DE202014104366U1 - Steckverbinderverriegelung - Google Patents

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DE202014104366U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/639Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks

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Abstract

Verriegelungseinrichtung (1) zwischen einer Stiftleiste (2) und einem Stecker (3), dessen Steckgesicht (5) mit der Stiftleiste (2) korrespondiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiftleiste (2) ein verstellbares Verriegelungselement (6) mit wenigstens einer Klemmschneide (7) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Verriegelungsvorrichtung zwischen einer Stiftleiste und einem Stecker, dessen Steckgesicht mit der Stiftleiste korrespondiert.
  • Es gibt mehrere Vorschläge, bei denen Stecker oder Steckbuchsen so gestaltet sind, dass sie unterschiedliche Elemente aufnehmen können. Dazu sei auf die CH 702 920 B1 verwiesen, ebenso auf die DE 20 2011 050 643 U1 .
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verriegelung zwischen dem Element, welches die Stiftleiste trägt und dem auf die Stiftleiste aufgeschobenen Stecker zu gewährleisten, wobei die Stecker mit unterschiedlichen Steckgesichtern ausgerüstet sein können.
  • Mit einer Verriegelungseinrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass der Stiftleiste ein verstellbares Verriegelungselement mit wenigstens einer Klemmschneide zugeordnet ist.
  • Der Vorteil der vorliegenden Gestaltung liegt darin, dass ein mit wenigstens einer Klemmschneide ausgerüstetes Verriegelungselement sich nicht zwingend an die äußere Gehäusegestaltung des auf die Stiftleiste aufgesteckten Steckers anpassen muss, vielmehr können hier unterschiedlich gestaltete Gehäuse aufgeschoben werden, in die dann die Klemmschneide des Verriegelungselementes zur Verriegelung eingreifen kann.
  • Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Dabei kann vorgesehen sein, dass das Verriegelungselement als verschiebbare Metallscheibe ausgebildet ist, wobei die Metallscheibe an ihrer der Stiftleiste zugewandten Randkante mit wenigstens einer Klemmschneide versehen ist, die in der Verriegelungslage klemmend in das Steckergehäuse eingreift.
  • In weiterer Ausgestaltung ist nach der Erfindung vorgesehen, dass das Verriegelungselement von einer Feder beaufschlagt ist, die das Verriegelungselement in oder gegen die Verriegelungsrichtung zu spannen in der Lage ist.
  • Zweckmäßig ist es, wenn das scheibenförmige Entriegelungselement von wenigstens einer Exzenterschraube in die Verriegelungsposition bewegbar ist.
  • Eine konstruktiv vorteilhafte weitere Ausgestaltung besteht nach der Erfindung darin, dass das Verriegelungselement mit zwei gleichwirkenden Exzenterschrauben gleitend im die Stiftleiste aufweisenden Bauteil positioniert ist.
  • Bei der Herstellung der das Verriegelungselement im Wesentlichen darstellenden Metallscheibe kann die Schneide(n) im Stanzprozess der Scheibe unmittelbar hergestellt werden, natürlich sind auch spanabhebende oder sonstige Herstellungsweisen möglich. So kann die Scheibe auch als Gussteil ausgebildet sein.
  • Die Feder kann auch die Funktion aufweisen, die Exzenterelemente gegen versehentlichen Öffnen und damit Freigeben des Verriegelungselementes zu sichern. Auch kann vorgesehen sein, etwa auf der Gehäusefläche, auf der das Verriegelungselement gleitet, eine Sperrnase oder dergl. vorzusehen, um das Verriegelungselement gegen versehentliches Lösen zu sichern.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aufgrund der nachfolgenden Beschreibung sowie anhand der Zeichnung. Diese zeigt in:
  • 1 in räumlicher Darstellung ein mit einer Stiftleiste versehenes Bauteil mit einer Stiftleiste sowie einen vor der Stiftleiste positionierten Stecker,
  • 2 in gleicher Darstellung das Bauteil mit aufgestecktem Stecker mit gelöstem Verriegelungselement,
  • 3 das gleiche Bauteil mit aufgestecktem Stecker mit Verriegelungselement in Eingriffsstellung,
  • 4 das gleiche Bauteil, bei dem das Verriegelungselement mit einer Abdeckschutzplatte versehen ist,
  • 5 in Einzeldarstellung Exzenterelemente, Sperrfeder und Verriegelungsscheibe sowie in
  • 6 in der Darstellung nach 1 das gleiche Bauteil mit einem anders gestalteten Stecker.
  • Die allgemein mit 1 bezeichnete Verriegelungseinrichtung dient zur Verriegelung zwischen eines auf eine Stiftleiste 2 aufgesteckten Steckers 3, wobei die Verriegelungseinrichtung 1 an einem in den Figuren nur angedeuteten, allgemein mit 4 bezeichneten Bauteil vorgesehen ist. Das Steckgesicht 5 des Steckers 3 korrespondiert dabei mit der Stiftleiste 2, der Stecker 3 selbst kann unterschiedlich ausgestaltet sein. Neben dem Beispiel nach 1 ist ein weiteres Beispiel in 6 dargestellt.
  • Die die Verriegelungseinrichtung 1 wird von einem allgemein mit 6 bezeichneten Verriegelungselement gebildet, welches gemäß 2 im Wesentlichen von einer Klemmscheibe 6a gebildet wird, die an ihrer in der Gebrauchslage dem Stecker 3 zugewandten unteren Randkante mit Klemmschneiden 7 ausgerüstet ist. Die Klemmscheibe 6a kann beispielsweise als Metallscheibe ausgebildet sein und ist auf entsprechenden, nicht näher dargestellten Gleitflächen am Bauteil 4 verschiebbar positioniert.
  • 2 zeigt die Klemmscheibe 6a vor dem Eingriff ihrer Klemmschneiden 7 in das Gehäuse des Steckers 3, der bereits auf der Stiftleiste 2 aufgesteckt ist.
  • In 3 ist die Situation dargestellt, dass die Klemmscheibe 6a mit ihren Klemmschneiden 7 bereits in das Gehäuse des Steckers 3 eintaucht und so den Stecker fixiert.
  • Zur Ausübung der Schubbewegung weist die Verriegelungseinrichtung 1 im dargestellten Beispiel zwei Exzenterelemente 8 auf (5), die mit ihrem Exzenterbolzen 9 die Klemmscheibe 6 bzw. deren dort eingebrachten Langlöcher 10 durchsetzen, so dass sie bei ihrer Drehung eine Schubkraft auf die Klemmscheibe 6a ausüben können. In 2 sind die Exzenterelemente 8 in der Position, in der die Klemmschneiden noch nicht ins Steckergehäuse eingreifen, während in 3 die Exzenterelemente 8 um 90° in die Eingriffsposition verdreht sind.
  • Im dargestellten Beispiel ist noch ein Sicherungsfederelement 11 auf der Klemmscheibe 6a positioniert, das mit seinen zwei freien Schenkeln 11a in entsprechende nutförmig gestalteten Randbereiche der Exzenterelemente eingreift und diese damit am Verdrehen hindert.
  • Schließlich ist noch eine der Verriegelungseinrichtung zugeordnete, das Verriegelungselement 6 abdeckende Schutzplatte 12 vorgesehen, die mit Durchtrittsöffnungen 13 im Bereich der Köpfe der Exzenterelemente versehen ist, etwa um einen Schraubendreher anzusetzen oder ein vergleichbares Werkzeug.
  • Die 6 zeigt, wie oben schon angegeben, einen etwas anders gestalteten Stecker 3a mit vergleichbarem Steckgesicht 5 zum Kontaktieren der Stiftleiste 2.
  • Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist es durchaus möglich, statt der Exzenterbolzen eine Rückholfeder vorzusehen, auch ist es möglich, die Klemmscheibe auf ihrer Unterseite mit Rastelementen und das Gehäuse des Bauteiles 4 mit entsprechend gegengerichteten Rastelementen auszurüsten, um die Klemmposition zu fixieren, was allerdings in den Figuren nicht näher dargestellt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verriegelungseinrichtung
    2
    Stiftleiste
    3
    Stecker
    4
    Bauteil
    5
    Steckgesicht
    6
    Verriegelungselement
    6a
    Klemmscheibe
    7
    Klemmschneiden
    8
    Exzenterelemente
    9
    Exzenterbolzen
    10
    Langlöcher
    11
    Sicherungsfederelement
    11a
    freie Schenkel
    12
    Schutzplatte
    13
    Durchtrittsöffnungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CH 702920 B1 [0002]
    • DE 202011050643 U1 [0002]

Claims (6)

  1. Verriegelungseinrichtung (1) zwischen einer Stiftleiste (2) und einem Stecker (3), dessen Steckgesicht (5) mit der Stiftleiste (2) korrespondiert, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiftleiste (2) ein verstellbares Verriegelungselement (6) mit wenigstens einer Klemmschneide (7) zugeordnet ist.
  2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement als verschiebbare Metallklemmscheibe (6a) ausgebildet ist, wobei die Klemmscheibe (6a) an ihrer der Stiftleiste (2) zugewandten Randkante mit wenigstens einer Klemmschneide (7) versehen ist, die in der Verriegelungslage klemmend in das Gehäuse des Steckers (3) eingreift.
  3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (6) von einer Feder beaufschlagt ist, die das Verriegelungselement in oder gegen die Verriegelungsrichtung spannt.
  4. Verriegelungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das scheibenförmige Verriegelungselement (6) von wenigstens einem Exzenterelement (8) in die Verriegelungsposition bewegbar ist.
  5. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (6) mit zwei gleichwirkenden Exzenterelementen (8) gleitend im die Stiftleiste (2) aufweisenden Bauteil (4) positioniert ist.
  6. Verriegelungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (6) in der Einbaulage von einer Schutzplatte (12) mit Durchtrittsöffnungen (13) für die Exzenterelemente abgedeckt ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0211191A2 (de) * 1985-07-10 1987-02-25 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische Verbinderleiste
DE102005003891A1 (de) * 2004-02-02 2005-09-01 Sumitomo Wiring Systems, Ltd., Yokkaichi Verbinder und Verbinderanordnung
DE202011050643U1 (de) 2011-07-06 2011-08-19 Harting Electric Gmbh & Co. Kg Steckverbindermodul
CH702920B1 (de) 2007-04-17 2011-10-14 Mc Technology Gmbh Steckverbinder.

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