DE202014101776U1 - WC-Sitzgelenk - Google Patents

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Abstract

WC-Sitzgelenk zur Befestigung einer WC-Sitzgarnitur an einer Keramik, mit einer Schwenkachse (11) für einen Sitz und einen Deckel der Sitzgarnitur und mit einer Dämpfungseinrichtung zum Abstützen der Sitzgarnitur während der Schwenkbewegung, wobei ein Adapterstück (10) mit einem in der Keramik befestigten Befestigungsmittel und drehfest mit der Dämpfungseinrichtung verbunden ist, wobei das Adapterstück (10) und die Dämpfungseinrichtung als Schwenkachse für den Deckel oder den Sitz ausgebildet sind und das Adapterstück (10) einen etwa zylindrischen Grundkörper hat, in dem eine radiale Bohrung (12) zum Aufsetzen auf einen Scharnierdorn (13) ausgebildet ist, wobei am Adapterstück und/oder am Scharnierdorn Mittel ausgebildet sind, die eine Festlegung des Adapterstücks am Scharnierdorn in einer maximalen Einschubposition des Scharnierdorns in die radiale Bohrung des Adapterstücks bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierdorn (13, 14) eine abgestufte Kontur an seinem äußeren Umfang aufweist und durch eine Stufe, Ringschulter oder einen Absatz (14) des Scharnierdorns (13) in dessen maximaler Einschubposition ein Anschlag an einer unterseitigen Fläche (10a) des Adapterstücks (10) außerhalb der radialen Bohrung (12) gegeben ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein WC-Sitzgelenk zur Befestigung einer WC-Sitzgarnitur an einer Keramik, mit einer Schwenkachse für einen Sitz und einen Deckel der Sitzgarnitur und mit einer Dämpfungseinrichtung zum Abstützen der Sitzgarnitur während der Schwenkbewegung, wobei ein Adapterstück mit einem in der Keramik befestigten Befestigungsmittel und drehfest mit der Dämpfungseinrichtung verbunden ist, wobei das Adapterstück und die Dämpfungseinrichtung als Schwenkachse für den Deckel oder den Sitz ausgebildet sind und das Adapterstück einen etwa zylindrischen Grundkörper hat, in dem eine radiale Bohrung zum Aufsetzen auf einen Scharnierdorn ausgebildet ist, wobei am Adapterstück und/oder am Scharnierdorn Mittel ausgebildet sind, die eine Festlegung des Adapterstücks am Scharnierdorn in einer maximalen Einschubposition des Scharnierdorns in die radiale Bohrung des Adapterstücks bewirken.
  • Aus dem Stand der Technik sind WC-Sitzgelenke zur Befestigung einer WC-Sitzgarnitur an einer Keramik bekannt. Beispielsweise beschreibt die EP 1 199 020 B1 ein solches WC-Sitzgelenk mit den vorgenannten Merkmalen, wobei bei dieser bekannten Lösung als Mittel für die Festlegung des Adapterstücks am Scharnierdorn die radiale Bohrung des Adapterstücks eine Sacklochbohrung ist, deren Ende für einen Anschlag des Scharnierdorns in dessen maximaler Einschubposition dient. Nachteilig bei dieser bekannten Lösung ist, dass der WC-Sitz zusammen mit der Dämpfungseinrichtung zwar leicht auf dem Scharnierdorn aufgebracht werden kann, aber keine hinreichende Sicherung gegen das Abheben des WC-Sitzes gegeben ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein WC-Sitzgelenk mit den Merkmalen der eingangs genannten Gattung zur Verfügung zu stellen, die bei gleicher Funktionalität ohne Sacklochbohrung auskommt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert ein WC-Sitzgelenk der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Scharnierdorn eine abgestufte Kontur an seinem äußeren Umfang aufweist und durch eine Stufe, Ringschulter oder einen Absatz des Scharnierdorns in dessen maximaler Einschubposition ein Anschlag an einer unterseitigen Fläche des Adapterstücks außerhalb der radialen Bohrung gegeben ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung unterscheidet sich somit vom eingangs genannten Stand der Technik dadurch, dass der Scharnierdorn nicht mehr mit seinem Einschubende innen am Ende der Sackbohrung anschlägt, sondern nunmehr der Anschlag außen am Adapterstück selbst und somit außerhalb der radialen Bohrung erfolgt.
  • Gemäß einer möglichen bevorzugten Variante der Erfindung kann man das konstruktiv so lösen, dass man den Scharnierdorn zweiteilig ausgebildet. Dieser besteht somit anders als im Stand der Technik nicht mehr aus einem Stück, sondern umfasst als ein erstes Bauteil ein tellerartiges Basiselement, welches mit seiner Unterseite auf der Keramik aufliegt und an dieser befestigt wird und welches an seiner Oberseite eine Hülse aufweist. Diese Hülse an dem Basiselement nimmt dann als ein zweites Bauteil ein Dornelement axial einsteckbar auf. Dieses Dornelement wird in die radiale Bohrung des Adapterstücks eingesteckt, wobei dieses Einstecken nur soweit erfolgen kann, bis die Hülse, deren Durchmesser breiter ist als derjenige des Dornelements, an der Unterseite des Adapterstücks anschlägt.
  • Basiselement und Dornelement sollten so miteinander verbunden sein, dass beide Bauteile mindestens in axialer Richtung der Hülse gegeneinander nicht verschieblich sind. Bevorzugt sind beide Bauteile auch drehfest miteinander verbunden, so dass sie sich im Prinzip wie ein einteiliges Bauteil verhalten. Eine solche feste Verbindung beider Bauteile miteinander kann beispielsweise durch eine formschlüssige Verbindung dieser Bauteile erreicht werden.
  • Beispielsweise kann man Basiselement und Dornelement über Nut und Feder oder eine Verzapfung miteinander verbinden. Es ist aber beispielsweise auch eine Verbindung von Basiselement und Dornelement über eine Verschraubung möglich.
  • Besonders vorteilhaft ist es gemäß einer konkreten konstruktiven Ausführungsvariante der Erfindung, wenn ein dem Adapterstück abgewandter Endbereich des Dornelements über eine Nut-/Feder-Verbindung oder Verzapfung, die im Innenbereich eines Tellers des Basiselements liegt, mit dem Basiselement verbunden wird.
  • Einen Reibschluss zwischen dem Scharnierdorn und dem Adapterstück sowie eine Abdichtung zwischen beiden Bauteilen gegen eindringende Flüssigkeit kann man beispielsweise gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung erreichen, wenn der Scharnierdorn an seinem äußeren Umfang wenigstens eine Ringnut aufweist, die einen Dichtungsring aufnimmt, welcher gegenüber der Innenfläche der radialen Bohrung des Adapterstücks abdichtet. Es können beispielsweise zwei oder mehrere solcher Dichtungsringe mit axialem Abstand zueinander an dem Scharnierdorn vorgesehen sein, um den genannten Dichtungseffekt zu erhöhen. Dieser Reibschluss hat außerdem den Vorteil, dass eine Art Klemmwirkung des Scharnierdorns in der Bohrung des Adapterstücks erreicht wird, wodurch eine Sperrwirkung entsteht, die ein ungewolltes Abheben des WC-Sitzes verhindert.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das Adapterstück eine der radialen Bohrung in ihrem Eingangsbereich vorgelagerte Ausnehmung mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt, insbesondere ovalem Querschnitt, aufweist. Die Hülse des tellerartigen Basiselements kann dann in einer solchen Ausnehmung ein Widerlager finden, wobei jedoch weiterhin für die Hülse hier ein Endanschlag am Adapterstück gegeben ist, so dass nur der aus der Hülse ragende Schaft des Dornelements in der radialen Bohrung des Adapterstücks aufgenommen werden kann, nicht aber die im Durchmesser größere Hülse selbst. Der Anschlag für die maximale Einschubposition liegt also auch hier außen am Adapterstück.
  • Gemäß einer möglichen alternativen Variante der vorliegenden Erfindung ist wenigstens ein Verriegelungselement vorgesehen, welches in einer Richtung etwa quer zur Einschubrichtung des Scharnierdorns in wenigstens eine Aussparung des Adapterstücks einschiebbar ist, wodurch ein Eingriff zwischen Abschnitten des Verriegelungselements und dem Scharnierdorn hergestellt wird, der in einer Verriegelungsposition ein Ausziehen des Scharnierdorns entgegen dessen Einschubrichtung aus dem Adapterstück verhindert.
  • Beispielsweise kann der Scharnierdorn in Nähe seines vorderen Endbereichs eine Nut, insbesondere eine Ringnut aufweisen, mit der in einer Eingriffsstellung des Verriegelungselements der Eingriff hergestellt wird.
  • Wenn man gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung zwei beabstandete Einschubpositionen des Verriegelungselements in dem Adapterstück vorsieht, erstens eine Verriegelungsposition und zweitens eine Entriegelungsposition, dann kann in der Entriegelungsposition der Eingriff zwischen Verriegelungselement und Scharnierdorn gelöst sein und der Scharnierdorn entgegen seiner Einschubrichtung aus dem Adapterstück axial herausziehbar sein. Diese Entriegelungsposition ist insbesondere vorteilhaft, wenn man zwecks Reparatur die Verbindung zwischen Dornelement und Adapterstück lösen will.
  • Man kann beispielsweise vorsehen, dass die Entriegelungsposition eine Position des Verriegelungselements ist, bei der dieses weiter in das Adapterstück eingeschoben ist als in der Entriegelungsposition. Das Verschieben des Entriegelungselements in die Entriegelungsstellung kann beispielsweise gegen eine Federkraft erfolgen.
  • Konstruktiv kann man das beispielsweise so lösen, dass eine Anformung (beispielsweise eine Art Arm) des Verriegelungselements so geformt ist, dass in der Entriegelungsposition ein freier Durchgang des Schafts des Scharnierdorns auch außerhalb der Nut oder Ringnut möglich ist. Mit anderen Worten, in der Verriegelungsstellung ergibt sich eine im Durchmesser kleinere Öffnung in der Anformung des Verriegelungselements, während sich durch dessen Verschieben in der Entriegelungsposition eine im Durchmesser größere Öffnung ergibt, die so groß ist, dass der Schaft des Dornelements hindurchpasst.
  • Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Teils des erfindungsgemäßen WC-Sitzgelenks mit Adapterstück und in dessen radiale Bohrung eingestecktem Scharnierdorn;
  • 2 eine perspektivische Draufsicht auf das tellerartige Basiselement mit dem Scharnierdorn;
  • 3 eine Längsschnittansicht einer alternativen Variante des Scharnierdorns;
  • 4 eine Explosionsansicht des Adapterstücks, des Scharnierdorns gemäß der Variante von 3 sowie eines Verriegelungselements für den Scharnierdorn im Adapterstück;
  • 5 eine Ansicht des Scharnierdorns gemäß der Variante von 4 montiert in dem Adapterstück in der Verriegelungsposition.
  • Nachfolgend wird zunächst auf die 1 Bezug genommen und anhand dieser wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Es handelt sich hier um eine schematisch vereinfachte Darstellung, bei der nur der für das Verständnis der Erfindung relevante Teil des WC-Sitzgelenks gezeigt ist. Die Dämpfungseinrichtung sowie weitere Bauelemente des WC-Sitzgelenks sind hier nicht dargestellt, da sie im Prinzip nach aus dem Stand der Technik bekannten Prinzipien aufgebaut sein können.
  • Die Zeichnung zeigt einen Teil des WC-Sitzgelenks, der ein etwa zylindrisches Bauelement 10 umfasst, welches hierin als Adapterstück bezeichnet wird und welches in seinem rechten Teil im Längsschnitt dargestellt ist. Dieses Adapterstück 10 hat eine Gelenkachse 11, die der Schwenkachse des WC-Sitzgelenks entspricht. Bezüglich dieser Gelenkachse 11 weist das Adapterstück beispielsweise etwa in seinem Endbereich eine radiale Bohrung 12 auf, die als Durchgangsbohrung ausgebildet ist. In diese Bohrung 12 ist ein Scharnierdorn eines Dornelements 13 eingesteckt, welcher in etwa passend in diese Bohrung 12 eingreift. Die Einstecktiefe des Scharnierdorns wird erfindungsgemäß durch eine Hülse 14 an einem tellerartigen Basiselement 15 begrenzt, da diese Hülse einen größeren Durchmesser hat als die radiale Bohrung 12 in dem Adapterstück.
  • Gemäß der Erfindung ist der Scharnierdorn aus zwei miteinander fest verbundenen Bauelementen aufgebaut, nämlich dem Dornelement 13 und dem tellerartigen Basiselement 15. Das erste Bauteil, das Dornelement ist ein massives im Prinzip zylindrisches Bauteil. An dem tellerartigen Basiselement befindet sich eine Hülse 14, deren Innendurchmesser in etwa dem Außendurchmesser des Dornelements 13 entspricht, so dass eine axiale Teillänge des Dornelements 13 in diese Hülse eingesteckt werden kann. Der gegenüber der Hülse axial zum Adapterstück hin vorstehende Teil des Dornelements 13 wird hingegen wie man in 1 sieht in die radiale Bohrung 12 des Adapterstücks eingeschoben bis die in 1 dargestellte Endposition erreicht ist, in der die Hülse an einer unterseitigen Fläche 10a am Adapterstück anschlägt und somit der Scharnierdorn nicht mehr weiter geschoben werden kann.
  • Das tellerartige Basiselement 15 umfasst einen beispielsweise im Umriss etwa runden Teller, dessen Unterseite 15a auf eine hier nicht dargestellte Weise über geeignete Befestigungselemente an der WC-Keramik befestigt wird, so dass das Basiselement unterseitig auf einer etwa horizontalen Fläche der WC-Keramik aufliegt. Etwa mittig erstreckt sich an der der WC-Keramik abgewandten Oberseite in axialer Richtung bezüglich der Achse 16 des Scharnierdorns die Hülse 14, die sich konzentrisch um diese Achse 16 herum erstreckt. Da diese Hülse 14 innen hohl ist, kann das Dornelement 13 in die Hülse eingesteckt werden, wobei sich das Dornelement wie in 1 erkennbar ist zum einen durch die Hülse 14 hindurch und dann noch weiter in axialer Richtung mittig bis in den Teller des Basiselements 15 hinein erstreckt und beispielsweise an dessen Unterseite bündig mit diesem abschließt wie in 1, (was jedoch nicht erforderlich ist, das Dornelement 13 kann auch vorher enden.)
  • Bei dieser Bauform mit zwei Bauteilen, nämlich Dornelement 13 und Basiselement 15 werden beide fest miteinander verbunden. Um diese feste Verbindung herzustellen kann beispielsweise eine formschlüssige drehfeste Verbindung gewählt werden, bei der sich beispielsweise außen am Schaft des Dornelements 13 Nuten, Aussparungen oder Vertiefungen 17 befinden, in die Vorsprünge, Zapfen oder Federn 18 im mittigen unteren Bereich des Basiselements 15 unterhalb dessen Hülse 14, also etwa in der Mitte des Tellers gelegen, eingreifen, wodurch ein Art Verzapfung entsteht. Somit wirken beide fest miteinander verbundenen Bauteile 13 und 15 in ihrer Funktion wie ein einstückiger Scharnierdorn.
  • Das Dornelement 13 des Scharnierdorns weist an seinem Schaftumfang ein, zwei oder mehrere Ringnuten auf, in die Dichtungsringe 19 eingelegt werden. Diese Dichtungsringe 19 sorgen zum einen für eine Abdichtung in der Bohrung 12 des Adapterstücks 10, so dass keine Flüssigkeit von oben nach unten durch die Bohrung hindurchfließen kann. Zum anderen ergibt sich durch die innenseitig in der Innenumfangsfläche der Bohrung 12 anliegenden Dichtungsringe 19 ein Reibschluss zwischen Dornelement 13 und Adapterstück 12, welches ein zu leichtes Ausziehen des Dornelements 13 aus der Bohrung 12 entgegen der Einschubrichtung verhindert.
  • Nachfolgend wird auf 2 Bezug genommen, welche in perspektivischer Ansicht von oben eine Ansicht des Scharnierdorns mit dem tellerartigen Basiselement 15 und dem von der Ebene des Tellers rechtwinklig nach oben ragenden Dornelement 13 zeigt. Man kann hier erkennen, dass das Dornelement 13 nicht koaxial im Mittelpunkt des Tellers angeordnet ist, sondern dass sich die Hülse 14 exzentrisch in einem radial weiter außen liegenden Bereich auf der Oberseite des Tellers des Basiselements befindet. Hier erkennt man weiterhin eine im Umriss langovale zweistufige Ausnehmung 20, die dazu dient, die hier nicht dargestellten Befestigungselemente zur Befestigung des tellerartigen Basiselements 15 auf der WC-Keramik aufzunehmen. Die Hülse 14 ist allerdings so radial außen angeordnet, dass sie in einer gedachten Mittelebene senkrecht zur Oberfläche des Tellers durch das tellerartige Basiselement liegt, also zu beiden Seiten hin mit jeweils gleichem Abstand zum Rand des Tellers. Weiterhin liegt die Hülse 14 etwa in der Flucht der Längsausdehnung der langovalen Ausnehmung 20.
  • Man erkennt in 2 weiterhin das Dornelement 13, welches mit seinem unteren Ende in die Hülse 14 des Basiselements 15 eingesteckt ist und nach oben hin, etwa über die Länge seiner oberen Hälfte (siehe auch 1) aus der Hülse herausragt. Der Durchmesser der Hülse ist außen etwas größer als der Außendurchmesser des Dornelements 13. Da der Innendurchmesser der Hülse 14 in etwa dem Außendurchmesser des Dornelements 13 entspricht, ergibt sich die Durchmesservergrößerung der Hülse gegenüber dem Dornelement in etwa durch die Materialstärke der Hülse. Durch diese Ausbildung ist am oberen Ende der Hülse 14 am Übergang zum Dornelement 13 ein Absatz gebildet, der sich ringsum erstreckt und der als Anschlag beim Einschieben des Dornelements 13 in die Bohrung 12 des Adapterstücks 10 dient (siehe dazu 1.)
  • Weiterhin sind in 2 auch die beiden Dichtungsringe 19 am Umfang des Dornelements 13 erkennbar. Letzteres kann an seinem oberen Ende sich etwa konisch verjüngend verlaufen, um das Einführen in die Bohrung 12 des Adapterstücks 10 bei der Montage zu erleichtern.
  • Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 eine beispielhafte alternative Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung erläutert. Der Aufbau des Scharnierdorns ist hier ähnlich wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, wobei jedoch das Dornelement 13 mit etwas Abstand von seinem vorderen Endbereich eine Nut, insbesondere eine Ringnut 21 aufweist, so dass sich am Umfang des Dornelements 13 im Bereich der Ringnut 21 ein geringerer Durchmesser ergibt. Diese Ringnut 21 ist dazu da, das Dornelement 13 in seiner in das Adapterstück 10 eingeschobenen Endposition gegen ein ungewolltes Ausziehen entgegen der Einschubrichtung zu sichern, was mit Hilfe eines in 4 dargestellten Verriegelungselements 30 geschieht, dessen Funktion nachfolgend unter Bezugnahme auf 4 näher erläutert wird.
  • Das Verriegelungselement 30 weist zwei voneinander beabstandete zueinander etwa parallele Arme 22, 23 auf, denen entsprechend dimensionierte Nuten 24, 25 in dem Adapterstück 10 zugeordnet sind, welche sich in einer Richtung in dem Adapterstück 10 erstrecken, die in etwa quer (also etwa rechtwinklig) zu der Einschubrichtung des Dornelements 13 verläuft. Wenn man zunächst das Dornelement 13 in das Adapterstück 10 einschiebt, dann kann man anschließend quer dazu das Verriegelungselement einschieben und dadurch einen formschlüssigen Eingriff erzielen, bei dem die beiden Arme 22, 23 in die Nuten 24, 25 eingreifen und gleichzeitig einer der beiden Arme 22 in die Ringnut 21 des Dornelements 13 eingreift und dieses dadurch umschließt, so dass man danach das Dornelement 13 nicht mehr entgegen seiner Einschubrichtung aus dem Adapterstück 10 herausziehen kann. Das Dornelement ist dann also durch das Verriegelungselement 30 in dem Adapterstück festgelegt. In 5 kann man gut erkennen, dass dort der linke Arm 22 des Verriegelungselements 30 durch den Eingriff in die Ringut 21 ein Herausziehen des Dornelements 13 blockiert.
  • Um nun dennoch ein Lösen der Verbindung zwischen dem Adapterstück 10 und dem Dornelement 13 im Reparatur- oder Wartungsfall zu ermöglichen, ist das Verriegelungselement 30 aus einer in 5 dargestellten Verriegelungsposition in Querrichtung zur Achse des Dornelements 13 weiter einwärts, d.h. tiefer in die Nuten 24, 25 des Adapterstücks hinein verschiebbar bis in eine Entriegelungsposition, in der ein Endanschlag einer Fläche 26 des Verriegelungselements an einer stirnseitigen Fläche 27 des Adapterstücks 10 gegeben sein kann. In dieser Entriegelungsposition verschieben sich die beiden Arme 22, 23 des Verriegelungselements 30 derart in Querrichtung gegenüber dem Dornelement 13, dass der Eingriff des Arms 22 mit der Ringnut 21 frei wird und eine Öffnung in dem Arm 22 des Verriegelungselements 30 geschaffen wird, der dann einen Durchgang des Schafts des Dornelements 13 und somit ein Herausziehen des Dornelements 13 aus dem Adapterstück 10 erlaubt. Dazu kann sich beispielsweise in dem Arm 22 eine unregelmäßig geformte Durchgangsöffnung befinden (beispielsweise ähnlich wie ein Schlüsselloch), derart, dass der Durchgangsöffnung benachbarte Teile in der Verriegelungsposition in die Ringnut 21 eingreifen, jedoch in der verschobenen Entriegelungsposition des Verriegelungselements 30 eine größere Durchgangsöffnung gebildet ist, deren freier Querschnitt einen Durchgang des Schafts des Scharnierdorns ermöglicht, so dass dieser aus dem Adapterstück herausgezogen werden kann.
  • Der zweite Arm 23 des Verriegelungselements 30 kann dazu dienen, das Verriegelungselement 30 beim einschieben in das Adapterstück 10 zu führen. Man sieht, dass der Arm 23 in der Nut 25 des Adapterstücks an Flächen geführt ist, wodurch eine saubere Führung gegeben ist und ein Verkanten des Verriegelungselements 30 beim Einschieben verhindert wird. Außerdem kann das Einschieben des Verriegelungselements in die Entriegelungsstellung gegen die Kraft einer Feder erfolgen, so dass bei Nachlassen eines manuellen Drucks auf den Kopf des Verriegelungselements dieses durch die Gegenkraft der Feder wieder in seine äußere Stellung zurückgedrückt wird, die der Verriegelungsstellung entspricht. Somit ist im Normalfall die Verriegelung des Scharnierdorns gegeben und nur bei dem Einschieben des Verriegelungselements gegen die Federkraft wird der einer Rastverbindung ähnliche Eingriff in die Ringnut 21 gelöst und der Scharnierdorn lässt sich herausziehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Adapterstück
    10a
    unterseitige Fläche
    11
    Gelenkachse
    12
    Bohrung
    13
    Dornelement
    14
    Hülse
    15
    Basiselement
    15a
    Unterseite
    16
    Achse
    17
    Nut, Aussparung
    18
    Feder, Vorsprung
    19
    Dichtungsringe
    20
    ovale Ausnehmung
    21
    Ringnut
    22
    Arm, Anformung
    23
    Arm, Anformung
    24
    Nut
    25
    Nut
    26
    Fläche
    27
    stirnseitige Fläche
    30
    Verriegelungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1199020 B1 [0002]

Claims (16)

  1. WC-Sitzgelenk zur Befestigung einer WC-Sitzgarnitur an einer Keramik, mit einer Schwenkachse (11) für einen Sitz und einen Deckel der Sitzgarnitur und mit einer Dämpfungseinrichtung zum Abstützen der Sitzgarnitur während der Schwenkbewegung, wobei ein Adapterstück (10) mit einem in der Keramik befestigten Befestigungsmittel und drehfest mit der Dämpfungseinrichtung verbunden ist, wobei das Adapterstück (10) und die Dämpfungseinrichtung als Schwenkachse für den Deckel oder den Sitz ausgebildet sind und das Adapterstück (10) einen etwa zylindrischen Grundkörper hat, in dem eine radiale Bohrung (12) zum Aufsetzen auf einen Scharnierdorn (13) ausgebildet ist, wobei am Adapterstück und/oder am Scharnierdorn Mittel ausgebildet sind, die eine Festlegung des Adapterstücks am Scharnierdorn in einer maximalen Einschubposition des Scharnierdorns in die radiale Bohrung des Adapterstücks bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierdorn (13, 14) eine abgestufte Kontur an seinem äußeren Umfang aufweist und durch eine Stufe, Ringschulter oder einen Absatz (14) des Scharnierdorns (13) in dessen maximaler Einschubposition ein Anschlag an einer unterseitigen Fläche (10a) des Adapterstücks (10) außerhalb der radialen Bohrung (12) gegeben ist.
  2. WC-Sitzgelenk zur Befestigung einer WC-Sitzgarnitur an einer Keramik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierdorn zweiteilig ausgebildet ist, umfassend als ein erstes Bauteil ein tellerartiges Basiselement (15), welches mit seiner Unterseite (15a) auf der Keramik aufliegt und an dieser befestigt wird und welches an seiner Oberseite eine Hülse (14) aufweist, die als ein zweites Bauteil ein Dornelement (13) axial einsteckbar aufnimmt.
  3. WC-Sitzgelenk zur Befestigung einer WC-Sitzgarnitur an einer Keramik nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Basiselement (15) und Dornelement (13) axial gegeneinanderunverschieblich und/oder drehfest miteinander verbunden sind.
  4. WC-Sitzgelenk zur Befestigung einer WC-Sitzgarnitur an einer Keramik nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass Basiselement (15) und Dornelement (13) formschlüssig miteinander verbunden sind.
  5. WC-Sitzgelenk zur Befestigung einer WC-Sitzgarnitur an einer Keramik nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Basiselement (15) und Dornelement (13) über Nut (17) und Feder (18) oder eine Verzapfung miteinander verbunden sind.
  6. WC-Sitzgelenk zur Befestigung einer WC-Sitzgarnitur an einer Keramik nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Basiselement (15) und Dornelement (13) über eine Verschraubung miteinander verbunden sind.
  7. WC-Sitzgelenk zur Befestigung einer WC-Sitzgarnitur an einer Keramik nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Adapterstück (10) abgewandter Endbereich des Dornelements (13) über eine Nut-/Feder-Verbindung (17, 18) oder Verzapfung, die im Innenbereich eines Tellers des Basiselements (15) liegt, mit dem Basiselement verbunden wird.
  8. WC-Sitzgelenk zur Befestigung einer WC-Sitzgarnitur an einer Keramik nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierdorn (13) an seinem äußeren Umfang wenigstens eine Ringnut aufweist, die einen Dichtungsring (19) aufnimmt, welcher gegenüber der Innenfläche der radialen Bohrung (12) des Adapterstücks (10) abdichtet.
  9. WC-Sitzgelenk zur Befestigung einer WC-Sitzgarnitur an einer Keramik nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterstück (10) eine der radialen Bohrung (12) in ihrem Eingangsbereich vorgelagerte Ausnehmung mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt, insbesondere ovalem Querschnitt, aufweist.
  10. WC-Sitzgelenk zur Befestigung einer WC-Sitzgarnitur an einer Keramik nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Verriegelungselement (30) vorgesehen ist, welches in einer Richtung etwa quer zur Einschubrichtung des Scharnierdorns (13) in wenigstens eine Aussparung (24, 25) des Adapterstücks (10) einschiebbar ist, wodurch ein Eingriff zwischen Abschnitten des Verriegelungselements und dem Scharnierdorn (13) hergestellt wird, der in einer Verriegelungsposition ein Ausziehen des Scharnierdorns (13) entgegen dessen Einschubrichtung aus dem Adapterstück (10) verhindert.
  11. WC-Sitzgelenk zur Befestigung einer WC-Garnitur an einer Keramik nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Scharnierdorn (13) in Nähe seines vorderen Endbereichs eine Nut, insbesondere eine Ringnut (21) aufweist, mit der in einer Eingriffsstellung des Verriegelungselements (30) der Eingriff hergestellt wird.
  12. WC-Sitzgelenk zur Befestigung einer WC-Garnitur an einer Keramik nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (30) wenigstens eine Anformung (22), aufweist, die in der Verriegelungsposition in die Nut, insbesondere in die Ringnut (21) des Scharnierdorns eingreift (eingreifen).
  13. WC-Sitzgelenk zur Befestigung einer WC-Sitzgarnitur an einer Keramik nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwei beabstandete Einschubpositionen des Verriegelungselements (30) in dem Adapterstück (10) vorgesehen sind, erstens eine Verriegelungsposition und zweitens eine Entriegelungsposition, wobei in der Entriegelungsposition der Eingriff zwischen Verriegelungselement und Scharnierdorn (13) gelöst ist und der Scharnierdorn (13) entgegen seiner Einschubrichtung aus dem Adapterstück (10) axial herausziehbar ist.
  14. WC-Sitzgelenk zur Befestigung einer WC-Sitzgarnitur an einer Keramik nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsposition eine Position des Verriegelungselements (30) ist, bei der dieses weiter in das Adapterstück (10) eingeschoben ist als in der Entriegelungsposition.
  15. WC-Sitzgelenk zur Befestigung einer WC-Sitzgarnitur an einer Keramik nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anformung (22) des Verriegelungselements (30) so geformt ist, dass in der Entriegelungsposition ein freier Durchgang des Schafts des Scharnierdorns (13) auch außerhalb der Nut oder Ringnut (21) möglich ist.
  16. WC-Sitzgelenk zur Befestigung einer WC-Sitzgarnitur an einer Keramik nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Anformung (22) eine unregelmäßig geformte Durchgangsöffnung befindet, derart, dass der Durchgangsöffnung benachbarte Teile in der Verriegelungsposition in die Ringnut (21) eingreifen, jedoch in der verschobenen Entriegelungsposition des Verriegelungselements (30) eine größere Durchgangsöffnung gebildet ist, deren freier Querschnitt einen Durchgang des Schafts des Scharnierdorns ermöglicht.
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