DE202016001807U1 - Bedienvorrichtung, insbesondere für ein elektronisches Haushaltsgerät - Google Patents

Bedienvorrichtung, insbesondere für ein elektronisches Haushaltsgerät Download PDF

Info

Publication number
DE202016001807U1
DE202016001807U1 DE202016001807.9U DE202016001807U DE202016001807U1 DE 202016001807 U1 DE202016001807 U1 DE 202016001807U1 DE 202016001807 U DE202016001807 U DE 202016001807U DE 202016001807 U1 DE202016001807 U1 DE 202016001807U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control panel
cover plate
receiver
optical sensors
panel sections
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202016001807.9U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Diehl AKO Stiftung and Co KG
Original Assignee
Diehl AKO Stiftung and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Diehl AKO Stiftung and Co KG filed Critical Diehl AKO Stiftung and Co KG
Priority to DE202016001807.9U priority Critical patent/DE202016001807U1/de
Publication of DE202016001807U1 publication Critical patent/DE202016001807U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/965Switches controlled by moving an element forming part of the switch
    • H03K17/968Switches controlled by moving an element forming part of the switch using opto-electronic devices

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Abstract

Bedienvorrichtung, insbesondere für ein elektronisches Haushaltsgerät, aufweisend: eine Abdeckplatte (10) mit einer einem Benutzer zugewandten Benutzerseite (10a), wobei die Abdeckplatte (10) ein Bedienfeld (12) mit mehreren, entlang einer Bedienlinie angeordneten Bedienfeldabschnitten (12a...f) aufweist; mehrere optische Sensoren, wobei jedem der mehreren Bedienfeldabschnitte (12a...f) wenigstens ein Sender (16a...f) der mehreren optischen Sensoren zum Emittieren von elektromagnetischer Strahlung und wenigstens ein Empfänger (18a...f) der mehreren optischen Sensoren zum Erfassen von elektromagnetischer Strahlung zugeordnet ist; und eine Steuerelektronik (30) zum Auswerten von von dem wenigstens einen Empfänger (18a...f) der mehreren optischen Sensoren erzeugten Messsignalen, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Bedienfeldabschnitte (12...f) des Bedienfeldes (12) der Abdeckplatte (10) jeweils derart ausgestaltet sind, dass sie durch eine Druckkraft (28) von der Benutzerseite (10a) der Abdeckplatte (10) her zumindest teilweise elastisch verformbar und/oder bewegbar sind; die mehreren Bedienfeldabschnitte (12...f) des Bedienfeldes (12) der Abdeckplatte (10) jeweils derart ausgestaltet sind, dass sie eine von dem ihm zugeordneten Sender (16a...f) emittierte Strahlung zumindest teilweise reflektieren; der wenigstens eine Empfänger (18a...f) derart angeordnet und/oder ausgestaltet ist, dass er eine ortsaufgelöste Erfassung der von dem Bedienfeldabschnitt (12a...f), dem der wenigstens eine Empfänger zugeordnet ist, reflektierten Strahlung ermöglicht; und die Steuerelektronik (30) in Abhängigkeit von einem Erfassungsort der reflektierten Strahlung an dem wenigstens einen Empfänger (18a...f) eine Betätigung des Bedienfeldabschnitts (12a...f), dem der wenigstens eine Empfänger zugeordnet ist, detektiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung, insbesondere eine Bedienvorrichtung für ein elektronisches Haushaltsgerät.
  • Bedienvorrichtungen mit berührungs- und/oder annäherungsempfindlichen Bedienelementen weisen in der Regel eine starre Abdeckplatte auf, die ein Bedienfeld definiert und die in diesem Bedienfeld für Infrarot- oder sichtbare Strahlung zumindest teilweise durchlässig ausgestaltet ist. Ein optischer Sensor enthält wenigstens einen Sender zum Emittieren von elektromagnetischer Strahlung und wenigstens einen Empfänger zum Erfassen der vom Sender emittierten, durch das Bedienfeld gelaufenen und von einem Bedienelement wie zum Beispiel einem auf die Benutzerseite der Abdeckplatte aufgelegten Finger eines Benutzers reflektierten elektromagnetischen Strahlung. Als Schieberegler oder Slider ausgestaltete Bedienvorrichtungen der berührungs- und/oder annäherungsempfindlichen Bauart weisen herkömmlicherweise eine Abdeckplatte mit einer einem Benutzer zugewandten Benutzerseite auf, wobei die Abdeckplatte ein Bedienfeld mit mehreren, entlang einer Bedienlinie angeordneten Bedienfeldabschnitten aufweist. Mehrere optische Sensoren sind auf einer einem Benutzer abgewandten Rückseite der Abdeckplatte angeordnet, wobei jedem der mehreren Bedienfeldabschnitte wenigstens ein Sender der mehreren optischen Sensoren und wenigstens ein Empfänger der mehreren optischen Sensoren zugeordnet ist. Eine Steuerelektronik wertet die von dem wenigstens einen Empfänger der mehreren optischen Sensoren erzeugten Messsignale aus. Diese herkömmlichen optischen Schieberegler funktionieren jedoch nur bei optisch durchlässigen Abdeckplatten.
  • Ferner ist zum Beispiel aus der DE 10 2014 007 036 A1 der Anmelderin eine Bedienvorrichtung mit einer oder mehreren, durch Krafteinwirkung betätigbaren einzelnen Drucktasten bekannt, deren Betätigung mittels optischer Sensoren erfasst werden kann. Diese bekannte Bedienvorrichtung kann trotz ihrer optischen Funktionsweise auch bei optisch undurchlässigen Abdeckplatten eingesetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Bedienvorrichtung in der Art eines Schiebereglers zu schaffen, bei welcher auch Abdeckplatten zum Einsatz kommen können, die nur eine geringe oder gar keine Durchlässigkeit für die von den optischen Sensoren emittierte Strahlung besitzen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Bedienvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Bedienvorrichtung der Erfindung weist auf: eine Abdeckplatte mit einer einem Benutzer zugewandten Benutzerseite, wobei die Abdeckplatte ein Bedienfeld mit mehreren, entlang einer Bedienlinie angeordneten Bedienfeldabschnitten aufweist; mehrere optische Sensoren, wobei jedem der mehreren Bedienfeldabschnitte wenigstens ein Sender der mehreren optischen Sensoren zum Emittieren von elektromagnetischer Strahlung und wenigstens ein Empfänger der mehreren optischen Sensoren zum Erfassen von elektromagnetischer Strahlung zugeordnet ist; und eine Steuerelektronik zum Auswerten von von dem wenigstens einen Empfänger der mehreren optischen Sensoren erzeugten Messsignalen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die mehreren Bedienfeldabschnitte des Bedienfeldes der Abdeckplatte jeweils derart ausgestaltet sind, dass sie durch eine Druckkraft von der Benutzerseite der Abdeckplatte her zumindest teilweise elastisch verformbar und/oder bewegbar sind; die mehreren Bedienfeldabschnitte des Bedienfeldes der Abdeckplatte jeweils derart ausgestaltet sind, dass sie eine von dem ihm zugeordneten Sender emittierte Strahlung zumindest teilweise reflektieren; der wenigstens eine Empfänger derart angeordnet und/oder ausgestaltet ist, dass er eine ortsaufgelöste Erfassung der von dem Bedienfeldabschnitt, dem der wenigstens eine Empfänger zugeordnet ist, reflektierten Strahlung ermöglicht; und die Steuerelektronik in Abhängigkeit von einem Erfassungsort der reflektierten Strahlung an dem wenigstens einen Empfänger eine Betätigung des Bedienfeldabschnitts, dem der wenigstens eine Empfänger zugeordnet ist, detektiert.
  • Die erfindungsgemäße Bedienvorrichtung stellt einen Schieberegler mit optischer Detektion seiner Betätigung dar, wobei diese optische Detektion unabhängig von der Lichtdurchlässigkeit der Abdeckplatte zuverlässig realisierbar ist. Bei der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung können insbesondere auch Abdeckplatten aus Metall eingesetzt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung sind jedem der mehreren Bedienfeldabschnitte des Bedienfeldes wenigstens ein optischer Sender und wenigstens ein optischer Empfänger zugeordnet. In einer Ausführungsform weist jeder der mehreren optischen Sensoren einen Sender und einen Empfänger auf und ist jeder dieser mehreren optischen Sensoren einem Bedienfeldabschnitt zugeordnet. In einer anderen Ausführungsform weist jeder der mehreren optischen Sensoren einen Sender auf, der einem Bedienfeldabschnitt zugeordnet ist, und ist ein Empfänger gemeinsam für mehrere optische Sensoren vorgesehen; in einer noch anderen Ausführungsform weist jeder der mehreren optischen Sensoren einen Empfänger auf, der einem Bedienfeldabschnitt zugeordnet ist, und ist ein Sender gemeinsam für mehrere optische Sensoren vorgesehen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung genügen minimale Verformungen bzw. Bewegungshübe der Bedienfeldabschnitte, um eine Betätigung durch den Benutzer erfassen zu können, da bereits bei sehr kleinen Veränderungen des Reflexionsortes am Bedienfeldabschnitt sehr unterschiedliche Ablenkungen der elektromagnetischen Strahlung bewirkt werden. Die Betätigung der Bedienfeldabschnitte kann daher durch die Steuerelektronik sehr zuverlässig erkannt werden.
  • Zudem können bei einer derart konzipierten Bedienvorrichtung die Toleranzen bei der Fertigung und der Montage der Bauteile im Vergleich zu herkömmlichen, durch Krafteinwirkung betätigbaren Drucktasten mit kapazitiver, induktiver oder piezoelektrischer Funktionsweise größer sein. Dies wird durch den bereits bei minimalen Veränderungen des Reflexionsortes am Bedienfeldabschnitt bewirkten, stark unterschiedlichen Erfassungsort an den Empfängern erreicht. Auch dies kann die Fehleranfälligkeit reduzieren und so die Zuverlässigkeit der Bedienvorrichtung erhöhen.
  • Da es für das Detektieren einer Betätigung der Bedienfeldabschnitte ausreicht, eine relative Veränderung des Erfassungsortes der reflektierten Strahlung am jeweiligen Empfänger zu erfassen (im Gegensatz zum Erfassen eines absoluten Wertes), kann bei der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung auch ein Kalibrierungsvorgang entfallen.
  • Die Abdeckplatte kann in diesem Zusammenhang aus einem beliebigen Material, mit beliebigen Dimensionierungen und mit beliebigem Design gefertigt sein. Bei der Abdeckplatte handelt es sich vorzugsweise um eine Bedienblende zum Beispiel eines elektronischen Haushaltsgerätes.
  • Die Bedienfeldabschnitte sind vorzugsweise einstückig mit der Abdeckplatte ausgebildet, als separate Komponenten in die Abdeckplatte eingesetzt oder als separate Komponenten mit der Abdeckplatte verbunden. Das Bedienfeld mit den mehreren Bedienfeldabschnitten definiert für den Benutzer den Schieberegler der Bedienvorrichtung, auf dem er/sie zum Betätigen ein Bedienelement wie zum Beispiel einen Finger unter Druckeinwirkung entlang bewegen kann. Das Bedienfeld ist vorzugsweise für den Benutzer kenntlich gemacht, bevorzugt durch eine spezielle Formgebung seiner Benutzerseite (haptische Kennzeichnung), eine Kennzeichnung mit Farben und/oder Symbolen, eine Hinterleuchtung, eine erkennbare Abgrenzung zur übrigen Abdeckplatte und dergleichen.
  • Die Bedienfeldabschnitte sind jeweils durch eine Krafteinwirkung von der Benutzerseite der Abdeckplatte her zumindest teilweise elastisch verformbar und/oder bewegbar. Die elastische Verformbarkeit wird vorzugsweise durch eine spezielle Materialauswahl und/oder eine spezielle Dimensionierung der Bedienfeldabschnitte erzielt. Die elastische Bewegbarkeit kann vorzugsweise durch eine gefederte Lagerung der Bedienfeldabschnitte in Durchbrechungen in der Abdeckplatte realisiert werden.
  • Bei der elektromagnetischen Strahlung, die von den optischen Sensoren emittiert und erfasst wird, handelt es sich vorzugsweise um optische Strahlung, bevorzugt im sichtbaren oder Infrarot-Wellenlängenbereich. Der wenigstens eine Empfänger ist bezüglich der von ihm erfassbaren elektromagnetischen Strahlung auf die von dem wenigstens einen Sender emittierte elektromagnetische Strahlung abgestimmt, bevorzugt stimmen die jeweiligen Wellenlängenbereiche im Wesentlichen überein oder haben einen signifikanten Überlappungsbereich.
  • Bei den Sendern der optischen Sensoren handelt es sich vorzugsweise um Leuchtdioden (LEDs), Laserdioden, Glühlampen, Halogenlampen oder dergleichen. Die Sender können aber auch durch Umgebungslicht realisiert werden, welches durch eine entsprechende Öffnung zum Beispiel im Gerätegehäuse oder in der Abdeckplatte auf die Rückseite der Bedienfeldabschnitte gelangen kann.
  • Die Empfänger der optischen Sensoren ermöglichen eine ortsaufgelöste Erfassung der reflektierten Strahlung. Vorzugsweise sind die Empfänger jeweils genau ein Empfängerelement mit einer ortsauflösenden Funktionsweise oder jeweils durch mehrere Empfängerelemente gebildet, die im Wesentlichen nebeneinander angeordnet sind. Die Empfängerelemente sind dementsprechend bevorzugt ausgewählt aus CCD-Chips, aktiven Pixelsensoren, Photodioden, Phototransistoren, Umgebungslichtsensoren und dergleichen.
  • Die Bedienfeldabschnitte des Bedienfeldes sind jeweils so ausgestaltet, dass sie die von dem jeweiligen Sender emittierte Strahlung zumindest teilweise reflektieren können. Diese Reflexionseigenschaft der Bedienfeldabschnitte wird vorzugsweise erreicht durch eine spezielle Materialauswahl der Bedienfeldabschnitte bzw. des Bedienfeldes, durch eine spezielle Oberflächenstruktur der Rückseite der Bedienfeldabschnitte, durch eine spezielle Oberflächenbehandlung (bevorzugt Beschichtung, etc.) der Rückseite der Bedienfeldabschnitte oder dergleichen.
  • Die Bedienvorrichtung kann neben dem durch eine Krafteinwirkung betätigbaren und optisch auswertbaren Bedienfeld zum Beispiel weitere Bedienfelder mit anderen Funktionsweisen aufweisen. Dabei können insbesondere auch einzelne Tasten, andere Drucktasten und berührungs- und/oder annäherungsempfindliche Tasten zum Einsatz kommen.
  • Die optischen Sensoren sind vorzugsweise auf einer Trägerplatte montiert. Diese Trägerplatte ist bevorzugt im Wesentlichen parallel zur Abdeckplatte angeordnet und beispielsweise als Leiterplatte ausgebildet.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Bedienfeld bzw. sind die Bedienfeldabschnitte des Bedienfeldes für die von dem wenigstens einen Sender der mehreren optischen Sensoren emittierte Strahlung im Wesentlichen undurchlässig. Vorzugsweise sind das Bedienfeld und bevorzugt auch die Abdeckplatte aus Metall gefertigt.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist auf der einem Benutzer abgewandten Rückseite der Abdeckplatte zwischen den mehreren Bedienfeldabschnitten des Bedienfeldes jeweils eine Stütze vorgesehen, die eine elastische Verformung oder Bewegung der Abdeckplatte zwischen den mehreren Bedienfeldabschnitten durch eine Druckkraft von der Benutzerseite der Abdeckplatte her verhindern. Mit Hilfe dieser Stützen können die einzelnen Bedienfeldabschnitte des Bedienfeldes voneinander separiert werden, so dass sich jeweils nur genau ein Bedienfeldabschnitt elastisch verformt oder bewegt und dementsprechend auch die Betätigung nur eines Bedienfeldabschnitts detektiert wird. Dies ermöglicht eine zuverlässige Auswertung der Betätigung des Schiebereglers durch die Steuerelektronik. Außerdem geben diese Stützen dem Benutzer ein haptisches Feedback beim Wechsel von einem Bedienfeldabschnitt zum nächsten Bedienfeldabschnitt, wenn er/sie mit Druck über den Schieberegler streicht. Die Stützen sind vorzugsweise auf der Trägerplatte montiert, die auch die optischen Sensoren trägt.
  • Bei dieser Ausgestaltung sind die mehreren Stützen bevorzugt für die von dem wenigstens einen Sender der mehreren optischen Sensoren emittierte Strahlung im Wesentlichen undurchlässig. Die Stützen dienen so gleichzeitig als Sensorrahmen und verhindern ein Übersprechen zwischen benachbarten optischen Sensoren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist auf der einem Benutzer abgewandten Rückseite der Abdeckplatte außerhalb des Bedienfeldes ein Rahmen vorgesehen, der eine elastische Verformung oder Bewegung der Abdeckplatte außerhalb des Bedienfeldes durch eine Druckkraft von der Benutzerseite der Abdeckplatte her verhindert. Mit Hilfe dieses Rahmens kann das Bedienfeld von der übrigen Abdeckplatte separiert werden, so dass sich jeweils nur ein Bedienfeldabschnitt des Bedienfeldes elastisch verformt oder bewegt. Dies ermöglicht eine zuverlässige Auswertung der Betätigung des Schiebereglers durch die Steuerelektronik. Der Rahmen ist vorzugsweise auf der Trägerplatte montiert, die auch die optischen Sensoren trägt.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist der Rahmen bevorzugt für die von dem wenigstens einen Sender der mehreren optischen Sensoren emittierte Strahlung im Wesentlichen undurchlässig. Der Rahmen kann so zum Beispiel ein Übersprechen mit optischen Sensoren benachbarter weiterer Tasten oder dergleichen verhindern.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist mehreren Bedienfeldabschnitten jeweils ein Empfänger zugeordnet und werden die Empfänger dieser mehreren Bedienfeldabschnitte von der Steuerelektronik getaktet betrieben. Diese Ausgestaltung ist insbesondere von Vorteil, wenn mehreren Bedienfeldabschnitten ein gemeinsamer Sender zugeordnet ist. Auf diese Weise können ggf. Betätigungen von verschiedenen Bedienfeldabschnitten trotz gemeinsam genutzter Sender voneinander differenziert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist mehreren Bedienfeldabschnitten jeweils ein Sender zugeordnet und werden die Sender dieser mehreren Bedienfeldabschnitte von der Steuerelektronik getaktet betrieben. Diese Ausgestaltung ist insbesondere von Vorteil, wenn mehreren Bedienfeldabschnitten ein gemeinsamer Empfänger zugeordnet ist. Auf diese Weise können ggf. Betätigungen von verschiedenen Bedienfeldabschnitten trotz gemeinsam genutzter Empfänger voneinander differenziert werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein elektronisches Haushaltsgerät mit wenigstens einer oben beschriebenen Bedienvorrichtung der Erfindung.
  • Bei dem elektronischen Haushaltsgerät handelt es sich vorzugsweise um ein Wäschebehandlungsgerät (Waschmaschine, Wäschetrockner, etc.), eine Spülmaschine, ein Kühl- und/oder Gefriergerät (Kühlschrank, Gefriertruhe, etc.), ein Kochfeld, einen Herd, einen Mikrowellenofen, einen Dunstabzug oder dergleichen.
  • Obige sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten, nicht-einschränkenden Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung besser verständlich. Darin zeigt die einzige 1 eine schematische Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels einer Bedienvorrichtung der Erfindung.
  • Die Bedienvorrichtung weist eine Abdeckplatte 10 zum Beispiel in Form einer Bedienblende zum Beispiel eines elektronischen Haushaltsgerätes auf. Diese Abdeckplatte 10 hat eine einem Benutzer zugewandte Benutzerseite 10a (oben in 1), welche der Außenseite der Bedienblende bzw. des Gerätes entspricht, und eine einem Benutzer abgewandte Rückseite 10b (unten in 1), welche der Innenseite der Bedienblende bzw. des Gerätes entspricht. Die Abdeckplatte 10 ist beispielsweise aus Kunststoff oder Metall gefertigt.
  • Diese Abdeckplatte 10 weist ein Bedienfeld 12 auf, das für den Benutzer einen Schieberegler definiert, den der Benutzer betätigen kann. Das Bedienfeld 12 enthält mehrere Bedienfeldabschnitte 12a bis 12f, die entlang einer Bedienlinie (z. B. geradlinig, bogenförmig, kreisförmig, etc.) angeordnet sind. Die Bedienfeldabschnitte 12a...f sind in die Abdeckplatte 10 integriert bzw. einteilig mit dieser ausgebildet oder jeweils als separate Komponenten in diese eingesetzt und wahlweise mit dieser verbunden. Wie im Bereich des ersten Bedienfeldabschnitts 12a in 1 angedeutet, sind die Bedienfeldabschnitte 12a...f jeweils durch eine Druckkraft 28 von der Benutzerseite 10a her, zum Beispiel mit einem Finger 24 des Benutzers, elastisch verformbar ausgestaltet. D. h. nach Beendigung der Krafteinwirkung 28 kehren die Bedienfeldabschnitte 12a...f wieder in ihren Ausgangszustände zurück, die im Bereich der anderen Bedienfeldabschnitte 12b...f von 1 gezeigt sind.
  • Das Bedienfeld 12 ist vorzugsweise für den Benutzer gekennzeichnet, damit dieser es leichter auffinden und seine Funktionalität identifizieren kann. Hierzu können das Bedienfeld 12 oder seine Außenseite 10a selbst gekennzeichnet sein oder kann die Abdeckplatte 10 in der Nähe des Bedienfeldes 12 gekennzeichnet sein. Die Kennzeichnung erfolgt zum Beispiel optisch durch Farben und/oder Symbole, haptisch durch Oberflächenstrukturen, elektrisch durch eine Hinterleuchtung oder Signallampen, oder dergleichen. Auch können die einzelnen Bedienfeldabschnitte 12a...f des Bedienfeldes unterschiedlich gekennzeichnet sein, um die Funktionalität des Schiebereglers dem Benutzer zu verdeutlichen.
  • Hinter der Abdeckplatte 10 ist im Wesentlichen parallel und mit Abstand zu dieser eine Trägerplatte 14 in Form einer Leiterplatte angeordnet. Auf dieser Trägerplatte 14 kann eine Steuerelektronik 30 vorgesehen sein, die mit einer Steuerung des Haushaltsgeräts verbunden ist. Die Steuerelektronik 30 kann wahlweise auch separat von der Trägerplatte 14 positioniert sein.
  • Die einzelnen Bedienfeldabschnitte 12a...f des Bedienfeldes 12 sind durch mehrere Stützen 22 in Form von Stützstegen auf der Rückseite der Abdeckplatte 10 voneinander separiert. Diese Stützen 22 verhindern jeweils eine elastische Verformung der Abdeckplatte 10 im Bereich zwischen den Bedienfeldabschnitten 12a...f. Außerdem ist das Bedienfeld 12 auf der Rückseite 10b der Abdeckplatte 10 von einem Rahmen 20 umgeben, der eine elastische Verformung der Abdeckplatte 10 außerhalb des Bedienfeldes 12 verhindert. Der Rahmen 20 und die Stützen 22 sind vorzugsweise lichtundurchlässig ausgestaltet, sodass sie einen Sensorrahmen für die nachfolgend beschriebenen optischen Sensoren bilden, der auch ein Übersprechen zwischen benachbarten Sensoren und mit weiteren optischen Tasten der Bedienvorrichtung verhindern kann. Der Rahmen 20 und die Stützen 22 sind beispielsweise auf der Trägerplatte 14 befestigt.
  • Die Bedienvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels weist für jeden Bedienfeldabschnitt 12a...f einen optischen Sensor mit einem Sender 16a...f zum Beispiel in Form einer LED und einem Empfänger 18a...f zum Beispiel in Form eines CCD-Chips auf. Die Sender 16a...f emittieren elektromagnetische Strahlung, vorzugsweise Licht im sichtbaren oder Infrarot-Wellenlängenbereich, und die Empfänger 18a...f können elektromagnetische Strahlung desselben Wellenlängenbereichs erfassen. Dabei sind die Empfänger 18a...f jeweils so ausgestaltet, dass sie Strahlung ortsaufgelöst erfassen. Dies bedeutet, dass ein einzelnes Empfängerelement über eine solche Fähigkeit verfügt (z. B. CCD-Chip, SensorArray, etc.) oder mehrere Empfängerelemente (z. B. Photodioden, Phototransistoren, etc.) nebeneinander angeordnet sind und gemeinsam ausgewertet werden. Sender und Empfänger sind beispielsweise entlang der Bedienlinie der Bedienfeldabschnitte 12a...f hintereinander angeordnet, wie in 1 dargestellt. Alternativ können Sender und Empfänger auch in Bezug auf die Bedienlinie nebeneinander angeordnet sein oder zueinander versetzt sein.
  • Die optischen Sensoren sind jeweils zwischen den Stützen 22 positioniert. Die Sender 16a...f und die Empfänger 18a...f sind mit der Steuerelektronik 30 verbunden. Die Steuerelektronik 30 weist zum Beispiel einen Mikrocontroller auf bzw. ist aus einem solchen gebildet. Die Steuerelektronik 30 steuert die Sender 16a...f an, d. h. schaltet diese im einfachsten Fall nur an und aus oder betreibt diese zum Beispiel getaktet. Außerdem wertet die Steuerelektronik 30 die von den Empfängern 18a...f erzeugten Messsignale aus, um eine Betätigung der Bedienfeldabschnitte 12a...f durch einen Benutzer detektieren zu können. Dabei kann die Steuerelektronik 30 auch eine zeitliche Abfolge der Betätigung der verschiedenen Bedienfeldabschnitte 12a...f bei einer Bewegung 26 des Fingers 24 auswerten.
  • Die optischen Sensoren funktionieren dabei insbesondere wie folgt. Die von einem Sender 16a...f emittierte Strahlung trifft auf einen Bedienfeldabschnitt 12a...f bzw. seine Rückseite und wird dort reflektiert. Die am Bedienfeldabschnitt 12a...f reflektierte Strahlung trifft dann auf den zugehörigen Empfänger 18a...f und wird von diesem erfasst, der entsprechende Messsignale erzeugt, die von der Steuerelektronik 30 ausgewertet werden. Im Ausgangszustand (vgl. Bedienfeldabschnitte 12b...f von 1), d. h. ohne Betätigung des jeweiligen Bedienfeldabschnitts 12a...f durch den Benutzer, befindet sich der Bedienfeldabschnitt 12a...f in seinem unverformten Ausgangszustand und reflektiert die Strahlung zum Empfänger 18a...f. Im Betätigungszustand (vgl. Bedienfeldabschnitt 12a von 1), d. h. bei einer Krafteinwirkung 28 durch einen Finger 24 des Benutzers auf den Bedienfeldabschnitt 12a...f, ist der Bedienabschnitt 12a...f verformt und reflektiert die Strahlung zum Empfänger 18a...f. Selbst bei einer relativ geringen Verformung des Bedienfeldabschnitts 12a...f erfolgt eine sehr deutliche Veränderung im Erfassungsort der reflektierten Strahlung. Diese relative Veränderung des Erfassungsortes wird vom ortsauflösenden Empfänger 18a...f erfasst, sodass die Steuerelektronik 30 eine Betätigung des jeweiligen Bedienfeldabschnitts 12a...f erfassen kann. Die Erfassung nur der relativen Veränderung vermindert auch die Anforderungen an die Maß- und Positionsgenauigkeiten der einzelnen Komponenten bzw. vergrößert die erlaubten Toleranzbereiche in der Fertigung und bei der Montage dieser Komponenten.
  • Die Betätigung des Schiebereglers durch den Benutzer erfordert somit neben einer Bewegung 26 entlang der durch das Bedienfeld 12 vorgegebenen Bedienlinie auch eine Druckbetätigung 28 auf die Abdeckplatte 10, sodass einzelne Bedienfeldabschnitte 12a...f des Bedienfeldes nacheinander betätigt werden. Dabei können – je nach Auswertealgorithmus der Steuerelektronik 30 – wahlweise absolute Eingaben des Benutzers an bestimmten Bedienfeldabschnitten 12a...f und/oder relative Eingaben des Benutzers über mehrere Bedienfeldabschnitte 12a...f hinweg erkannt werden.
  • Die Funktionsweise der optischen Sensoren dieses Schiebereglers entspricht grundsätzlich jener der Bedienvorrichtung, die in der DE 10 2014 007 036 A1 beschrieben ist. Hinsichtlich der Funktionsweise und Varianten der Ausgestaltung wird deshalb vollinhaltlich auf diese Druckschrift Bezug genommen. Mit der oben anhand von 1 beschriebenen Bedienvorrichtung wird das aus der DE 10 2014 007 036 A1 bekannte Konzept einer durch Krafteinwirkung betätigbaren Drucktaste auf einen Schieberegler erweitert.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Abdeckplatte, z. B. Bedienblende
    10a
    Benutzerseite von 10
    10b
    Rückseite von 10
    12
    Bedienfeld
    12a...f
    Bedienfeldabschnitte
    14
    Trägerplatte, z. B. Leiterplatte
    16a...f
    Sender
    18a...f
    Empfänger
    20
    Rahmen
    22
    Stützen, z. B. Stützstege
    24
    Bedienelement, z. B. Finger
    26
    Slide-Bewegung
    28
    Druckkraft
    30
    Steuerelektronik
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014007036 A1 [0003, 0040, 0040]

Claims (9)

  1. Bedienvorrichtung, insbesondere für ein elektronisches Haushaltsgerät, aufweisend: eine Abdeckplatte (10) mit einer einem Benutzer zugewandten Benutzerseite (10a), wobei die Abdeckplatte (10) ein Bedienfeld (12) mit mehreren, entlang einer Bedienlinie angeordneten Bedienfeldabschnitten (12a...f) aufweist; mehrere optische Sensoren, wobei jedem der mehreren Bedienfeldabschnitte (12a...f) wenigstens ein Sender (16a...f) der mehreren optischen Sensoren zum Emittieren von elektromagnetischer Strahlung und wenigstens ein Empfänger (18a...f) der mehreren optischen Sensoren zum Erfassen von elektromagnetischer Strahlung zugeordnet ist; und eine Steuerelektronik (30) zum Auswerten von von dem wenigstens einen Empfänger (18a...f) der mehreren optischen Sensoren erzeugten Messsignalen, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Bedienfeldabschnitte (12...f) des Bedienfeldes (12) der Abdeckplatte (10) jeweils derart ausgestaltet sind, dass sie durch eine Druckkraft (28) von der Benutzerseite (10a) der Abdeckplatte (10) her zumindest teilweise elastisch verformbar und/oder bewegbar sind; die mehreren Bedienfeldabschnitte (12...f) des Bedienfeldes (12) der Abdeckplatte (10) jeweils derart ausgestaltet sind, dass sie eine von dem ihm zugeordneten Sender (16a...f) emittierte Strahlung zumindest teilweise reflektieren; der wenigstens eine Empfänger (18a...f) derart angeordnet und/oder ausgestaltet ist, dass er eine ortsaufgelöste Erfassung der von dem Bedienfeldabschnitt (12a...f), dem der wenigstens eine Empfänger zugeordnet ist, reflektierten Strahlung ermöglicht; und die Steuerelektronik (30) in Abhängigkeit von einem Erfassungsort der reflektierten Strahlung an dem wenigstens einen Empfänger (18a...f) eine Betätigung des Bedienfeldabschnitts (12a...f), dem der wenigstens eine Empfänger zugeordnet ist, detektiert.
  2. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, bei welchem das Bedienfeld (12) bzw. die Bedienfeldabschnitte (12a...f) des Bedienfeldes (12) für die von dem wenigstens einen Sender (16a...f) der mehreren optischen Sensoren emittierte Strahlung im Wesentlichen undurchlässig ist.
  3. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher auf der einem Benutzer abgewandten Rückseite (10b) der Abdeckplatte (10) zwischen den mehreren Bedienfeldabschnitten (12a...f) des Bedienfeldes (12) jeweils eine Stütze (22) vorgesehen ist, die eine elastische Verformung oder Bewegung der Abdeckplatte (10) zwischen den mehreren Bedienfeldabschnitten (12a...f) durch eine Druckkraft (28) von der Benutzerseite (10a) der Abdeckplatte (10) her verhindert.
  4. Bedienvorrichtung nach Anspruch 3, bei welchem die mehreren Stützen (22) für die von dem wenigstens einen Sender (16a...f) der mehreren optischen Sensoren emittierte Strahlung im Wesentlichen undurchlässig sind.
  5. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher auf der einem Benutzer abgewandten Rückseite (10b) der Abdeckplatte (10) außerhalb des Bedienfeldes (12) ein Rahmen (20) vorgesehen ist, der eine elastische Verformung oder Bewegung der Abdeckplatte (10) außerhalb des Bedienfeldes (12) durch eine Druckkraft (28) von der Benutzerseite (10a) der Abdeckplatte (10) her verhindert.
  6. Bedienvorrichtung nach Anspruch 5, bei welchem der Rahmen (20) für die von dem wenigstens einen Sender (16a...f) der mehreren optischen Sensoren emittierte Strahlung im Wesentlichen undurchlässig ist.
  7. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher mehreren Bedienfeldabschnitten (12a...f) jeweils ein Empfänger (18a...f) zugeordnet ist und die Empfänger (18a...f) dieser mehreren Bedienfeldabschnitte (12a...f) von der Steuerelektronik (30) getaktet betrieben werden.
  8. Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher mehreren Bedienfeldabschnitten (12a...f) jeweils ein Sender (16a...f) zugeordnet ist und die Sender (16a...f) dieser mehreren Bedienfeldabschnitte (12a...f) von der Steuerelektronik (30) getaktet betrieben werden.
  9. Elektronisches Haushaltsgerät mit wenigstens einer Bedienvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
DE202016001807.9U 2016-03-21 2016-03-21 Bedienvorrichtung, insbesondere für ein elektronisches Haushaltsgerät Active DE202016001807U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016001807.9U DE202016001807U1 (de) 2016-03-21 2016-03-21 Bedienvorrichtung, insbesondere für ein elektronisches Haushaltsgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016001807.9U DE202016001807U1 (de) 2016-03-21 2016-03-21 Bedienvorrichtung, insbesondere für ein elektronisches Haushaltsgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202016001807U1 true DE202016001807U1 (de) 2017-06-26

Family

ID=59327714

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202016001807.9U Active DE202016001807U1 (de) 2016-03-21 2016-03-21 Bedienvorrichtung, insbesondere für ein elektronisches Haushaltsgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202016001807U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021106448A1 (de) 2021-03-17 2022-09-22 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines ein berührungsempfindliches Funktionsfeld umfassenden Formkörpers

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014007036A1 (de) 2014-05-13 2015-11-19 Diehl Ako Stiftung & Co. Kg Bedienvorrichtung, insbesondere für ein elektronisches Haushaltsgerät

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014007036A1 (de) 2014-05-13 2015-11-19 Diehl Ako Stiftung & Co. Kg Bedienvorrichtung, insbesondere für ein elektronisches Haushaltsgerät

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021106448A1 (de) 2021-03-17 2022-09-22 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung eines ein berührungsempfindliches Funktionsfeld umfassenden Formkörpers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014007036B4 (de) Bedienvorrichtung, insbesondere für ein elektronisches Haushaltsgerät
EP3440773B1 (de) Bedienvorrichtung, insbesondere für ein haushaltsgerät
EP2723930B2 (de) Bedien- und anzeigeeinrichtung für ein haushaltsgerät und haushaltsgerät
DE102007057076B4 (de) Kochfeld und Verfahren zum Betrieb eines Kochfeldes
DE19645678A1 (de) Bedieneinheit zum Schalten und Steuern von Haushaltsgeräten
DE102009005008A1 (de) Berührungsempfindlicher Tastschalter
EP1947550A1 (de) Eingabevorrichtung für ein Haushaltsgerät
DE3146152A1 (de) Optoelektrisches tastenfeld
DE102019204046B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Ausgabe eines Parameterwerts in einem Fahrzeug
DE102013021093A1 (de) Bedienvorrichtung
DE102015015927A1 (de) Berührungs- und/oder annäherungsempfindlicher Tastschalter
DE102019000752A1 (de) Drucktaste
DE102016004220B4 (de) Bedienvorrichtung, insbesondere für ein elektronisches Haushaltsgerät
DE102011121897A1 (de) Kapazitiver Berührungsschalter
DE202016001807U1 (de) Bedienvorrichtung, insbesondere für ein elektronisches Haushaltsgerät
EP1876515B1 (de) Bedienvorrichtung
EP3308463B1 (de) Drucktaste und verfahren zum steuern eines elektronischen geräts
EP3205022B1 (de) Bedienvorrichtung, insbesondere für ein elektronisches haushaltsgerät
EP3369179A1 (de) Kapazitiver berührungsschalter
WO2017162255A1 (de) Bedienvorrichtung, insbesondere für ein elektronisches haushaltsgerät
EP3262758B1 (de) Bedienvorrichtung, insbesondere für ein elektronisches haushaltsgerät
DE102011077899A1 (de) Kapazitive Bedieneinrichtung für ein Haushaltsgerät und Haushaltsgerät
DE102015014245A1 (de) Bedienvorrichtung, insbesondere für elektronische Haushaltsgeräte
DE202013011515U1 (de) Berührungs- und/oder annäherungsempfindliche Eingabevorrichtung
DE102019204051A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen eines Parameterwerts in einem Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years