DE202015100467U1 - Aufnahmeeinrichtung der Rohre für Rohrbiegemaschine - Google Patents
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Abstract
Aufnahmeeinrichtung der Rohre für eine Rohrbiegemaschine, die eine Klemmeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf dem Rahmen (1) eine drehbar in der Ebene ihrer Fläche gelagerte Grundplatte (2) mit einer Mittelöffnung (3) und einem Seitenausschnitt (4) aufweist, wo die Grundplatte (2) mit dem Antrieb (5) verkoppelt ist und ihr ein Bemessungssystem der Drehung der Grundplatte (2) dem Rahmen (1) gegenüber zugeordnet wird, wobei auf der Grundplatte (2) eine Klemmeinrichtung (6) des Rohres mit einer Zwangsöffnung durch linearen Antrieb (82) gelagert ist, der auf dem Rahmen (1) stationär gelagert ist.
Description
- Bereich der Technik
- Die technische Lösung betrifft eine Aufnahmeeinrichtung der Rohre für eine Rohrbiegemaschine, die eine Klemmeinrichtung aufweist.
- Stand der Technik
- Es ist eine ganze Reihe der Aufnahmeeinrichtungen der Rohre für die Rohrbiegemaschine bekannt. Vor allem beim Biegen der Rohre der Brems- und Kraftstoffverteilungen kommt es jedoch dazu, dass durch den Einfluss der großen räumlichen Kompliziertheit des zu biegenden Rohres eine Sonderaufnahmeeinrichtung notwendig ist, die den eigenen Biegeprozess und Handhabung mit dem Rohr während dieses Prozesses möglichst wenig beeinflussen würde und die dabei genügend zuverlässig, energetisch und in Bezug auf Betrieb nicht anspruchsvoll ist und günstige Anschaffungskosten aufweist. Es ist zwar möglich, verschiedene robotische Arme mit den Spannzangen zu verwenden, hier besteht jedoch z.B. das Problem mit der Einführung des jeweiligen Rohres, mit der Handhabung mit dem Rohr durch einfaches Drehen um die Längsachse des Rohres herum und/oder mit der erforderlichen permanenten Energiezufuhr in die Backen, die das jeweilige Rohr klemmen usw.
- Das Ziel der technischen Lösung besteht darin, die Mängel des bisherigen Standes der Technik zu beseitigen oder mindestens zu minimieren.
- Darlegung des Wesens der technischen Lösung
- Das Ziel der technischen Lösung ist durch die Aufnahmeeinrichtung der Rohre für die Rohrbiegemaschine erreicht, deren Wesen darin besteht, dass sie auf dem Rahmen eine drehbar in der Ebene ihrer Fläche gelagerte Grundplatte mit einer Mittelöffnung und einem Seitenausschnitt aufweist, wo die Grundplatte mit dem Antrieb verkoppelt ist, und ihr das Bemessungssystem der Drehung der Grundplatte dem Rahmen gegenüber zugeordnet ist, wobei auf der Grundplatte die Klemmeinrichtung des Rohres mit einer Zwangsöffnung durch linearen Antrieb gelagert ist, der auf dem jeweiligen Rahmen stationär gelagert ist.
- Diese Lösung stellt eine einfache und dabei zuverlässige und vollständig funktionsvolle Aufnahmeeinrichtung dar, die nicht nur das jeweilige Rohr ohne Bedarf der permanenten Energiezufuhr in die das jeweilige Rohr klemmenden Backen zuverlässig hält, sodass man mit dem Rohr laut Bedarf ohne eventuelle Begrenzung der Anwesenheit von Kabeln, Luftleitungen usw. zwischen den Teilen umgehen kann, die auf der Grundplatte und den auf dem Rahmen gelagerten Teilen gelagert sind. Der weitere Vorteil besteht in der wesentlichen Verbesserung der Möglichkeit der Handhabung mit dem jeweiligen Rohr mit dem robotischen Arm während des Rohrbiegens, einschließlich der komfortablen Drehung mit dem Rohr um seine Längsachse herum ohne weitere komplizierte Bewegungen und Übereinstellung der Lage des robotischen Armes.
- Erläuterung der Zeichnungen
- Die technische Lösung ist auf der Zeichnung schematisch dargestellt, wo es zeigen:
-
1 Raumansicht auf das erste Ausführungsbeispiel der Aufnahmeeinrichtung, -
1a Stirnansicht auf die Variante des Ausführungsbeispiels laut1 , -
2 Seitenansicht auf das zweite Ausführungsbeispiel der Aufnahmeeinrichtung, -
3 Stirnansicht auf das zweite Ausführungsbeispiel der Aufnahmeeinrichtung und -
3a schematische Anordnung des Zweihebelspreizmechanismus. - Ausführungsbeispiele der technischen Lösung
- Die Aufnahmeeinrichtung der Rohre für die Rohrbiegemaschine weist eine auf dem Rahmen
1 drehbar in der Ebene ihrer Fläche gelagerte Grundplatte2 auf. Der Rahmen1 weist die Mittel zur Befestigung der Aufnahmeeinrichtung auf dem Arm des robotischen Manipulators mit dem zu biegenden Rohr auf. - In der Grundplatte
2 ist mit der Drehachse der Grundplatte2 koaxial eine Mittelöffnung3 gebildet, die durch den Seitenausschnitt4 mit der Umgebung der Grundplatte2 verbunden ist. Der Seitenausschnitt4 ermöglicht, das aufzunehmende Rohr in die Mittelöffnung3 in die Drehachse der Grundplatte2 einzulegen und dieses wieder herauszunehmen. - Die Grundplatte
2 ist auf dem Rahmen1 z.B. mit Hilfe des Systems der Rollen gelagert, die um die Mittelöffnung3 herum angebracht sind, damit diese zur Handhabung mit dem Rohr frei ist, wobei die Rollen in einem Ausführungsbeispiel auf dem Rahmen1 drehbar gelagert sind und die jeweilige Grundplatte2 geeignete Kreisführung für die Abwälzflächen der Rollen aufweist. Die Führung für die Abwälzflächen der Rollen kann z.B. ein walzenförmiges Profil aufweisen, bei dem es notwendig ist, die gegenseitige axiale Lage des Rahmens1 und der Grundplatte2 durch geeignete Anschläge oder Begrenzer der axialen Verschiebung sicherzustellen, oder die Führung für die Abwälzflächen der Rollen kann ein geformtes Profil, z.B. bogiges oder dreieckiges, schwalbenschwanzförmiges Profil aufweisen, das zugleich die gegenseitige axiale Lage des jeweiligen Rahmens1 und der Grundplatte2 sicherstellt. In einem anderen Ausführungsbeispiel sind die Rollen auf der Grundplatte2 drehbar gelagert und der Rahmen1 weist eine geeignete Führung für die Abwälzflächen der Rollen auf. - Die Grundplatte
2 ist mit dem Antrieb5 verkoppelt, der einen Rotationsmotor mit der Bemessung der Wellendrehung aufweist, der ans Steuersystem angeschlossen ist. Bei dieser Ausführung ist auf der Grundplatte2 ein nicht dargestellter Nullungssensor gelagert, der ans Steuersystem wegen der Einstellung der Ausgangslage (Nulllage) der Grundplatte2 angeschlossen ist. - In dem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Grundplatte
2 ein Bemessungssystem ihrer Drehung zugeordnet, das die Mittel zum Anschluss ans Steuersystem und an Antrieb5 der Drehung der Grundplatte2 aufweist. - Die Grundplatte
2 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Kreisscheibe gebildet, die auf ihrer hinteren Seite mit einem Kreisvorsprung versehen ist, der die Führung für die Abwälzflächen der Rollen bildet, die auf dem Rahmen1 drehbar gelagert sind. Die Grundplatte weist auf ihrem Außenumfang eine Außenverzahnung20 auf, in die die Verzahnung von jedem der Paare der ersten Zahnräder50 einrastet, die auf dem Rahmen1 voneinander beabstandet drehbar gelagert sind, und die mit Hilfe des zweiten Zahnrades51 an den Antrieb5 der Drehung der Grundplatte2 angeschlossen sind. Das genannte Paar der ersten Zahnräder50 wird aufgrund der ununterbrochenen Drehung der Grundplatte2 bei einem kontinuierlichen Verfahren der ersten Zahnräder50 über Seitenausschnitt4 benutzt, sodass mit der Verzahnung20 mindestens ein Rad50 im Eingriff steht. - Auf der Grundplatte
2 ist weiter eine Rohrklemmeinrichtung6 mit einer Zwangsöffnung gelagert, was bedeutet, dass die Klemmeinrichtung6 nach der Verklemmung des jeweiligen Rohres spontan durch die Wirkung ihrer inneren elastischen Kräfte das jeweilige Rohr ohne Zufuhr der weiteren Energie hält, und zwar so lange, bis diese Klemmeinrichtung6 durch die Zufuhr der weiteren Energie nicht gelöst wird. Der Klemmeinrichtung6 ist dabei eine äußere Energiequelle zugeordnet, die auf dem Rahmen1 gelagert ist und die zur Lösung der Klemmeinrichtung6 und eventuell auch zur Verklemmung der Klemmeinrichtung6 in solche Lage bestimmt ist, wann die Klemmeinrichtung6 mit ihren inneren elastischen Kräften das jeweilige Rohr hält. - Die Klemmeinrichtung
6 des Rohres weist ein Paar der zweiarmigen Hebel auf, in deren Klemmarmen60 gegenüberliegend im Bereich der Mitteldurchgangsöffnung3 und mit der Drehachse der Grundplatte2 koaxial Aufnahmeflächen61 für das Rohr, bzw. für den Außenumfang des Rohres gebildet sind. - Laut dem Ausführungsbeispiel laut
1 und1a sind Betätigungsarme62 der zweiarmigen Hebel mit einem Ende der Federn70 , z.B. Zugfedern, Druckfedern oder Blattfedern usw. verkoppelt, die mit ihrem anderen Ende mit der Grundplatte2 verkoppelt sind und die eine permanente Verklemmung der Aufnahmeflächen61 fürs Rohr verursachen. In dieser Ausführung ist der Klemmeinrichtung6 ein Öffnungsmittel8 der Aufnahmeflächen61 zugeordnet, das in einer Ausführung einen Körper aufweist, der zwischen die Stirnflächen600 der Klemmarme60 der Klemmeinrichtung6 umkehrbar einschiebbar ist, wobei seine Breite größer als der gegenseitige Abstand der verklemmten Klemmarme60 der Klemmeinrichtung6 ist, und deshalb ist diese im Stande, diese Flächen600 gegen die Wirkung der Federn70 voneinander wegzudrücken und dadurch die verklemmten Aufnahmeflächen61 gegenseitig zu entfernen und so das durch sie in der Drehachse der Grundplatte2 gehaltene Rohr zu lösen. Das Öffnungsmittel8 ist gegen die Richtung seiner Bewegung zwischen die Stirnseiten600 der Klemmarme60 abgefedert und weist eine Auflagefläche80 zum Aufsetzen des Betätigungsendes81 des linearen Antriebs82 auf, der in der stationären Lage auf dem Rahmen1 gelagert ist, sodass dieser an der freien Drehung der Grundplatte2 nicht hindert. Das Öffnungsmittel8 ist dabei mit seiner Auflagefläche80 mit Hilfe der Drehung der Grundplatte2 in die Lage gegen das Betätigungsende81 des linearen Antriebs82 einstellbar, wobei der lineare Antrieb82 die Mittel zum Anschluss ans Steuersystem aufweist. - In dem Ausführungsbeispiel auf
2 ,3 und3a sind Betätigungsarme62 der zweiarmigen Hebel mit einem Ende des Zweihebelspreizmechanismus63 verkoppelt, der ein System der Hebel630 aufweist, die gegenseitig schwenkbar verbunden sind und an den Rändern jeweils an einen Betätigungsarm62 angeschlossen sind, wobei die Hebel630 mit der Querbetätigungszugstange631 verbunden sind, die an ihrem anderen Ende ein Zug-/Druckbetätigungsmittel632 aufweist, das in der gedrehten Lage der Grundplatte2 mit dem Gegenstück810 am Betätigungsende81 des linearen Antriebs82 zusammenarbeitet, der in der stationären Lage auf dem Rahmen1 gelagert ist, sodass dieser mitnichten an der freien Drehung der Grundplatte2 hindert, bei der das Zug-/Druckbetätigungsmittel632 der Querbetätigungszugstange631 das Gegenstück810 am Betätigungsende81 des linearen Antriebs82 frei durchgeht. Der lineare Antrieb82 weist die Mittel zum Anschluss ans Steuersystem auf. Durch Drücken auf das Zug-/Druckbetätigungsmittel632 der Querbetätigungszugstange631 über Gegenstück810 am Betätigungsende81 des linearen Antriebs82 kommt es zum Übergang der Hebel630 des Zweihebelspreizmechanismus63 über die Lage, in der die Hebel630 in der Linie zwischen den Enden der Betätigungsarme62 der zweiarmigen Hebel liegen, bis auf den gegenüberliegenden Anschlag6300 des Paares der Hebel630 . Dadurch die Enden der Betätigungsarme62 der zweiarmigen Hebel gespreizt werden, wobei durch leichtes Drehen die zweiarmigen Hebel klemmen die Aufnahmeflächen61 auf den Klemmarmen60 der zweiarmigen Hebel ohne die Möglichkeit einer spontanen Lösung ein. Zur Lösung der Verklemmung der Aufnahmeflächen61 ist es dann notwendig, durch den Zug an das Zug-/Druckbetätigungsmittel632 der Querbetätigungszugstange631 über Gegenstück810 am Betätigungsende81 des linearen Antriebs82 den Mittelpunkt der Spreizung der Betätigungsarme62 der zweiarmigen Hebel zu überwinden. - Zur Sicherstellung einer zuverlässigen Aufnahme von jedem Rohr durch die Verklemmung zwischen den Aufnahmeflächen
61 auch in den Fällen der unterschiedlichen Außenabmessungen der Rohre im Rahmen der Maßtoleranz der Rohre weisen die Klemmarme60 Querschlitze601 auf, die eine elastische Deformation der Klemmarme60 im Bereich hinter den Aufnahmeflächen61 ermöglichen und auch eventuelle Deformation der ganzen Klemmarme60 begrenzen oder daran hindern.
Claims (9)
- Aufnahmeeinrichtung der Rohre für eine Rohrbiegemaschine, die eine Klemmeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf dem Rahmen (
1 ) eine drehbar in der Ebene ihrer Fläche gelagerte Grundplatte (2 ) mit einer Mittelöffnung (3 ) und einem Seitenausschnitt (4 ) aufweist, wo die Grundplatte (2 ) mit dem Antrieb (5 ) verkoppelt ist und ihr ein Bemessungssystem der Drehung der Grundplatte (2 ) dem Rahmen (1 ) gegenüber zugeordnet wird, wobei auf der Grundplatte (2 ) eine Klemmeinrichtung (6 ) des Rohres mit einer Zwangsöffnung durch linearen Antrieb (82 ) gelagert ist, der auf dem Rahmen (1 ) stationär gelagert ist. - Aufnahmeeinrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (
2 ) durch eine Kreisscheibe gebildet wird, die an ihrem Außenumfang eine Verzahnung (20 ) aufweist, in die die Verzahnung des Paares der Zahnräder (50 ) einrastet, die auf dem Rahmen (1 ) drehbar und im gegenseitigen Abstand gelagert sind und an den Antrieb (5 ) angeschlossen sind. - Aufnahmeeinrichtung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Quelle der Drehbewegung durch einen Rotationsservoantrieb mit eigenem Bemessungssystem der Drehung seiner Ausgangswelle gebildet wird und dieses Bemessungssystem der Drehung der Ausgangswelle des Rotationsservoantriebs das Bemessungssystem der Drehung der Grundplatte (
2 ) dem Rahmen (1 ) gegenüber bildet, wobei der Grundplatte (2 ) ein Nullungssensor zugeordnet ist. - Aufnahmeeinrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (
2 ) auf dem Rahmen (1 ) auf einem System der Rollen drehbar gelagert ist, die um die Mittelöffnung (3 ) herum angebracht sind. - Aufnahmeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (
6 ) des Rohres mit einer Zwangsöffnung ein Paar der zweiarmigen Hebel aufweist, in deren Klemmarmen (60 ) gegenüberliegend im Bereich der Mitteldurchgangsöffnung (3 ) und mit der Drehachse der Grundplatte (2 ) koaxial Aufnahmeflächen (61 ) für das Rohr gebildet sind, wobei die Betätigungsarme (62 ) der zweiarmigen Hebel mit der Quelle der Klemmkraft des Rohres verkoppelt sind. - Aufnahmeeinrichtung nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsarme (
62 ) der zweiarmigen Hebel mit einem Ende der Federn (70 ) verkoppelt sind, die mit ihrem anderen Ende mit der Grundplatte (2 ) zur permanenten Klemmung der Aufnahmeflächen (61 ) fürs Rohr verkoppelt sind und der Klemmeinrichtung (6 ) ein Öffnungsmittel (8 ) der Aufnahmeflächen (61 ) zugeordnet ist, das einen Körper aufweist, der zwischen die Stirnflächen (600 ) der Klemmarme (60 ) der Klemmeinrichtung (6 ) umkehrbar einschiebbar ist und dessen Breite größer als der gegenseitige Abstand der verklemmten Klemmarme (60 ) der Klemmeinrichtung (6 ) ist. - Aufnahmeeinrichtung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnungsmittel (
8 ) gegen die Richtung seiner Bewegung zwischen die Stirnseiten (600 ) der Klemmarme (60 ) abgefedert ist und eine Auflagefläche (80 ) zum Aufsetzen des Betätigungsendes (81 ) des linearen Antriebs (82 ) in einer bestimmten Lage der Drehung der Grundplatte (2 ) dem Rahmen (1 ) gegenüber aufweist. - Aufnahmeeinrichtung nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsarme (
62 ) der zweiarmigen Hebel mit einem Ende des Zweihebelspreizmechanismus (63 ) verkoppelt sind, der das Paar der Hebel (630 ) aufweist, die durch eines ihrer Enden und ihre anderen Enden schwenkbar verbunden sind, die immer an einen Betätigungsarm (62 ) angeschlossen sind, wobei in der Stelle der gegenseitigen schwenkbaren Verbindung des Paares der Hebel (630 ) durch eines ihrer Enden eine Querbetätigungszugstange (631 ) angeschlossen ist, die an ihrem anderen Ende ein Zug-/Druckbetätigungsmittel (632 ) aufweist, das in der bestimmten gedrehten Lage der Grundplatte (2 ) dem Rahmen (1 ) gegenüber mit dem Gegenstück (810 ) am Betätigungsende (81 ) des linearen Antriebs (82 ) zusammenarbeitet, wobei das Zug-/Druckbetätigungsmittel (632 ) der Querbetätigungszugstange (631 ) bei der Drehung der Grundplatte (2 ) das Gegenstück (810 ) frei durchgeht. - Aufnahmeeinrichtung nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der gegenseitigen schwenkbaren Verbindung des Paares der Hebel (
630 ) und der Querbetätigungszugstange (631 ) ein Anschlag (6300 ) des Paares der Hebel (630 ) in ihrer maximal verschobenen Lage situiert ist.
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
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