DE202015101003U1 - Ölnebelfilter - Google Patents

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Abstract

Ein Ölnebelfilter, der an einem Lufteinlass eines Ölnebelsammlers befestigt ist und Folgendes umfasst: eine obere Abdeckung mit einem Sammelabschnitt, der an einer zentralen Position davon ausgebildet ist und mehrere Führungsabschnitte, die sich vom Sammelabschnitt radial nach außen erstrecken; eine untere Abdeckung, die hohl ist und eine Durchgangsblende, die an einer zentralen Position davon definiert ist und ein Außendurchmesser der unteren Abdeckung, der größer ist als die obere Abdeckung; einen konischen Filter, der sich zwischen der oberen Abdeckung und der unteren Abdeckung befindet; wobei ölige Substanzen von der oberen Abdeckung durch mehrere Führungsabschnitte so geführt werden, dass sie durch den Filter strömen und dort gereinigt werden und die öligen Substanzen dann durch die Durchgangsblende im Boden der Abdeckung abgeführt werden.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Filtervorrichtung, insbesondere einen Ölnebelfilter, der eine Luftverwirbelung ermöglicht.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Eine herkömmliche Reinigungsvorrichtung wird verwendet für CNC-Maschinen, die petrochemische Industrie, die pharmazeutische Industrie, die Farbspritzindustrie und für die Catering-Küchenindustrie, um Öl, Nebel, Rauch oder Dunst zu filtern.
  • Die herkömmliche Reinigungsvorrichtung umfasst eine flache Filterplatte, auf der mehrere Filterschichten übereinander angeordnet sind, wobei jede Filterschicht mehrere darin ausgebildete Maschengitter aufweist.
  • Wenn jedoch eine Lüftungsanlage Luft mit hoher Energie ansaugt, stellt die flache Filterplatte einen großen Luftwiderstand dar, der die Filterung verschlechtert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht in der Perspektive, die einen Ölnebelfilter nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Seitenansicht, die den Ölnebelfilter nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die den Ölnebelfilter nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine Draufsicht, die den Betrieb des Ölnebelfilters nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Ansicht in der Perspektive, die den Betrieb des Ölnebelfilters nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Ansicht in der Perspektive und zeigt die auseinandergezogene Ansicht der Bauteile des Ölnebelfilters nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 7 ist eine Draufsicht, die den Ölnebelfilter nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, die die Anwendung des Ölnebelfilters nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine weitere Draufsicht, die den Ölnebelfilter nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die den Ölnebelfilter nach einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ist eine Querschnittsansicht, die einen Teil des Ölnebelfilters nach der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf 8, ist ein Ölnebelfilter 100 nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung an einem Lufteinlass 210 eines Ölnebelsammlers 200 befestigt. Weiterhin bezugnehmend auf 2 und 3 umfasst der Ölnebelfilter 100 eine obere Abdeckung 10, eine untere Abdeckung 20 und einen konischen Filter 30.
  • Wie in 2 und 3 gezeigt, ist die obere Abdeckung 10 konisch ausgebildet und die obere Abdeckung 10 umfasst einen Sammelabschnitt 11, der an einer zentralen Position davon ausgebildet ist, und mehrere Führungsabschnitte 12, die sich vom Sammelabschnitt 11 radial nach außen erstrecken. In dieser Ausführungsform ist der Sammelabschnitt 11 der oberen Abdeckung kreisförmig und erstreckt sich nach oben, und jeder Führungsabschnitt 12 neigt sich vom Sammelabschnitt 11 aus nach unten, wobei zwischen jeweils zwei Führungsabschnitten 12 der oberen Abdeckung 10 eine Nut 13 definiert ist und zwischen einer Seite jedes Führungsabschnitts 12 und der Nut 13 eine bogenförmige, geneigte Fläche 14 ausgebildet ist, so dass Luft stoßfrei auf der oberen Abdeckung 10 strömen kann. Bei dieser Ausführungsform beträgt der Neigungswinkel von jedem Führungsabschnitt 12 70°.
  • Die untere Abdeckung 20 ist hohl und umfasst eine Durchgangsblende 21, die an einer zentralen Position davon definiert ist, und ein äußeren Durchmesser der unteren Abdeckung 20 größer ist als die obere Abdeckung 10.
  • Wie in 3 und 5 gezeigt, ist der Filter 30 zwischen der oberen Abdeckung 10 und der unteren Abdeckung 20 angeordnet, um ölige Substanzen (wie Öl, Nebel, Rauch oder Dunst) durch mehrere Führungsabschnitte 12 der oberen Abdeckung 10 zu filtern, woraufhin die öligen Substanzen dann durch die Durchgangsblende 21 der unteren Abdeckung 20 geführt werden. In dieser Ausführungsform ist ein äußerer Durchmesser der Durchgangsblende 21 größer als der Radius der unteren Abdeckung 20, da der Ölnebelfilter 100 für eine hohe Strömungsleistung und einen geringen Druckverlust sorgt.
  • Der Filter 30 umfasst ein äußeres Gitter 31, ein Luftgitter 32, ein Ablagerungsgitter 33, ein Verbindungsgitter 34, ein Mehrlagengitter 35, eine Öl-Wasser-Trennschicht 36 und ein inneres Gitter 37. Jedes äußere Gitter 31 und das innere Gitter 37 sind aus Metall gefertigt und haben ein darin ausgebildetes Maschengitter aus mehreren Rhomben. Das Luftgitter 32 umfasst mehrere Maschengitter, die sich jeweils überschneiden und aus Metalldraht bestehen, das Ablagerungsgitter 33 weist mehrere Maschengitter auf, die sich jeweils überschneiden und aus Metalldraht bestehen, wobei ein Durchmesser von jedem Maschengitter des Luftgitters 32 kleiner ist als ein Durchmesser von jedem Maschengitter des Ablagerungsgitters 33 und eine Größe von jedem Maschengitter des Luftgitters 32 kleiner ist als die Größe von jedem Maschengitter des Ablagerungsgitters 33. Das Verbindungsgitter 34 umfasst mehrere Maschen, die schräg darin angeordnet sind und aus Metall bestehen und das Mehrlagengitter 35 umfasst mehrere Maschen, die sich gegenseitig überschneiden, wobei eine Größe von jedem Maschengitter des Mehrlagengitters 35 kleiner ist als die des äußeren Gitters 31 und des inneren Gitters 37. Zusätzlich dazu ist jedes Mehrlagengitter 35, das äußere Gitter 31 und das innere Gitter 37 aus rostfreiem Stahl und die Öl-Wasser-Trennschicht 36 besteht aus Fasermaterial.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, umfasst ein Ölnebelfilter 100 nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine obere Abdeckung 10, eine untere Abdeckung 20, einen Filter 30 und eine Führungsschleife 40. Aufgrund des Aufbaus der oberen Abdeckung 10, sind die untere Abdeckung 20 und der Filter 30 der zweiten Ausführungsform identisch mit der der ersten Ausführungsform, wobei die Ausführungen fehlen.
  • Die Führungsschleife 40 ist auf einer äußeren peripheren Seite 16 der oberen Abdeckung 10 angeordnet und umfasst einen Körper 41 und mehrere Führungsrippen 42, die sich vom Körper 41 nach außen erstrecken, wobei jede Führungsrippe 42 in Verbindung mit einem distalen Ende von jedem Führungsabschnitt 12 der oberen Abdeckung 10 steht, in der Art, dass ein distales Segment 421 von jeder Führungsrippe 42 über einem Zwischenabschnitt 38 des Filters 30 angeordnet ist. Die Führungsschleife 40 umfasst ferner mehrere Öffnungen 43, die am Körper 41 definiert sind, und die obere Abdeckung 10 umfasst mehrere Öffnungen 15, die sich an der äußeren peripheren Seite 16 der oberen Abdeckung 10 befinden und der Anzahl der Öffnungen 43 so entsprechen, dass die Anzahl der Schließelemente 44 durch die Anzahl der Öffnungen 43 des Körpers 41 geführt werden und mit der Anzahl der Öffnungen 15 der oberen Abdeckung 10 verriegeln und somit die Führungsschleife 40 an der oberen Abdeckung 10 befestigen.
  • Die Führungsschleife 40 ist an der oberen Abdeckung 10 befestigt und verbindet jede Führungsrippe 42 mit dem distalen Ende eines jeden Führungsabschnitts 12, so dass eine Länge von jedem Führungsabschnitt 12 verlängert wird und sich jede Führungsrippe 42 über den Filter 30 erstreckt und somit die Strömungsgeschwindigkeit und Filterwirkung erhöht und den Luftwiderstand reduziert.
  • Bezugnehmend auf 4 und 5 filtert der Ölnebelfilter 100 die öligen Substanzen, indem jeder Führungsabschnitt 12 effektiv genutzt und Luft stoßfrei durch die Durchgangsblende 21 geführt wird und somit die Strömungsleistung erhöht und der Druckverlust reduziert wird. Vorzugsweise ist der Filter 30 zylindrisch ausgebildet und umfasst das äußere Gitter 31, das Luftgitter 32, das Ablagerungsgitter 33, das Verbindungsgitter 34, das Mehrlagengitter 35, die Öl-Wasser-Trennschicht 36 und das innere Gitter 37, so dass die öligen Substanzen effektiv gefiltert werden, um schädliche Aerosole bis zu 0,03 Mikron zu eliminieren. Ferner bestehen das Mehrlagengitter 35, das äußere Gitter 31 und das innere Gitter 37 des Filters 30 aus rostfreiem Stahl, um hohen Temperaturen und Säurefraß zu widerstehen. Vorzugsweise wird die Filterfläche des Filters 30 erhöht, um die Filterleistung zu erhöhen.
  • Demzufolge weist der Ölnebelfilter der vorliegenden Erfindung eine hervorragende Strömungsleistung, einen geringen Druckverlust, eine Mehrlagenfilterung, eine große Filterfläche, einen geringen Luftwiderstand sowie Widerstand gegenüber hohen Temperaturen und Korrosion auf. Der Ölnebelfilter der vorliegenden Erfindung ist anwendbar für CNC-Maschinen, in der petrochemischen Industrie, der pharmazeutischen Industrie, der Farbspritzindustrie und der Catering-Küchenindustrie.
  • Es ist anzumerken, dass der Ölnebelfilter 100 der zweiten Ausführungsform die Führungsschleife 40 umfasst, um, wie in 6 und 7 dargestellt, die Länge von jedem Führungsabschnitt 12 zu verlängern. Bezugnehmend auf 9, wird die Länge von jedem Führungsabschnitt 12 zur äußeren peripheren Seite 16 der oberen Abdeckung 10 verlängert, so dass sich ein äußerer Rand 121 von jedem Führungsabschnitt 12 über dem Zwischenabschnitt 38 des Filters 30 befindet, und somit jeden Führungsabschnitt 12 entsprechend verlängert.
  • Bezugnehmend auf 6 und 7, ist die Führungsschleife 40 durch mehrere Schrauben an der oberen Abdeckung 10 befestigt. Alternativ kann eine Verzapfung passend zur Anzahl der Vorsprünge verwendet werden, um die Führungsschleife 40 an der oberen Abdeckung 10 zu befestigen.
  • Wie in 10 und 11 gezeigt, umfasst ein Ölnebelfilter 300 nach einer dritten Ausführungsform eine obere Abdeckung 50, eine untere Abdeckung 20 und einen Filter 30.
  • Ein Unterschied des Ölnebelfilters 300 von dem der ersten Ausführungsform umfasst: die obere Abdeckung 50 in einer konkaven Scheibenform, wobei die obere Abdeckung 50 einen Sammelabschnitt 51 an einer zentralen Position davon und mehrere Führungsabschnitte 52, die sich vom Sammelabschnitt 51 radial nach außen erstrecken, aufweist. In dieser Ausführungsform ist der Sammelabschnitt 51 der oberen Abdeckung 50 kreisförmig und nach unten konkav ausgebildet und jeder Führungsabschnitt 52 ist vom Sammelabschnitt 51 aus nach oben geneigt, wobei zwischen jeweils zwei Führungsabschnitten 52 der oberen Abdeckung 50 eine Nut 53 definiert ist und zwischen einer Seite von jedem Führungsabschnitt 52 und der Nut 53 eine bogenförmige, nach unten geneigte Fläche 54 ausgebildet ist, so dass Luft stoßfrei auf der oberen Abdeckung 50 strömen kann.
  • Während des Betriebs ist der Ölnebelfilter 300 in einem Filterzylinder 60 eingesetzt, so dass, wenn Luft vom Filterzylinder 60 nach unten zum Sammelabschnitt 51 über mehrere Führungsabschnitte 52 strömt, sie durch den Sammelabschnitt 51 gestoppt wird, um dann nach oben zurück zum Filterzylinder 60 zu strömen und somit den Filterzylinder 60 effektiv zu reinigen.

Claims (12)

  1. Ein Ölnebelfilter, der an einem Lufteinlass eines Ölnebelsammlers befestigt ist und Folgendes umfasst: eine obere Abdeckung mit einem Sammelabschnitt, der an einer zentralen Position davon ausgebildet ist und mehrere Führungsabschnitte, die sich vom Sammelabschnitt radial nach außen erstrecken; eine untere Abdeckung, die hohl ist und eine Durchgangsblende, die an einer zentralen Position davon definiert ist und ein Außendurchmesser der unteren Abdeckung, der größer ist als die obere Abdeckung; einen konischen Filter, der sich zwischen der oberen Abdeckung und der unteren Abdeckung befindet; wobei ölige Substanzen von der oberen Abdeckung durch mehrere Führungsabschnitte so geführt werden, dass sie durch den Filter strömen und dort gereinigt werden und die öligen Substanzen dann durch die Durchgangsblende im Boden der Abdeckung abgeführt werden.
  2. Ein Ölnebelfilter nach Anspruch 1, wobei zwischen jeweils zwei Führungsabschnitten der oberen Abdeckung eine Nut definiert ist und zwischen einer Seite eines jeden Führungsabschnitts und der Nut eine bogenförmige, geneigte Fläche ausgebildet ist.
  3. Ein Ölnebelfilter nach Anspruch 1, wobei der Sammelabschnitt der oberen Abdeckung kreisförmig ist und sich nach oben erstreckt, jeder Führungsabschnitt vom Sammelabschnitt aus nach unten geneigt ist und ein Neigungswinkel von jedem Führungsabschnitt 70° beträgt.
  4. Ein Ölnebelfilter nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Führungsschleife an einer äußeren peripheren Seite der oberen Abdeckung, wobei die Führungsschleife einen Körper und mehrere Führungsrippen, die sich vom Körper nach außen erstrecken, umfasst und jede Führungsrippe in Verbindung mit dem distalen Ende von jedem Führungsabschnitt der oberen Abdeckung steht und ein distales Segment von jeder Führungsrippe über einem Zwischenabschnitt des Filters angeordnet ist.
  5. Ein Ölnebelfilter nach Anspruch 4, wobei die Führungsschleife ferner mehrere Öffnungen am Körper umfasst und die obere Abdeckung mehrere Öffnungen an der äußeren peripheren Seite der oberen Abdeckung aufweist, die der Anzahl der Öffnungen entspricht, so dass die Anzahl der Schließelemente durch die Anzahl der Öffnungen im Körper gesteckt werden und mit der Anzahl der Öffnungen in der oberen Abdeckung verriegeln und somit die Führungsschleife an der oberen Abdeckung befestigt ist.
  6. Ein Ölnebelfilter nach Anspruch 1, wobei sich eine Länge von jedem Führungsabschnitt der oberen Abdeckung zur äußeren peripheren Seite der oberen Abdeckung erstreckt, so dass sich eine äußere Kante von jedem Führungsabschnitt über einem Zwischenabschnitt des Filters befindet.
  7. Ein Ölnebelfilter nach Anspruch 1, wobei der Filter ein äußeres Gitter, ein Luftgitter, ein Ablagerungsgitter, ein Verbindungsgitter, ein Lagengitter, eine Öl-Wasser-Trennschicht und ein inneres Gitter umfasst.
  8. Ein Ölnebelfilter nach Anspruch 7, wobei jedes äußere Gitter und das innere Gitter aus Metall bestehen und mehrere darin ausgebildete rhombenförmige Maschengitter aufweisen.
  9. Ein Ölnebelfilter nach Anspruch 7, wobei die Öl-Wasser-Trennschicht aus Fasermaterial besteht.
  10. Ein Ölnebelfilter nach Anspruch 7, wobei das Luftgitter mehrere Maschengitter aufweist, die sich überschneiden und aus Metall bestehen, das Ablagerungsgitter mehrere Maschengitter aufweist, die sich gegenseitig überscheiden und aus Metalldraht bestehen, wobei ein Durchmesser von jedem Maschengitter des Luftgitters kleiner ist als ein Durchmesser eines jeden Maschengitters des Ablagerungsgitters und eine Größe von jedem Maschengitter des Luftgitters kleiner ist als die Größe von jedem Maschengitter des Ablagerungsgitters.
  11. Ein Ölnebelfilter nach Anspruch 1, wobei die obere Abdeckung konisch ausgebildet ist.
  12. Ein Ölnebelfilter nach Anspruch 1, wobei die obere Abdeckung als konkave Scheibe ausgebildet ist.
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