DE202016101372U1 - Multifunktionsstecker zum Verbinden eines mobilen Endgeräts mit einer Energieversorgungs- bzw. Datenübertragungseinrichtung - Google Patents

Multifunktionsstecker zum Verbinden eines mobilen Endgeräts mit einer Energieversorgungs- bzw. Datenübertragungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Multifunktionsstecker (10) zum Verbinden eines mobilen Endgeräts mit einer Energieversorgungs- bzw. Datenübertragungseinrichtung, aufweisend ein aus einem Gehäuseoberteil und einem Gehäuseunterteil bestehendes Gehäuse (12) mit mindestens einer ersten (14) und mindestens einer zweiten Kontaktierungseinrichtung (16) mit jeweils mehreren parallel nebeneinander angeordneten Kontakten (18), wobei jeweils je einer der Kontakte (18) mit Masse und mit einer Betriebsspannung verbindbar ist, mit folgenden Merkmalen: • Die erste Kontaktierungseinrichtung (14) ist in einer stirnseitigen Aussparung (20) in dem Gehäuse (12) angeordnet, • Die zweite Kontaktierungseinrichtung (16) ist an einer Außenseite des Gehäuses (12) angeordnet, und • Das Gehäuse (12) ist wenigstens in einer Umgebung der ersten (14) und zweiten Kontaktierungseinrichtung (16) derart elastisch verformbar, dass es in mindestens zwei verschiedene Aufnahmebuchsen mit zu der ersten (14) oder zweiten Kontaktierungseinrichtung (16) korrespondierenden ersten und zweiten Gegenkontaktierungseinrichtungen formschlüssig steckbar und bei erfolgter Formschlussbildung ein elektrischer Kontakt zwischen der ersten Kontaktierungseinrichtung (14) und der ersten Gegenkontaktierungseinrichtung oder zwischen der zweiten Kontaktierungseinrichtung (16) und der zweiten Gegenkontaktierungseinrichtung herstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Multifunktionsstecker zum Verbinden eines mobilen Endgeräts mit einer Energieversorgungs- bzw. Datenübertragungseinrichtung.
  • Gattungsbildende Multifunktionsstecker sind im Stand der Technik vorbekannt. Sie zeichnen sich dadurch aus, dass mit ihrer Hilfe elektrische Signale, die über mindestens einen Zuführungskontakt in den Multifunktionsstecker einleitbar sind, über mindestens einen Weiterleitungskontakt aus dem Multifunktionsstecker herausgeführt werden können. Gattungsbildende Multifunktionsstecker werden in dieser Funktion überwiegend als Adapterstecker eingesetzt, da zur Verarbeitung von elektrischen Signalen verschiedene Steckertypen verwendet werden, die auf Grund verschiedener geometrischer Formgebungen und unterschiedlicher elektrischer Kontaktierung ohne Adapterstecker nicht miteinander kompatibel sind. Im stetig wachsenden Marktsegment mobiler Endgeräte, insbesondere bei Mobiltelefonen, Smartphones, PDA-Computern und/oder Tablet-PCs, haben sich einige wenige elektrische Schnittstellen etabliert, mit denen entsprechende mobile Endgeräte elektrische Signale austauschen. Immer häufiger ist zu beobachten, dass über diese Schnittstellen auch Batterien, die innerhalb der mobilen Endgeräte angeordnet sind und diesen zur Energieversorgung dienen, mit elektrischer Energie versorgt werden. Um diese elektrische Energie dem mobilen Endgerät über die eigene gerätespezifische elektrische Schnittstelle zuführen zu können, ist es erforderlich, einen derartigen Adapterstecker bereitzustellen, dass mit diesem eine elektrische Verbindung zwischen der elektrischen Schnittstelle des mobilen Endgeräts und einer Energieversorgungs- bzw. Datenübertragungseinrichtung herstellbar ist, wobei sichergestellt sein muss, dass der Adapterstecker formschlüssig mit der elektrischen Schnittstelle des mobilen Endgeräts verbindbar und bei erfolgter Formschlussbildung eine korrekte elektrische Verbindung mit der Energieversorgungs- bzw. Datenübertragungseinrichtung etabliert ist. Verfügt ein Anwender nun über mehrere mobile Endgeräte, ist er bisher gezwungen, mehrere Adapterstecker vorzuhalten, um die Batterien sämtlicher mobilen Endgeräte über jeweils gerätespezifische elektrische Schnittstellen mit elektrischer Energie zu versorgen bzw. Daten zu übertragen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Multifunktionsstecker anzugeben, der den bisherigen Stand der Technik dahingehend verbessert und es somit ermöglicht, mobile Endgeräte mit unterschiedlichen elektrischen Schnittstellen mit einer Energieversorgungs- bzw. Datenübertragungseinrichtung zu verbinden, ohne hierfür verschiedene Adapterstecker vorhalten zu müssen.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Aufgabe ist mit einem Multifunktionsstecker zum Verbinden eines mobilen Endgeräts mit einer Energieversorgungs- bzw. Datenübertragungseinrichtung, aufweisend ein aus einem Gehäuseoberteil und einem Gehäuseunterteil bestehendes Gehäuse mit mindestens einer ersten und mindestens einer zweiten Kontaktierungseinrichtung mit jeweils mehreren parallel nebeneinander angeordneten Kontakten, wobei jeweils je einer der Kontakte mit Masse und mit einer Betriebsspannung verbindbar ist, dadurch gelöst, dass die erste Kontaktierungseinrichtung in einer stirnseitigen Aussparung in dem Gehäuse angeordnet ist, die zweite Kontaktierungseinrichtung an einer Außenseite des Gehäuses angeordnet ist, und das Gehäuse wenigstens in einer Umgebung der ersten und zweiten Kontaktierungseinrichtung derart elastisch verformbar ist, dass es in mindestens zwei verschiedene Aufnahmebuchsen mit zu der ersten oder zweiten Kontaktierungseinrichtung korrespondierenden ersten und zweiten Gegenkontaktierungseinrichtungen formschlüssig steckbar und bei erfolgter Formschlussbildung ein elektrischer Kontakt zwischen der ersten Kontaktierungseinrichtung und der ersten Gegenkontaktierungseinrichtung oder zwischen der zweiten Kontaktierungseinrichtung und der zweiten Gegenkontaktierungseinrichtung herstellbar ist.
  • Grundidee der vorliegenden Erfindung ist es, einen Multifunktionsstecker mit einem zweiteiligen Gehäuse, bestehend aus einem Gehäuseoberteil und einem Gehäuseunterteil, zum Verbinden eines mobilen Endgeräts mit einer Energieversorgungs- bzw. Datenübertragungseinrichtung bereitzustellen. Der Multifunktionsstecker verfügt über mindestens eine erste und mindestens eine zweite Kontaktierungseinrichtung, wobei jede Kontaktierungseinrichtung jeweils mehrere parallel nebeneinander angeordnete Kontakte aufweist und jeweils je einer der Kontakte mit Masse und einer mit einer Betriebsspannung verbindbar ist, und bietet somit die Möglichkeit, zumindest zwei unterschiedliche elektrische Schnittstellen mobiler Endgeräte mit der Energieversorgungs- bzw. Datenübertragungseinrichtung zu verbinden und dadurch eine in dem jeweiligen mobilen Endgerät angeordnete Batterie mit elektrischer Energie zu versorgen. Erfindungsgemäß ist die erste Kontaktierungseinrichtung in einer stirnseitigen Aussparung in dem Gehäuse angeordnet, so dass durch Variation der Aussparungsgeometrie in dem Gehäuse eine Formschlussbildung mit der jeweiligen korrespondieren Aussparung in dem mobilen Endgerät einstellbar ist. Darüber hinaus bietet eine Anordnung der ersten Kontaktierungseinrichtung in der stirnseitigen Aussparung des Gehäuses den Vorteil, dass für elektrische Schnittstellen an mobilen Endgeräten, bei denen eine mit der ersten Kontaktierungsvorrichtung korrespondierende erste Gegenkontaktierungsvorrichtung in Bezug auf eine Erstreckungsrichtung in Bauteilhöhe bzw. Bauteiltiefe des jeweiligen mobilen Endgeräts mittig angeordnet ist, keine wesentlichen Höhen- bzw. Tiefenunterschiede überbrückt werden müssen, so dass die Aussparung sehr kompakt ausgestaltet werden kann. Weiter erfindungsgemäß ist die zweite Kontaktierungseinrichtung an einer Außenseite des Gehäuses angeordnet und ermöglicht auf diese Weise eine einfache elektrische Kontaktierung mit einer korrespondierenden zweiten Gegenkontaktierungseinrichtung, die an dem mobilen Endgerät in Bezug auf die Erstreckungsrichtung in Bauteilhöhe bzw. Bauteiltiefe des jeweiligen mobilen Endgeräts außermittig angeordnet ist. Das Gehäuse bzw. die Kontakte des Multifunktionssteckers sind darüber hinaus ebenfalls erfindungsgemäß wenigstens in einer Umgebung der ersten und zweiten Kontaktierungseinrichtung derart elastisch verformbar, dass im Zuge eines Einsteckvorgangs des Multifunktionssteckers mit mindestens zwei verschiedenen Aufnahmebuchsen mit zu der ersten oder zweiten Kontaktierungseinrichtung korrespondierenden ersten und zweiten Gegenkontaktierungseinrichtungen eine Formschlussbildung mit dem Gehäuse des Multifunktionssteckers einleitbar ist. Die Höhe der Steck- und Haltekräfte, die zur Formschlussbildung notwendig sind, können dabei durch Variation der Gehäusegeometrie des Multifunktionssteckers bzw. durch Variation der Aussparungsgeometrie individuell bedarfsgerecht eingestellt werden, wobei bei erfolgter Formschlussbildung eine elektrische Verbindung zwischen der ersten Kontaktierungseinrichtung und der ersten Gegenkontaktierungseinrichtung oder zwischen der zweiten Kontaktierungseinrichtung und der zweiten Gegenkontaktierungseinrichtung besteht. Darüber hinaus ist es denkbar, dass der Multifunktionsstecker mehrere mit der ersten bzw. zweiten Kontaktierungseinrichtung funktionsgleiche weitere Kontaktierungseinrichtungen umfasst, so dass mit der Gehäusegeometrie keine bevorzugte Steckorientierung mehr vorgegeben werden muss, wodurch ein erfindungsgemäßer Multifunktionsstecker noch universeller eingesetzt werden kann.
  • In einer ersten vorteilhaften Weiterbildung weist das Gehäuse wenigstens einen derart in Einsteckrichtung des Multifunktionssteckers seitlich verlaufenden Schlitz auf, dass unter Druckbeaufschlagung eine elastisch federnde Bewegung des Gehäuseoberteils zu dem Gehäuseunterteil des Gehäuses erzwingbar ist. Diese Ausführungsform bringt den Vorteil mit sich, dass nach einem abgeschlossenen Einsteckvorgang des Multifunktionssteckers in die Aufnahmebuchse des mobilen Endgeräts eine starke Formschlussbildung in Folge eines elastischen Zurückfederns des Gehäuseoberteils bzw. des Gehäuseunterteils einstellbar ist, wodurch der Multifunktionsstecker höhere Haltekräfte in der Aufnahmebuchse erfährt. Darüber hinaus gestaltet sich bei einer entsprechenden Ausgestaltung des Gehäuses der Einsteckvorgang leichter, da die Formschlussbildung zwischen dem Gehäuse und der Aufnahmebuchse mit dem Einsteckvorgang beginnt. In dieser Weiterbildung des Multifunktionssteckers weist der Schlitz typischerweise eine Höhe von 0,1 mm bis 2 mm auf.
  • Ebenfalls vorteilhaft sind die erste und die zweite Kontaktierungseinrichtung derart in dem Gehäuse angeordnet, dass sich bei einem Steckvorgang des Multifunktionssteckers in eine Aufnahmebuchse mit mindestens einer mit der ersten bzw. zweiten Kontaktierungseinrichtung korrespondierenden ersten bzw. zweiten Gegenkontaktierungseinrichtung eine Ausrichtung der ersten und der zweiten Kontaktierungseinrichtung parallel zu der Einsteckrichtung des Multifunktionssteckers einstellt. Diese Ausführungsform des Multifunktionssteckers stellt durch eine parallel zu der Erstreckungsrichtung des Multifunktionssteckers verlaufende Ausrichtung der ersten bzw. zweiten Kontaktierungseinheit sicher, dass nach erfolgter Formschlussbildung des Gehäuses mit der Aufnahmebuchse des mobilen Endgeräts ein optimaler elektrischer Kontakt zwischen der ersten bzw. zweiten Kontaktierungseinrichtung und der ersten bzw. zweiten Gegenkontaktierungseinrichtung hergestellt ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Formschlussbildung zwischen der Aufnahmebuchse des mobilen Endgeräts und dem Gehäuse des Multifunktionssteckers toleranzbehaftet ist, da bei einer parallelen Ausrichtung der ersten bzw. zweiten Kontaktierungseinrichtung zu der korrespondierenden ersten bzw. zweiten Gegenkontaktierungseinrichtung eine größere elektrische Kontaktfläche zur Verfügung steht.
  • Weiter bevorzugt sind die erste Kontaktierungseinrichtung und die erste Gegenkontaktierungseinrichtung als Micro-USB-Verbindung ausgebildet. Auf diese Weise ist eine universelle elektrische Schnittstelle für eine Vielzahl mobiler Endgeräte bereitgestellt, sofern diese über einen Micro-USB-Anschluss in der jeweiligen Anschlussbuchse verfügen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung sind die zweite Kontaktierungseinrichtung und die zweite Gegenkontaktierungseinrichtung als 8-polige Flachkontaktverbindung ausgebildet. Dies ermöglicht es, einen erfindungsgemäßen Multifunktionsstecker neben solchen mobilen Endgeräten, die über einen Micro-USB-Anschluss in ihrer Anschlussbuchse verfügen, ebenfalls für derartige mobile Endgeräte zu verwenden, die über eine Apple Lightning Schnittstelle verfügen. Vorteilhaft ist das Gehäuse stirn- und außenseitig wenigstens anteilig aus einem elastischen Kunststoff und/oder einem elastischen Verbundwerkstoff und/oder aus einem elastischen Metallwerkstoff gefertigt. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, dass je nach Werkstoffwahl ein unterschiedliches elastisches Federverhalten des Gehäuseoberteils gegenüber dem Gehäuseunterteil einstellbar ist, wodurch sich unterschiedliche Bedienkräfte während eines Einsteckvorgangs des Multifunktionssteckers in die Aufnahmebuchse des mobilen Endgeräts sowie bedarfsgerechte Haltekräfte des Multifunktionssteckers in der Aufnahmebuchse des mobilen Endgeräts nach erfolgter Formschlussbildung einstellen lassen.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung umfasst das Gehäuse stirnseitig mindestens zwei in Einsteckrichtung des Multifunktionssteckers aufeinander zulaufend angeschrägte Führungsflächen zur Erleichterung und Zentrierung des Einsteckvorgans des Multifunktionssteckers in die Aufnahmebuchse des mobilen Endgeräts. Die Führungsflächen sind außenseitig an dem Gehäuse des Multifunktionssteckers angeordnet und bieten diesem eine Ausrichtungs- und Zentrierhilfe, um den Einsteckvorgang in die entsprechende Aufnahmebuchse des mobilen Endgeräts zu vereinfachen. Zusätzlich ist über die Führungsflächen sichergestellt, dass der Stecker nur in der vorgesehenen Orientierung in die jeweilige Aufnahmebuchse des mobilen Endgeräts gesteckt werden kann, so dass Falsch- bzw. Nichtkontaktierungen bereits vor der Formschlussbildung sicher ausgeschlossen werden können.
  • Ebenfalls vorteilhaft sind das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil jeweils spiegelsymmetrisch zueinander trapezförmig ausgebildet, wobei jeweils zwei nichtparallele Seiten des Gehäuseunterteils bzw. des Gehäuseoberteils mit jeweils zwei parallelen Seiten des Gehäuseunterteils bzw. des Gehäuseoberteils einen identischen spitzen Winkel einschließen. Diese zueinander spiegelsymmetrisch trapezförmige Ausbildung von Gehäuseoberteil zu Gehäuseunterteil bietet für das Gehäuse eine besonders kompakte Bauform, wie sie bereits marktgängig als OKCS-Stecker bekannt und vielfach eingesetzt ist, so dass ggf. auch eine Verwendung eines OKCS-Steckers als Rohgehäuse für den Multifunktionsstecker in Frage kommt.
  • Weiter bevorzugt ist die zweite Kontaktierungseinrichtung in einer außenseitigen Aussparung in dem Gehäuse angeordnet. Diese Anordnung bietet den Vorteil, dass ein elektrischer Kurzschluss mit weiteren Gehäuseteilen, beispielsweise mit der ersten Kontaktierungseinrichtung, sicher vermieden werden kann. Darüber hinaus ist die zweite Kontaktierungseinrichtung bei einer Anordnung in einer außenseitigen Aussparung in dem Gehäuse besser vor Beschädigungen geschützt, wie sie möglicherweise während des Einsteckvorgangs des Multifunktionssteckers in die Aufnahmebuchse des mobilen Endgeräts in Folge von mechanischer Reibung auftreten können.
  • Schließlich ist das mobile Endgerät vorteilhaft als Mobiltelefon, insbesondere als Smartphone, und/oder als Tablet-PC und/oder als PDA-Computer ausgebildet, so dass eine möglichst große Gruppe von Geräten geeignet ist, unter Zuhilfenahme eines erfindungsgemäßen Multifunktionssteckers mit der Energieversorgungs- bzw. Datenübertragungseinrichtung verbunden zu werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Multifunktionsstecker in einer isometrischen Gesamtansicht,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Multifunktionsstecker in einer oberseitigen Detailansicht,
  • 3 einen erfindungsgemäßen Multifunktionsstecker in einer vorderseitigen Detailansicht,
  • 4a einen erfindungsgemäßen Multifunktionsstecker in einer seitlichen Prinzipdarstellung mit einem in Einsteckrichtung des Multifunktionssteckers verlaufenden Schlitz in einem unbelasteten Zustand, und
  • 4b einen erfindungsgemäßen Multifunktionsstecker in einer seitlichen Prinzipdarstellung mit einem in Einsteckrichtung des Multifunktionssteckers verlaufenden Schlitz unter Druckbeaufschlagung.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Multifunktionsstecker 10 in einer isometrischen Gesamtansicht. In einem Gehäuse 12, das stirnseitig über mehrere in Einsteckrichtung des Multifunktionssteckers 10 aufeinander zulaufend angeschrägte Führungsflächen 22 verfügt, ist eine stirnseitige Aussparung 20 ausgebildet, in der eine erste Kontaktierungseinrichtung 14 angeordnet ist. Die erste Kontaktierungseinrichtung 14 ist als Teil einer Micro-USB-Verbindung ausgeführt und verfügt über mehrere parallel nebeneinander angeordnete Kontakte 18, von denen jeweils einer mit einer elektrischen Betriebsspannung und einer mit Masse verbunden ist, so dass mit einer mit der ersten Kontaktierungseinrichtung 14 korrespondierenden Gegenkontaktierungseinrichtung, die an einem in 1 nicht dargestellten mobilen Endgerät angeordnet ist, eine Micro-USB-Verbindung hergestellt werden kann. In einer außenseitigen Aussparung 24 ist oberseitig und unterseitig an dem Gehäuse 12 des Multifunktionssteckers 10 darüber hinaus eine zweite Kontaktierungseinrichtung 16 vorgesehen, welche zum Schutz gegen elektrische Kurzschlüsse in einer außenseitigen Aussparung 24 in dem Gehäuse 12 des Multifunktionssteckers 10 angeordnet ist. Die zweite Kontaktierungseinrichtung 16 verfügt ebenfalls mehrere parallel nebeneinander angeordnete Kontakte 18 und ist als 8-polige Flachkontaktverbindung ausgebildet, so dass über die zweite Kontaktierungseinrichtung 16 in Kombination mit einer in 1 nicht dargestellten und mit der zweiten Kontaktierungseinrichtung 16 korrespondierenden Gegenkontaktierungsvorrichtung, die wieder an dem in 1 ebenfalls nicht dargestellten mobilen Endgerät angerordnet ist, eine Apple Lightning Verbindung hergestellt werden kann.
  • In 2 ist ein in 1 bereits beschriebener erfindungsgemäßer Multifunktionsstecker 10 in einer oberseitigen Detailansicht dargestellt. Über eine Vielzahl von Führungsflächen 22 verjüngt sich das Gehäuse 12 in Einsteckrichtung des Multifunktionssteckers 10 und erleichtert dadurch einen Einsteckvorgang in eine in 2 nicht dargestellte Aufnahmebuchse, welche wieder in einem in 2 ebenfalls nicht dargestellten mobilen Endgerät angeordnet ist und eine erste Gegenkontaktierungseinrichtung, welche mit der in 2 nicht dargestellten ersten Kontaktierungseinrichtung 14 des Multifunktionssteckers 10 korrespondiert, bzw. eine zweite Gegenkontaktierungseinrichtung, welche mit der zweiten Kontaktierungseinrichtung 16 des Multifunktionssteckers 10 korrespondiert, umfasst. Zum Schutz gegen elektrische Kurzschlüsse ist die zweite Kontaktierungseinrichtung in 2 wieder in einer außenseitigen Aussparung 24 in dem Gehäuse 12 des Multifunktionssteckers 10 vertieft angeordnet.
  • 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Multifunktionsstecker 10 in einer vorderseitigen Detailansicht. Die erste Kontaktierungseinrichtung 14, die über mehrere parallel zueinander angeordnete Kontakte 18 verfügt und mit einer in 3 nicht dargestellten und in dem in 3 ebenfalls nicht dargestellten mobilen Endgerät angeordneten korrespondieren ersten Gegenkontaktierungseinrichtung eine Micro-USB-Verbindung ausbildet, ist wie in 1 und 2 in der stirnseitigen Aussparung 20 des Gehäuses 12 des Multifunktionssteckers 10 angeordnet. Zur Erleichterung des Einsteckvorgangs des Multifunktionssteckers 10 in die in 3 nicht dargestellte und an dem mobilen Endgerät angeordnete Aufnahmebuchse sind auch bei dem in 3 dargestellten Multifunktionsstecker 10 außenseitig an dem Gehäuse 12 mehrere sich in Einsteckrichtung des Multifunktionssteckers 10 verjüngende Führungsflächen 22 ausgebildet, die bereits vor der Formschlussbildung zwischen dem Gehäuse 12 des Multifunktionssteckers 10 und der in 3 nicht dargestellten Aufnahmebuchse des mobilen Endgeräts mögliche Fehlkontaktierungen sicher ausschließen.
  • Eine seitliche Prinzipdarstellung eines erfindungsgemäßen Multifunktionssteckers 10 ist in 4a in einem unbelasteten Zustand dargestellt. Der Multifunktionsstecker 10 verfügt in 4a neben der ersten Kontaktierungseinrichtung 14 über zwei zweite Kontaktierungseinrichtungen 16, die jeweils an einer Oberseite und einer Unterseite des Gehäuses 12 des Multifunktionssteckers 10 angeordnet sind, wobei das Gehäuse 12 über einen Schlitz 26 in ein Gehäuseoberteil und ein Gehäuseunterteil aufgeteilt wird. In dem in 4a dargestellten unbelasteten Zustand des Multifunktionssteckers 10 sind die beiden zweiten Kontaktierungseinrichtungen 16 nicht parallel zueinander ausgerichtet, so dass der Multifunktionsstecker 10 nicht in eine an dem in 4a nicht gezeigten mobilen Endgerät angeordnete Aufnahmebuchse gesteckt werden kann.
  • 4b hingegen zeigt einen erfindungsgemäßen Multifunktionsstecker 10 schließlich in einem druckbeaufschlagten Zustand. In Folge der Druckbeaufschlagung wird der Schlitz 26, der wie in 4a das Gehäuse 12 des Multifunktionssteckers 10 in ein Gehäuseoberteil und ein Gehäuseunterteil aufteilt, federnd zusammengedrückt, so dass sich bei maximaler Kompression des Gehäuses 12 des Multifunktionssteckers 10, die durch die Höhe des Schlitzes 26 bestimmt wird, eine parallele Ausrichtung der beiden zweiten Kontaktierungseinrichtungen 16 einstellt, die in 4b ebenfalls jeweils an einer Oberseite und einer Unterseite des Gehäuses 12 des Multifunktionssteckers angeordnet sind. In diesem maximal komprimierten Zustand des Gehäuses 12 ist der Multifunktionsstecker 10, der wie in 4a auch über eine erste Kontaktierungseinrichtung 14 verfügt, in eine an dem in 4b ebenfalls nicht gezeigten mobilen Endgerät angeordnete Aufnahmebuchse einsteckbar.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert worden ist, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen, beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente, vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterungen in der Beschreibung, definiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Multifunktionsstecker
    12
    Gehäuse
    14
    Erste Kontaktierungseinrichtung
    16
    Zweite Kontaktierungseinrichtung
    18
    Kontakte
    20
    Stirnseitige Aussparung
    22
    Führungsflächen
    24
    Außenseitige Aussparung
    26
    Schlitz

Claims (10)

  1. Multifunktionsstecker (10) zum Verbinden eines mobilen Endgeräts mit einer Energieversorgungs- bzw. Datenübertragungseinrichtung, aufweisend ein aus einem Gehäuseoberteil und einem Gehäuseunterteil bestehendes Gehäuse (12) mit mindestens einer ersten (14) und mindestens einer zweiten Kontaktierungseinrichtung (16) mit jeweils mehreren parallel nebeneinander angeordneten Kontakten (18), wobei jeweils je einer der Kontakte (18) mit Masse und mit einer Betriebsspannung verbindbar ist, mit folgenden Merkmalen: • Die erste Kontaktierungseinrichtung (14) ist in einer stirnseitigen Aussparung (20) in dem Gehäuse (12) angeordnet, • Die zweite Kontaktierungseinrichtung (16) ist an einer Außenseite des Gehäuses (12) angeordnet, und • Das Gehäuse (12) ist wenigstens in einer Umgebung der ersten (14) und zweiten Kontaktierungseinrichtung (16) derart elastisch verformbar, dass es in mindestens zwei verschiedene Aufnahmebuchsen mit zu der ersten (14) oder zweiten Kontaktierungseinrichtung (16) korrespondierenden ersten und zweiten Gegenkontaktierungseinrichtungen formschlüssig steckbar und bei erfolgter Formschlussbildung ein elektrischer Kontakt zwischen der ersten Kontaktierungseinrichtung (14) und der ersten Gegenkontaktierungseinrichtung oder zwischen der zweiten Kontaktierungseinrichtung (16) und der zweiten Gegenkontaktierungseinrichtung herstellbar ist.
  2. Multifunktionsstecker (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) wenigstens einen derart in Einsteckrichtung des Multifunktionssteckers (10) seitlich verlaufenden Schlitz (26) aufweist, dass eine elastisch federnde Bewegung des Gehäuseoberteils zu dem Gehäuseunterteil unter Druckbeaufschlagung des Gehäuses (12) erzwingbar ist.
  3. Multifunktionsstecker (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste (14) und die zweite Kontaktierungseinrichtung (16) derart in dem Gehäuse (12) angeordnet sind, dass sich bei einem Steckvorgang des Multifunktionssteckers (10) in die Aufnahmebuchse mit mindestens einer mit der ersten (14) bzw. zweiten Kontaktierungseinrichtung (16) korrespondierenden ersten bzw. zweiten Gegenkontaktierungseinrichtung eine Ausrichtung der ersten (14) und der zweiten Kontaktierungseinrichtung (16) parallel zu der Einsteckrichtung des Multifunktionssteckers (10) einstellt.
  4. Multifunktionsstecker (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kontaktierungseinrichtung (14) und die erste Gegenkontaktierungseinrichtung als Micro-USB-Verbindung ausgebildet sind.
  5. Multifunktionsstecker (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kontaktierungseinrichtung (16) und die zweite Gegenkontaktierungseinrichtung als 8-polige Flachkontaktverbindung ausgebildet sind.
  6. Multifunktionsstecker (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) stirn- und außenseitig wenigstens anteilig aus einem elastischen Kunststoff und/oder einem elastischen Verbundwerkstoff und/oder aus einem elastischen Metallwerkstoff besteht.
  7. Multifunktionsstecker (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) stirnseitig mindestens zwei in Einsteckrichtung des Multifunktionssteckers (10) aufeinander zulaufend angeschrägte Führungsflächen (22) zur Erleichterung und Zentrierung des Einsteckvorgangs des Multifunktionssteckers (10) in die Aufnahmebuchse des mobilen Endgeräts umfasst.
  8. Multifunktionsstecker (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil jeweils spiegelsymmetrisch zueinander trapezförmig ausgebildet sind, wobei jeweils zwei nichtparallele Seiten des Gehäuseunterteils bzw. des Gehäuseoberteils mit jeweils zwei parallelen Seiten des Gehäuseunterteils bzw. des Gehäuseoberteils einen identischen spitzen Winkel einschließen.
  9. Multifunktionsstecker (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kontaktierungseinrichtung (16) in einer außenseitigen Aussparung (24) in dem Gehäuse (12) angeordnet ist.
  10. Multifunktionsstecker (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Endgerät ein Mobiltelefon, insbesondere ein Smartphone, und/oder ein Tablet-PC und/oder ein PDA-Computer ist.
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