DE202015000015U1 - Torvorrichtung - Google Patents

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    • E05B65/0021Locks or fastenings for special use for overhead or roll-up doors, e.g. garage doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Abstract

Torvorrichtung mit wenigstens zwei Toren und einer zwischen den Toren befindlichen, in einer Mittelstellung arretierbaren Mittelstütze, die wenigstens einen als Seitenträger beider Tore dienendes Profilelement (1, 2) aufweist, an dem Torführungen (6) vorgesehen sind, in denen der Behang beider Tore geführt ist, wobei die Mittelstütze an einer Führungsschiene so gelagert ist, dass sie wenigstens in einer offenen Stellung beider Tore nach Lösen der Arretierung in der Mittelstellung in einer Querrichtung (X) parallel zum Boden der Toröffnung bis zum Rand der sich durch die geöffneten Tore ergebenden Toröffnung verschiebbar ist, wobei die Mittelstütze zur Arretierung im Boden und/oder an einer Torzarge einen Schubstangenmechanismus mit wenigstens einer in Verschieberichtung (Z) verschieblichen Schubstange (4a, 4b) aufweist, welche sich über einen an der Mittelstütze angeordneten Betätigungsmechanismus (3) aus einer Arretierposition, in der die Mittelstütze nicht in Querrichtung (X) verschiebbar ist, in eine Freigabeposition, in der die Mittelstütze in Querrichtung (X) verschiebbar ist, verschieben lässt, wobei mit der Schubstange (4a, 4b) mindestens zwei voneinander in Querrichtung (X) beabstandete Eingriffselemente (50, 52) verbunden sind, welche dazu ausgelegt sind, zur Arretierung mit einem bodenfesten oder/und gebäudefesten Gegenelement (8) zusammenzugreifen, dass eine Verschiebung der Mittelstütze in Querrichtung (X) verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (50, 52) innerhalb des wenigstens einen Profilelementes (1, 2) geführt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Torvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Es sind entsprechende Torvorrichtungen bekannt, bei denen eine Mehrzahl Tore, z. B. Rolltore, in einer Querrichtung nebeneinander liegen. Getrennt sind benachbarte Tore durch eine Mittelstütze, an der sich zumeist zwei Vertikalträger in Form von Hohlprofilen befinden, die jeweils eine Seitenführung für den entsprechenden Torbehang aufweisen.
  • Diese Mittelstützen sind in der Regel an ihrer Oberseite, d. h. ihrer dem Boden abgewandten Stirnseite, so aufgehängt, dass sie in Querrichtung zum Rand der Torvorrichtung hin verschoben werden können, wenn die Tore geöffnet sind. So kann die Mittelstütze aus dem geöffneten Torbereich entfernt werden und die Öffnung vollständig und ohne Hindernisse freigegeben werden.
  • Je nach Größe der Tore ist die Mittelstütze hohen Belastungen ausgesetzt, die Kräfte, die von der Mittelstütze aufgenommen werden müssen, können leicht einige Tonnen betragen. Damit die grundsätzlich in Querrichtung verschiebbare Mittelstütze diese Kräfte aufnehmen kann, ist sie in einer Mittelstellung arretierbar. Dies geschieht durch eine Schubstangenanordnung, welche zumeist in Vertikalrichtung senkrecht zur Querrichtung verschiebliche Schubstangen aufweist, die mit einem Endabschnitt, der zumeist Verriegelungsbolzen aufweist, mit einem entsprechenden Gegenabschnitt im oberen Torbereich oder im Boden zusammengreift. Zumeist sind Eingriffsaussparungen im Boden oder in der Torzarge vorgesehen, in die die Bolzen eingreifen. Die Bolzen sind in der Regel voneinander beabstandet im mittleren Bereich der Mittelstütze angeordnet auf der Seite der Vertikalträger, auf welcher sich auch die mit den Bolzen verbundene Schubstange befindet. Die Betätigung, d. h. Verschiebung, der Schubstangen erfolgt in der Regel durch eine Basküle (Schwenkriegel oder Drehriegel) oder durch einen Hebel oder auch einen anderen Linearantrieb.
  • Das Problem bei solchen Torvorrichtungen ist, dass bei großen Toröffnungen durch die einwirkenden Windlasten mehrere Tonnen Last in die Mittelstütze eingeleitet werden können. Um dies bei der oben beschriebenen hängenden und verschiebbaren Mittelstütze abzufangen, muss die Verriegelung der Mittelstütze beidseitig in der Regel sehr massiv ausgeführt werden. Die Verriegelung muss nämlich nicht nur das Verschieben der Mittelstütze verhindern, sondern z. B. auch die einwirkenden Windlasten in den Baukörper eintragen, in dem die Torvorrichtung eingebaut ist. Die Führung der Mittelstütze, die ein Verschieben aus der Öffnung zum Rand der Öffnung ermöglicht, kann selbst keine externen Lasten aufnehmen.
  • Zusätzlich können auch durch asymmetrische Belastungen der beiden durch die Mittelstütze gestützten Tore erhebliche Drehmomente in die Mittelstütze eingeleitet werden. Wenn sich die Verriegelung wie oben beschrieben auf der Mittelstütze befindet, müssen die Verriegelungsbolzen zwischen den Führungsschienen der Tore angeordnet werden.
  • Stand der Technik ist hierbei, dass die Mittelstütze mittels Baskül o. ä. und einer Riegelstange verriegelt wird, die kpl. Mechanik befindet sich hierbei außen auf der Mittelstütze.
  • Die Verriegelungsbolzen werden zumeist mittels einfachen Dünnblech-Riegelschlaufen, teilweise aber auch über Führungen auf die Mittelstütze geschraubt/geschweißt. Hierbei erfolgt die Arretierung der Mittelstütze zum Teil direkt mit nur einer Schubstange oder auch mit zwei Schubstangen, an deren Enden sich die Riegelbolzen befinden.
  • Diese Riegelschlaufen einerseits und die aufgeschweißten Führungen andererseits können die zu erwartenden großen Lasten nur eingeschränkt halten und sind durch die normativ vorgegebenen, beidseitig wirkenden Windlasten (Druck und Sog) in Bezug auf die Torgröße eingeschränkt.
  • Durch eine kurze Führung der Riegelbolzen können diese auch verkanten. Weiter können Drehmomente durch asymmetrische Belastung der beiden Tore ebenfalls nur eingeschränkt übertragen werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Torvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, bei welcher die arretierte Mittelstütze in der Lage ist, auch große auftretende Kräfte in den Boden oder Baukörper einzuleiten und insbesondere auch Drehmomente bei asymmetrischer Belastung sicher abzuleiten.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Torvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Eingriffselemente, die z. B. als Verriegelungsbolzen ausgebildet sein können, innerhalb des wenigstens einen als Seitenträger dienenden Profilelements geführt sind.
  • Dadurch, dass sich die insbesondere als Verriegelungsbolzen ausgebildeten Eingriffselemente innerhalb der Seitenträger bzw. innerhalb des Profilelements befinden, kann der Abstand der Eingriffselemente maximiert werden. Dadurch wiederum lässt sich auch eine sehr steife Anbindung der Eingriffselemente an die Mittelstütze erreichen. Durch den so erzielten großen Abstand der Verriegelungspunkte lassen sich insbesondere bei asymmetrischer Belastung hohe Drehmomente abfangen.
  • Bevorzugt sind zwei Profilelemente, insbesondere Hohlprofilelemente mit geschlossenem, insbesondere rechteckigem, oder offenem, insbesondere L- oder C-förmigem, Querschnitt, vorgesehen, wobei das eine Eingriffselement im einen Profilelement und das andere Eingriffselement im anderen Profilelement geführt ist. Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass jeweils ein Eingriffselement benachbart der Innenseite derjenigen Wand eines Profilelementes geführt ist, auf deren Außenseite eine Torführung angeordnet ist.
  • Die wenigstens eine Schubstange ist bevorzugt im Bezug auf die Querrichtung etwa mittig an der Mittelstütze angebracht. Auf diese Weise ist eine symmetrische Kraftübertragung auf die Eingriffselemente möglich.
  • Vorteilhaft ist auch eine Führung der Eingriffselemente an der inneren Wandung der Profilelemente. Hierdurch kann ein Verkanten der Verriegelungsbolzen unter Last wirksam verhindert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figur näher erläutert. Diese zeigt einen Teil der erfindungsgemäßen Torvorrichtung, nämlich eine perspektivische Ansicht der Mittelstütze, wobei der Übersicht halber ein Teil des Seitenträgers 1 weggeschnitten ist.
  • Die Mittelstütze weist in der gezeigten Ausführungsform zwei Seitenträger 1, 2 auf, die im gezeigten Beispiel als in mit einer Haupterstreckungsrichtung in Vertikalrichtung Z verlaufende Träger sind, an deren voneinander entfernt liegenden Außenseiten Torführungen 6 angebracht sind. Die Torführungen 6 dienen zur seitlichen Führung von Toren bzw. den Behängen von Toren (nicht gezeigt) der Torvorrichtung, wobei es sich beispielsweise um Rolltore oder Sektionaltore handeln kann.
  • Die Mittelstütze ist in der dargestellten Mittelposition arretiert, d. h. nicht in Querrichtung X, die durch die Verbindungsline beiden Ränder der Tore bzw. durch eine senkrecht zur Vertikalrichtung Z in der Ebene der Torbehänge verlaufende Linie definiert ist, verschiebbar. Die Arretierung wird im gezeigten Ausführungsbeispiel durch zwei Schubstangen 4a und 4b bewirkt, wobei auch lediglich eine Schubstange vorgesehen sein kann. Die Schubstangen 4a, 4b sind in Vertikalrichtung Z verschieblich über einen Betätigungsmechanismus 3, der einen Hebel oder eine Basküle umfassen kann, beweglich und sind durch Riegelschlaufen 7a bzw. 7b geführt. Befestigt sind die Riegelschlaufen 7a, 7b und der Betätigungsmechanismus 3 auf einer Seite der als Seitenträger 1, 2 ausgebildeten Profilelemente, bei denen es sich bevorzugt um Hohlprofile handelt, die einen rechteckigen Querschnitt haben, es sind aber auch offene Profile denkbar, z. B. mit einem C- oder L-Querschnitt; bei letzteren Profilen bedeutet im Folgenden „innerhalb des Profils” einen Bereich, der von dem C-Querschnitt oder L-Querschnitt eingefasst ist.
  • Zwischen den Riegelschlaufen 7a, 7a bzw. 7b, 7b ist an der jeweiligen Schubstange 4a, 4b ein hier als Mitnehmergabel ausgebildeter Verbindungsabschnitt 53 befestigt, welcher über im Wesentlichen in Querrichtung X verlaufende Traversen 51 eine Verbindung der Schubstangen 4a, 4b zu den hier als Stangen oder Bolzen ausgebildeten Eingriffsabschnitten 50, 52 herstellt. Die Eingriffsabschnitte 50, 52 verlaufen wie die daran befestigten Traversen 51 innerhalb der als Seitenträger ausgebildeten Profilelemente 1, 2. Über die Länge der Quertraversen lässt sich die Beabstandung zweiter Eingriffselemente 50, 52 maximieren. Die Eingriffselemente 50, 52, liegen bevorzugt benachbart zu der in Querrichtung X außen liegenden Innenwandung des jeweiligen Profilelements. Zum Einen sind die Eingriffselemente auf diese Weise gut geschützt, da sie innen liegen, zum Anderen kann die Mittelstütze in der arretierten Mittelstellung, in der die Eingriffselemente 50, 52 mit entsprechenden Eingriffsabschnitten 8 im Boden oder in der Torzarge der Torvorrichtung oder im Baukörper zusammengreifen. Die Eingriffsabschnitte 8 weisen im einfachsten Fall Aussparungen wie Löcher auf, in die die Eingriffselemente 50, 52 eintauchen können. Auf diese Weise lassen sich durch die maximale Beabstandung der Bolzen 50, 52 durch die Mittelstütze auch größere Drehmomente ableiten und aufnehmen, die bei asymmetrischer Toröffnung entstehen.
  • Bevorzugt sind die Eingriffselemente 50, 52 innerhalb der Profilelemente 1, 2 in Führungen 54, 55 geführt. Auf diese Weise kann ein Verkanten der Eingriffselemente 50, 52 bei der Arretierung der Mittelstütze ausgeschlossen werden.

Claims (5)

  1. Torvorrichtung mit wenigstens zwei Toren und einer zwischen den Toren befindlichen, in einer Mittelstellung arretierbaren Mittelstütze, die wenigstens einen als Seitenträger beider Tore dienendes Profilelement (1, 2) aufweist, an dem Torführungen (6) vorgesehen sind, in denen der Behang beider Tore geführt ist, wobei die Mittelstütze an einer Führungsschiene so gelagert ist, dass sie wenigstens in einer offenen Stellung beider Tore nach Lösen der Arretierung in der Mittelstellung in einer Querrichtung (X) parallel zum Boden der Toröffnung bis zum Rand der sich durch die geöffneten Tore ergebenden Toröffnung verschiebbar ist, wobei die Mittelstütze zur Arretierung im Boden und/oder an einer Torzarge einen Schubstangenmechanismus mit wenigstens einer in Verschieberichtung (Z) verschieblichen Schubstange (4a, 4b) aufweist, welche sich über einen an der Mittelstütze angeordneten Betätigungsmechanismus (3) aus einer Arretierposition, in der die Mittelstütze nicht in Querrichtung (X) verschiebbar ist, in eine Freigabeposition, in der die Mittelstütze in Querrichtung (X) verschiebbar ist, verschieben lässt, wobei mit der Schubstange (4a, 4b) mindestens zwei voneinander in Querrichtung (X) beabstandete Eingriffselemente (50, 52) verbunden sind, welche dazu ausgelegt sind, zur Arretierung mit einem bodenfesten oder/und gebäudefesten Gegenelement (8) zusammenzugreifen, dass eine Verschiebung der Mittelstütze in Querrichtung (X) verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (50, 52) innerhalb des wenigstens einen Profilelementes (1, 2) geführt sind.
  2. Torvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Profilelemente (1, 2) vorgesehen sind und das eine Eingriffselement (50) im einen Profilelement (1) und das andere Eingriffselement (52) im anderen Profilelement (2) geführt ist.
  3. Torvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilelemente (1, 2) Hohlprofilelemente sind, wobei jeweils ein Eingriffselement (50, 52) benachbart der Innenseite derjenigen Wand eines Profilelementes (1, 2) geführt ist, auf deren Außenseite eine Torführung (6) angeordnet ist.
  4. Torvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Schubstange (4a, 4b) im Bezug auf die Querrichtung (X) etwa mittig an der Mittelstütze angebracht ist.
  5. Torvorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente (50, 52) an der inneren Wandung der Profilelemente (1, 2) geführt sind.
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