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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tablett mit einem plattenförmigen Grundkörper und mindestens einer Vertiefung in dem plattenförmigen Grundkörper zum Beispiel zur Aufnahme einer Getränkedose, eines Trinkbechers oder dergleichen, wobei das Tablett sicher mit einer Hand gehalten werden kann. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein derartiges Tablett, das aus einem biologisch abbaubaren Material gefertigt ist.
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Jeder kennt das Problem im Stehen oder Gehen ein Trinkgefäß und einen Teller mit Speisen zu halten, um gleichzeitig Trinken und Essen zu können. Bekannt ist dieses Problem zum Beispiel bei Stehempfängen, bei denen Getränke gereicht werden und sich die Gäste Speisen von einem Buffet nehmen können. Ist kein Tisch oder dergleichen in der Nähe, wird in einer Hand das Trinkgefäß gehalten und in der anderen Hand der Teller mit den Speisen, eine Handhabung von Besteck ist dann nicht mehr möglich. Ein ähnliches Problem besteht, wenn sich eine Person zum Beispiel an einem Schnell-Imbiss mit einem Getränk und einer Speise versorgt, und beides im Weitergehen verzehren möchte.
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Hier setzt die vorliegende Erfindung an. Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tablett mit einem plattenförmigen Grundkörper und mindestens einer Vertiefung in dem plattenförmigen Grundkörper zur Aufnahme eines Trinkgefäßes sowie gegebenenfalls einer oder mehrerer weiterer Vertiefungen zur Aufnahme von Speisen. Eine der Vertiefungen erstreckt sich über die gegebenenfalls weiteren vorhandenen Vertiefungen hinaus und dient als Tragegriff. Die als Tragegriff dienende Vertiefung kann von einer Hand ergriffen und das Tablett zumindest teilweise auf dem Unterarm abgestützt werden. Dadurch wird eine sichere Halterung des Tabletts mit nur einer Hand ermöglicht und die andere Hand steht zur freien Verfügung, um zu Trinken oder zu Essen.
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Vorzugsweise befindet sich die als Haltegriff dienende Vertiefung in einem Randbereich des Tabletts, so dass im Einsatz im Wesentlichen der gesamte weitere Bereich des Tabletts auf dem Unterarm gestützt werden kann.
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Gemäß einer Ausgestaltung kann die als Haltegriff dienende Vertiefung einen runden Querschnitt aufweisen und insbesondere zur Aufnahme einer Getränkedose ausgestaltet sein. Prinzipiell unterliegt die Form des Umfangs der Vertiefungen keiner besonderen Beschränkung. Sie können kreisförmig, oval, eckig oder einen wellenförmigen Umfang aufweisen. Die Vertiefungen können konisch ausgebildet sein. Beispielsweise kann die als Haltegriff dienende Vertiefung sich konisch nach unten verjüngend ausgebildet sein.
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Die Vertiefungen dienen zur Aufnahme von Trinkgefäßen, Getränkedosen, Speisen oder Behältnissen für Speisen, Besteck und dergleichen, und können entsprechend ihrem Verwendungszweck ausgestaltet sein.
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Gemäß einer weiteren Ausgestaltung kann auf der Unterseite des plattenförmigen Grundkörpers des Tabletts eine Stütze vorgesehen sein, mit der das Tablett auf dem Unterarm einer Person abgestützt werden kann. Die Stütze kann zugleich als Vertiefung ausgestaltet sein und zur Aufnahme von Gegenständen dienen.
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Die Stütze dient gleichzeitig als Abstandshalter, um zu verhindern, dass die Böden von Vertiefungen, die zur Aufnahme von warmen oder heißen Speisen oder Flüssigkeiten gedacht sind, unmittelbar auf dem Unterarm aufliegen. Vorzugsweise ist die Unterseite der Stütze nach oben (konvex) gebogen, wobei die Biegung im Betrieb auf dem Unterarm aufliegt und sich die Schenkel des Bogens links und rechts vom Unterarm erstrecken. Damit ist eine sichere und rutschfeste Halterung auf dem Unterarm möglich.
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Um ein komfortables Tragen zu ermöglichen ist die Höhe (Abstand zwischen Bodenfläche und Öffnung) der als Haltegriff dienenden Vertiefung größer als die Höhe der weiteren Vertiefungen. Ist eine stützende Vertiefung vorgesehen, ist vorzugsweise sowohl die Höhe der stützenden Vertiefung (gemessen vom weitesten Abstand zur Öffnung in der Grundplatte) sowie die der als Haltegriff dienenden Vertiefung größer als die Höhe der gegebenenfalls weiteren Mulden. Vorzugsweise ist die Höhe der als Haltegriff dienenden Vertiefung und der stützenden Vertiefung mindestens 20 %, vorzugsweise mindestens 30 % größer als die Tiefe der weiteren Mulden. Gemäß einer Ausgestaltung können die Vertiefungen Mulden unterschiedliche Höhen aufweisen. Vorzugsweise hat die als Haltegriff dienende Vertiefung eine Höhe, die ausreicht, um mindestens ein Viertel, vorzugsweise ein Drittel, einer Getränkedose aufnehmen zu können, so dass ein sicherer Halt der Getränkedose gewährleistet ist.
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Prinzipiell kann das erfindungsgemäße Tablett aus beliebigen geeigneten Materialien wie zum Beispiel Kunststoff, Papier, Pappe und Holz gefertigt sein. Bevorzugt ist jedoch ein biologisch abbaubares Material, wie es zum Beispiel auch für Einweggeschirr bekannt ist. Beispiele sind biologisch abbaubare Kunststoffe, wie Biopolymere, zum Beispiel Polymilchsäure (PLA) und CPLA, Materialien auf Getreidebasis, wie Maisstärke, Weizenstärke, Kartoffelstärke, aus pflanzlichen Materialien wie Zuckerrohr (Bagasse), Palmblatt, Schilffasern, Bambus und dergleichen, Materialien auf Holzbasis, wie zum Beispiel Cellulose, etc. Gegenüber biologisch nicht abbaubaren Materialien bieten biologisch abbaubare Materialien insbesondere drei große Vorteile:
- – Sie werden aus erneuerbaren Material, insbesondere auch aus Resten, hergestellt.
- – Bei der Produktion von Gegenständen aus biologisch abbaubaren Materialien wird wesentlich weniger Kohlendioxid ausgestoßen.
- – Gegenstände aus biologisch abbaubaren Materialien können kompostiert werden, so dass ein natürlicher Kreislaufeffekt entsteht.
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Der plattenförmige Grundkörper kann im Prinzip eine beliebige Form aufweisen. Er kann rund, oval, polygonal, geschwungen, etc. eiförmig ausgestaltet sein. Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung hat das Ende des plattenförmigen Grundkörpers mit der als Haltegriff dienenden Vertiefung eine geringere Weite als das gegenüberliegende Ende. Vorzugsweise hat der Umfangsbereich des plattenförmigen Grundkörpers, der beim Tragen entlang des Körpers verläuft, eine ergonomisch geschwungene Form.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung hat die plattenförmige Grundplatte eine im Wesentlichen ovale Form, wobei die als Haltegriff dienende Vertiefung an einem Ende der Längsachse des plattenförmigen Grundkörpers und die Stütze in dem Bereich des gegenüberliegenden Endes der Längsachse vorgesehen sind. Als Längsachse des Ovals wird hier die längste Erstreckung des plattenförmigen Grundkörpers bezeichnet. Vorzugsweise ist die Weite in dem Bereich des plattenförmigen Grundkörpers mit der als Haltegriff dienenden Vertiefung am geringsten, wobei gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Umfangsbereich des plattenförmigen Grundkörpers, der beim Tragen auf der Körperseite zum Liegen kommt, ergonomisch geschwungen ist.
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Nachstehend wird die vorliegende Erfindung anhand von Figuren, die eine bevorzugte Ausführungsform zeigen, näher erläutert.
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Es zeigen:
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1 eine seitliche Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tabletts,
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2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß 1,
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3 einen Längsschnitt durch die Ausführungsform gemäß 1,
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4 die Ausführungsform nach 1, wie sie von einer Person einhändig getragen wird, und
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5 eine Seitenansicht des von einer Person getragenen Tabletts gemäß 4.
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In 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tabletts dargestellt, wobei der plattenförmige Grundkörper 1 eine im Wesentlichen ovale Umfangsform aufweist und sich die Weite zu einem Ende der Längsachse hin verjüngt. An diesem Ende ist eine erste Vertiefung 2 vorgesehen, wobei die erste Vertiefung 2 als Haltegriff für eine Hand einer Person dient, die das Tablett mit sich führt. An dem gegenüberliegenden Ende der Längsachse des plattenförmigen Grundkörpers 1 ist eine zweite Vertiefung 3 vorgesehen, die als Stütze zum Abstützen des Tabletts auf dem Unterarm der das Tablett tragenden Person dient. Die stützende Vertiefung 3 hat hier eine rechteckige Umfangsform mit zwei Längs- und zwei Kurzseiten, wobei die Längsseiten entlang der Querachse des plattenförmigen Grundkörpers ausgerichtet sind. Der Boden 4 der stützenden Vertiefung 3 ist konvex gebogen ausgestaltet. Im getragenen Zustand erstrecken sich die Seitenschenkel der Biegung links und rechts von Unterarm der tragenden Person und ermöglichen so einen sicheren, rutschfesten Halt des Tablett auf dem Unterarm.
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In der hier gezeigten Ausführungsform sind in dem Bereich zwischen erster Vertiefung 2 und stützender Vertiefung 3 drei weitere Vertiefungen oder Mulden 5a, 5b, 5c vorgesehen. Diese Vertiefungen 5a, 5b, 5c können eine beliebig wählbare Umfangsform und Umfangslänge aufweisen. Sie dienen vorzugsweise zur Aufnahme von Speisen beziehungsweise von Behältern für Speisen wie Schalen oder dergleichen.
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Die Vertiefungen 5a, 5b, 5c haben hier eine geringere Tiefe als die erste Vertiefung 2 und die stützende Vertiefung 3.
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Die Tiefe der ersten Vertiefung 2 wird vorzugsweise derart gewählt, dass eine Hand die Mantelfläche der Vertiefung 2 gut greifen kann.
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In der Ausführungsform gemäß 1 hat die erste Vertiefung 2 einen kreisförmigen Umfang und ist insbesondere zur Aufnahme einer Getränkedose ausgestaltet. Die erste Vertiefung 2 ist im Wesentlichen zylinderförmig. Je nach Ausgestaltung kann der Zylinder nach unten konisch verjüngend verlaufen. Es kann, wie zum Beispiel in 1 dargestellt, in dem Zylindermantel eine in das Zylinderinnere rückspringende Stufe vorgesehen sein, so dass der Durchmesser des unteren Bereichs des Zylinders geringer ist, als der Durchmesser des oberen Bereichs des Zylinders.
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Die Tiefen der weiteren Vertiefungen 5a, 5b, 5c können unterschiedlich gewählt werden.
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An dem plattenförmigen Grundkörper 1 kann ein Rand vorgesehen sein, der sich nach oben und/oder nach unten erstrecken kann (in der Figur nicht gezeigt). Der Rand kann den plattenförmigen Grundkörper 1 ganz oder auch nur teilweise umgeben.
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Das erfindungsgemäße Tablett ist üblicherweise derart ausgestaltet, dass es mit der linken Hand getragen wird. In diesem Fall kommt der rechte Umfangsbereich am Körper zu Liegen und kann, wie in 1 dargestellt, ergonomisch geschwungen sein. Es versteht sich, dass eine entsprechende Ausgestaltung auch für das Tragen mit der rechten Hand möglich ist.
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2 zeigt eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Tablett gemäß 1. Wie hier dargestellt, sind die Vertiefungen 2, 5a, 5b, 5c, derart angeordnet, dass zwischen der als Haltegriff dienenden Vertiefung 2 und den weiteren Vertiefungen eine Freifläche 7, die keine Vertiefungen aufweist, verbleibt. Auf diese Freifläche 7 können Markennamen, Werbeslogans, Motive und dergleichen vorgesehen werden.
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Ein Längsschnitt der Ausführungsform gemäß 1 ist in 3 gezeigt. In der Reihenfolge von rechts nach links angeordnet befinden sich die erste Vertiefung 2, die als Haltegriff dient, die Vertiefungen 5a, 5b sowie die stützende Vertiefung 3. Zu erkennen ist, dass die erste Vertiefung 2 und die stützende Vertiefung 3 tiefer sind, als die dazwischen befindlichen Vertiefungen 5a und 5b. Dadurch ist sichergestellt, dass die Böden der Vertiefungen 5a, 5b, 5c, beim Tragen mit einer Hand nicht auf dem Unterarm aufliegen. Mögliche Verbrennungen durch heiße Inhalte in diesen Vertiefungen werden dadurch vermieden. Die erste Vertiefung 2 weist eine Stufe 6 auf, die nach innen zurückspringt (rückspringende Stufe 6). Der Durchmesser des oberen Bereichs der ersten Vertiefung 2 ist damit größer als der Durchmesser des unteren Bereichs.
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Die erste Vertiefung 2 dient vorzugsweise zur Aufnahme eines Trinkgefäßes, insbesondere eine Getränkedose. Sie hat daher typischerweise einen kreisförmigen Querschnitt.
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Wie in 3 angedeutet, können die Vertiefungen 2, 5a, 5b, 5c und 3 nach unten konisch verjüngend ausgestaltet sein.
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Die Höhe der Vertiefungen 2, 3, gemessen vom Boden bis zur Öffnung in dem plattenförmigen Grundkörper 1 ist vorzugsweise mindestens 20 %, insbesondere mindestens 30 %, größer als die Höhe der Vertiefungen 5a, 5b, 5c.
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In 4 ist das erfindungsgemäße Tablett im Einsatz gezeigt, wobei das Tablett von einer Person mit einer Hand 9 gehalten wird und sich der restliche plattenförmige Grundkörper im Wesentlichen entlang des Unterarms 10 erstreckt. Gezeigt ist, wie die Hand 9 der tragenden Person die äußere Umfangsfläche der ersten Vertiefung 2 ergreift und das Tablett damit hält. Die gebogene Unterseite 4 der stützenden Vertiefung 3 liegt auf dem Unterarm 10 auf. Durch den gebogenen Verlauf der Unterseite 4 der Vertiefung 3 wird das Tablett vor dem Verrutschen gesichert. Die Unterseiten der Vertiefungen 5a, 5b, 5c sind von dem Unterarm beabstandet. Durch den ergonomisch geschwungenen Verlauf des Umfangsbereichs entlang der Körperseite passt sich die Umfangsform des Tabletts dem Körper der Person an.
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Das erfindungsgemäße Tablett kann sicher mit einer Hand gehalten werden, so dass die zweite Hand frei verfügbar ist und zum Trinken und Essen eingesetzt werden kann.
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5 zeigt eine Seitenansicht der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tabletts wie es in den 1 bis 4 beispielhaft beschrieben worden ist, im Zustand des Tragens. Die Hand 9 umfasst die äußere Umfangsfläche der ersten Vertiefung 2, die eine Getränkedose 8 enthält. Die gebogene Unterseite der stützenden Vertiefung 3 liegt auf dem Unterarm 10 auf. Da die Tiefe der Mulden 5a, 5b, 5c geringer ist als die Tiefe der ersten Vertiefung 2 und der stützenden Vertiefung 3 besteht ein Abstand zwischen Unterarm 10 und Bodenfläche der Vertiefungen 5a, 5b, 5c. Enthalten diese Vertiefungen heiße Speisen oder Getränke, werden so Verbrennungen vermieden.
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Das erfindungsgemäße Tablett stellt damit ein ready-to-go-Tablett dar, das es einer Person ermöglicht, im Stehen oder Gehen sicher und komfortabel zu Essen und zu Trinken. Das erfindungsgemäße Tablett ist vorzugsweise aus einem biologisch abbaubaren Material hergestellt, so dass es nachhaltig und umweltschonend ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- plattenförmiger Grundkörper
- 2
- erste Vertiefung, die als Haltegriff dient
- 3
- stützende Vertiefung
- 4
- Unterseite
- 5a
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- 5b
- weitere Vertiefungen beziehungsweise Mulden
- 5c
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- 6
- rückspringende Stufe
- 7
- Freifläche
- 8
- Getränkedose
- 9
- Hand
- 10
- Unterarm
