DE202015103706U1 - Transport- und Lagereinrichtung mit einer Aufnahme für einen Transponderchip - Google Patents

Transport- und Lagereinrichtung mit einer Aufnahme für einen Transponderchip Download PDF

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Abstract

Transport- und Lagereinrichtung (1) mit einem Boden (10') oder mit einem Boden (10') und Wänden (10), wobei der Boden (10') und/oder die Wände (10) mit Vorsprüngen (11, 11', 12) ausgeführt sind und wobei an dem Boden (10') oder an wenigstens einer der Wände (10) mindestens eine Aufnahme (2) mit Halteelementen (20) vorgesehen ist, in der ein Transponderchip (3) lösbar und austauschbar angebracht oder anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (2) zurückgesetzt zwischen zwei zueinander parallelen Vorsprüngen (11, 11', 12) angeordnet ist und dass an zwei aufeinander zu weisenden Seiten der zwei die Aufnahme (2) begrenzenden Vorsprünge (11, 11', 12) und/oder zwischen den zwei die Aufnahme (2) begrenzenden Vorsprüngen (11, 11', 12) die Halteelemente (20) angeformt oder angebracht sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transport- und Lagereinrichtung mit einem Boden oder mit einem Boden und Wänden, wobei der Boden und/oder die Wände mit Vorsprüngen ausgeführt sind und wobei an dem Boden oder an wenigstens einer der Wände mindestens eine Aufnahme mit Halteelementen vorgesehen ist, in der ein Transponderchip lösbar und austauschbar angebracht oder anbringbar ist.
  • Eine Transport- und Lagereinrichtung der eingangs genannten Art ist aus der EP 2 179 935 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Transport- und Lagereinrichtung ist als Aufnahme in einer der Wände eine schlitzartige Ausnehmung vorgesehen, in die der Transponderchip lösbar und austauschbar eingesetzt oder einsetzbar ist. In der Ausnehmung ist der Transponder zwar gut gegen schädliche äußere Einwirkungen geschützt, jedoch hat sich der Fertigungsaufwand für die Herstellung der schlitzartigen Ausnehmung in der Wand der Transport- und Lagereinrichtung als relativ hoch herausgestellt. Zudem benötigt die schlitzartige Ausnehmung aufgrund ihrer zwei den Schlitz zwischen sich aufnehmenden Wandteile in Querrichtung der Wand gesehen einen relativ großen Einbauraum, der nicht immer zur Verfügung steht oder der zumindest als ungünstig angesehen wird.
  • Für die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Transport- und Lagereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, der die genannten Nachteile vermeidet und bei dem insbesondere die Aufnahme für den Transponderchip einfach herstellbar und platzsparend unterbringbar ist, aber dennoch eine geschützte Unterbringung des Transponderchips bietet.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einer Transport- und Lagereinrichtung der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die Aufnahme zurückgesetzt zwischen zwei zueinander parallelen Vorsprüngen angeordnet ist und dass an zwei aufeinander zu weisenden Seiten der zwei die Aufnahme begrenzenden Vorsprünge und/oder zwischen den zwei die Aufnahme begrenzenden Vorsprüngen die Halteelemente angeformt oder angebracht sind.
  • Die Aufnahme für den Transponderchip liegt bei der erfindungsgemäßen Transport- und Lagereinrichtung vorteilhaft zurückgesetzt zwischen zwei ohnehin an der Transport- und Lagereinrichtung vorhandenen Vorsprüngen, sodass zum einen der Transponderchip gut gegen äußere schädliche Einwirkungen geschützt ist und zum anderen nur die Halteelemente als zusätzliche Elemente an der Transport- und Lagereinrichtung benötigt werden, um den Transponderchip daran anzubringen.
  • Zweckmäßig sind dabei der Abstand der beiden die Aufnahme begrenzenden Vorsprünge und die Größe des Transponderchips so aufeinander abgestimmt, dass der Transponderchip mit ausreichendem Bewegungsspiel für Montage und Demontage, ohne nach außen hin über die Vorsprünge vorzustehen, zwischen die Vorsprünge passt und dort mittels der Halteelemente fixiert oder fixierbar ist.
  • Weiter ist es dabei zweckmäßig, die Aufnahme zwischen außenseitigen Vorsprüngen der Transport- und Lagereinrichtung anzuordnen, damit der Transponderchip gut zugänglich ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Transport- und Lagereinrichtung ist vorgesehen, dass die Halteelemente als von der Fläche der zugehörigen Vorsprünge vorragende, Abstand von der zugehörigen Wand aufweisende Haltenasen zur Aufnahme eines Transponderchips mit einer flachen, kartenförmigen Gestalt ausgebildet sind. Der Abstand der Haltenasen von der Wand entspricht dabei zweckmäßig der Dicke des Transponderchips in dessen Randbereich, damit dieser möglichst formschlüssig und somit spielfrei in die Zwischenräume zwischen den Haltenasen und der Wand passt.
  • Eine alternative Ausgestaltung der Transport- und Lagereinrichtung sieht vor, dass die Halteelemente als von einer Wand- oder Bodenfläche zwischen den zugehörigen Vorsprüngen vorragende, Abstand von den Vorsprüngen aufweisende Haltenasen und/oder als zwischen den Vorsprüngen quer zu diesen verlaufende Haltestege zur Aufnahme eines Transponderchips mit einem flachen, kartenförmigen Gehäuse ausgebildet sind. Auch hiermit kann ein Transponderchip zuverlässig, aber schadlos austauschbar, an der Transport- und Lagereinrichtung gehaltert werden.
  • Zwecks eines guten und sicheren Sitzes des Transponderchips in der Aufnahme sind vorzugsweise die die Halteelemente bildenden Haltenasen paarweise einander gegenüberliegend angeordnet. Andere zweckmäßige Anordnungen der Haltenasen, z.B. mit Versatz gegeneinander, sind selbstverständlich auch möglich.
  • Bei vielen Verwendungen der Transport- und Lagereinrichtung, wie beispielsweise für Lebensmittel, ist es wesentlich, dass die Transport- und Lagereinrichtung gut gereinigt werden kann und dass sich daran keine verdeckten Bereiche befinden, in denen sich unbemerkt Schmutz ansammeln oder Keime oder Pilze entwickeln können, die bei der Reinigung nicht beseitigt werden. Um einem solchen Risiko vorzubeugen, wird vorgeschlagen, dass in der Aufnahme wenigstens ein Abstandshaltesteg entlang der Oberfläche der zugehörigen Wand verlaufend angeordnet ist. Dieser Abstandshaltesteg, oder auch mehrere Abstandshaltestege, sorgen dafür, dass der eingebaute Transponderchip einen ausreichenden Abstand von der Wand einhält, sodass auch der Zwischenraum zwischen der Wand und der Rückseite des Transponderchips bei einer üblichen Reinigung der Transport- und Lagereinrichtung, z. B. mittels Wasserstrahls, ausreichend gründlich gereinigt wird. In dieser Ausführung sind dann die Halteelemente relativ zu dem Abstandshaltesteg oder den Abstandshaltestegen mit einem für das Aufnehmen der Randbereiche des Transponderchips passenden Abstand positioniert.
  • Um die Fertigung der Transport- und Lagereinrichtung mit dem wenigstens einen Abstandshaltesteg einfach zu halten, verläuft zweckmäßig der/jeder Abstandshaltesteg von einer Haltenase zu einer gegenüberliegenden anderen Haltenase eines Paares von Haltenasen.
  • Anstelle der Abstandshaltestege können stattdessen auch Abstandshaltenocken vorgesehen sein, welche die gleiche Wirkung erzielen.
  • Neben flachen, kartenförmigen Transponderchips sind am einschlägigen Markt auch längliche zylindrische Transponderchips gebräuchlich. Um an der erfindungsgemäßen Transport- und Lagereinrichtung derartig geformte Transponderchips einsetzen zu können, schlägt eine alternative Ausgestaltung vor, dass die Halteelemente der Aufnahme als von der Fläche wenigstens einer der zugehörigen Vorsprünge oder von der Fläche der zugehörigen Wand vorragende Rastarme oder Rastzungen oder geschlossene oder über weniger als die Hälfte ihres Umfangs offene Halteösen zur Aufnahme eines Transponderchips mit einer länglichen zylindrischen Gestalt ausgebildet sind. Der Transponderchip mit der länglichen zylindrischen Gestalt kann dann zwischen die Rastarme eingerastet oder in die Halteösen eingeschoben oder eingerastet werden und bei Bedarf zerstörungsfrei wieder entnommen werden.
  • Um ein Wandern des Transponderchips in einer Richtung parallel zu den die Aufnahme begrenzenden Vorsprüngen sicher auszuschließen, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Aufnahme zusätzlich durch zwei in einer Richtung quer oder schräg zu den die Aufnahme an zwei ersten Seiten begrenzenden Vorsprüngen verlaufende, die Vorsprünge verbindende Begrenzungsrippen begrenzt ist.
  • Entsprechend üblichen und gängigen Gestaltungen von Transport- und Lagereinrichtungen der hier behandelten Art sind die Vorsprünge bevorzugt Verstärkungsrippen oder Stufen oder Versätze oder in Reihe angeordnete Stifte der Transport- und Lagereinrichtung.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Transport- und Lagereinrichtung sieht vor, dass die Aufnahme zwischen zwei in Benutzungsstellung der Transport- und Lagereinrichtung horizontalen Vorsprüngen angeordnet ist und dass der obere der beiden Vorsprünge eine die Transport- und Lagereinrichtung oberseitig begrenzende Randrippe ist. Da eine Randrippe in der Regel besonders stabil ausgebildet ist, wird hier ein besonders guter Schutz des Transponderchips in der Aufnahme erreicht.
  • Aus Gründen einer kostengünstigen Herstellung und eines geringen Gewichts bei hoher Tragfähigkeit besteht die Transport- und Lagereinrichtung bevorzugt aus Kunststoff und sind die Halteelemente und/oder die Abstandshaltestege bevorzugt bei einer spritztechnischen Herstellung der Transport- und Lagereinrichtung mittels wenigstens eines durch den die Randrippe bildenden oberen Vorsprung eintauchenden Formkerns einstückig angeformte Teile der Transport- und Lagereinrichtung. Diese Ausgestaltung bietet insbesondere den Vorteil, dass bei der spritztechnischen Herstellung der Transport- und Lagereinrichtung der mindestens eine Formkern problemlos von der Oberseite der Randrippe her eingeführt werden kann, um die Halteelemente und ggf. die Abstandshaltestege einstückig mit der zugehörigen Wand oder mit der gesamten Transport- und Lagereinrichtung zu erzeugen.
  • Die erfindungsgemäße Transport- und Lagereinrichtung kann unterschiedliche Gestaltungen aufweisen. Bevorzugt ist sie ein starrer Behälter mit feststehenden Wänden oder ein Behälter mit verschwenkbaren, im Leerzustand des Behälters einklappbaren Wänden oder eine Palette oder ein Werkstückträger oder ein Tray.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Transport- und Lagereinrichtung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Transport- und Lagereinrichtung in Form eines oben offenen Behälters, mit einer Aufnahme für einen Transponderchip, in einer Teil-Ansicht auf die Außenseite einer ihrer Wände schräg von oben,
  • 2 die Transport- und Lagereinrichtung aus 1 in einer Teil-Ansicht schräg von unten,
  • 3 die Transport- und Lagereinrichtung aus 1 in einer Teil-Stirnansicht,
  • 4 die Transport- und Lagereinrichtung aus 1 in einer Teil-Draufsicht,
  • 5 die Transport- und Lagereinrichtung aus den 1 bis 4 mit einem in die Aufnahme eingesetzten Transponderchip, in einer Teil-Ansicht schräg von außen,
  • 6 die Transport- und Lagereinrichtung aus 5 in einem horizontalen Teil-Schnitt,
  • 7 die Transport- und Lagereinrichtung in einer gegenüber den 1 bis 6 geänderten Ausführung, mit einem in die Aufnahme eingesetzten geänderten Transponderchip, in einer Teil-Ansicht schräg von außen,
  • 8 die Transport- und Lagereinrichtung in einer nochmals geänderten Ausführung, mit einer Aufnahme für einen hier noch nicht eingesetzten Transponderchip, in einer Teil-Ansicht schräg von außen, und
  • 9 die Transport- und Lagereinrichtung aus 8 mit einem in die Aufnahme eingesetzten Transponderchip, wieder in einer Teil-Ansicht schräg von außen.
  • In der folgenden Figurenbeschreibung sind gleiche Teile in den verschiedenen Zeichnungsfiguren stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen, sodass nicht zu jeder Zeichnungsfigur alle Bezugszeichen erneut erläutert werden müssen.
  • 1 zeigt eine Transport- und Lagereinrichtung 1 in Form eines oben offenen Behälters, mit einer Aufnahme 2 für einen hier noch nicht eingebauten Transponderchip, in einer Teil-Ansicht auf die Außenseite einer seiner Wände 10 schräg von oben. Neben den zwei in 1 teilweise sichtbaren Wänden 10 besitzt der Behälter zwei weitere Wände sowie einen Boden, die hier nicht sichtbar sind. Der Behälter ist hier einstückig als Spritzgussteil aus Kunststoff hergestellt.
  • Auf der Außenseite der Wände 10 sind nach außen weisende horizontale Vorsprünge 11, 11' und vertikale Vorsprünge 12, jeweils in Form von Verstärkungsrippen, angeordnet. Den oberen Rand des Behälters bildet ein als umlaufende Randrippe ausgebildeter Vorsprung 11'.
  • Zwischen der Unterseite des Vorsprungs 11' und der Oberseite des parallel dazu verlaufenden, benachbarten horizontalen Vorsprungs 11 in Form einer Rippe ist die Aufnahme 2 für den Transponderchip angeordnet. In der Aufnahme 2 sind zwei Paare von einander gegenüberliegenden Halteelementen 20, hier in Form von aus der unterseitigen Fläche des Vorsprungs 11' und der oberseitigen Fläche des benachbarten Vorsprungs 11 vorragenden Haltenasen, angeordnet.
  • Entlang der Außenfläche der Wand 10 verlaufen im Bereich der Aufnahme 2 zwei vertikale Abstandshaltestege 21, wobei hier jeweils ein Abstandshaltesteg 21 zwischen zwei einander gegenüberliegenden Halteelementen 20 verläuft. Die Halteelemente 20 haben dabei jeweils einen gewissen freien Abstand zu den Abstandshaltestegen 21 und zur Wand 10, wobei der Abstand der Dicke eines in die Aufnahme 2 einzusetzenden Transponderchips entspricht.
  • Die Halteelemente 20 und die Abstandshaltestege 21 sind bei der spritztechnischen Herstellung des Behälters einstückig angeformte Teile des Behälters. Hierzu werden bei der Herstellung des Behälters als Teile der Spritzgussform Formkerne eingesetzt, die durch Öffnungen 13 in der Randrippe 11' von oben her eintauchen und beim Entformen des Behälters nach oben hin gezogen werden.
  • Links und rechts ist die Aufnahme 2 durch je eine Begrenzungsrippe 22 begrenzt, die in vertikaler Richtung quer zum oberen Vorsprung 11' und zum Vorsprung 11 zwischen diesen verlaufen. Diese Begrenzungsrippen 22 verhindern ein seitliches Verschieben des Transponderchips, wenn dieser in die Aufnahme 2 eingesetzt ist.
  • 2 zeigt die Transport- und Lagereinrichtung 1 aus 1 in einer Teil-Ansicht schräg von unten, wobei hier die jeweils oberen Halteelemente 20 in der Aufnahme 2 für den Transponderchip vollständig sichtbar sind. Oben in 2 ist der obere, die Randrippe bildende Vorsprung 11' sichtbar, unter dem parallel dazu zwei horizontale rippenförmige Vorsprünge 11 auf der Außenseite der Wand 10 verlaufen. In den Eckbereichen des Behälters, von denen einer rechts in 2 teilweise sichtbar ist, sind mehrere parallel zueinander verlaufende vertikale Vorsprünge 12 in Form von Verstärkungsrippen angeordnet.
  • Unter dem oberen Vorsprung 11' ist die Aufnahme 2 für den Transponderchip sichtbar. Auf der Wand 10 verlaufen im Bereich der Aufnahme 2 die Abstandshaltestege 21. Oben und unten in der Aufnahme 2 sind jeweils die zwei Halteelemente 20 angeformt. Nach links und rechts wird die Aufnahme 2 durch die Begrenzungsrippen 22 begrenzt.
  • 3 zeigt die Transport- und Lagereinrichtung 1 aus 1 in einer Teil-Stirnansicht. Links oben in 3 ist hier wieder die Aufnahme 2 mit den vier einander paarweise gegenüberliegenden Halteelementen 20, den zwei parallel zueinander vertikal verlaufenden Abstandshaltestegen 21 und den beiden Begrenzungsrippen 22 sichtbar.
  • Oben verläuft der obere Vorsprung 11' als Randrippe, durch welchen die Öffnungen 13 für die Formkerne verlaufen. Unterhalb des oberen Vorsprungs 11' verlaufen parallel dazu die horizontalen Vorsprünge 11. Rechts in 3 sind einige der vertikalen Vorsprünge 12 sichtbar.
  • 4 zeigt dien Transport- und Lagereinrichtung 1 aus 1 in einer Teil-Draufsicht, wobei der Blick des Betrachters auf die Oberseite des oberen Vorsprungs 11' und auf den von den Wänden 10 umgrenzten, teilweise sichtbaren Boden 10' des Behälters fällt. Links unten in 4 liegt verdeckt unter dem oberen Vorsprung 11' die Aufnahme 2 für den Transponderchip. Durch den oberen Vorsprung 11' verlaufen die Öffnungen 13 für die Formkerne zur einstückigen Anformung der durch die Öffnungen 13 teilweise sichtbaren Halteelemente 20 und Abstandshaltestege 21.
  • 5 zeigt die Transport- und Lagereinrichtung 1 aus den 1 bis 4 mit einem in die Aufnahme 2 eingesetzten Transponderchip 3, in einer Teil-Ansicht schräg von außen. Der Transponderchip 3 hat hier eine flache kartenförmige Gestalt und ist mit seiner oberen und unteren Längskante hinter die Halteelemente 20 eingesetzt, entweder in einer Richtung senkrecht zur Fläche der Wand 10 eingerastet oder von der Seite her in seiner Längsrichtung unter einer gewissen vorübergehenden Biegung hinter die Halteelemente 20 der Aufnahme 2 eingeschoben.
  • Durch eine Eigen-Rückstellkraft nimmt der Transponderchip 3 bzw. dessen Gehäuse 31 nach dem Einsetzen in die Aufnahme 2 wieder seine flache gestreckte Gestalt an, so dass dann seine stirnseitigen Enden jeweils vor einer der Begrenzungsrippen 22 liegen. In dieser Lage ist der Transponderchip 3 in der Aufnahme 2 festgelegt und kann sich nicht mehr selbsttätig aus der Aufnahme 2 lösen. Bei Bedarf, insbesondere bei Schäden des Transponderchips 3, kann aber mithilfe eines geeigneten, einfachen Werkzeugs der Transponderchip 3 aus der Aufnahme 2 entfernt werden, ohne dass dabei irgendwelche Schäden an der Aufnahme 2 oder anderen Teilen des Behälters entstehen. In die Aufnahme 2 kann dann ein neuer Transponderchip 3 eingesetzt werden
  • 6 zeigt die Transport- und Lagereinrichtung 1 aus 5 in einem horizontalen Teil-Schnitt mit Blickrichtung von oben nach unten, wobei der Schnitt in einer zwischen dem oberen Vorsprung 11' und dem darunter angeordneten ersten parallelen Vorsprung 11 verlaufenden Schnittebene liegt.
  • Oben in 6 ist ein kleiner Teil des Bodens 10' des Behälters sichtbar. Weiter nach unten folgt die hier geschnitten sichtbaren Wand 10, auf deren in 6 nach unten weisender Außenseite der horizontale Vorsprung 11 verläuft. An der Außenseite der Wand 10 ist die Aufnahme 2 vorgesehen, in die der Transponderchip 3 eingesetzt ist und in der der Transponderchip 3 durch die Halteelemente 20 fixiert ist. Mit seinen in 6 links und rechts liegenden Stirnenden liegt der Transponderchip 3 an den Begrenzungsrippen 22 an, wodurch jede unerwünschte selbstständige Bewegung des Transponderchips 3 unterbunden ist.
  • Auf der Oberseite des Vorsprungs 11 sind hier zwei der Halteelemente 20 sichtbar. Auf der den Halteelementen 20 zugewandten Außenseite der Wand 10 sind die zwei Abstandshaltestege 21 angeformt. Die Abstandshaltestege 21 stellen sicher, dass zwischen der der Wand 10 zugewandten Rückseite des Transponderchips 3 und der dem Transponderchip 3 zugewandten Oberfläche der Wand 10 ein freier Zwischenraum 23 gebildet wird. Dieser Zwischenraum 23 erlaubt eine gründliche Reinigung des Bereichs hinter dem Transponderchip 3 bei einem Waschen des Behälters, zum Beispiel mittels Wasserstrahls, was insbesondere bei für den Transport und die Lagerung von Lebensmitteln vorgesehenen Behältern aus hygienischen Gründen unabdingbar ist.
  • 7 zeigt die Transport- und Lagereinrichtung 1, wieder in Form eines oben offenen Behälters, in einer gegenüber den 1 bis 6 geänderten Ausführung, mit einem in die Aufnahme 2 eingesetzten, geänderten Transponderchip 3, in einer Teil-Ansicht schräg von außen.
  • Charakteristisch für dieses Ausführungsbeispiel ist, dass die Aufnahme 2 für einen Transponderchip 3 mit einer länglichen zylindrischen Gestalt bzw. mit einem länglichen zylindrischen Gehäuse 32 ausgebildet ist. Hierzu besitzt die Aufnahme 2 insgesamt vier zungenartig aus der Ebene der Wand 10 nach außen weisende Halteelemente 20, wobei ein Paar von Halteelementen 20 in einer oberen Ebene und ein zweites Paar von Halteelementen 20 in einer unteren Ebene angeordnet sind. Der Abstand der beiden Ebenen entspricht dabei im Wesentlichen dem Durchmesser des Transponderchips 3 beziehungsweise seines zylindrischen Gehäuses 32. Zumindest zwei der Halteelemente 20 weisen dabei hakenförmige äußere Endbereiche auf, um ein Einrasten des Transponderchips 3 in der Aufnahme 2 zu ermöglichen und ein selbsttätiges Lösen des Transponderchips 3 aus der Aufnahme 2 zu verhindern.
  • Außerdem sind die oberen und unteren Halteelemente 20 in einer zum oberen, auch hier eine Randrippe bildenden Vorsprung 11' parallel verlaufenden Richtung gegeneinander versetzt, um die beiden unteren, als Rastarme ausgeführten Halteelemente 20 bei der spritztechnischen Herstellung des Behälters einstückig mit dem übrigen Behälter ausbilden zu können. Zu diesem Zweck sind auch bei dem Behälter nach 7 in dessen oberem Vorsprung 11' oberhalb der beiden äußeren, unteren Halteelemente 20 Öffnungen 13 vorhanden, die zum Hindurchführen je eines Formkerns zum einstückigen Anformen der beiden unteren Halteelemente 20 bei einem spritztechnischen Herstellen der Transport- und Lagereinrichtung 1 dienen.
  • Mit seinen beiden Stirnenden liegt der Transponderchip 3 beziehungsweise dessen Gehäuse 32 innen an den beiden auch hier vorhandenen Begrenzungsrippen 22 an, die zwischen dem oberen Vorsprung 11' und dem benachbart dazu darunter verlaufenden Vorsprung 11 quer zu diesen verlaufend angeformt sind.
  • 8 zeigt die Transport- und Lagereinrichtung 1, wieder in Form eines oben offenen Behälters, in einer nochmals geänderten Ausführung, mit einer Aufnahme 2 für einen hier noch nicht eingesetzten Transponderchip, in einer Teil-Ansicht schräg von außen. Über die dem Betrachter zugewandte Außenseite der Wand 10 verlaufen parallel zueinander horizontale Vorsprünge 11 als erste Verstärkungsrippen. In den Eckbereichen verlaufen zusätzlich, wie in 8 rechts sichtbar, vertikale Vorsprünge 12 als zweite Verstärkungsrippen. Oberseitig sind die Wände 10 durch einen umlaufenden, eine Randrippe bildenden oberen Vorsprung 11' begrenzt.
  • Zwischen dem oberen Vorsprung 11' und dem parallel darunter verlaufenden Vorsprung 11 liegt die Aufnahme 2 für einen Transponderchip, der hier noch nicht eingebaut ist. Die Aufnahme 2 weist links und rechts je ein erstes Halteelemente 20 in Form einer Haltenase auf, die jeweils einstückig mit der Wand 10 ausgebildet sind und die in vertikaler Richtung gesehen etwa mittig zwischen dem oberen Vorsprung 11' und dem Vorsprung 11 angeordnet sind. In horizontaler Richtung gesehen liegt etwa mittig zwischen den beiden ersten Halteelementen 20 ein zweites Halteelement 20', welches durch einen vertikal von dem oberen Vorsprung 11' zu dem darunter verlaufenden Vorsprung 11 verlaufenden Haltesteg gebildet ist. Zwischen der vom Betrachter abgewandten Rückseite des zweiten Halteelementes 20' und der Wand 10 ist ein Schlitz 24 ausgespart, dessen Weite der Dicke eines in der Aufnahme 2 zu halternden Transponderchips zuzüglich eines nötigen Bewegungsspiels entspricht. Außerdem ist unmittelbar neben dem zweiten Halteelement 20' ein Abstandshaltesteg 21 sichtbar, der parallel zu dem zweiten Halteelement 20' verläuft. Ein parallel zu dem sichtbaren Abstandshaltesteg 21 verlaufender zweiter Abstandshaltesteg ist durch das zweite Halteelement 20' verdeckt.
  • 9 schließlich zeigt die Transport- und Lagereinrichtung 1 aus 8 mit einem in die Aufnahme 2 eingesetzten Transponderchip 3, wieder in einer Teil-Ansicht schräg von außen. Der Transponderchip 3 besitzt hier wieder ein flaches, kartenförmiges Gehäuse 31, dessen Abmessungen an die Abmessungen der Aufnahme 2 angepasst sind. Die Längskanten des Transponderchips 3 verlaufen parallel und nahe zu dem oberen Vorsprung 11' und dem darunter verlaufenden Vorsprung 11. Die nach links und rechts weisenden Stirnenden des Transponderchips 3 beziehungsweise dessen Gehäuses 31 sind mit den ersten Halteelementen 20 in Form der Haltenasen lösbar verrastet.
  • Zum Einsetzen in die Aufnahme 2 kann hier der Transponderchip 3 von links her oder von rechts her mit einem seiner Stirnenden voran durch den Schlitz 24 unter dem zweiten Halteelement 20' eingeschoben werden, bis der Transponderchip 3 zwischen den beiden ersten Halteelementen 20 liegt. Durch Andrücken des Transponderchips 3 an die Wand 10 kann der Transponderchip 3 mit den ersten Halteelementen 20 verrastet werden, wonach dann der Transponderchip 3 sicher und geschützt an der Transport- und Lagereinrichtung 1 gehaltert ist.
  • Auch aus der in den 8 und 9 beschriebenen Aufnahme 2 kann bei Bedarf der Transponderchip 3 ohne Beschädigung von Teilen der Transport- und Lagereinrichtung 1 entnommen und durch einen neuen Transponderchip 3 ersetzt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transport- und Lagerbehälter
    10
    Wände
    10'
    Boden
    11
    Vorsprünge (horizontal)
    11'
    Randrippe
    12
    Vorsprünge (vertikal)
    13
    Öffnungen in 11' für Formkerne
    2
    Aufnahme an 10 für 3
    20, 20'
    Halteelemente
    21
    Abstandshaltestege
    22
    Begrenzungsrippen
    23
    Zwischenraum zwischen 10 und 3
    24
    Schlitz unter 20'
    3
    Transponderchip
    31
    flaches Gehäuse
    32
    zylindrisches Gehäuse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2179935 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Transport- und Lagereinrichtung (1) mit einem Boden (10') oder mit einem Boden (10') und Wänden (10), wobei der Boden (10') und/oder die Wände (10) mit Vorsprüngen (11, 11', 12) ausgeführt sind und wobei an dem Boden (10') oder an wenigstens einer der Wände (10) mindestens eine Aufnahme (2) mit Halteelementen (20) vorgesehen ist, in der ein Transponderchip (3) lösbar und austauschbar angebracht oder anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (2) zurückgesetzt zwischen zwei zueinander parallelen Vorsprüngen (11, 11', 12) angeordnet ist und dass an zwei aufeinander zu weisenden Seiten der zwei die Aufnahme (2) begrenzenden Vorsprünge (11, 11', 12) und/oder zwischen den zwei die Aufnahme (2) begrenzenden Vorsprüngen (11, 11', 12) die Halteelemente (20) angeformt oder angebracht sind.
  2. Transport- und Lagereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (20) als von der Fläche der zugehörigen Vorsprünge (11, 11', 12) vorragende, Abstand von der zugehörigen Wand (10) aufweisende Haltenasen oder Haltestege zur Aufnahme eines Transponderchips (3) mit einem flachen, kartenförmigen Gehäuse (31) ausgebildet sind.
  3. Transport- und Lagereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (20) als von einer Wand- oder Bodenfläche zwischen den zugehörigen Vorsprüngen (11, 11', 12) vorragende, Abstand von den Vorsprüngen (11, 11', 12) aufweisende Haltenasen und/oder als zwischen den Vorsprüngen (11, 11', 12) quer zu diesen verlaufende Haltestege zur Aufnahme eines Transponderchips (3) mit einem flachen, kartenförmigen Gehäuse (31) ausgebildet sind.
  4. Transport- und Lagereinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Halteelemente (20) bildenden Haltenasen paarweise einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  5. Transport- und Lagereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahme (2) wenigstens ein Abstandshaltesteg (21) entlang der Oberfläche der zugehörigen Wand (10) oder des Bodens (10') verlaufend angeordnet sind.
  6. Transport- und Lagereinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der/jeder Abstandshaltesteg (21) quer zur Längsrichtung der zugehörigen Vorsprünge (11, 11', 12) verläuft.
  7. Transport- und Lagereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (20) der Aufnahme (2) als von der Fläche wenigstens eines der zugehörigen Vorsprünge (11, 11', 12) oder von der Fläche der zugehörigen Wand (10) oder des Bodens (10') vorragende Rastarme oder Rastzungen oder geschlossene oder über weniger als die Hälfte ihres Umfangs offene Halteösen zur Aufnahme eines Transponderchips (3) mit einem länglichen zylindrischen Gehäuse (32) ausgebildet sind.
  8. Transport- und Lagereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (2) zusätzlich durch zwei in einer Richtung quer oder schräg zu den die Aufnahme (2) an zwei ersten Seiten begrenzenden Vorsprünge (11, 11', 12) verlaufende, die Vorsprünge (11, 11', 12) verbindende Begrenzungsrippen (22) begrenzt ist.
  9. Transport- und Lagereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (11, 11', 12) Verstärkungsrippen oder Stufen oder Versätze oder in Reihe angeordnete Stifte sind.
  10. Transport- und Lagereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (2) zwischen zwei in Benutzungsstellung der Transport- und Lagereinrichtung (1) horizontalen Vorsprüngen (11, 11') angeordnet ist und dass der obere der beiden Vorsprünge (11, 11') eine die Transport- und Lagereinrichtung (1) oberseitig begrenzende Randrippe ist.
  11. Transport- und Lagereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Transport- und Lagereinrichtung (1) aus Kunststoff besteht und dass die Halteelemente (20) und/oder die Abstandshaltestege (21) bei einer spritztechnischen Herstellung der Transport- und Lagereinrichtung (1) mittels wenigstens eines durch den die Randrippe bildenden oberen Vorsprung (11') eintauchenden Formkerns einstückig angeformte Teile der Transport- und Lagereinrichtung (1) sind.
  12. Transport- und Lagereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein starrer Behälter mit feststehenden Wänden (10) oder ein Behälter mit verschwenkbaren, im Leerzustand des Behälters einklappbaren Wänden (10) oder eine Palette oder ein Werkstückträger oder ein Tray ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2179935A1 (de) 2008-10-23 2010-04-28 bekuplast Kunststoffverarbeitungs-GmbH Transport- und Lagerbehältnis mit Transponderchip

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