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Die Erfindung betrifft eine T-Verbindung zwischen einem Pfosten- und einem Riegelprofil, insbesondere für Pfosten-Riegel-Konstruktionen von Fassaden, Lichtdächern und Wintergärten, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem eine Pfosten-Riegel-Konstruktion, bei der rechtwinklig zueinander angeordnete Pfosten- und Riegelprofile durch eine T-Verbindung miteinander verbunden sind.
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Eine derartige T-Verbindung ist aus der
EP 1 020 575 A2 bekannt. Dort ist auf ein im Inneren des Riegelprofils verlaufendes Verankerungsprofil ein Verbinder aufgesteckt, der aus einem Formkörper und einem in einer Aufnahme des Formkörpers verschiebbar gelagerten Bundbolzen zum Eingriff in eine Aufnahmeöffnung an einer dem Riegelprofil zugewandten Seitenwand des Pfostenprofil besteht. Der Bundbolzen ist innerhalb der Aufnahmeöffnung des Formkörpers gleitend gelagert und wird durch eine Druckfeder in eine nach außen verschobene Montagestellung gedrückt. Bei dieser bekannten Ausführung muss der mit Rastausnehmungen versehene Bundbolzen zur Montage des Riegelprofils zunächst von Hand entgegen der Kraft der Druckfeder zurückgedrückt werden, damit das Riegelprofil zwischen zwei feststehende Pfostenprofile eingesetzt und der Bundbolzen nach der Positionierung an der gewünschten Montagestellung in eine dafür vorgesehene Bohrung an dem Pfostenprofil einrasten kann. Dies ist jedoch mit einem nicht unerheblichen Montageaufwand verbunden. Außerdem ist der Bundbolzen nach der Montage von außen nicht mehr zugängig, so dass die Verbindung zwischen dem Pfosten- und Riegelprofil nicht mehr ohne Beschädigungen an den Pfosten- oder Riegelprofilen gelöst werden kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es, eine T-Verbindung der eingangs genannten Art und eine Pfosten-Riegel-Konstruktion mit einer solchen T-Verbindung zu schaffen, die eine einfache und von außen zugängliche Montage einer Pfosten-Riegel-Verbindung ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird durch eine T-Verbindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch eine Pfosten-Riegel-Konstruktion mit den Merkmalen des Anspruchs 12 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Bei der erfindungsgemäßen T-Verbindung kann der bei Pfosten- und Riegelprofilen zur Befestigung der Trag- oder Fassadenkonstruktion üblicherweise vorhandene Schraub- bzw. Befestigungskanal zur Aufnahme und Führung eines Verriegelungselements verwendet werden. In dem Befestigungskanal ist ein z.B. als Verriegelungsbolzen ausgebildetes Verriegelungselement verschiebbar geführt. Das Verriegelungselement kann einfach in eine dafür vorgesehene Aufnahmeöffnung an einer dem Riegelprofil zugewandten Seitenwand eingeschoben werden. Es sind keine gesonderten Bauteile erforderlich. Die T-Verbindung ist einfach aufgebaut und erfordert keine aufwändigen Vorarbeiten. Weder am Pfosten- noch am Riegelprofil sind besondere Fertigungsmaßnahmen erforderlich. Da das Verriegelungselement auch nach der Verbindung des Riegelprofils mit dem Pfostenprofil noch von außen zugänglich ist, könnte die Verbindung außerdem bei Bedarf auch einfach wieder gelöst werden.
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In einer besonders zweckmäßigen Ausführung kann das Verriegelungselement durch ein am Riegelprofil fixierbares Tragprofil zwischen der gegenüber einer Endfläche des Riegelprofils eingezogenen Montagestellung und der ausgefahrenen Verriegelungsstellung verschiebbar sein. Dadurch ist das Verriegelungselement einfach von außen verschiebbar.
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Das Verriegelungselement kann in einer konstruktiv vorteilhaften Ausgestaltung einstückig mit dem Tragprofil ausgebildet oder z.B. durch Verkleben unlösbar mit diesem verbunden sein. Dadurch kann die Anzahl der für die Montage benötigten Teile verringert und die Montage erleichtert werden. Das Verriegelungselement kann aber auch als gesondertes Bauteil ausgebildet sein, das über Schrauben oder andere Befestigungselemente lösbar mit dem Tragprofil verbunden ist.
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In einer fertigungstechnisch vorteilhaften Ausführung kann das Verriegelungselement in Form eines innerhalb des Befestigungskanals des Riegelprofils verschiebbaren Bolzens ausgebildet sein. Das Verriegelungselement kann so zur Halterung des Riegelprofils einfach in eine entsprechende Bohrung an einer dem Riegelprofil zugewandten Seitenwand des Pfostenprofils eingeschoben werden. Es sind zur Verbindung keine aufwändigen Ausfräsungen, Ausstanzungen oder Ausklinkungen erforderlich.
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Zur Halterung des Verriegelungselements in der Verriegelungsstellung kann das Verriegelungselement durch mindestens einen Bolzen, eine Schraube oder ein anderes Befestigungselement an dem Pfosten- und/oder Riegelprofil fixierbar sein. Durch das Befestigungselement kann das Verriegelungselement außerdem quer zu dessen Verschieberichtung bewegbar sein. Dadurch ist eine zusätzliche Verriegelung erreichbar.
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Das Verriegelungselement kann in einer weiteren zweckmäßigen Ausführung mindestens ein Eingriffselement zur form- und/oder kraftschlüssigen Eingriff mit dem Pfostenprofil enthalten. Das Eingriffselement kann z.B. durch Anziehen der Befestigungselemente quer zur Verschieberichtung bewegt und verspannt werden, so dass das z.B. als seitliche Nut oder Kerbe ausgebildete Verriegelungselement zum Eingriff mit einer Seitenwand des Pfostenprofils gelangt. Die Nut oder Kerbe kann in zweckmäßiger Weise keilförmig ausgebildet sein, so dass das Riegelprofil gegen das Pfostenprofil gezogen wird. Dadurch kann eine besonders gute und sichere Verbindung erreicht werden.
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Das Riegelprofil ist zweckmäßigerweise als Hohlprofilrohr ausgebildet, bei dem der Befestigungskanal als ein von einer äußeren Stirnwand nach innen ragender Schraubkanal ausgeführt ist.
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Eine erfindungsgemäße Pfosten-Riegel-Konstruktion enthält rechtwinklig miteinander verbundene Pfosten- und Riegelprofile, die durch eine vorstehend erläuterte und im Folgenden noch näher beschriebene T-Verbindung miteinander verbunden sind.
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Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
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1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer T-Verbindung zwischen einem Pfosten- und Riegelprofil mit einem Verriegelungselement in einer Montagestellung;
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2 das Ausführungsbeispiel der T-Verbindung von 1 mit dem Verriegelungselement in einer Verriegelungsstellung;
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3 eine Seitenansicht des Riegelprofils von 2 mit dem im Riegelprofil angeordneten Verriegelungselement;
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4 das Verriegelungselement und ein Tragprofil des ersten Ausführungsbeispiels einer T-Verbindung in einer Perspektivansicht,
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5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer T-Verbindung mit einem weiteren Verriegelungselement in einer Montagestellung;
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6 das Ausführungsbeispiel der T-Verbindung von 5 mit dem Verriegelungselement in einer Verriegelungsstellung;
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7 eine Seitenansicht des Riegelprofils von 6 mit dem im Riegelprofil angeordneten Verriegelungselement;
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8 das Verriegelungselement und ein Tragprofil des zweiten Ausführungsbeispiels einer T-Verbindung in einer Perspektivansicht;
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9 ein drittes Ausführungsbeispiel einer T-Verbindung mit einem weiteren Verriegelungselement in einer Montagestellung;
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10 das Ausführungsbeispiel der T-Verbindung von 9 mit dem Verriegelungselement in einer Verriegelungsstellung;
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11 eine Seitenansicht des Riegelprofils von 10 mit dem im Riegelprofil angeordneten Verriegelungselement und
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12 das Verriegelungselement und ein Tragprofil des dritten Ausführungsbeispiels einer T-Verbindung in einer Perspektivansicht.
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In den 1 bis 4 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer T-Verbindung zwischen einem Pfostenprofil 1 und einem quer dazu verlaufenden Riegelprofil 2 einer Pfosten-Riegel-Konstruktion für Fassaden, Wintergärten, Lichtdächer und dgl. in verschiedenen Darstellungen gezeigt. Die beiden Pfosten- und Riegelprofile 1 und 2 sind in den gezeigten Ausführungen als Hohlprofile mit einem Hohlraum 3 und identischem Querschnitt ausgeführt.
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Wie aus 3 hervorgeht, weisen das dort in einem Querschnitt gezeigte Riegelprofil 2 und auch das identisch ausgebildete Riegelprofil 1 jeweils zwei zueinander parallele Seitenwände 4 und 5 und zwei zu den Seitenwänden 4 und 5 rechtwinklige innere und äußere Stirnwände 6 und 7 auf. Die zur Außenseite der Pfosten-Riegel-Konstruktion weisende äußere Stirnwand 7 enthält einen nach innen ragenden und zur Außenseite hin offenen Befestigungskanal 8 für Befestigungsschrauben oder andere Befestigungselemente, durch die ein Tragprofil 9 oder eine andere Tragkonstruktion zur Halterung von Glasscheiben oder anderen Fassadenelementen an der äußeren Stirnwand 7 befestigt werden kann. Bei der gezeigten Ausführung ist in dem als Schraubkanal ausgeführten Befestigungskanal 8 ein z.B. mit einem Halteprofil für eine Dichtung versehenes und in 4 in einer Perspektive dargestelltes Tragprofil 9 zur Halterung nicht gezeigter Fassadenelemente an der äußeren Stirnwand 7 des Riegelprofils 2 befestigt.
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Das Pfostenprofil 1 und das Riegelprofil 2 sind bei der gezeigten Ausführung in Form eines z.B. im Strangpressverfahren hergestellten Metallprofilrohrs ausgeführt, das aus Stahl oder Aluminium bestehen kann. Sie können aber auch als Schweißkonstruktion aus einem entsprechend gebogenen und verschweißten Metallblech, als Holzkonstruktion oder dgl. hergestellt sein. Der nach innen ragende Schraub- bzw. Befestigungskanal 8 an der zur Außenseite gerichteten und zur Befestigung von Glasscheiben oder anderer Fassadenelemente dienenden äußeren Stirnwand 7 weist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen sich nach innen erweiternden, trapezförmigen Querschnitt mit einer schmaleren Öffnung 10 an der Außenseite auf. In den Befestigungskanal 8 können z.B. mit einem Schneidgewinde versehene Befestigungsschrauben eingeschraubt werden.
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Die Verbindung zwischen dem Pfostenprofil 1 und dem Riegelprofil 2 erfolgt bei der in den 1 bis 4 gezeigten Ausführung durch ein in dem Befestigungskanal 8 des Riegelprofils 2 verschiebbar geführtes Verriegelungselement 11. Das bei der gezeigten Ausführung als Bolzen ausgeführte Verriegelungselement 11 ist innerhalb des Befestigungskanals 8 zwischen einer 1 gezeigten, zurückgezogenen Montagestellung und einer in 2 dargestellten Verriegelungsstellung zum Eingriff in eine Aufnahmeöffnung 12 an der dem Riegelprofil 2 zugewandten Seitenwand 5 des Pfostenprofils 1 verschiebbar. In der Montagestellung von 1 ist das freie Ende des bolzenförmigen Verriegelungselements 11 gegenüber einer zum Pfostenprofil 1 gewandten Endfläche 13 des Riegelprofils 2 zurückgezogen, so dass das Riegelprofil 2 ohne weiteres zwischen zwei bereits fest montierte vertikale Pfostenprofile 1 eingesetzt werden kann. In er Verriegelungsstellung von 2 steht das freie Ende des bolzenförmigen Verriegelungselements 11 gegenüber der zum Pfostenprofil 1 gewandten Endfläche 13 des Riegelprofils 2 vor und greift in die Aufnahmeöffnung 12 an der dem Riegelprofil 2 zugewandten Seitenwand 5 des Pfostenprofils 1 ein.
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Wie aus 3 ersichtlich ist, weist das bolzenförmige Verriegelungselement 11 einen größeren Durchmesser als die lichte Weite der Öffnung 10 an der Außenseite des Befestigungskanals 8 auf. Dadurch kann verhindert werden dass das seitlich in den Befestigungskanal 8 eingeführte Verriegelungselement 11 nach außen herausgezogen werden kann.
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Bei der in den 1 bis 4 gezeigten Ausführung ist das bolzenförmige Verriegelungselement 11 einteilig mit dem Tragprofil 9 ausgeführt. Das in 4 gesondert dargestellte Tragprofil 9 weist einen mit Halteprofilen 14 für eine Dichtung versehenen Quersteg 15 zur Auflage an der zur Außenseite weisenden äußeren Stirnwand 7 des Riegelprofils 2 und einen gegenüber dem Quersteg 15 nach außen vorstehenden Mittelsteg 16 auf. An einem zum Eingriff in den Aufnahmekanal 8 ausgebildeten unteren Steg 17 an der Unterseite des Querstegs 15 ist das bolzenförmige Verriegelungselement 11 zur Seite vorstehend angeformt. In dem seitlich vorstehenden freien Ende des bolzenförmigen Verriegelungselements 11 sind eine Querbohrung 18 und ein Schlitz 19 vorgesehen.
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Zur Verbindung des Riegelprofils 2 mit dem Pfostenprofil 1 kann das Tragprofil 9 zusammen mit dem daran angeordneten und in dem Befestigungskanal 8 geführten bolzenförmigen Verriegelungselement 11 aus der in 1 gezeigten Montagestellung in die Verriegelungsstellung von 2 verschoben werden. Dann kann ein hier als Spannstift ausgeführtes Befestigungselement 20 durch eine Bohrung 21 in der äußeren Stirnwand 7 des Pfostenprofils 1 in die Querbohrung 18 des Verriegelungselements 11 eingesteckt werden, wodurch das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung fixiert wird.
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In den 5 bis 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer T-Verbindung zwischen einem Pfostenprofil 1 und einem quer dazu verlaufenden Riegelprofil 2 mit einem in dem Befestigungskanal 8 des Riegelprofil 2 verschiebbar angeordneten Verriegelungselement 11 gezeigt. Im Unterschied zur vorstehend beschriebenen Ausführung ist hier jedoch das bolzenförmige Verriegelungselement 11 nicht einstückig mit dem Tragprofil 9 ausgebildet, sondern ist mit diesem über zwei hier als Gewindeschrauben ausgeführten Befestigungselementen 22 verbunden. Hierzu sind in dem Mittelsteg 16 des Tragprofils 9 zwei Senklochbohrungen 23 und in dem bolzenförmigen Verriegelungselement 11 zwei Gewindebohrungen 24 vorgesehen.
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In dem bolzenförmigen Verriegelungselement 11 ist außerdem eine seitliche Nut oder Kerbe 25 zum Eingriff der Seitenwand 5 des Pfostenprofils 1 vorgesehen. Die an der Außenseite des Verriegelungselements 11 angeordnete Nut oder Kerbe 25 ist bei dieser Ausführung derart ausgerichtet, dass sie zur Außenseite bzw. zum Mittelsteg 16 des Tragprofils 9 weist. Zur Verschiebung des Verriegelungselements 11 in die Verriegelungsstellung sind die beiden als Schrauben ausgeführten Befestigungselemente 22 zunächst noch nicht angezogenen, so dass das Verriegelungselement 11 bei der seitlichen Verschiebung zur Einführung in die Aufnahmeöffnung 12 noch nicht in Kontakt mit der Seitenwand 5 des Pfostenprofils 1 steht. Erst wenn das Verriegelungselement 11 vollständig in die Aufnahmeöffnung 12 eingeschoben ist, werden die beiden hier als Gewindeschrauben ausgebildeten Befestigungselemente 22 angezogen, so dass das bolzenförmigen Verriegelungselement 11 quer zu dessen Verschieberichtung nach außen gezogen wird und die die Nut oder Kerbe 25 an der Aufnahmeöffnung 12 in verriegelnden Eingriff mit der Seitenwand 5 des Pfostenprofils 1 gelangt.
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Bei einem in den 9 bis 12 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel einer T-Verbindung zwischen einem Pfostenprofil 1 und einem quer dazu verlaufenden Riegelprofil 2 ist das in dem Befestigungskanal 8 des Riegelprofils 2 verschiebbar angeordnete wie bei der Ausführung der 1 bis 4 in einem Stück mit dem Tragprofil 9 ausgeführt. Das Tragprofil 9 ist ähnlich wie bei der Ausführung von 4 aufgebaut, so dass einander entsprechende Bauteile auch mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Im Unterschied zur Ausführung von 4 ist auch hier an dem bolzenförmigen Verriegelungselement 11 eine seitliche Nut oder Kerbe 25 vorgesehen. Die Nut oder Kerbe 25 weist jedoch nicht wie bei der in den 5 bis 8 gezeigten Ausführung zur Außenseite des Tragprofils 9, sondern ist an der gegenüberliegenden Seite angeordnet und zur Innenseite ausgerichtet. Das Tragprofil 9 wird in der Verriegelungsstellung durch zwei hier als Befestigungsschrauben mit einem Schneidgewinde ausgebildete Befestigungselemente 26 an dem Riegelprofil 2 fixiert. In dem Mittelsteg 16 des Tragprofils 9 sind hierzu zwei Durchgangsbohrungen 27 vorgesehen. Bei dieser Ausführung wird das Verriegelungselement beim Anziehen der Befestigungselemente 26 nicht wie bei der Ausführung von 6 nach außen gezogen, sondern nach innen gedrückt. Auch hier gelangt dadurch die Nut oder Kerbe 25 an der Aufnahmeöffnung 12 in verriegelnden Eingriff mit der Seitenwand 5 des Pfostenprofils 1.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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