DE202015102839U1 - Transportbox für Lastenfahrrad - Google Patents

Transportbox für Lastenfahrrad Download PDF

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Abstract

Transportbox für vorzugsweise dreirädrige Lastenfahrräder, mit einem an einer Trageinrichtung am Lastenfahrrad montierbaren und abstützbaren Korpus (1) mit Boden (5) und Seitenwänden (4, 5, 6), dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand als bewegliches Rollladenelement (2) ausgebildet ist, dass dem Korpus (1) eine öffen- und schließbare Abdeckung (20) zugeordnet ist und dass im Korpus (1) zwischen Boden (5) und Abdeckung (20) ein Zwischenboden (7) angeordnet ist, wobei bei geöffnetem Rollladenelement (2) unterhalb und oberhalb des Zwischenbodens (7) jeweils wenigstens eine Transportkiste in die Transportbox (10) einsetzbar oder aus der Transportbox (10) herausnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportbox für vorzugsweise dreirädrige Lastenfahrräder, mit einem an einer Trageinrichtung am Lastenfahrrad montierbaren und abstützbaren Korpus mit Boden und Seitenwänden.
  • Das bevorzugte Anwendungsgebiet der vorliegenden Erfindung betrifft Transportboxen für dreirädrige Lastenfahrräder für den Einsatz im Paket- oder Postzustelldienst. Entsprechende Lastenfahrräder sind insbesondere in zweirädriger oder dreirädriger Ausgestaltung bekannt. Ein zweirädriges Lastenfahrrad, wie es auch heute noch üblicherweise in Deutschland im Postdienst eingesetzt wird, zeigt die DE 195 34 270 B4 . Oberhalb des Vorderrades ist ein erster Gepäckträger angeordnet, der mit bis zu 40 kg beladen werden kann, weswegen der Vorradgepäckträger zu beiden Seiten des Vorderrades mittels Stützrädern abgestützt ist, die in Fahrtrichtung hinter dem Vorderrad über eine Querachse miteinander verbunden sind.
  • Der eigentliche Transport der Post erfolgt in Transportkisten, deren Aufbau und Abmessung von den Briefverteilfirmen, insbesondere der Deutschen Post, vorgegeben ist, da diese Transportkisten bereits bei der Sortierung der Post eingesetzt werden. Die Grundform entsprechender Transportkisten wird in der DE 195 48 113 C2 beschrieben. Ein zentrales Merkmal der Transportkisten der Postzustellfirmen ist deren Stapelbarkeit auch dann, wenn die einzelnen Transportkisten mit zu verteilenden Briefen oder Warensendungen versehen sind, die über die Oberkante der jeweiligen Transportkiste hinausragen.
  • Bei der Nutzung entsprechender Transportkisten auf den Gepäckträgern von Fahrrädern ist bekannt, zum Schutz vor Feuchtigkeit entweder eine schwenkbare Haube vorzusehen ( DE 196 30 731 A1 ), oder aber die Transportkisten mittels einer Abdeckplane abzudecken, die am Tragsystem befestigt ist.
  • Um die Zuladung entsprechender Lastenfahrräder zu erhöhen, ist es auch bekannt, als Lastenfahrrad ein dreirädriges Lastenfahrrad einzusetzen, welches eine zweispuriger Vorderachse mit zwei Vorderrädern hat, wobei zwischen den Vorderrädern eine Trageinrichtung ausgebildet ist, an der ein Korpus einer Transportbox, wie beispielsweise eine sehr große Transportkiste entsprechend der vorgenannten Ausgestaltung, anordbar ist. Hierbei ist auch bekannt, die Transportkiste mit einem festen Deckel zu schließen. Für den Transport von Tieren oder anderen Gegenständen kann allerdings eine solche Transportkiste auch offen benutzt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Transportbox zu schaffen, die insbesondere mit entsprechenden dreirädrigen Lastenfahrrädern mit zweispuriger Vorderradachse verwendbar ist, die ein hohes Zuladevermögen hat und die einen sicheren und gegenüber Umwelteinflüssen geschützten Transport von in Transportkisten verstauten Briefen und dergleichen ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass eine Seitenwand der Transportbox als bewegliches Rollladenelement ausgebildet ist, dass dem Korpus eine öffen- und schließbare Abdeckung zugeordnet ist, und dass im Korpus zwischen Boden und Abdeckung ein Zwischenboden angeordnet ist, wobei bei geöffnetem Rollladenelement unterhalb und oberhalb des Zwischenbodens jeweils wenigstens eine Transportkiste in die Transportbox einsetzbar oder aus der Transportbox herausnehmbar ist.
  • Ein erfindungsgemäßer Transportbehälter (Transportbox) mit Rollladenelement insbesondere an der die Vorderseite bildenden Seitenwand und einer separaten Abdeckung ermöglicht ein Be- und Entladen des Innenraums der Transportbox sowohl von vorne als auch von oben. Da die Transportkisten normalerweise sortiert dem Zusteller übergeben werden, kann dieser entsprechend seiner Route jeweils in der unteren Ebene anfänglich diejenigen Transportkisten positionieren, die erst auf der zweiten Hälfte der mit dem Transportrad abzufahrenden Route benötigt werden, wobei gleichzeitig die in der oberen Ebene der Transportbox positionierten Transportkisten durch Öffnen der Abdeckung zugänglich sind und Briefe, Zeitschriften oder andere, in diesen Transportkisten enthaltene Gegenstände, entsprechend bequem entnommen werden können, ohne dass das Rollladenelement bedient werden muss. Das öffen- und schließbare Rollladenelement bietet zugleich ausreichend Schutz gegen Umwelteinflüsse, wie insbesondere Regen, und wird vom Zusteller normalerweise nur bei Beladen des Innenraums der Transportbox bzw. Umladen der einzelnen Transportkisten geöffnet.
  • Insbesondere vorteilhaft ist, wenn sowohl dem Boden als auch dem Zwischenboden Halteleisten zum Arretieren und Positionieren der Transportkisten zugeordnet sind, wobei vorzugsweise jede Halteleiste mit vertikalen Aufnahmeschlitzen zum formschlüssigen Zusammenwirken mit vertikalen Riegelstegen an den Außenseiten der Transportkisten versehen ist. Die Halteleisten können insbesondere auch integraler Bestandteil von vorzugsweise metallischen Einlegeblechen sein, mit denen der Zwischenboden gebildet wird oder versehen ist. Die insbesondere von der Post verwendeten Transportkisten weisen, um sowohl eine Freiraum schaffende Stapelbarkeit als auch eine raumsparende Stapelbarkeit zu ermöglichen, an den Außenseiten vertikal verlaufende Riegelstege auf, die mit unterschiedlich ausgebildeten Einbuchtungen an der Innenseite der Transportkisten zusammenwirken. Je nach Drehstellung zweier Transportkisten zueinander wird eine Freiraum schaffende oder eine platzsparende Stapelbarkeit erreicht. Dies wird in Fachkreisen teilweise als "drehstapelbar" bezeichnet. Die hierfür an den Transportkisten vorgesehenen Riegelstege werden bei der bevorzugten Ausgestaltung einer Transportbox mittels der in jeder Ebene vorgesehenen Halteleisten als Arretier- und Positioniermittel für die Transportkisten genutzt.
  • Eine besonders vorteilhafte Raumausnutzung ergibt sich, wenn in beiden Ebenen der Transportbox jeweils zwei Transportkisten anordbar sind, wobei jede Halteleiste hierzu dann vorzugsweise jeweils mit wenigstens vier Aufnahmeschlitzen versehen ist. Es versteht sich, dass auch mehr Aufnahmeschlitze vorhanden sein können, um beispielsweise bei nicht vollständiger Ausnutzung des Ladevolumens der Transportbox eine Transportkiste zur besseren Gewichtsverteilung während der Fahrt mittig positionieren zu können, ohne auf die zusätzliche Arretierung verzichten zu müssen.
  • Um, insbesondere bei der vorgenannten Ausgestaltung mit jeweils zwei in einer Ebene angeordneten Transportkisten, eine besonderes vorteilhafte Entladung der oberen Ebene zu ermöglichen, ist insbesondere vorteilhaft, wenn die Abdeckung zwei separat voneinander aufklappbare Abdeckelemente aufweist, wobei vorzugsweise beide Abdeckelemente nahe der dem Rollladenelement beabstandet liegenden rückwärtigen Seitenwand am Korpus schwenkbar angelenkt sind. In bevorzugter Ausgestaltung kann dann zwischen diesen beiden Abdeckelementen ein vorzugsweise als Rinne ausgebildeter Zwischensteg ausgebildet sein, der vorzugsweise fest am Korpus, oder einem Deckelteil als Bestandteil des Korpus, angeordnet ist. Der Zwischensteg kann dann nicht nur als Ablaufrinne beispielsweise für Regenwasser dienen, sondern zugleich für eine abdichtende Anlage beider öffenbaren Abdeckelemente an einem Aussparungen aufweisenden festen Deckelteil sorgen, wobei diese Aussparungen mittels der Abdeckelemente verschlossen werden.
  • Weiter vorteilhaft ist, wenn jedes Abdeckelement mit mehreren flexibel miteinander verbundenen Lamellen ausgestattet ist, wodurch ein Abdeckelement mit relativ hoher Eigenstabilität geschaffen wird, welches gegebenenfalls nur partiell aufgeklappt oder aufgerollt werden kann, um den gesamten Inhalt jeder Transportkiste bequem, bei maximalem Schutz, erreichen zu können. Dies kann insbesondere dadurch erzielt werden, dass jedes Abdeckelement mittels eines wasserdichten Kunststoffgewebes, wie insbesondere einer Plane, beispielsweise einer Lkw-Plane, gebildet ist, und dann im Kunststoffgewebe lamellenartige Einleger angeordnet sind. Eine besonders hohe Beschwerung lässt sich mittels metallener Einleger erreichen. Durch vergleichsweise großflächige Lamellen, deren Lamellenhöhe vorzugsweise deutlich größer ist als die Lamellenhöhe am Rollladenelement, lässt sich die Bedienbarkeit und Funktionalität der Abdeckelemente weiter steigern.
  • Weiter vorteilhaft ist, wenn eine magnetische Halteeinrichtung für jedes Abdeckelement zur Arretierung des Abdeckelementes in seiner Schließstellung an der Transportbox vorgesehen ist. Bei Einlegern aus Metall können hierzu am festen Deckelteil Magnete angeordnet werden, die dann mit den metallischen Einlegern zusammenwirken können.
  • Ferner kann eine zentrale Schließeinrichtung zum gleichzeitigen Verriegeln des Rollladenelementes und jedes Abdeckelementes in Schließstellung von Rollladenelement und Abdeckelement vorgesehen sein. Die Schließeinrichtung dient als Diebstahlschutz nicht nur der Transportbox selbst, insbesondere wenn die Befestigung der Transportbox an der Trageinrichtung nur über den Innenraum der Transportbox zugänglich ist, sondern insbesondere auch als Diebstahlschutz für die innerhalb der Transportbox transportierten Briefe und Sendungen.
  • Schließlich ist vorteilhaft, wenn die Höhe der Transportkisten und der vertikale Abstand des Zwischenbodens vom Boden und von der Abdeckung derart angepasst ist, dass vom oberen Rand einer im Korpus positionierten Transportkiste bis zum darüberliegenden Zwischenboden oder bis zur darüberliegenden Abdeckung eine lichte Höhe von wenigstens 80 mm verbleibt, so dass in den Transportkisten verstaute Briefe, Warensendungen, Magazine oder dergleichen selbst dann, wenn sie über die Oberseite hinausragen, nicht mit dem Zwischenboden und/oder der jeweiligen Abdeckung kollidieren.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Transportbox ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 Schematisch vereinfacht eine Transportbox im Montagezustand an der Trageinrichtung eines Lastenrades mit zweispuriger Vorderrades;
  • 2 die Transportbox bei geöffnetem Rollladenelement zusammen mit im Innenraum verstaubaren Transportkisten;
  • 3 die Grundelemente der erfindungsgemäßen Transportbox in Explosionsdarstellung;
  • 4 die Transportbox in Frontansicht bei teilweise geöffnetem Rollladenelement;
  • 5 eine Schnittansicht entlang V-V in 4;
  • 6 eine Detailansicht der oberen Abdeckung mit geöffneten Abdeckelementen;
  • 7 das Deckelteil nebst Abdeckelementen in Alleinstellung; und
  • 8 eine Detailansicht der beiden Abdeckelemente.
  • In 1 ist mit Bezugszeichen 50 ein Lastenfahrrad bezeichnet, welches in an sich bekannter Weise eine zweispurige Vorderachskonstruktion 51 mit zwei Vorderrädern 52 aufweist, die mit einer Trageinrichtung 53 versehen ist, die sich zwischen den beiden Vorderrädern 52 erstreckt. Die Trageinrichtung 53 nebst Vorderrädern 52 sind als Drehschemel ausgerichtet, der über einen drehbar am Rahmen 54 des Lastenfahrrades 50 befestigten Lenker (nicht gezeigt) partiell verdrehbar ist, um die Fahrtrichtung zu ändern. Die Trageinrichtung 53 besteht aus einem Gestell, welches sich relativ weit nach unten erstreckt und hier untere Tragstreben 55 aufweist, die nur einen geringen Abstand zur Straße haben. Die sehr tiefe Konstruktion der Trageinrichtung 53 mit den Bodenstreben 55 ermöglicht die Montage einer relativ voluminösen Transportbox (Transportbehälter) 10, wobei diese Transportbox 10, wie bereits 1 gut erkennen lässt, einen insgesamt geschlossenen Korpus 1 aufweist. Der Korpus 1 der Transportbox 10 hat im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Seitenwandteile 11 als seitliche Seitenwände, ein oberes Deckelteil 12 mit einer großen Aussparung, welche mit zwei getrennt voneinander öffen- und schließbaren Abdeckelementen 20 verschließbar ist, sowie ein hoch- und runterbewegbares Rollladenelement 2, welches die vordere Seitenwand des Korpus 1 bildet. Das Rollladenelement 2 besteht vorzugsweise aus einer Vielzahl schmaler Kunststofflamellenleisten, die auf geeignete, dem Fachmann bekannte Weise derart miteinander verbunden sind, dass das Rollladenelement 2 nach oben und unten verschoben werden kann. Zur Erleichterung der Bedienung ist eine der obersten Lamellenleisten 70 mit einem Griffstück 71 versehen. Bei vollständig nach unten weggeschobenem Rollladenelement 2 ist der Innenraum 3 des Korpus 1 der Transportbox 10, wie 2 gut erkennen lässt, nach vorne hin vollständig offen, weswegen in den Innenraum 3 der Transportbox 10 sowohl Transportkisten 60 mit großer Höhe als auch Transportkisten 61 mit geringer Höhe von vorne über die aufgrund des verschobenen Rollladenelementes geöffnete Frontseite der Transportbox 10 eingesetzt oder herausgenommen werden können, selbst wenn die obere Abdeckung 20 der Transportbox 10 sich in Schließstellung befindet. Die Gesamthöhe der Transportbox 10 ist um einiges höher als die zweifache Höhe der jeweils höheren Transportkisten 60, wie besonders gut aus 5 ersichtlich ist. Der Abstand zwischen dem oberen Rand 65 der jeweils höheren Transportkiste 60 und dem Zwischenboden 7 bzw. der Abdeckung 20 ist derart bemessen, dass die lichte Höhe bei montierter Transportbox 60 einen Freiraum von 80 mm übersteigt.
  • Der Korpus 1 kann in besonders vorteilhafter Ausgestaltung beispielsweise aus zwei Seitenwandteilen 11 zusammengesetzt sein, die nicht nur die beiden Seitenwände 4, sondern zugleich auch einen Boden 5 und eine Rückwand 6 des Korpus 1 ausbilden. Es kann sich beispielsweise um Aluminiumbleche oder Kunststoffteile halten, die auf geeignete Weise aneinander fixiert sind. Den oberen Abschluss des Korpus 1 bildet ein Deckelteil 12 mit einer großflächigen, fast die gesamte Grundfläche der Transportbox 10 übergreifenden Aussparung 12A. Das Rollladenelement 2 führt sich vorzugsweise derart an schienenartigen Führungsrändern 13 der beiden Seitenwandteile 11, dass es vollständig abgesenkt, also in den Korpus 1 eingeschoben werden kann, zugleich aber unabhängig von der Stellung des Rollladenelementes 2 zumindest der Boden 5 und die Rückseite 6 des Korpus 1 jederzeit geschlossen sind. Im Innenraum 3 des Korpus 1 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel zum einen ein Zwischenboden 7 etwa mittig zwischen dem eigentlichen Boden 5 und dem Deckelteil 12 angeordnet, und ferner ist ein ähnlich zum Zwischenboden 7 ausgebildeter Nebenboden 8 im Innenraum 3 der Transportbox 1 angeordnet, der ggf. derart im Abstand vom eigentlichen Boden 5 des Transportbox 10 positioniert und befestigt ist, dass das Rollladenelement 2 durch einen Zwischenraums zwischen dem eigentlichen Boden 5 und dem Nebenboden 8 hindurchgeschoben werden kann. Der Nebenboden 8 bildet den Abstellboden einer unteren Ebene innerhalb des Korpus 1 der Transportbox 10, und der Zwischenboden 7 bildet den Abstellnoden einer zweiten, oberen Ebene innerhalb der Transportbox 10. Auf beiden Ebenen lassen sich daher, wie besonders gut die 2, 4 und 5 erkennen lassen, Transportkisten 60 oder 61 unterschiedlicher Höhen abstellen.
  • Bei den Transportkisten 60, 61 handelt es sich vorzugsweise um solche Transportkisten, wie sie zur Sortierung und Verteilung von Zustellfirmen verwendet werden. Die Transportkisten 60, 61 weisen unabhängig von ihrer Bauart an der Außenseite, jeweils paarweise, Riegelstege 63 auf, über welche aufgrund der besonderen Formgebung der Transportkisten 60, 61 eine Stapelbarkeit aufeinander gewährleistet ist. Bei den Transportkisten 60, 61 handelt es sich vorzugsweise um sogenannte "drehstapelbare" Transportkisten, bei den einzelne Regelelemente 63 unterschiedlich ausgebildet sind, um durch eine 180°-Drehung der Transportkisten entweder eine platzsparende oder aber eine für einen ausreichenden Abstand sorgende Stapelbarkeit zu bewirken. Bei der Transportbox 10 gemäß der Erfindung dienen die Regelleisten 63 an den Transportkisten 60, 61 zur zusätzlichen Verankerung der Transportkisten 60, 61 während der Fahrt. Hierzu sind am Zwischenboden 7, und auch am Nebenboden 8, jeweils paarweise Halteleisten 40 bzw. 41 angeordnet oder ausgebildet, wobei jede Halteleiste 40, 41 für jeweils eine Transportkiste 60 jeweils zwei fluchtend zueinander angeordnete Aufnahmeschlitzen 42, 43 hat, in welche im Montagezustand die Riegelleisten 63 von oben eingeschoben und formschlüssig einfassen können, wie 4 zeigt. Die Halteleisten 40 am Zwischenboden, und auch die Halteleisten 41 am Nebenboden 8, dienen zugleich einer Arretierung in Fahrtrichtung, da sie ein Bewegungsspiel der Transportkisten 60, 61 in Fahrtrichtung weitestgehend unterbinden. Für die Montage müssen die Transportkisten 60 daher über die jeweils vordere Halteleiste 40, 41 beim Einschieben in die Transportbox 10 angehoben werden, weswegen zumindest die vordere Halteleiste 40, 41 jeweils nur eine Höhe von wenigen Zentimetern hat.
  • Das Deckelteil 12 der Transportbox 10 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel, welches die bevorzugte Ausgestaltung bildet, mit einer Abdeckung 20 versehen, die zwei getrennt voneinander bewegbare Abdeckelemente 21 aufweist. Der Deckelteil 12 hat einen festen, die Aussparung 12A umlaufenden Rahmen 31 mit einem rückseitigen Rahmensteg 32, zwei Seitenstegen 34 und einem frontseitigen Steg 33. Die beiden Abdeckelemente 21 sind jeweils am hinteren Rahmensteg 32 um eine nur angedeutete Schwenkachse 35 schwenkbar befestigt und bestehen vorzugsweise jeweils aus relativ großflächigen Lamellenelementen 24, wobei jeweils das vorderste Lamellenelement 24A zugleich mit einem Griffstück 26 versehen ist. In bevorzugter Ausgestaltung besteht jedes Abdeckelement 21 aus zwei miteinander verbundenen Planen aus Kunststoffgewebe, wobei über entsprechende, in 8 angedeutete Einlegerelemente 27, die vorzugsweise aus Metall bestehen können und in einzelne Taschen zwischen den beiden Planen eingeschweißt sind, die jeweiligen Lamellenelemente 24, 24A geschaffen werden. Entsprechende Einlegerelemente 27 sorgen für eine ausreichende Beschwerung der Abdeckelemente 21, so dass diese, wenn sie nicht angehoben, gefaltet oder aufgerollt sind, in ihrer Schließstellung entsprechend beispielsweise 1 verbleiben. Um die Schließstellung zusätzlich zu sichern, können, wie in 1 angedeutet, in der Frontleiste 33 für jedes Abdeckelement 21 ein oder mehrere Magnetkörper 36 angeordnet sein, die eine magnetische Halteeinrichtung für die einzelnen Abdeckelemente 21 in der Schließstellung bewirken. Zwischen den beiden Abdeckelementen 21 verläuft eine Rinne 37 als Zwischensteg, wobei diese Rinne 37 zugleich für einen Wasserablauf von Regenwasser sorgt, welches sich oberhalb der Abdeckelemente 21 ansammeln könnte. Die einen Zwischensteg bildende Rinne 37 mündet in eine Rinnenvertiefung 38 im rückseitigen Steg 32 des Deckelteils 12, und erstreckt sich bis in die frontseitigen Stegleiste 33 hinein, um einen Wasserablauf von Regenwasser zu gewährleisten.
  • Im Deckelteil 12 ist ferner noch ein Schloss 80 als zentrale Schließeinrichtung angeordnet, wobei das Schloss 80 derart mit Schlosshaken versehen ist, dass im Schließzustand des Schlosses 80 eine gleichzeitige Verriegelung des in Schließstellung befindlichen Rollladenelementes 2 und der beiden in Schließstellung befindlichen Abdeckelemente 21 der Abdeckung 20 erreicht wird.
  • Für den Fachmann ergeben sich aus der vorhergehenden Beschreibung zahlreiche Modifikationen, die den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen sollen. Die Befestigung der Abdeckelemente am Deckelteil kann auf unterschiedliche Arten erfolgen, beispielsweise über eine Achse, einzelne Hülsen, über Haken od.dgl. Die Halteleisten können unterschiedliche Höhen aufweisen. Die Formgebung der Transportbox kann variieren. Die Seitenwandteile können auch die Randbegrenzungen der Aussparung aufweisen, die dann mit der Abdeckung bzw. den Abdeckelementen öffenbar verschlossen wird. In der Transportbox könnte auch eine zweiter Zwischenboden eingezogen sein, wenn beispielsweise nur die kleineren Transportkisten transportiert werden müssen. Das Ausführungsbeispiel dient nur zur Erläuterung des Erfindungsgedankens und schränkt den Schutzbereich nicht ein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19534270 B4 [0002]
    • DE 19548113 C2 [0003]
    • DE 19630731 A1 [0004]

Claims (10)

  1. Transportbox für vorzugsweise dreirädrige Lastenfahrräder, mit einem an einer Trageinrichtung am Lastenfahrrad montierbaren und abstützbaren Korpus (1) mit Boden (5) und Seitenwänden (4, 5, 6), dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand als bewegliches Rollladenelement (2) ausgebildet ist, dass dem Korpus (1) eine öffen- und schließbare Abdeckung (20) zugeordnet ist und dass im Korpus (1) zwischen Boden (5) und Abdeckung (20) ein Zwischenboden (7) angeordnet ist, wobei bei geöffnetem Rollladenelement (2) unterhalb und oberhalb des Zwischenbodens (7) jeweils wenigstens eine Transportkiste in die Transportbox (10) einsetzbar oder aus der Transportbox (10) herausnehmbar ist.
  2. Transportbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl dem Boden (5) als auch dem Zwischenboden (7) Halteleisten (40, 41) zum Arretieren und Positionieren der Transportkisten zugeordnet sind, wobei vorzugsweise die Halteleisten (40, 41) mit vertikalen Aufnahmeschlitzen (42, 43) zum formschlüssigen Zusammenwirken mit vertikalen Riegelstegen (63) an den Außenseite der Transportkisten (60, 61) versehen sind.
  3. Transportbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Ebenen der Transportbox (10) jeweils zwei Transportkisten anordbar sind, wobei jede Halteleiste (40, 41) jeweils mit wenigstens vier Aufnahmeschlitzen (42, 43) versehen ist.
  4. Transportbox nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (20) zwei separat aufklappbare Abdeckelemente (21) aufweist, wobei vorzugsweise beide Abdeckelemente (21) nahe der dem Rollladenelement (2) beabstandet liegenden rückwärtigen Seitenwand (6) am Korpus (1) schwenkbar angelenkt sind.
  5. Transportbox nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Abdeckelementen (21) ein vorzugsweise als Rinne ausgebildeter Zwischensteg (37) ausgebildet ist, der vorzugsweise fest am Korpus (1) angeordnet ist.
  6. Transportbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abdeckelement (21) mehrere flexibel miteinander verbundene Lamellen (24, 24A) aufweist.
  7. Transportbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abdeckelement (21) mittels eines wasserdichten Kunststoffgewebes, insbesondere einer Plane, gebildet ist, wobei vorzugsweise im Kunststoffgewebe lamellenartige Einleger (27) angeordnet sind.
  8. Transportbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine magnetische Halteeinrichtung (36) für jedes Abdeckelement (21) zur Arretierung des Abdeckelements in seiner Schließstellung.
  9. Transportbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zentrale Schließeinrichtung (80) zum gleichzeitigen Verriegeln des Rollladenelementes (zwei) und jedes Abdeckelementes (21) in Schließstellung von Rollladenelement (2) und Abdeckelement (21).
  10. Transportbox nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Transportkisten (60, 61) und der vertikale Abstand des Zwischenbodens (7) vom Boden (5) und von der Abdeckung (20) derart angepasst ist, dass vom oberen Rand (65) einer im Korpus (1) positionierten Transportkiste bis zum darüberliegenden Zwischenboden oder bis zur darüberliegenden Abdeckung eine lichte Höhe von wenigstens 80 mm verbleibt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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