 24 gebildeten Aufnahmeöffnungen 26 versehen, die der Steckaufnahme der Enden der rohrförmigen Strangelemente 14 dienen. Die Hülsen 24 sind außen abgeflacht (siehe bei 25) und an ihren Böden weisen sie Perforationen 27 (sie sind beispielsweise offen) auf. Damit kann der Innenraum der Strangelemente 14 zur Wasseraufnahme genutzt werden. Die abgeflachten Außenseiten der Hülsen 24 dienen der besseren Stapelbarkeit übereinander angeordneter Einbaukörper 10.
  • Die Eckverbindungselemente 12 bilden einen 90°-Winkel und sind hinsichtlich der Winkelhalbierenden symmetrisch aufgebaut. Die Wandbereiche 28 zwischen benachbarten Hülsen 24 sind zwecks besserer Durchspülung mit Löchern 30 versehen. Im eigentlichen Eckenbereich sind die beiden aufeinander zulaufenden Hülsen 24 eines Aufnahmeöffnungspaares zur Steckaufnahme zweier Strangelemente 14 gegeneinander abgestützt, was in diesem Ausführungsbeispiel durch plättchenförmige Elemente 32 realisiert ist. Zur Versteifung der Eckverbindungselemente 12 weisen diese Zwischenwände 34 auf, die die Wandbereiche 28 miteinander verbinden. Die Zwischenwände 34 sind alternierend zu den Hülsenpaaren angeordnet. Die Hülsen 24 eines Paares sind ebenfalls durch Zwischenwände 36 versteift. Bei 37 sind schräggestellte Versteifungsstege zu erkennen, die von den Wandbereichen 28 aufragen. Die Blickrichtung auf das Eckverbindungselement 12 ist in den 8 und 9 so gewählt, dass lediglich die Kanten der Versteifungsstege 37 zu sehen sind.
  • In 1 sind bei 33 und 35 Gitterplatten aus z. B. Kunststoff angedeutet, die entweder zur Verstärkung der Oberseite 20 oder zur Verhinderung des Eindringens von Erdreich an einer Lateralseite 22 und/oder der Vorder- und/oder der Rückseite 42, 44 angeordnet und dort jeweils fixiert sind.
  • Schließlich ist in 1 bei 46 gezeigt, wie beispielsweise die Strangelemente durch Versteifungskonstruktionen biegesteifer ausgebildet sein können. Derartige Versteifungskonstruktionen können an sämtlichen Strangelementen 14 der Oberseite 20 oder auch nur an einigen von ihnen vorhanden sein. Hierdurch wird die Steifigkeit der Oberseite 20 des Einbaukörpers 10 weiter erhöht.
  • Anhand der 2 bis 4 soll gezeigt werden, wie die Anordnung der Steckverbindungen in den Eckverbindungselementen 12 realisiert sein kann. 2 zeigt einen diesbezüglich symmetrischen Aufbau der Eckverbindungselemente 12, während die 3 und 4 eine asymmetrische Ausgestaltung zeigen. In den Ausführungsbeispielen der 2 und 3 werden an sämtlichen Seiten des Einbaukörpers 10 gleich lange Strangelemente 14 verwendet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß 4 sind die Strangelemente 14 an den Lateralseiten 22 kürzer als die Strangelemente 14 an der Ober- und der Unterseite 20, 18.
  • 5 zeigt den Einbaukörper gemäß 1, jedoch mit einem zusätzlichen Stabilisierungselement 38 zwischen einem rohrförmigen Strangelement 14 an der Oberseite 20 und dem gegenüberliegenden rohrförmigen Strangelement 14 an der Unterseite 18 des Einbaukörpers 10. Mehrere derartige Stabilisierungselemente 38 können vorgesehen sein. Auch ist es möglich, dass ein Stabilisierungselement 38 beispielsweise zwei benachbarte Strangelemente 14 der Oberseite 20 mit zwei benachbarten Strangelementen 14 der Unterseite 18 abstützt, wenn die Oberseite 20 des Einbaukörpers 10 belastet wird. Das bzw. jedes Stabilisierungselement 38 weist nach Art von Klammern C-förmig ausgebildete Aufclipsenden 40 auf, über die das Stabilisierungselement 38 auf die zu verbindenden Strangelemente 14 aufgeclipst wird. Der Einbau eines Stabilisierungselements 38 erfolgt durch Einbringen des Stabilisierungselements 38 in einer schrägliegenden Lage zwischen die zu verbindenden Strangelemente 14 und anschließendes Aufrichten des Stabilisierungselements 38 zur Einnahme der in 5 gezeigten Position. Zwischen zwei gegenüberliegenden Strangelementen 14 können auch mehrere Stabilisierungselemente 38 angeordnet sein, wenn dies erforderlich ist.
  • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Einbaukörpers 10, bei dem an der Oberseite 20 mehr rohrförmige Strangelemente 14 angeordnet sind als an den Lateralseiten 22 und an der Unterseite 18. Ein derartiger Einbaukörper 10 eignet sich, wie beispielsweise auch der Einbaukörper 10 gemäß 5, zur Anordnung nahe der Oberfläche des Erdreichs, unterhalb derer ein Hohlraum zu Entwässerungs- und/oder Wasserspeicherungszwecken ausgebildet ist.
  • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Einbaukörpers 10 gemäß 6 mit mindestens einem Stabilisierungselement 38 in Form eines Plattenelements, das mehrere und insbesondere sämtliche Strangelemente 14 der Oberseite 20 zu den Strangelementen 14 der Unterseite 18 abstützt.
  • Wie anhand der Figuren zu erkennen ist, ist der Einbaukörper 10 an seiner Vorder- und an seiner Rückseite 42, 44 frei von Strangelementen 14 (mit Ausnahme eventuell eines Stabilisierungselements 38). Die Strangelemente 14 sind also vornehmlich ausschließlich an den übrigen Seiten des Einbaukörpers 10 vorgesehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Einbaukörper
    12
    Eckverbindungselement
    14
    Strangelement
    16
    Rohre
    18
    Unterseite des Einbaukörpers
    20
    Oberseite des Einbaukörpers
    22
    Lateralseiten des Einbaukörpers
    24
    Hülsen
    25
    Abflachungen an den Hülsen
    26
    Aufnahmeöffnungen
    27
    Perforationen der Hülsen
    28
    Wandbereiche
    30
    Löcher
    32
    plattenförmige Elemente
    33
    Gitterplatte
    34
    Zwischenwände
    35
    Gitterplatte
    36
    Zwischenwände
    37
    Versteifungssteg
    38
    Stabilisierungselement
    40
    Aufclipsenden des Stabilisierungselements
    42
    Vorderseite des Einbaukörpers
    44
    Rückseite des Einbaukörpers
    46
    Versteifungselement für ein Strangelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29924050 U1 [0005]
    • DE 202004018319 U1 [0005]
    • DE 102007058785 B3 [0005, 0024]
    • EP 1437305 A2 [0005]
    • EP 1607535 A1 [0005]
    • DE 102005050880 B3 [0005]
    • DE 202006008981 U1 [0005]
    • DE 102009052724 A1 [0024]
    • WO 2007/118894 A1 [0024]

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur Bildung von Hohlräumen im Erdreich zu Entwässerungs- und/Wasserspeicherungszwecken, mit – einem würfel- oder quaderförmigen Einbaukörper (10) mit einer Vorderseite (42) sowie einer gegenüberliegenden Rückseite (44), einer Oberseite (20) sowie einer gegenüberliegenden Unterseite (18) und mit zwei gegenüberliegenden Lateralseiten (22), – wobei die Oberseite (20), die Unterseite (18) und die Lateralseiten (22) jeweils zueinander parallel verlaufende bzw. im Wesentlichen parallel verlaufende Strangelemente (14) aufweisen und – wobei in den Eckenbereichen des Einbaukörpers (10) zwischen jeweils einer Ober- oder Unterseite (20, 18) und einer der Lateralseiten (22) Eckverbindungselemente (12) zur Steckverbindung der Strangelemente (14) der Oberseite (20) oder der Unterseite (18) und derjenigen der Lateralseite (22) mit einem Eckverbindungselement (12) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl und/oder der gegenseitige Abstand der Strangelemente (14) pro Seite oder pro Seitenpaar des Einbaukörpers (10) gleich ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (20) des Einbaukörpers (10) eine größere Anzahl an Strangelementen (14) aufweist als die Unterseite (18) und/oder als die Lateralseiten (22).
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Strangelemente (14) der Oberseite (20) des Einbaukörpers (10) zur Erhöhung der Stabilität versteift ist, und zwar insbesondere durch Wahl der Dicke und/oder Wanddicke und/oder durch Versteifungsverstrebungen (46) außen am Strangelement (14) und/oder im Innern des Strangelements (14) und/oder dass die Anzahl und/oder Gestalt der Strangelemente (14) an den Lateralseiten zur Erhöhung der Vertikalstabilität des Einbaukörpers (10) erhöht und/oder verstärkt ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge und/oder Anzahl und/oder Gestalt der Strangelemente (14) sämtlicher Seiten des Einbaukörpers (10) gleich ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangelemente (14) der Ober- und der Unterseite (20, 18) eine gleiche erste Länge und die Strangelemente (14) der beiden Lateralseiten (22) eine gleiche zweite Länge aufweisen und dass die erste Länge verschieden ist von der zweiten Länge.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangelemente (14) als Extrusionsprofilelemente und insbesondere als Winkelelemente oder U-förmige Elemente oder Elemente mit zylindrischer Umfangsfläche, insbesondere Rohre (16), oder Hohlprofilelemente ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckverbindungselemente (12) Aufnahmeöffnungen (26) zur Einsteckaufnahme der Enden der Strangelemente (14) und/oder Vorsprünge, auf die die Enden der Strangelemente (14) aufsteckbar sind, aufweisen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangelemente Hohlprofilelemente sind und dass die Aufnahmeöffnungen (26) der Eckverbindungselemente (12) perforierte Böden und/oder die Vorsprünge der Eckverbindungselemente (12) außerhalb der Strangelemente (14) Perforationen (27) aufweisen, wobei die perforierten Böden und/oder die Perforationen (27) zum Ablauf von im Innern der Hohlprofilelemente befindlichem Wasser vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die auf und/oder in die Eckverbindungselemente (12) gesteckten Strangelemente (14) an den Eckverbindungselementen (12) gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert gehalten sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Strangelementen (14) gegenüberliegender Seiten des Einbaukörpers (10) mindestens ein Stabilisierungselement (38) positionierbar sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Stabilisierungselemente (38) an ihren gegenüberliegenden Enden auf die jeweiligen Strangelemente (14) gegen ein unbeabsichtigtes Lösen an diesem gesichert aufsteckbar oder aufclipsbar sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stabilisierungselement (38) als vertikales Plattenelement ausgebildet ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gitterplatte (33) als Versteifung der Oberseite (20) des Einbaukörpers (10) auf den Strangelementen (14) der Oberseite (20) aufliegt und/oder dass eine Gitterplatte (35) zum Schutz vor dem Eindringen von Erdreich in den Einbaukörper (10) an mindestens einer seiner Lateralseiten (22) und/oder an seiner Vorderseite (42) und/oder an seiner Rückseite (44) anliegt, wobei in beiden Fällen die Gitterplatte (33, 35) an der betreffenden Seite bzw. an mindestens einem Strangelement (14) der betreffenden Seite fixiert ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Strangelemente (14) und/oder die Eckverbindungselemente (12) aus Kunststoff, faserverstärktem Kunststoff und/oder Metall gefertigt sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Strangelemente (14) und/oder einige der Eckverbindungselemente (12) aus Kunststoff, insbesondere faserverstärktem Kunststoff, und die anderen Strangelemente (14) und/oder die anderen Eckverbindungselemente (12) aus Metall gefertigt sind.
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