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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft ein Werkzeug für Haustiere, insbesondere eine Haarbürste mit verbessertem Gummigriff.
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Stand der Technik
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Eine Haarbürste für Haustiere besteht aus einem Griff und einem Bürstenkopf, wobei der Bürstenkopf normalerweise größer als der Griff ist. Die Borsten der Haarbürste weisen eine gewisse Härte auf. Um ein effektives Kämmen der Haare eines Haustiers zu erzielen, ist der Bürstenkopf größer als der Griff ausgebildet, wodurch die Beweglichkeit zwischen dem Bürstenkopf und dem Griff jedoch beeinträchtigt wird. Die Haarbürste wird leicht beschädigt und die Kämmkraft kann nicht flexibel angewendet werden.
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Darüber hinaus sind die handelsüblichen Haarbürsten steif und nicht ausreichend biegsam, sodass sie nur einen geringen Griffkomfort aufweisen.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haarbürste mit einem verbesserten Gummigriff zu schaffen, wobei der Griff durch die Eigenschaften des Gummis biegsam ist und einen höheren Griffkomfort bereitstellt.
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Technische Lösung
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Haarbürste mit verbessertem Gummigriff mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die erfindungsgemäße Haarbürste mit einem verbesserten Gummigriff beinhaltet einen Bürstenkopf und einen Bürstengriff, wobei der Bürstengriff aus Gummi hergestellt ist, wobei der Bürstengriff ein Verbindungsende und einen Griffabschnitt umfasst, wobei das Verbindungsende und der Griffabschnitt einteilig miteinander verbunden sind, wobei das Verbindungsende entlang der äußeren Oberfläche des Bürstengriffs einen Hohlraum in einer Gewindeform aufweist.
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Der Griffabschnitt umfasst einen Griffschaft und einen Griffbezug, wobei der Griffschaft und das Verbindungsende durch Formgießen einteilig ausgebildet sind, wobei der Griffbezug durch eine Rastöffnung am oberen Ende fest in den Griffschaft einrastet.
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Das Verbindungsende ist in der Mitte zylinderförmig ausgebildet und weist am Außenumfang gewindeförmige Aussparungen auf, wobei das Verhältnis zwischen der Querschnittsfläche der gewindeförmigen Aussparungen und der Querschnittsfläche des zylinderförmigen Teils bei 2:1~3:1 liegt.
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In einer Schnittansicht des Gewindes in der Radialrichtung des Gewindegangs, ergibt sich ein trapezförmiger Querschnitt.
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Die erfindungsgemäße Haarbürste ist vorteilhaft, da der Griff durch den ausgehöhlten Aufbau des gewindeförmig ausgesparten Abschnitts elastisch und biegsam ist, sodass die Haarbürste beim Einsatz ergonomischer ist. Beim Haarekämmen kann sich die Haarbürste besser an die Wölbungen Abwinkelungen des Körpers anpassen, sodass beim Kämmen kein toter Winkel vorhanden ist.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Haarbürste mit verbessertem Gummigriff,
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2 zeigt eine schematische Darstellung des Aufbaus des Bürstengriffs der erfindungsgemäßen Haarbürste, und
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3 zeigt eine Explosionsdarstellung des Bürstengriffs der erfindungsgemäßen Haarbürste.
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Wege der Ausführung der Erfindung
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Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die Erfindung soll nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
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Wie aus 1 ersichtlich ist, beinhaltet die erfindungsgemäße Haarbürste mit verbessertem Gummigriff einen Bürstenkopf 10 und einen Bürstengriff 20. Der Bürstengriff 20 ist aus Gummi hergestellt und umfasst ein Verbindungsende 21 und einen Griffabschnitt 22, wobei das Verbindungsende 21 und der Griffabschnitt 22 einteilig aneinander befestigt sind. Das Verbindungsende 21 weist entlang der äußeren Oberfläche des Bürstengriffs 20 eine gewindeförmige Aussparung auf. Das Verbindungsende 21 dient zum Verbinden des Bürstenkopfes 10 und des Bürstengriffs 20. Am Griffabschnitt 22 kann der Benutzer die Haarbürste greifen und eine Kämmkraft auf die Haarbürste ausüben.
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Wie in 2 gezeigt ist, umfasst der Griffabschnitt 22 einen Griffschaft 221 und einen Griffbezug 222, wobei der Griffschaft 221 und das Verbindungsende 21 durch Formgießen einteilig ausgebildet sind, wobei der Griffbezug 222 am oberen Ende eine Rastöffnung aufweist, mit welcher er fest in den Griffschaft 221 einrastet. Dadurch wird ein einheitlicher Griffabschnitt 22 realisiert.
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Das Verbindungsende 21 ist in der Mitte zylinderförmig ausgebildet und weist am Außenumfang gewindeförmige Aussparungen auf, wobei das Verhältnis zwischen der Querschnittsfläche des Teils mit den gewindeförmigen Aussparungen und der Querschnittsfläche des zylinderförmigen Teils bei 2:1~3:1 liegt.
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Für das Gewinde ergibt sich im Schnitt in der Radialrichtung des Gewindegangs ein trapezförmiger Querschnitt. Die erfindungsgemäße Haarbürste ist vorteilhaft, da der Griff durch den ausgehöhlten Aufbau des gewindeförmigen Teils elastisch und biegsam ist, sodass der Griff von einer größeren Kraft belastet werden kann. Beim Haarekämmen kann sich die Haarbürste besser an die Wölbungen und Abwinkelungen des Körpers anpassen und sich nach Beendigung der Kraftausübung schnell in den ursprünglichen Zustand zurückstellen.
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Zusammenfassend betrifft die Erfindung somit eine Haarbürste mit einem verbesserten Gummigriff, die einen Bürstenkopf 10 und einen Bürstengriff 20 umfasst, wobei der Bürstengriff 20 aus Gummi hergestellt ist, wobei der Bürstengriff 20 ein Verbindungsende 21 und einen Griffabschnitt 22 umfasst, wobei das Verbindungsende 21 und der Griffabschnitt 22 einteilig aneinander befestigt sind, wobei das Verbindungsende 21 entlang der äußeren Oberfläche des Bürstengriffs 20 eine gewindeförmige Aussparung aufweist, wobei der Griff durch diesen ausgehöhlten Aufbau elastisch und biegsam wird, sodass die Haarbürste beim Einsatz ergonomischer wird. Beim Haarekämmen kann sich die Haarbürste besser an die Wölbungen und Abwinkelungen des Körpers anpassen, sodass kein toter Winkel beim Kämmen vorhanden ist.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Bürstenkopf
- 20
- Bürstengriff
- 21
- Verbindungsende
- 22
- Griffabschnitt
- 221
- Griffschaft
- 222
- Griffbezug
