-
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Randschleifen bei Parkettschleifarbeiten (sogenannt „Randlerbank”) mit einem ebenen Sitzelement und vier mit dem Sitzelement verbundenen Beinen, wobei die Randlerbank in einer Arbeitsstellung insbesondere auf vier an den Beinen befestigten Rädern verfahrbar ist.
-
Aus dem Dokument
DE 1 772 634 U ist ein fahrbarer Hocker mit einem ebenen Sitzelement bzw. einer ebenen Sitzfläche bekannt. An der Sitzfläche sind zwei voneinander beabstandete u-förmige Bügel befestigt. An jedem Ende der Bügel ist eine Laufrolle befestigt, sodass der fahrbare Hocker von einer darauf sitzenden Person verfahrbar ist. Der fahrbare Hocker aus
DE 1 772 634 U hat eine geringe Länge, sodass der enge Abstand der Beine beispielsweise bei Parkettschleifarbeiten die Bewegungsfreiheit einengt, insbesondere die Bank nicht mit den Füßen verschiebbar ist. Außerdem wird zum Transport des Hockers relativ viel Stauraum benötigt. Eine Maschine zum Parkettschleifen kann nicht unter diesem Hocker durchgezogen werden. Die Maschine würde sich verhacken und das Bewegungsspiel blockieren. Die Arbeit ist dadurch erheblich beeinträchtigt.
-
Die Druckschrift
US 6 044 775 A offenbart eine portable Bank, bei der die Beine als Bestandteile von zwei u-förmigen Bügeln einklappbar sind. Dadurch ist die Größe der Bank reduzierbar und die Bank ist besser transportabel. Eine Spange befestigt das die beiden U-Schenkel verbindende Element, sogenannt Bügelelement zu der Bank. Die Spange wird dabei mittels Schrauben an der Bank befestigt, wobei ein ausgewölbter Bereich der Spange das Bügelelement der Beine aufnimmt. Damit die Beine klappbar sind, wird in der Spange und dem Bügelelement der Beine eine Öffnung vorgesehen, in welche ein Bolzen eingesteckt ist. Der Bolzen ist im Bügel des Beinelements mit einer Feder befestigt. Sobald der Bolzen aus der Öffnung des Bügelelements herausgezogen wird, können die paarweisen Beine eingeklappt werden. Nachteilig an dieser Bank sind eine geringe Stabilität und folglich eine geringe Zuverlässigkeit. Bei der Benutzung und beim Transport dieser Bank bestehen Verletzungsrisiken. Beim Sitzen auf der Bank können die Beine in Folge gelöster Befestigungen einklappen und eine auf der Bank sitzende Person kann dabei verletzt werden. Insbesondere bei auf die Bank einwirkenden Erschütterungen durch Randschleifarbeiten wird eine Stabilität nicht gewährleistet. Beim Auf- und Abbau der Bank besteht die Gefahr, dass eine Hand von einem herunterfallenden u-förmigen Bügel eingeklemmt wird.
-
Die Arbeiten mit einer Randschleifmaschine werden daher grundsätzlich in stehend gebückter Haltung durchgeführt, was regelmäßig zu Rückenproblemen führt. Zudem wird bei der Verwendung einer Randschleifmaschine in stehend gebückter Haltung aufgrund der Eigenbewegung der Maschine und der Rotation der Schleifscheibe eine enorme Belastung auf die Wirbelsäule ausgeübt und zwar in Form von frequentiellen Erschütterungen. Für Parkettschleifarbeiter gehen enorme gesundheitliche Nachteile einher, wenn sie Parkette schleifen und die Randschleifmaschine (sogenannt „Randlermaschine”) bedienen. Der Erfinder hat sich daher Gedanken gemacht, um die vorgenannten Nachteile beim Randschleifen zu überwinden.
-
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine stabile und einfach transportierbare Vorrichtung zum Randschleifen bei Parkettschleifarbeiten bereitzustellen, die bei Gebrauch einer Randschleifmaschine (sog. „Randlermaschine”) Erschütterungen und Lasten, die auf die Bank und die Person einwirken, abfangen kann und insbesondere in fahrbaren Gebrauch stabil ist. Zudem soll die Parkettschleifarbeit effektiver, gründlicher und zeitsparender erfolgen. Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Randlerbank gelöst, bei der an zwei einander gegenüberliegenden Seitenbereichen der Randlerbank jeweils ein Rahmenelement an dem Sitzelement befestigt ist, wobei das Rahmenelement einteilig aus einem flächigen Seitenteil und zwei an das Seitenteil winkelig anschließenden flächigen Beinaufnahmeteilen ausgebildet ist, wobei jedes Bein zwischen einer Transportposition mit einer zu dem Sitzelement im Wesentlichen parallelen Lage und einer Arbeitsposition verschwenkbar ist, und wobei das Rahmenelement in der Arbeitsposition ein die Schwenkbarkeit der Beine begrenzender Anschlag ist. Vorteil durch diese spezielle Bank ist eine komfortables Sitzen bei Schleifarbeiten gemeinsam mit einem rückenschonenden Arbeiten bei Randschleifarbeiten. Zudem kann die Randschleifmaschine unter der Bank durchgezogen werden.
-
Das Sitzelement basiert auf einer im Wesentlichen ebenen Platte, beispielsweise auf einem recheckigen Holzbrett. Der Kern des Sitzelements kann aus verschiedenen Materialien bestehen, beispielsweise aus Kunststoff oder einem Materialverbund. Vorzugsweise ist die Länge des Sitzelementes wie bei einer typischen Sitzbank größer als seine Tiefe. Die größeren seitlichen Abmessungen in der Länge, bezogen auf die Tiefe, sind vorteilhaft für eine große Arbeitsfreiheit unter der Randlerbank. Mit dem Sitzelement sind indirekt über das Rahmenelement vier Beine verbunden. Die Beine weisen an ihrem bodenseitigen Ende vorzugsweise Räder auf, wobei die Räder jeweils um eine im Wesentlichen vertikale Achse drehbar sind. Auf den Rädern ist die Randlerbank verfahrbar, sodass die Position der Randlerbank, während eine Person darauf sitzt, veränderbar ist. Die Randlerbank kann statt mit Rädern auch mit Gleitern ausgestattet sein.
-
An zwei einander gegenüberliegenden Seitenbereichen des Sitzelementes, genauer an der Unterseite des Sitzelementes, ist jeweils ein Rahmenelement befestigt, wobei das Rahmenelement aus einem flächigen Seitenteil und zwei an das Seitenteil winkelig anschließenden flächigen Beinaufnahmeteilen ausgebildet ist. Vorzugsweise ist das Rahmenteil aus einem Stück gebildet. Jedes der beiden Rahmenelemente hat die Form einer Schürze, wobei ein horizontaler Schnitt durch das Rahmenelement bzw. durch die Schürze bei aufgestellter Randlerbank einen etwa u-förmigen Querschnitt hat. Anders ausgedrückt erstreckt sich das Rahmenelement jeweils von einer Vorderseite bzw. von einer ersten Längsseite des Randlerbank über eine seitlich angeordnete Querseite der Randlerbank bis zu einer Rückseite bzw. einer zweiten Längsseite. Das Seitenteil kann eine ebene Platte sein. Es muss aber nicht zwingend eine ebene Platte sein, es kann auch gewölbt oder anders räumlich geformt sein. An das Seitenteil schließt sich in einem ungefähr rechten Winkel jeweils ein Beinaufnahmeteil an. Der Winkel kann auf verschiedene Weise hergestellt sein, beispielsweise durch Abkanten oder durch Schweißen. Das Rahmenelement besitzt somit insgesamt eine dreidimensionale stabile Struktur. Die Rahmenelemente sind einerseits mit dem Sitzelement verbunden, andererseits sind die Beine an den Rahmenelementen befestigt.
-
Jedes Bein der Randlerbank ist zwischen einer Transportposition mit einer zu dem Sitzelement im Wesentlichen parallelen Lage und einer Arbeitsposition verschwenkbar. Wenn die Beine in die Transportposition eingeklappt sind, hat die Randlerbank einen reduzierten Raumbedarf, sodass zum Transport wenig Stauraum benötigt wird. In der Arbeitsposition, in der die Beine ausgeklappt sind, ist das Rahmenelement ein die Schwenkbarkeit der Beine begrenzender Anschlag. An jedem Beinaufnahmeteil ist ein Bein befestigt. Das Bein kann entlang des Beinaufnahmeteils bis zum Anschlag verschwenkbar sein. Die Beine können dadurch im Wesentlichen nur bis zur Arbeitposition aufgeklappt werden. Ein Wegklappen der der Beine nach außen ist durch das als Anschlag dienende Rahmenelement nicht möglich. Die Randlerbank hat daher den Vorteil, dass schwere auf die Sitzbank von oben einwirkende Last, getragen werden kann. Gerade auch die bei der Arbeit durch eine Randlermaschine über die Person, welche die Maschine bedient, einwirkenden Erschütterungen, können dadurch abgefangen werden. Die Anschläge an dem Rahmenelement bewirken einen jederzeit sicheren Stand und eine spielfreie Position der Beine bei der Benutzung der Randlerbank, auch wenn die Randlerbank oft benutzt und häufig transportiert wird.
-
Das Seitenteil kann eine sich zu der Sitzfläche hin verjüngenden Platte sein, sodass die Beinaufnahmeteile unten über die Längsseite des Sitzelements hinaus nach außen gespreizt sind und folglich auch die Beine in der Arbeitsposition über die vertikale Position hinaus nach außen gespreizt ausgerichtet sind. Durch die nach außen gespreizten Beine hat die Randlerbank einen sicheren Stand. Die Spreizung ist wichtig, damit die Bank bei Gebrauch nicht nach vorn oder nach hinten kippen kann. Die Beine können auch über die Querseite des Sitzelements seitlich nach außen gespreizt sein. Bei einer Gewichtsbelastung der Randlerbank werden durch die Spreizung die Beine diese gegen die Anschläge gedrückt. Dadurch wird einem Spiel der Beine sowie einem ungewollten Einklappen eines Beines nach innen entgegengewirkt.
-
Eine Unterkante des Seitenteils der erfindungsgemäßen Randlerbank und eine Seitenkante des Sitzelementes können so angeordnet sein, dass die Randlerbank in eine Vertikalstellung aufstellbar ist. Es kann auch das Seitenteil als eine seitliche Aufstellfläche der Randlerbank ausgebildet sein. Es können eine Unterkante des Seitenteils und eine Seitenkante des Sitzelementes als zwei parallele Ständer-Kanten ausgebildet sein, auf denen die Randlerbank hochkant stehen kann. Die Randlerbank hat folglich neben der stabilen Lage auf den Beinen auch wenigstens eine stabile Lage auf dem Rahmenelement und/oder dem Sitzelement. Beide Seiten der Randlerbank können als Standseiten für eine Vertikalstellung ausgebildet sein.
-
Wenn die Randlerbank hochkant aufgestellt ist, können die Beine komfortabel und sicher eingeklappt werden, ohne dass es zum Einklemmen einer Hand kommt.
-
Die erfindungsgemäße Randlerbank kann wenigstens einen zwischen den Rahmenelementen angeordneten oder einteilig mit den Rahmenelementen ausgebildeten Längsträger aufweisen. Der Längsträger oder die Längsträger können das Sitzelement verstärken, sodass das Sitzelement selbst ein leichtes Bauteil sein kann. Der oder die Längsträger können mit den Rahmenelementen und/oder mit dem Sitzelement verschraubt oder vernietet sein. Die Rahmenelemente und der oder die Längsträger können auch miteinander zu einem einteiligen Rahmen verschweißt sein.
-
Das Sitzelement kann eine Polsterung aufweisen, insbesondere mit einer Filzoberfläche oder einer anderen rutschhemmenden Oberfläche versehen sein. Eine Polsterung macht die Sitzfläche bequem und unterstützt so einen effektiven Arbeitsprozess. Die Polsterung kann ein weicher dicker Bezug, beispielsweise ein Velours sein. Unter dem Bezug kann auch ein weiteres Polstermaterial vorgesehen sein. Die Polsterung kann dabei rutschemmend sein, sodass beim Verfahren der Randlerbank eine darauf sitzende Person nicht ungewollt verrutscht. Ein geeignetes kostengünstiges Polstermaterial ist Filz.
-
Die Beine können zwischen der Transportposition und der Arbeitsposition um eine Drehachse herum schwenkbar sein. Die Drehachse ist eine einfache und zuverlässige Befestigungsmöglichkeit für ein Bein. Das Bein kann aber auch anders, beispielsweise mit einem Steckmechanismus befestigt sein. In der Transportposition befinden sich die Beine in einem von dem Sitzelement und den Rahmenelementen begrenzten Raumbereich. Dabei sind die Beine parallel oder in einem kleinen Winkel zu dem Sitzelement ausgerichtet. Die Randlerbank benötigt folglich zum Transport wenig Stauraum.
-
In der Arbeitsposition können die Beine jeweils durch ein Sicherungselement, insbesondere durch eine gefederte Kugel oder einen Steckbolzen, gesichert sein. Das Sicherungselement verhindert ein ungewolltes Einklappen des Beines. Das Sicherungselement kann ein gefederter Bolzen mit kugelförmigen Ende sein, wobei der Bolzen und die Feder in dem Bein untergebracht sind, sodass dieses Sicherungselement ohne lose Teile auskommt. Es können auch andere Sicherungselemente vorgesehen sein, beispielsweise formschlüssige Klipse.
-
Das Rahmenelement und die Beine können aus Metall ausgebildet sein. Metalle, insbesondere Stähle und Aluminium, besitzen eine hohe Festigkeit und eine gute Zuverlässigkeit. Es können aber auch andere Materialien verwendet sein, beispielsweise Holz.
-
Die erfindungsgemäße Randlerbank kann eine Höhe zwischen 40 und 80 cm, eine Länge zwischen 80 und 160 cm und eine Tiefe zwischen 20 und 50 cm und zwischen den beiden Rahmenelementen eine freie Arbeitshöhe von wenigstens 35 cm haben. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist die Randlerbank eine Gesamthöhe von 49 cm, eine Tiefe der Sitzfläche von 28 cm und eine Länge von 93 cm auf. Die Höhe kann auch entsprechend einer Körpergröße des Benutzers einstellbar sein. Die Arbeitshöhe kann so bemessen sein, dass ein Werkzeug, beispielsweise eine Parkettschleifmaschine, unter der Randlerbank benutzbar ist. Durch eine ausreichende Länge kann komfortabel im Sitzen gearbeitet werden und eine ungesunde bückende Arbeitshaltung wird weitgehend vermieden.
-
Die jeweils zwei an gegenüberliegenden Schürzen befestigten Beine können jeweils über ein Verbindungselement miteinander verbunden sein. Somit sind die zwei Beine an einem gegenüberliegenden Ende an einer Schürze so ausschwenkbar, dass sie je mit einem Handgriff und einer Bewegung in Arbeitsposition geklappt werden können. Das Einklappen wird dadurch erleichtert, dass mit einem Griff an einem Bein auch das andere, welches sich ebenfalls an dem gleichen Ende der Sitzbank, genauer gesagt an der darunter befindlichen Schürze angeordnet ist, eingeklappt werden kann.
-
Vorteilhafterweise beträgt das Gesamtgewicht der erfindungsgemäßen Randlerbank 8 bis 11 kg, insbesondere 9,5 kg. Die Tragfähigkeit der Bank beträgt 140–180 kg, insbesondere 160 kg.
-
Die vorliegende Erfindung soll im Folgenden anhand von Figuren näher erläutert werden, wobei
-
1 eine erfindungsgemäße Randlerbank in einer ersten perspektivischen Ansicht,
-
2 die Randlerbank in einer ersten perspektivischen Ansicht der Arbeitsstellung und
-
3 die Randlerbank in einer Vertikalstellung zeigt.
-
Die 1 und 2 zeigen schematisch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Randlerbank 1 in der Arbeitsstellung. In der Arbeitsstellung steht die Randlerbank 1 auf ihren vier Beinen 3. Jedes Bein 3 steht auf einem Rad 4. Das Rad 4 ist um eine Radachse und um das Bein 3 rotierbar, sodass die Randlerbank in alle Richtungen von einer darauf sitzenden Person verfahrbar ist.
-
Das Sitzelement 2 hat in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine ebene rechteckig langgestreckte Oberfläche mit zwei Längsseiten und zwei Querseiten. Mit Bezug auf eine auf dem Sitzelement sitzende Person, die in 2 skizziert ist, können die beiden Längsseiten in eine Vorderseite und in eine Rückseite unterschieden werden. Die Längsseite des Sitzelementes 2 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei Längsträger 8 verstärkt, wobei in den dargestellten Ansichten nur einer der beiden Längsträger 8 sichtbar ist.
-
An den beiden Seitenbereichen des Sitzelementes 2 ist ein Rahmenelement 5 unterhalb des Sitzelementes befestigt. Das Rahmenelement 5 ist hier einteilig aus dem in 2 sichtbaren Seitenteil 6 und zwei Beinaufnahmeteilen 7 zusammengesetzt. Das Rahmenelement 5 kann auch als eine Schürze bezeichnet werden. Durch seine dreidimensionale Form ist das Rahmenelement 5 ein stabiles Bauteil, das sicher mit dem Sitzelement verbunden ist. An jedem Beinaufnahmeteil 7 ist ein Bein 3 befestigt, wobei in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das Bein 3 um eine Schwenkachse 9 herum drehbar ist. In 1 und in 2 befinden sich die Beine 3 jeweils in der Arbeitsposition. In 3 sind die Beine hingegen in die Transportposition geschwenkt. In der Arbeitsposition und in der Transportposition sind die Beine in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Steckbolzen 10 gesichert. Dieser greift in eine Öffnung ein, die im Beinaufnahmeteil (7) vorgesehen ist. In anderen, nicht dargestellten Ausführungsbeispielen sind andere Sicherungselemente verwendet, beispielsweise in die Beine 3 integrierte Federbolzen.
-
In 3 ist das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Randlerbank, die in 1 und in 2 in der Arbeitsstellung dargestellt ist, schematisch in einer Vertikalstellung gezeigt. In der Vertikalstellung steht die Randlerbank selbst, ohne festgehalten werden zu müssen. Konkret stehen hier das Seitenteil 6 an einer Unterkante 12 des Seitenteils 6 und eine Seitenkante 11 des Sitzelementes auf dem Untergrund auf. In der Vertikalstellung können die Beine 9 einfach und sicher zwischen der Arbeitsposition und der Transportposition verschwenkt werden, da beide Hände zum Schwenken eines Beines 3 verfügbar sind.
-
Das erläuterte Ausführungsbeispiel und die darin enthaltende Merkmalskombination sind beispielhaft zu verstehen. Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Ausführung der Erfindung herangezogen werden.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 1772634 U [0002, 0002]
- US 6044775 A [0003]