DE202016101323U1 - Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugräder mit der Radschüssel an der inneren Seitenebene des Rads angeordnet - Google Patents

Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugräder mit der Radschüssel an der inneren Seitenebene des Rads angeordnet Download PDF

Info

Publication number
DE202016101323U1
DE202016101323U1 DE202016101323.2U DE202016101323U DE202016101323U1 DE 202016101323 U1 DE202016101323 U1 DE 202016101323U1 DE 202016101323 U DE202016101323 U DE 202016101323U DE 202016101323 U1 DE202016101323 U1 DE 202016101323U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
skid device
arms
load
extendable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202016101323.2U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ing Petr Gross S R O
ING PETR GROSS SRO
Original Assignee
Ing Petr Gross S R O
ING PETR GROSS SRO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ing Petr Gross S R O, ING PETR GROSS SRO filed Critical Ing Petr Gross S R O
Priority to DE202016101323.2U priority Critical patent/DE202016101323U1/de
Publication of DE202016101323U1 publication Critical patent/DE202016101323U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
    • B60B15/18Wheels with ground-engaging plate-like shoes
    • B60B15/22Wheels with ground-engaging plate-like shoes connected by links to the hub
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B2900/00Purpose of invention
    • B60B2900/70Adaptation for
    • B60B2900/721Use under adverse external conditions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Abstract

Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugräder mit an der inneren Seitenebene des Rads angeordneten Radscheibe (3), deren lasttragender Teil (4) gemäß der technischen Lösung von außen an der Radscheibe (3) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass es einen ausziehbaren Körper (8) gibt, der in der Richtung parallel zur Radachse gleitend auf dem lasttragenden Teil (4) angebracht ist, und dass es innerhalb des ausziehbaren Körpers (8) Arme (9) gibt, die ihren Drehpunkt um Achsen parallel zur Radachse haben, die an ihren Enden mit Eingriffsflächen (10) ausgerüstet sind, die in der Arbeitsstellung gegen die Umfangsreifenfläche (1) anliegen.

Description

  • Technischer Bereich
  • Diese technische Lösung bezieht sich auf den Bereich der Gleitschutzvorrichtungen, insbesondere ist es eine Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugräder, bei denen die Radschüssel an der inneren Seitenebene des Rads angeordnet ist.
  • Stand der Technik
  • Es sind Gleitschutzvorrichtungen für Kraftfahrzeugräder bekannt, die am Kraftfahrzeugrad eingebaut sind. Gleitschutzelemente bestehen hauptsächlich aus nachjustierbaren Armen, die mit Eingriffsflächen ausgerüstet sind. Wenn nötig, werden diese Arme in eine Arbeitsstellung gebracht, in der die Eingriffsflächen gegen die Umfangsfläche eines Reifens anliegen. Die Arme werden entweder manuell oder mittels Systemen in die Arbeitsstellung gebracht, die mechanisch, pneumatisch oder elektrisch sind. Bei Nutzfahrzeugen werden meist pneumatische Steuersysteme verwendet.
  • Bekannte Gleitschutzvorrichtungen für Räder von Nutzfahrzeugen sind komplex bezüglich des Radaufbaus eines Nutzfahrzeugs, enthalten eine große Anzahl von beweglichen Teilen und sind sperrig. Zusätzlich haben einzelne bekannte Lösungsarten unterschiedliche Qualitäten, sie unterscheiden sich in Verlässlichkeit, Preis und tatsächlicher Nutzbarkeit.
  • Technisch Lösung
  • Es ist der Zweck dieser technischen Lösung, eine Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugräder zu erzeugen, bei denen Radschüsseln an der inneren Seitenebene des Rads angeordnet sind, wobei eine solche Gleitschutzvorrichtung weder in der Ausgangs- noch in der Arbeitsstellung über die äußere Seitenebene des Rads nach außen vorstehen würde, eine Fernsteuerung ermöglichen würde, und sowohl bezüglich der Funktionalität als auch der Steuerbarkeit einfach und zuverlässig sein würde.
  • Der obige Zweck wird durch die Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugräder mit an der inneren Seitenebene des Rads angeordneten Radschüsseln erreicht, deren lasttragender Teil gemäß der technischen Lösung von außen an der Radschüssel befestigbar ist, die dadurch gekennzeichnet ist, dass es einen ausziehbaren Körper gibt, der in der Richtung parallel zur Radachse gleitend auf dem lasttragenden Teil angebracht ist, und dass es innerhalb des ausziehbaren Körpers Arme gibt, die ihren Drehpunkt um Achsen parallel zur Radachse haben, die an ihren Enden mit Eingriffsflächen ausgerüstet sind, die in der Arbeitsstellung gegen die Umfangsreifenfläche anliegen.
  • Die Gleitschutzvorrichtung ist auf dem lasttragenden Teil in einer Führung angebracht, die vorzugsweise aus mindestens zwei Röhrchen besteht, die am lasttragenden Teil befestigt sind, während es ein äußeres Röhrchen gibt, das gleitend auf jedem dieser Röhrchen angebracht ist, und dieses äußere Röhrchen am ausziehbaren Körper befestigt ist.
  • In am lasttragenden Teil befestigten Röhrchen sind Zugfedern angeordnet und mit einem Ende am lasttragenden Teil und mit dem anderen Ende am ausziehbaren Körper befestigt.
  • Die Gleitschutzvorrichtung ist mit einem Antrieb zum Verschieben des ausziehbaren Körpers und zum Drehen der Arme mit Eingriffsflächen ausgerüstet. Der Antrieb ist pneumatisch und enthält eine Druckluftquelle, einen Faltenbalg zum Verschieben des ausziehbaren Körpers, pneumatische Motoren zum Drehen der Arme mit Eingriffsflächen und Steuerbauteile. Die Steuerbauteile sind mit elektronisch fernbedienten Einstellelementen ausgerüstet.
  • Die Arme haben einen Drehpunkt auf Trägern, die radial-gleitend und gefedert im ausziehbaren Körper angebracht sind.
  • Auf diese Weise wird beim Fahren ein Kontakt der Eingriffsflächen mit der Umfangsfläche des Reifens erhalten.
  • Kurzfassung der Figuren in den Zeichnungen
  • Eine mögliche Art der Gestaltung der Gleitschutzvorrichtung gemäß der technischen Lösung ist in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt, in denen
  • 1 die Gleitschutzvorrichtung in einer geneigten Ansicht im zusammengesetzten Zustand vor dem Einbau in ein Rad darstellt;
  • 2 die Gleitschutzvorrichtung gemäß 1 ohne den ausziehbaren Teil darstellt;
  • 3 einen Arm mit der Eingriffsfläche und einen Antrieb zum Drehen des Arms darstellt;
  • 4 die Gleitschutzvorrichtung auf ein Rad montiert darstellt, sie ist in einer geneigten Ansicht gezeigt;
  • 5 ein Rad mit eingebauter Gleitschutzvorrichtung in Fahrtrichtung des Fahrzeugs gesehen zeigt;
  • 6 ein Rad mit der eingebauten Gleitschutzvorrichtung in einer geneigten Ansicht in einer Herausgleitstellung zeigt;
  • 7 die Gleitschutzvorrichtung in einer Herausgleitstellung gemäß 1 ohne ein Rad darstellt;
  • 8 eine geneigte Ansicht des Rads mit der Gleitschutzvorrichtung mit teilweise gedrehten Armen zeigt;
  • 9 einen Querschnitt eines Rads mit eingebauter Gleitschutzvorrichtung in der Stellung gemäß 8 zeigt;
  • 10 ein Rad mit der Gleitschutzvorrichtung in der Arbeitsstellung in einer geneigten Ansicht zeigt; und schließlich
  • 11 ein Querschnitt eines Rads mit eingebauter Gleitschutzvorrichtung in der Stellung gemäß 10 ist.
  • Beispiel einer Gestaltung der technischen Lösung
  • Die Gleitschutzvorrichtung besteht aus einem lasttragenden Teil 4, der mit der Radschüssel 3 mit dem Reifen 1 von außen gemäß einem üblichen Verfahren zusammengebaut wird, z.B. mittels Schrauben und Muttern. Die Schüssel 3 ist näher an der inneren Seitenebene des Rads angeordnet, wo sie mit der Felge 2 verbunden ist. Auf diese Weise steht die Gleitschutzvorrichtung praktisch nicht über die äußere Seitenebene des Rads vor, weder, nachdem sie auf das Rad montiert wurde, noch in der Arbeitsstellung. Diese Art von Rädern kann zum Beispiel bei Lastwagen gefunden werden.
  • Die Führung ist am lasttragenden Teil 4 befestigt, auf dem der ausziehbare Körper 8 in der Richtung parallel zur Radachse gleitend angeordnet ist. Die Führung besteht im oben beschriebenen Gestaltungsbeispiel aus zwei Röhrchen 6 mit Achsen parallel zur Radachse. Die Röhrchen 6 sind am lasttragenden Teil 4 befestigt, und die äußeren Röhrchen 5, die am ausziehbaren Körper 8 befestigt sind, sind gleitend auf ihnen angeordnet.
  • Innerhalb der Röhrchen 6 sind Zugfedern 7 zwischen dem lasttragenden Teil 4 und dem ausziehbaren Körper 8 angeordnet, und diese Federn ziehen den ausziehbaren Körper 8 zum lasttragenden Teil 4.
  • Im ausziehbaren Körper 8 haben die Arme 9 einen Drehpunkt um Achsen parallel zur Radachse, und die Arme 9 sind an äußeren Enden mit Eingriffsflächen 10 ausgerüstet, die im Wesentlichen lotrecht zu den Armen 9 sind.
  • Die Vorrichtung ist mit einem Antrieb, der in diesem Fall pneumatisch ist, für die Bewegung des ausziehbaren Körpers 8 und zum Drehen der Arme 9 ausgerüstet. Der Antrieb enthält eine Druckluftquelle 11, die auf dem lasttragenden Teil 4 angeordnet ist. Die Druckluftquelle 13 ist über Steuerbauteile 14 mit dem Faltenbalg 15 zum Ausziehen des ausziehbaren Körpers 8 und mit den pneumatischen Motoren 16 zum Drehen der Arme 9 mit Eingriffsflächen 10 verbunden. Die Steuerbauteile 14 umfassen elektronisch gesteuerte Einstellelemente zur Fernsteuerung von der Fahrerkabine. Die Verbindung zwischen den Teilen der pneumatischen Schaltung kann durch nicht gezeigte Druckleitungen ausgeführt werden.
  • In einer eingebauten Stellung ist die Vorrichtung an der Radschüssel 3 durch den lasttragenden Teil 4 befestigt, und die Zugfedern 7 ziehen den ausziehbaren Körper 8 zum lasttragenden Teil 4. Die Arme 9 mit den Eingriffsflächen 10 werden leicht in die Ausgangsstellung gedreht, in der sie nicht radial über den Umfang des ausziehbaren Körpers 8 vorstehen.
  • Wenn die Gleitschutzvorrichtung in die Arbeitsstellung gebracht werden soll, d.h. in den Zustand, wenn die Eingriffsflächen 10 gegen die Umfangsfläche 1 anliegen, erfolgt die Verbindung der Druckluftquelle 13 mit dem inneren Bereich des Faltenbalgs 15 mittels eines elektrischen Signals, das von der Fahrerkabine des Fahrzeugs zum jeweiligen Steuerbauteil 14 ferngesendet wird.
  • Durch Ausdehnen des Faltenbalgs 15 wird der ausziehbare Körper 8 gegen die Kraft der Zugfedern 7 nach außen aus dem Rad ausgezogen. Durch ein weiteres vom Steuerbauteil 14 empfangenes Signal wird die Verbindung zwischen der Druckluftquelle 13 und den pneumatischen Motoren 16, die die Arme 9 mit den Eingriffsflächen 10 leicht drehen, aufgebaut. In diesem Zustand wird die Druckluft aus dem Faltenbalg 15 freigesetzt, und die Zugfedern 7 ziehen den ausziehbaren Körper 8 zum lasttragenden Teil 4. Innerhalb dieser Bewegung erreichen die Eingriffsflächen 10 die Stellung nahe über der Reifenumfangsfläche 1. Die Gleitschutzvorrichtung ist jetzt in der Arbeitsstellung. Das Anbringen der Eingriffsflächen 10 der Arme 9 auf der Reifenumfangsfläche 1 während des Fahrens wird dadurch ermöglicht, dass die Arme 9 einen Drehpunkt auf den Trägern 11 haben, die gefedert und in der radialen Richtung gleitend im ausziehbaren Körper 8 angeordnet sind. Das Federn wird durch die Federn 7 gewährleistet.
  • Nachdem die Gleitschutzvorrichtung in die Ausgangsstellung zurückgekommen ist, gleitet zuerst der ausziehbare Körper 8 in der oben beschriebenen Weise vom Rad nach außen, und die Eingriffsflächen 10 verlieren auf diese Weise den Kontakt mit der Reifenumfangsfläche 1. Basierend auf dem elektrischen Signal bewegt sich in dieser Stellung das jeweilige Steuerbauteil 14 in eine Stellung, in der die Druckluft von den pneumatischen Motoren 16 freigesetzt und in ihre anderen Bereiche gebracht wird, wodurch die Arme 9 sich in die Ausgangsstellung über dem Getriebe drehen. In diesem Zustand, nachdem die Druckluft aus dem Faltenbalg 15 freigesetzt wurde, gleitet der ausziehbare Körper 8 aufgrund der Wirkung der Zugfedern 7 zurück in die Ausgangsstellung.
  • In diesem Gestaltungsbeispiel gibt es vier Arme 9. Ihre Anzahl kann entsprechend der räumlichen Dimension variieren.

Claims (8)

  1. Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugräder mit an der inneren Seitenebene des Rads angeordneten Radscheibe (3), deren lasttragender Teil (4) gemäß der technischen Lösung von außen an der Radscheibe (3) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass es einen ausziehbaren Körper (8) gibt, der in der Richtung parallel zur Radachse gleitend auf dem lasttragenden Teil (4) angebracht ist, und dass es innerhalb des ausziehbaren Körpers (8) Arme (9) gibt, die ihren Drehpunkt um Achsen parallel zur Radachse haben, die an ihren Enden mit Eingriffsflächen (10) ausgerüstet sind, die in der Arbeitsstellung gegen die Umfangsreifenfläche (1) anliegen.
  2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ausziehbare Körper (8) auf dem lasttragenden Teil (4) in der Führung angebracht ist.
  3. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung mindestens zwei Röhrchen (6) enthält, wobei ein äußeres Röhrchen (5) gleitend auf jedem der Röhrchen angebracht und am ausziehbaren Körper (8) befestigt ist.
  4. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Zugfedern (7) in den Röhrchen (6) angeordnet sind, und diese Federn mit einem Ende am lasttragenden Teil (4) und mit dem anderen Ende am ausziehbaren Körper (8) befestigt sind.
  5. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einem Antrieb zum Verschieben des ausziehbaren Körpers (8) und zum Drehen der Arme (9) mit Eingriffsflächen (10) ausgerüstet ist.
  6. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb, der pneumatisch ist, eine Druckluftquelle (13), einen Faltenbalg (15) zum Verschieben des ausziehbaren Körpers (8), pneumatische Motoren (16) zum Drehen der Arme (9) mit Eingriffsflächen (10) und Steuerbauteile (14) enthält.
  7. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerbauteile (14) mit elektrisch fernbedienbaren Einstellelementen ausgerüstet sind.
  8. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (9) auf den Trägern (11) ihren Drehpunkt haben, die radial-gleitend und gefedert im ausziehbaren Körper (8) angebracht sind.
DE202016101323.2U 2016-03-10 2016-03-10 Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugräder mit der Radschüssel an der inneren Seitenebene des Rads angeordnet Expired - Lifetime DE202016101323U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016101323.2U DE202016101323U1 (de) 2016-03-10 2016-03-10 Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugräder mit der Radschüssel an der inneren Seitenebene des Rads angeordnet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016101323.2U DE202016101323U1 (de) 2016-03-10 2016-03-10 Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugräder mit der Radschüssel an der inneren Seitenebene des Rads angeordnet

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202016101323U1 true DE202016101323U1 (de) 2016-05-13

Family

ID=56097402

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202016101323.2U Expired - Lifetime DE202016101323U1 (de) 2016-03-10 2016-03-10 Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugräder mit der Radschüssel an der inneren Seitenebene des Rads angeordnet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202016101323U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109130696A (zh) * 2018-05-14 2019-01-04 杨梅 一种基于气缸机构调节的汽车快速脱险的装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109130696A (zh) * 2018-05-14 2019-01-04 杨梅 一种基于气缸机构调节的汽车快速脱险的装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014110875A1 (de) Verfahrteil, insbesondere selbsttätig verfahrbares Bodenreinigungsgerät
EP0544727B1 (de) Fahrzeug
DE102014116771A1 (de) Fahrradträger für ein Fahrzeug
EP3515796B1 (de) Verfahren zur erkennung und/oder steuerung eines ankupplungsvorgangs zwischen einem zugfahrzeug und einem fahrzeuganhänger
DE60201750T2 (de) Fahrzeugachsenlüftungsrohr
DE202016101323U1 (de) Gleitschutzvorrichtung für Kraftfahrzeugräder mit der Radschüssel an der inneren Seitenebene des Rads angeordnet
DE2531170C3 (de) Transportwagen für den Transport von Verbrennungsmotoren
DE102015122837A1 (de) Zurückziehbares Aufhängungssystem
DE69700988T2 (de) Hebebock für radfahrzeug
WO2003099683A1 (de) Stützbein für wechselbehälter-fahrzeug
EP3287347B2 (de) Hilfsantrieb für einen anhänger und anhänger
AT15409U1 (de) Schlupfverhinderungsvorrichtung für Kraftfahrzeugräder mit einer an der innerseitigen Ebene des Rads angeordneten Radscheibe
DE896771C (de) Drahtreifen, insbesondere fuer Fahrraeder
DE2208543C3 (de) Bremseinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE202013009134U1 (de) Vorrichtung zur Achsanhebung
WO2015055268A1 (de) Vorrichtung zur achsanhebung
DE2752570B2 (de) Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge
DE102012023963A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für die Manövrierung eines vierrädrigen Kraftfahrzeugs
EP3771590A1 (de) Anhänger, nutzfahrzeug und verfahren zum induktiven koppeln einer primäreinrichtung und einer sekundäreinrichtung
DE102020120993A1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten einer Oberfläche
DE518848C (de) Vorrichtung zur Daempfung der zwischen den gefederten und den ungefederten Teilen eines Fahrzeuges auftretenden Schwingungen
DE3705786C2 (de)
DE202014101524U1 (de) Hilfsantrieb für einen Anhänger und Anhänger
DE695720C (de) Elektrische UEberwachungsvorrichtung fuer Luftreifen in Zwillingsanordnung an Fahrzeugen
DE102014013347A1 (de) Drehbare Achse zur Höhenverstellung eines Anhängers

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R163 Identified publications notified
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R157 Lapse of ip right after 6 years