DE202015003678U1 - Vorrichtung zum Positionieren von Drähten für implantatprothetische Suprakonstruktionen - Google Patents

Vorrichtung zum Positionieren von Drähten für implantatprothetische Suprakonstruktionen Download PDF

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0089Implanting tools or instruments
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Abstract

Vorrichtung zum vertikalen Positionieren von Drähten für implantatprothetische Suprakonstruktionen für die Implantologie beim Biegen und Punktschweißen an entsprechenden Aufbauelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung so ausgestaltet ist, dass sie sich passgenau und positionsstabil an einem oder mehreren benachbarten Aufbauelementen befestigen und nach Biegen und Punktschweißen des Drahtes wieder entfernen lässt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Positionieren von Drähten für implantatprothetische Suprakonstruktionen für die dentale Implantologie beim intraoralen Punktschweißen.
  • 2. STAND DER TECHNIK
  • Bei Mensch und Tier kommt es im Zuge von Parodontitis, Karies und Verletzungen zu Zahnverlusten. Dentalimplantate werden anstelle von fehlenden und/oder extrahierten natürlichen Zähnen eingesetzt, oder als Unterstützungsfläche für eine Brücke und endgültige Prothese verwendet, um die normalen oralen Funktion wiederherzustellen.
  • Während Implantate entwickelt werden, um natürliche Zähne zu ersetzen, muss auch das Phänomen, wie der Knochen heilt und sich nach einer Zahnextraktion verändert bei deren Entwicklung berücksichtigt werden. Der Implantatkörper wird chirurgisch in den Kiefer des Patienten eingeführt und wird in den Knochen integriert. Genauer gesagt wird der Implantatkörper in Löcher, die in den jeweiligen Knochen gebohrt wurden, eingeschraubt oder eingepresst.
  • Die Oberfläche des Implantatkörpers zeichnet sich durch makroskopische und mikroskopische Merkmale aus, die den Prozess der Knochenintegration unterstützen. Sobald das Implantat vollständig in den Kieferknochen integriert, ist der Stützpfeiler für die weitere Bearbeitung bereit.
  • Für zweistufige Implantate durchlauft der Stützpfeiler das weiche Gewebe, welches das koronale Ende des Implantats nach der Heilung abdeckt und als Grundlage für die Wiederherstellung der oralen Funktion der prothetischen Vorrichtung fungiert.
  • Implantate der einstufigen Ausführung erstrecken sich zum Zeitpunkt der chirurgischen Insertion durch das Gewebe. Das koronale Ende des Implantatkörpers dient als Teil eines integrierten Stützpfeilers wobei der Rand des koronalen Kragens üblicherweise als der Ansatz für die Befestigung der darauf anzubringenden Suprakonstruktionen (Kronen, Brücken- oder Prothesenanker) verwendet wird, um die orale Funktion wiederherzustellen.
  • Diese beiden Komponenten, das Implantat und der Stützpfeiler, werden typischerweise aus Titan oder einer Legierung aus Titan und Zirkon oder aus auf Aluminiumoxid basierende oder auf Saphir basierende basierenden Keramiken hergestellt. In einigen Fällen werden Keramiken und Metalle kombiniert, um eine einzige Komponente zu bilden, obwohl dies in der Regel auf die Stützpfeiler Komponente des Implantat-Systems beschränkt.
  • Die beschriebenen Suprakonstruktionen können aus festsitzendem oder herausnehmbarem Zahnersatz bestehen beziehungsweise für dessen Verankerung verwendet werden. Beispiele für solche Suprakonstruktionen sind: Brücken, Kronen, konfektionierte Halteelemente für herausnehmbaren Zahnersatz, individuelle Halteelement für herausnehmbaren Zahnersatz.
  • Eine Sonderform ist der einteilige oder zweiteilige verschraubte oder verblockte, festsitzende Zahnersatz. Hierbei kann auf eingesetzten, meist verschraubten, Abudmentstümpfen eine Brücke ihrerseits aufgeschraubt werden oder diese Brücke direkt in die Implantate, ohne zweistufiges Konzept mittels Abudments, eingeschraubt werden (Implantbridge). Diese Brücke kann entweder gegossen oder gefräst sein.
  • Eine technische Weiterentwicklung ist die CAD/CAM gefertigte Brücke für diese Suprakonstruktionskonzepte. Hierbei wird die Position der Implantate entweder über eine konventionelle Abformung in Gips übertragen und dann dieses Modell digitalisiert oder eine digitale Abformung im Mund vorgenommen. Eine Sonderform ist die digitale Planung der Implantation (CAD/CAM-Bohrschablone) selbst und die CAD/CAM-Herstellung der Suprakonstruktion analog bereits vor der Implantationsoperation. Es erfolgt dann die sofortige Einbringung der Suprakonstruktion nach Implantation, meist am selben Tage.
  • Das US-Patent 5,338,198 offenbart die Erzeugung eines dreidimensionalen Modells der Zähne und des Kieferbogens eines Patienten durch Abtastung mit einem Laserstrahl. Das europäische Patent EP 1 362 218 B1 schlägt eine Oberflächenerfassungseinrichtung mit Einrichtungen zur Ablaufs- und/oder Aufwandsoptimierung, die einen gepulsten Laser zur Belichtung enthalten, wobei die Anwendung zur Erststellung von Zahnrestaurationen enthalten und beschrieben ist.
  • Eine neue und kostengünstigere Technik ist das Anschweißen von stabilen Drähten auf ein- oder zweiteiligen Abudments im Mund zur Herstellung eines festen Basisgerüstes für eine Brücke auf Implantaten in der beschriebenen Form. Ein Beispiel für eine solche Technik ist das WeldOneTM System der Firma DENTSPLY IH GmbH, Steinzeugstraße 50, 68229 Mannheim. Hierbei wird das Abudment einteilig oder zweiteilig auf das Implantat im Mund aufgesetzt. Dann erfolgt das Biegen des stabilisiert verbindenden Drahtes manuell.
  • Das dieser Erfindung zu Grunde liegende Problem besteht, darin eine standardisierte Positionierung des Drahtes in der Höhe am Abudmentstupf beim Biegen und dann Punktschweißen zu ermöglichen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum vertikalen Positionieren von Drähten für implantatprothetische Suprakonstruktionen für die Implantologie beim Biegen und Punktschweißen an entsprechenden Aufbauelementen, wobei die Vorrichtung so ausgestaltet ist, dass sie sich passgenau und positionsstabil an einem von mehreren benachbarten Aufbauelementen befestigen und nach Biegen und Punktschweißen des Drahtes wieder entfernen lässt.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein gebrauchsfertiges Set zum vertikalen Positionieren, Biegen und Punktschweißen von Drähten für implantatprothetische Suprakonstruktionen für die Implantologie an entsprechenden Aufbauelementen, umfassend
    • (a) zwei oder mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen von unterschiedlicher Größe; und
    • (b) gegebenenfalls eine Anweisung zum Auswählen, Befestigen und Entfernen der geeigneten Positionierungsvorrichtung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung von zwei Aufbauelementen (Abudments) auf Implantaten im Kiefer gemäß dem Stand der Technik.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung von zwei Aufbauelementen (Abudments) auf Implantaten im Kiefer und den Vorgang des Punktschweißens eines Drahtes an diesen Aufbaustümpfen gemäß dem Stand der Technik.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Positionierungselemente als Kappen auf dem oder den nicht am augenblicklichen Schweißvorgang beteiligten Aufbauelement.
  • 4 zeigt eine weitere schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform des Schweißvorgangs unter Verwendung des Positionierungselementes am benachbarten Aufbauelement (Abudment).
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind solche wobei
    • (i) die Vorrichtung eine Kappe ist, welche auf das Aufbauelement aufgesteckt wird.
    • (ii) ihr Innendurchmesser im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Aufbauelementes entspricht, und ihr Innendurchmesser insbesondere 3 bis 6 mm beträgt.
    • (iii) sie Retentions- und/oder Befestigungselemente, insbesondere eine Schraubverbindung zwischen Kappe und Aufbauelement und/oder einen zum Kappenkörper gehörender Anpressarm, welcher konstruktiv aus dem selben Material gefertigt ist wie die Vorrichtung oder aus einem anderem Material sekundär an ihr angebracht wurde, am Aufbauelement aufweist, welche die Position auf dem Aufbauelement fixieren und/oder ein Abrutschen verhindern und/oder erschweren.
    • (iv) sie aus Kunststoff oder Metall besteht.
    • (v) sie jeweils entsprechend der beabsichtigten Positionierung des Drahtes eine vertikale Höhe von 2 bis 10 mm aufweist.
    • (vi) sie an ihrer Außenwand, vorzugsweise an ihrer unteren Randkante, Auflageelemente aufweist, welche eine Positionierung des Drahtes erleichtern. (vii) sie zur individuellen Anpassung von Drähten für implantatprothetische Suprakonstruktionen am Behandlungsstuhl geeignet ist.
    • (viii) sie zum Punktschweißen von Drähten für implantatprothetische Suprakonstruktionen an Aufbauelemente auf Zahnimplantaten am Behandlungsstuhl geeignet ist.
    • (ix) die Drähte für implantatprothetische Suprakonstruktionen aus einem zur Verarbeitung in zahnmedizinischen Brücken geeigneten Material, vorzugsweise aus einem Metall oder einer metallischen Legierung, insbesondere aus Titan oder einer Titanhaltigen Legierung, ganz besonders bevorzug aus Reintitan bestehen.
    • (x) wobei die Drähte einen runden, quadratischen oder polygonen Querschnitt aufweisen. Abweichend von der kieferorthopädischen Anwendung ist der Querschnitt vorzugsweise rund.
    • (xi) der Durchmesser des zu biegenden und zu schweißenden Drahtes bei 1,5 bis 3 mm, vorzugsweise bei etwa 2 mm liegt.
  • Im nachfolgenden soll der Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung an Hand der 3 und 4 im Vergleich zum Stand der Technik (1 und 2) detailliert erläutert werden.
  • Positionierungselemente beim Biegen und Schweißen
  • Die Positionierungselemente sollen die vertikale Position des Drahtes am Aufbaustumpf vorgeben, um zum einen das manuelle Biegen und zum anderen das Punktschweißen bei Systemen wie zum Beispiel dem WeldOneTM System zu vereinfachen. Hierbei ist ein bevorzugtes Positionierungselement eine Kappe, die passgenau auf das Aufbauelement aufgesetzt werden kann und damit, die geeignete Positionierung des Drahtes vorgibt.
  • Der bisherige WeldOneTM Prozess sieht vor, dass zunächst Aufbauelemente (1) einteilig oder zweiteilig auf die Implantate fixiert werden (1). Dann erfolgt das Biegen des Drahtes (2) manuell ohne jedwede Positionierungshilfe, wie in 2 dargestellt. Darauf folgend wird der Draht (2) mit dem Punktschweißgerät (3) am Aufbaustumpf (1) festgeschweißt.
  • Erfindungsgemäß wird auf die Aufbaustümpfe (1) eine vertikale Positionierungskappe (4), wie in 3 dargestellt, gesteckt. Diese vereinfacht durch vertikale Positionierung zum einen das Biegen des Drahtes (2) und zum anderen das Anschweißen des Drahtes (2) an das Aufbauelement (1) durch Punktschweißen mit dem Punktschweißgerät (3) wie in 4 dargestellt.
  • Das Biegen des Drahtes kann grundsätzlich erfolgen durch Zweipunktfixierung und Biegen, sowie Verwinden durch relative Bewegung dieser Elemente gegeneinander.
  • Das erfindungsgemäße Set ermöglicht es, schnell und einfach eine für das jeweilige Aufbauelement und die erforderliche Positionierung geeignete Vorrichtung auszuwählen.
  • Die entsprechenden zwei oder mehr Vorrichtungen liegen vorzugsweise entsprechend ihrer vertikalen Höhe und ihres Innendurchmesser jeweils sortiert in entsprechenden, mit Angaben dieser Dimensionen versehenen Kompartimenten des erfindungsgemäßen Sets vor.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5338198 [0011]
    • EP 1362218 B1 [0011]

Claims (15)

  1. Vorrichtung zum vertikalen Positionieren von Drähten für implantatprothetische Suprakonstruktionen für die Implantologie beim Biegen und Punktschweißen an entsprechenden Aufbauelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung so ausgestaltet ist, dass sie sich passgenau und positionsstabil an einem oder mehreren benachbarten Aufbauelementen befestigen und nach Biegen und Punktschweißen des Drahtes wieder entfernen lässt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Kappe ist, welche auf eine oder mehrere Aufbauelemente aufgesteckt oder aufgeschraubt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Innendurchmesser im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Aufbauelementes entspricht.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung Retentions- und/oder Befestigungselemente aufweist, welche die Position auf dem Aufbauelement fixieren und/oder ein Abrutschen verhindern und/oder erschweren.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Retentions- und/oder Befestigungselement eine Schraubverbindung zwischen der Vorrichtung und Aufbauelement ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Retentions- und/oder Befestigungselement eine im Formkörper der Vorrichtung integrierter Anpressarm am Aufbauelement ist, welcher konstruktiv aus dem selben Material wie die Vorrichtung gefertigt ist oder aus einem anderem Material sekundär angebracht wurde.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff oder Metall gefertigt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Innendurchmesser von 3 bis 6 mm aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie jeweils entsprechend der beabsichtigten Positionierung des Drahtes eine vertikale Höhe von 2 bis 10 mm aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihrer Außenwand, vorzugsweise an ihrer unteren Randkante, Auflageelemente aufweist, welche eine Positionierung des Drahtes erleichtern.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur individuellen Anpassung von Drähten für implantatprothetische Suprakonstruktionen am Behandlungsstuhl geeignet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie zum Punktschweißen von Drähten für implantatprothetische Suprakonstruktionen an Aufbauelemente auf Zahnimplantaten am Behandlungsstuhl geeignet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Drähte für implantatprothetische Suprakonstruktionen aus einem zur Verarbeitung in zahnmedizinischen Brücken geeigneten Material, vorzugsweise aus einem Metall oder einer metallischen Legierung, insbesondere aus Titan oder einer Titanhaltigen Legierung bestehen.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des zu biegenden und zu schweißenden Drahtes bei 1,5 bis 3 mm, vorzugsweise bei etwa 2 mm liegt.
  15. Gebrauchsfertiges Set zum vertikalen Positionieren, Biegen und Punktschweißen von Drähten für implantatprothetische Suprakonstruktionen für die Implantologie an entsprechenden Aufbauelementen, umfassend (a) zwei oder mehrere Vorrichtungen in Übereinstimmung mit einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14 von unterschiedlicher vertikaler Höhe und/oder unterschiedlichen Innendurchmessern; und (b) gegebenenfalls eine Anweisung zum Auswählen, Befestigen und Entfernen der geeigneten Positionierungsvorrichtung.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE68902676T2 (de) * 1988-04-28 1993-03-25 Nobelpharma Ab Verfahren und vorrichtung zum verbinden zweier teile innerhalb einer inplantierungs- und/oder prothesestruktur.
US5338198A (en) 1993-11-22 1994-08-16 Dacim Laboratory Inc. Dental modeling simulator
EP1362218B1 (de) 2000-11-08 2012-05-02 Institut Straumann AG (dentale) oberflächenerfassung und erzeugung
DE202013011239U1 (de) * 2013-12-17 2014-04-04 Biomed Est. Dentalimplantat und auf dem Implantat basierende provisorische Konstruktion

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