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Bei der Erfindung handelt es sich um ein Baukastensystem bestehend aus einem WC-Sitz mit einer integrierten Duschdüse sowie verschiedenen Anschlussmöglichkeiten und integrierten Bedienelementen sowie einem zusätzlichen externen Heizmodul mit Absperrventil zur Betätigung der Duschfunktion und zur Erwärmung des Duschwassers.
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Außerdem wird die Erfindung eines WC-Sitzdeckels mit integriertem Photovoltaikelement sowie Werbe- und Hinweisfeld angemeldet, die auch Bestandteil der Erfindung des Dusch WC Sitzes sein können.
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Die Erfindung soll eine Alternative zu den im Markt befindlichen Bidet-Handduschen und WC Keramiken mit einer in der Keramik integriertem Wasserzulauf sein. Diese Bidet Duschen werden im arabischen Raum als „Shattaf” bezeichnet oder auch als „Muslim Shower” bezeichnet. Der Einsatz dieser Geräte liegt hauptsächlich in Gebieten mit Bevölkerungsgruppen muslimischen Glaubens. Die Duschfunktion wird nach der Toilettennutzung benötigt und dient zur Reinigung des Analbereiches. Diese Geräte sind weltweit stark verbreitet und werden jetzt auch in Deutschland und Europa durch die Migration von Personen muslimischen Glaubens stark nachgefragt.
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Den gleichen Zweck erfüllen WC Becken mit einem integrierten Wasserauslassdüse. Die Betätigungsventile liegen dann entweder im Sichtbereich vor der Wand bei Stand WC-Becken oder sind in der Wand eingebaut bei wandmontierten oder bündig zur Wand montierten Stand WC (Back-to-Wall WC).
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Nachteilig an den beiden oben beschriebenen Vorrichtungen ist die Tatsache, dass die europäisch und deutschen Trinkwasser Hygienevorschriften wie in der DIN EN 1717 beschrieben konstruktionsbedingt hiermit nicht eingehalten werden können.
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In beiden Fällen kann bei ungünstigen Betriebszuständen stark kontaminiertes Abwasser in die Trinkwassersysteme zurückgesaugt werden. Der Grund liegt in der Tatsache dass die Duschbrausen in die WC-Becken eintauchen können. Dies kann unbeabsichtigt oder auch durch spielende Kinder zum Beispiel geschehen. Nachteilig ist hier ferner, dass die Duschventile bei Nichtnutzung nicht über einem Ablauf installiert sind, wie dies in der deutschen Normen DIN 1988-200 gefordert wird. Sollte das Ventil nicht schließen kann Wasser unkontrolliert in die Sanitärräume gelangen und zu erheblichen Wasserschäden führen. Hier erfüllen auch die häufig vor den Duschventilen installierten Absperrventile keinen ausreichenden Schutz.
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Bei den WC Keramiken mit integriertem Wasserzufluss liegt der Zufluss unterhalb des Beckenrandes. So kann es dann bei Unterdruck im Trinkwassersystem und zum Beispiel bei einer Verstopfung des Abwassersystems dazu kommen, dass verschmutztes Wasser in das Trinkwassernetze zurückgesaugt werden kann und es so zu erheblichen Kontaminierungen des Trinkwassersystems kommen kann. Diese Kontaminierungen können nicht nur die Systeme innerhalb eines Hauses sondern auch gesamter Versorgungsgebieten betreffen.
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Nach der europäischen Norm DIN EN 1717 wird Wasser aus WC Becken in die höchste Gefährdungsklasse 5 eingeteilt „Flüssigkeiten die eine Gesundheitsgefährdung für Menschen durch die Anwesenheit von mikrobiellen oder viruellen Erregern übertragbarer Krankheiten darstellt”. Danach darf keine Verbindung von Wasserrohren oder Armaturen direkt mit den Wässern der Kategorie 5 vorgenommen werden. Die in der gleichen Norm ebenfalls beschriebenen Sicherungseinrichtungen für diese Fälle, sehen hier nur einen „ungehinderter Freier Auslauf über einen Entwässerungsgegenstand” als geeignet Sicherungsmaßnahme vor oder wie bei WC-Druckspülern den Einsatz von Rohrunterbrechern mit ständiger Verbindung zur Atmosphäre, wenn p = atm. Diese haben aber den Nachteil, dass diese nur in einem bestimmten Abstand oberhalb der Wassereinspeisung installiert werden dürfen. Ein Einsatz der beschriebenen Rohrunterbrecher scheidet für die Anwendung aber aus, da diese Sicherungseinrichtung in einer bestimmten Höhe über dem höchstmöglichen Schmutzwasserspiegel (Oberkante der WC-Becken) installiert werden müssen, so dass das Schließventil vom Sitzen aus schlecht zu erreichen ist und außerdem ein nichtgewünschter Nachlauf des Rohrinhaltes entstehen würde.
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Nach DIN EN 1717 darf der Wasserzulauf zu Wässern der Klasse 5 mit einen Abstand von mindestens 20 mm zum höchstmöglichen Schmutzwasserspiegel erfolgen.
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Die ebenfalls bekannten Dusch-WC erfüllen, zwar die Anforderungen der Trinkwassernormen, scheiden aber wegen der hohen Kosten und der Notwendigkeit eines Stromanschlusses häufig aus. Ziel der Erfindung ist es hierzu eine kostengünstigere Lösung zu entwickeln, die den Anforderungen der EN 1717 entspricht und gelichzeitig den Nutzungskomfort der beiden zuvor beschriebenen Lösungen deutlich verbessert. Ferner soll die Erfindung so aufgebaut werden, dass sie bei Neuinstallationen aber auch in der Nachrüstung bestehender Anlagen eingesetzt werden kann.
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Als Basis zur Erfüllung der Erfindungsansprüche dienen die Basisabmessungen und Anforderungen der allgegenwärtigen WC-Sitze wie zum Beispiel in der DIN 19516:2004-05 beschrieben. Es soll aber für alle ähnlichen Abmessungen und Anforderungen gelten für die es europäischen oder außereuropäischen Normen gibt. Konstruktionsbedingt kann es erforderlich sein die Sitzhöhe geringfügig höher zu gestalten um den Wasserfluss besser lenken zu können.
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Die Erfindung hat außerdem den Anspruch sich harmonisch in die Bäderarchitektur zu integrieren, da die Anforderungen sowohl für den privaten als auch für den öffentlich, gewerblichen Bereich gelten.
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Es wird aber auch die Konstruktion von höheren Sitzhöhen empfohlen, da hier besonders bei älteren Menschen der Sitzkomfort besser ist und aus einer erhöhten Position auch die Handhabung verbessert wird.
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Die Wasserführung soll in einem Trägermodul integriert werden, welches mittels von Befestigungselemente fest mit der Keramik verbunden wird und auch die Aufnahme des Schwenkmechanismus für das Sitzelement und den Deckel beinhalten soll. Die Wasserführung erfolgt innerhalb des Trägermoduls vom Wasserzulauf zur mittig positionierten Wasseraustrittsdüse. Der Anschluss des Wasserzulaufes ist so gestaltet, dass entweder ein Anschlusswinkel für den Wasseranschluss bei der Absperrung durch ein externes Ventil angeschlossen werden kann oder eine der später beschriebenen Ventileinheiten hieran montiert werden können. Somit soll eine spätere Umrüstung ermöglicht werden und durch die Gleichteileverwendung die Kosten reduziert werden. Das Trägermodul soll zum Beispiel aus einem glattflächigen Kunststoffbauteil bestehen und mit einer Abdichtung zur Keramik ausgerüstet werden um hier gute Reinigungsmöglichkeiten zu gewährleisten.
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Das Sitzelement des WC-Sitzes und der Deckel haben an der Zulaufseite eine Aussparung zur Durchführung des Wasserzulaufes und der Ventilelemente. Hinweise auf die Funktionsweise und zur Bedienung können auf den Deckel auf unterschiedliche Weise angebracht werden, zum Beispiel durch ein Beschriftung hinter Glas oder einer Kunststoffabdeckung.
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Die Unterkante der Wasseraustrittsdüse des Wassers soll mindestens 20 mm oberhalb des Keramikrandes des WC Beckens liegen und soweit über die Sitzfläche ragen, dass abtropfendes Wasser in die Keramik tropft. Dabei soll der Austrittswinkel im flachen Winkel nach oben zeigen um eine gute Nutzung zu erreichen. Die Sitzhöhe des Sitzes soll im Vergleich zu konventionellen Sitzen leicht erhöht werden. Die Erfindung kann aber auch in einem Sitz mit einer deutlich höheren Sitzposition integriert werden, da der Sitzkomfort und das Aufstehen für ältere Personen deutlich erleichtert wird. Außerdem führt die geringfügig erhobene Sitzposition dazu, den Waschvorgang aus einer leicht aufrechteren Haltung zu erleichtern.
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Vorteilhaft bei der Erfindung ist, dass der Wasserstrahl über einen Strahlregler mit Luft durchmischt werden soll, um ein weiches Strahlbild zu erzeugen. Durch ein höheres Volumen soll ein relativ kurzer Strahl erzeugt, der etwa in der Mitte des Keramikbeckens den Zenit erreicht. Der Winkel kann aber durch das feinfühlige Regelventil vom Nutzer justiert werden. Somit soll ein Abspritzen des Wassers beim Waschvorgang vermindert werden. Zur Komfortverbesserung kann bei besonderen Ausführungen der Neigungswinkel des Wasseraustritts im Winkel durch eine Drehvorrichtung vom Nutzer verstellt werden. Der Austrittswinkel des Wassers soll aber beschränkt werden um ein Übertreten des Wassers aus dem Sitzbereich zu verhindern. Dies kann durch ein Mechanismus an der Wasserführung erfolgen aber auch durch Einsatz eines Strahlreglers, mit eingrenzbaren Schwenkbereich.
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Aus hygienischen Gründen sieht die Erfindung außerdem vor, dass der sichtbare Teil des Auslaufes (Strahlregler) mit einem Gewinde oder Steckverbinder ausgeführt wird und somit auch durch den Nutzer leicht zu tauschen sein soll. Dies ist zum Beispiel ein besonderes Komfortfeature in Hotels und anderen Einrichtungen.
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Die Wasserführung innerhalb des Sitzelementes soll verdeckt im Kunststoff integriert sein. Dies kann auch durch ein eingelegtes Rohrbauteil aus Metall oder Kunststoff erfolgen. Wegen des niedrigen Druckes kann die Wasserführung – je nach Werkstoff – auch durch einen im Material vorhandenen Hohlkörper erfolgen.
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In der Basisvariante wird der Wasserfluss durch ein externes Ventil geregelt, zum Beispiel durch ein Eck- oder Durchgangsventil (siehe Anlage 2). Hier ist der Wassereintritt über eine Gewinde oder andere Verbindungstechniken zum Anschluss an einen Flex-Schlauch oder zu anderen Anschlussmöglichkeiten wie zum Beispiel verchromtes Kupferrohr oder Kunststoffrohr vorgesehen. Die Rohrführung kann auch nachträglich vor der Wand erfolgen.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es den Sitz mit einem integriertem Absperr- und Regulierventil (siehe 3) zu versehen. Der Ventilkopf kann je nach Ventiltechnik eine senkrechte oder eine waagerechte Ausrichtung haben. Für die Ventiltechnik eignet sich ein keramisches Oberteil oder Spindelventiloberteile mit proportionaler Kennlinie. Kugelventile sind jedoch auch möglich. Das Ventil soll eine Vorrichtung enthalten um den Durchfluss zu begrenzen, wenn kein Durchflussbegrenzer im Wassereintritt vorgesehen ist. Unabhängig hiervon sollte der Wasseranschluss mit einem Service Absperrventil (Eck- oder Durchgansventil) angeschlossen werden, um bei Servicearbeiten nicht die gesamte Wasserversorgung zu unterbrechen.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist es den Sitz mit einem integriertem Einhebelmischventil zu versehen sein (siehe 4). Hierdurch ist es möglich sowohl den Durchfluss als auch die Temperatur des Duschwassers zu verändern. Voraussetzung ist dann ein Kalt- und Warmwasseranschluss. Zur Vermeidung von zu hohen Auslauftemperaturen ist eine Temperaturbegrenzung zum Beispiel in der Kartusche erforderlich. Diese Lösung kann vorzugsweise auch mit einem thermostatischen Verbrühungsschutz in der Kartusche oder als vorgeschaltetes Ventil versehen werden. Ebenfalls hier sind Durchflussbegrenzer in der Kartusche oder im vorgeschlagenen Strahlregler oder anderswo zu empfehlen.
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Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung ist es, den Sitz mit einem integriertem zeitgesteuertem selbsttätig schließenden Absperrventil (siehe 5) zu versehen. Dies kann ein hydraulisches Selbstschlussventil oder ein elektronisch schließendes Ventil, zum Beispiel ein Magnetventil sein. Bei der elektronischen Ausführung wird vorteilhaft über einen elektronischen Taster oder einen berührungsfrei arbeitenden Sensor der Spülvorgang ausgelöst. Der Vorgang stoppt wenn die voreingestellte Öffnungszeit des Ventiles abgelaufen ist oder kann durch einen zweiten Befehl (Start-Stopp Funktion) wieder gestoppt werden. Hier eignen sich Micro-Schalter, Piezo Schaltelemente oder kapazitve Taster. Für eine berührungsfreie Auslösung eignet sich zum Beispiel ein Infrarot Nahbereichssensor oder ebenfalls kapazitive Taster. Bei einer Start-Stopp Funktion soll aber in jedem Fall eine Maximallaufzeitbegrenzung vorgesehen werden um einen Dauerfluss zu verhindern. Das elektronische Ventil kann auch mit einer sogenannten Stagnationsspülung vorgesehen werden, wo in bestimmten Zeitintervallen eine automatische Spülung den Austausch des Stagnationswasser in den Rohrleitungen und Armaturen bei längeren Nutzungsunterbrechungen zu besorgen. Die Elektronik kann sowohl mit einer Netzstromversorgung versehen werden, vorzugsweise aber netzunabhängig erfolgen, da auch der Einsatz in der nachträglichen Installation vorgesehen ist. Das Einstellen der Parameter wie Laufzeit, maximaler Laufzeit und Einstellung der Spülintervalle soll an der Armatur oder auch per Fernübertragung wie Infrarot, W-LAN, Bluetooth oder kabelgebundene Bussysteme erfolgen. Energieautark kann die Armatur werden, wenn der Deckel mit einer Fotozelle ausgerüstet wird.
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Für den Fall, dass eine Temperierung des Wassers gewünscht wird, sieht die Erfindung eine Bedien-Temperier-Unit (siehe 6) vor. Hierzu wird ein wandmontierter elektronisch gesteuerter Durchlauferhitzer mit einem Vorabsperrventil kombiniert. Die Bauteile werden in einem gemeinsamen Gehäuse wandbündig montiert. Das Gerät kann mit und ohne einstellbarem Temperaturregelung ausgeliefert werden und wegen des geringen Durchflusses mit einem Heizelement ausgestattet werden, welches mit 230 Volt und einer üblichen Steckdose angeschlossen werden kann. In jedem Fall muss ein Temperaturbegrenzer vor zu hohen Auslauftemperaturen schützen. Die Ventiltechnik soll aus dem beschriebenen Baukasten entsprechen. Die Verbindung Temperier-Ventil Unit über flexible Schläuche ausgeführt werden. Es ist auch möglich einen von außen zu bedienenden Temperaturregler vorzusehen.
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Die Erfindung kann wie auch andere Bauteile vorteilhaft mit folgenden Elementen ergänzt werden. Hierzu zählt die Integration eines Photovoltaikelementes auf der Außen und oder der Innenseite des Deckel zu integrieren um für elektronische Ventile oder andere Anwendungen Energie zu erzeugen. Ferner kann auf beliebigen anderen WC-Sitzdeckeln aber auch als Bestandteil der Erfindung der Deckel mit Vorrichtungen versehen werden, die Hinweise, Piktogramme, Werbebotschaften, Nachrichten oder Firmennamen enthalten kann. Diese sollen auch austauschbar sein und zum Beispiel über eine Kunststoff oder Glasabdeckung geschützt werden und auch illuminiert werden. Es können auch beide Maßnahmen kombiniert werden, wie auf 7 dargestellt.
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Bei der nachträglichen Installation ist es erforderlich die Wasserführung vor der Wand zu einer Aufputz Wandscheibe in die ein übliches Regulierventil mit großem Griffelement installiert wird. Der Anschluss zum Dusch WC-Sitz erfolgt über einen flexiblen Schlauch oder andere gebräuchliche Verbindungstechniken.
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1 zeigt einen prinzipiellen Schnitt durch den Dusch WC-Sitz mit dem Trägermodul und der Mindesthöhe der Wasseraustrittsdüse sowie der Wasserführung innerhalb des Trägerelementes und schematisch die Befestigung und die Lenkpunkte für den Schwenkmechanismus des Sitzes und des Deckels.
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2 zeigt beispielhaft die Ausführung der Erfindung mit einem Anschlusswinkel zum Anschluss an externe Absperreinrichtungen. In der Darstellung ist eine Unterputz Wasserführung dargestellt.
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3 zeigt beispielhaft die Ausführung der Erfindung mit einem integriertem Absperr- und Regulierventil für kaltes oder vorgemischtes Wasser.
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4 zeigt beispielhaft die Ausführung mit einem Einhebel-Mischventil für Kaltes oder warmes Wasser.
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5 zeigt beispielhaft die Ausführung der Erfindung mit einem elektronischen Ein-Austaster und einem Netzanschluss.
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6 zeigt beispielhaft die Ausführung der Erfindung mit einem elektronisch gesteuerten Durchlauferhitzer und Absperrventil. In diesem Fall soll die Temperatur von außen nicht verändert werden und das Temperaturstellglied ist unter der Verkleidung angeordnet.
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7 zeigt beispielhaft die Ausführung der Erfindung mit einem elektronischen Selbstschlussventil und einer im Deckel integriertem Photovoltaikzelle sowie einem Hinweisfeld. In diesem Fall könnte hier die Funktion über Piktogramme erklärt werden.
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Anlagen:
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Es folgen 7 Darstellungen:
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1 Abbildung Trägermodul
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2 Abbildung Dusch WC-Sitz für externes Absperrventil
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3 Darstellung Dusch WC-Sitz mit integriertem Absperr- und Regulierventil
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4 Darstellung Dusch WC-Sitz mit integriertem Einhebelmischer
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5 Darstellung Dusch WC-Sitz mit hydraulischen- oder elektronischer Steuerung
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6. Darstellung Absperr- und Regulierventil mit integriertem Durchlauferhitzer
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7 Darstellung WC-Sitz Deckel mit Photovoltaikelement und Werbe- und Beschriftungsfläche
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- DIN EN 1717 [0005]
- Normen DIN 1988-200 [0006]
- Norm DIN EN 1717 [0008]
- DIN EN 1717 [0009]
- EN 1717 [0010]
- DIN 19516:2004-05 [0011]